DE2619772C3 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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DE2619772C3
DE2619772C3 DE19762619772 DE2619772A DE2619772C3 DE 2619772 C3 DE2619772 C3 DE 2619772C3 DE 19762619772 DE19762619772 DE 19762619772 DE 2619772 A DE2619772 A DE 2619772A DE 2619772 C3 DE2619772 C3 DE 2619772C3
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DE
Germany
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plunger
solenoid valve
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longitudinal grooves
support
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DE19762619772
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DE2619772A1 (de
DE2619772B2 (de
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Lorenz Asmus Soenderborg Engberg
Allan Nordborg Probst
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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Priority to DK190177A priority patent/DK190177A/da
Priority to GB1842577A priority patent/GB1573278A/en
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Publication of DE2619772B2 publication Critical patent/DE2619772B2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0624Lift valves
    • F16K31/0627Lift valves with movable valve member positioned between seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0603Multiple-way valves
    • F16K31/0606Multiple-way valves fluid passing through the solenoid coil

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetventil mit einem Tauchanker, der an mindestens einem Ende ein Verschlußstück trägt, von einem Führungselement, insbesondere Führungsrohr, umschlossen ist und in mindestens zwei außermittig angeordneten, sich axial erstreckende Ausnehmungen Rückstellfedern aufnimmt, die sich zwischen dem Boden der Ausnehmungen und einem das Führungselement abschließenden Magnetstopfen erstrecken.
Bei einem bekannten Magnetventil (Cl 1-PS 5 70 574) sind im Tauchanker außermittig axiale Sackbohrungen vorgesehen, in denen Rückstellfedern angeordnet sind, die sich einerseits an dem Magnetstopfen und
55 andererseits am Grund der Sackbohrung abstützen. Die Herstellung ist kompliziert, da die Bohrungen erst nachträglich angebracht werden können und das Materia! des Tauchankers, in der Regel Chromstahl, schwierig zu bearbeiten ist. Außerdem ist der für die Federn zur Verfügung stehende Raum verhältnismäßig klein, so daß die spezifische Belastung der Federn groß ist und Toleranzunterschiede sich verhältnismäßig stark bemerkbar machen.
Es ist ferner ein Magnetventil mit Tauchanker bekannt (DE-AS 11 04 783), bei dem der Tauchanker vier durchgehende Längsnuten aufweist, die ausschließlich als Strömungskanäle dienen. Hier ist eine zum Tauchanker konzentrische Rückstellfeder außerhalb des Tauchankerquerschnitts vorgesehen.
Des weiteren ist ein Magnetventil mit Tauchanker bekannt (CH-PS 5 51 585), bei dem der Tauchanker an der dem Magnetstopfen abgewandten Stirnseite eine von der Seite auf eine Einschnürung aufgeschobene Stützplatte trägt, welche als Widerlager für eine konzentrisch zum Tauchanker und außerhalb seines Querschnitts angeordnete Rückstellfeder dient
Bekannt ist es auch (DE-Gbm 17 48 856), das Verschlußstück eines Magnetventils in eine Vertiefung einzusetzen und mittels eines Stützringes festzuhalten, der den Rand dieser Vertiefung übergreift.
Außerdem ist ein Magnetventil bekannt (DE-Gbm 70 35 493), das mehrere außerhalb des Tauchankers liegende Rückstellfedern aufweist. Als Widerlager dienen nach außen abgebogene Teile von Außenblechen des Tauchankers. In diese Widerlager sind Profilierungen eingearbeitet, welche die Rückstellfedern zentrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil dieser Art anzugeben, bei dem die Herstellung einfacher und daher billiger ist und bei dem auch die an die Güte der Feder zu stellenden Anforderungen geringer sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemätS dadurch gelöst, daß jede Ausnehmung durch eine durchgehende Längsnut am Umfang des Tauchankers und ihr Boden durch eine an der dem Magnetstopfen abgewandten Stirnseite des Tauchankers angebrachte Stützwand gebildet ist.
Bei einem solchen Magnetventil können die Längsnuten schon bei der Herstellung des Tauchankers angeformt werden. Eine spanabhebende nachträgliche Bearbeitung entfällt. Für das Anbringen der Stützwände stehen verschiedene Wege, z. B. Bördeln, Punktschweißen usw., zur Verfügung, die von der schwierigen Bearbeitbarkeit des Tauchankermaterials unabhängig sind. Da sich die Längsnuten über die gesamte Länge des Tauchankers erstrecken und, weil sie nach außen hin offen sind, auch einen größeren Querschnitt als die bekannten Bohrungen haben können, steht genügend Platz für die Stützfedern zur Verfügung, so daß diese spezifisch weniger stark belastet werden und Toleranzunterschiede sich weniger stark bemerkbar machen. Die Oberflächengüte der Längsnuten kann in Abhängigkeit vom gewählten Herstellungsverfahren wesentlich besser sein als bei einer spanabhebenden Verformung. Infolgedessen ergibt sich wegen geringerer Reibung auch eine höhere Lebensdauer der Rückstellfedern.
Der Tauchanker bei einem Dreiwegeventil hat vorzugsweise vier Längsnuten, von denen zwei einander gegenüberliegende Längsnuten die Stützfedern aufnehmen und die dazwischen angeordneten Längsnuten als Strömungskanäle dienen. Die Längsnuten dienen dann
verschiedenen Zwecken, können aber in gleicher Weise bei der Herstellung des Tauchankers eingeformt werden.
Wenn die Stützwände aller Ausnehmungen an einem gemeinsamen Stützring ausgebildet sind, ergibt sich eine weitere Vereinfachung dadurch, daß nur ein Befestigungsarbeitsgang erforderlich ist
Insbesondere kann der Stützring radiale Arme zur Bildung der Stützwände haben und zwischen den Armen durch Umbördeln von an der Stirnseite des Tauchankers vorstehenden Stegabschnitten festgehalten sein.
Bei einer bevorzugten Konstruktion ist das Verschlußstück in eine Vertiefung in der Stirnseite des Tauchankers eingesetzt, und der Stützring übergreift den Rand dieser Vertiefung. Der Stützring hat daher die zusätzliche Funktion, das Verschlußstück festzuhalten.
Des weiteren empfiehlt es sich, wenn die Rückstellfedern an beiden Enden auf Blockhöhe gewickelt und stirnseitig parallel geschliffen sind. Die einstückigen Rückstellfedern werden durch das Führungu:lement sicher in den Längsnuten gehalten. Das aus der Längsnut herausragende Federende ist so steif, daß der Spalt zwischen Tauchanker und Magnetstopfen sicher überbrückt wird. Weil das andere Federende genauso ausgebildet ist, braucht beim Einbau der Federn nicht auf die genaue Lage geachtet zu werden.
Des weiteren kann die Stützwand eine Profilierung zur Zentrierung der Rückstellfeder haben. Dies erleichtert die Anordnung der Feder in der Längsnut.
Bei gegossenem, gezogenem oder aus Pulvermetall gesintertem Tauchanker können die durchgehenden Längsnuten bei der Herstellung mitgeformt sein. Dies erleichtert die Herstellung ganz beträchtlich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines erfindungsgen.äßen Magnetventils,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Tauchanker mit eingesetzten Rückstellfedern und
F i g, 3 eine Seitenansicht des Tauchanksrs von rechts in F i g. 1, teilweise im Schnitt.
Das Magnetventil weist ein Ventilgehäuse t mit einem Zuflußstutzen 3 und einem ersten Abflußstutzen 2 auf. Ein Magnetaufsatz 4 besitzt einen Wicklungsteil 5, in welchem ein Führungselement 6 in der Form eines Führungsrohres angeordnet ist, welches durch einen Magnetstopfen 7 abgeschlossen ist. Dieser ist mit einem Kanal 8 versehen, der zu einem zweiten Austrittsstutzen
lu 9 führt. Innerhalb des Führungselements ist ein Tauchanker 10 angeordnet, der arn unteren Ende ein Verschlußstück 11 trägt, welches mit einem mit dem ersten Austrittsstutzen 2 verbundenen Ventilsitz 12 zusammenwirkt Dieses Verschlußstück 11 ist in einer Vertiefung 13 des Tauchankers 10 angeordnet und wird mit einem die Vertiefung am Rand übergreifenden Stützring 14 festgehalten. Am oberen Ende befindet sich in einer Vertiefung 15 ein Verschlußstück 16, das mit einem mit dem zweiten Austrittsstut7'":i 9 verbundenen Ventilsitz 17 zusammenwirkt und durch einen Börde!- rand 18 festgehalten wird.
Der Tauchanker besitzt vier durchgehende Längsnuten, nämlich zwei einander gegenüberliegende Längsnuten 19 zur Aufnahme von als Schraubendruckfedern ausgebildeten Rückstellfedern 20 und dazwischen zwei Längsnuten 21, die als Strömungskanäle dienen. Am unteren Ende der Längsnuten 19 befinden sich Stützwände 22, die als Arme des Stützringes 14 ausgebildet sind und in der Mitte eine Profiiierung 23 in der Form eines hochgedrückten Punktes zur Zentrierung der Rückstellfedern 20 aufweisen. Zwischen den Armen weist der Tauchanker 10 Stegabschnitte 24 auf, mit denen der Stützring 14 durch Umbördeln festgehalten ist.
Die Rückstellfedern 10 sind an beiden Enden 25 und 26 auf Blockhöhe gewickelt und dann stirnseitig parallel geschliffen. Der oben aus dem Tauchanker 10 herausragende Teil der Feder 20 ist daher steif. Hierbei ist es gleichgültig, ob das Ende 25 oder 26 beim Einbau der r°der nach oben kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Magnetventil mit einem Tauchanker, der an mindestens einem Ende ein Verschlußstück trägt, von einem Führungselement, insbesondere Führungsrohr, umschlossen ist und in mindestens zwei außermittig angeordneten, sich axial erstreckenden Ausnehmungen Rückstellfedern aufnimmt, die sich zwischen dem Boden der Ausnehmungen und einem das Führungselement abschließenden Magnetstopfen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausnehmung durch eine durchgehende Längsnut (19) am Umfang des Tauchankers (10) und ihr Boden durch eine an der dem Magnetstopfen (7) abgewandten Stirnseite des Tauchankers angebrachte Stützwand (22) gebildet ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchanker (10) bei einem Dreiwegeveit~.il vier Längsnuten (19, 21) aufweist, von denen zwei einander gegenüberliegende Längsnuten (19) die Stützfedern (20) aufnehmen und die dazwischen angeordneten Längsnuten (21) als Strömungskanäle dienen.
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwände (22) aller Ausnehmungen an einem gemeinsamen Stützring (14) ausgebildet sind.
4. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Slützring (14) radiale Arme zur Bildung d^r Stützwände (22) hat und zwischen den Armen durch Umbördeln von an der Stirnseite des Tauchankers (10) vorstehenden Stegabschnitten (24) festgehalten ist.
5. Magnetventil nach Ansprucl. 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (11) in eine Vertiefung (13) in der Stirnseite des Tauchankers (10) eingesetzt ist und der Stützring (14) den Rand dieser Vertiefung übergreift.
6. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (20) an beiden Enden (25, 26) auf Blockhöhe gewickelt und stirnseitig parallel geschliffen sind.
7. Magnetventil nach einem eier Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwand (22) eine Profilierung (23) zur Zentrierung der Rückstellfeder (20) hat.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegossenem, gezogenem oder aus Pulvermetall gesintertem Tauchanker (10) die durchgehenden Längsnuten (19) bei der Herstellung mit geformt sind.
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DE2619772B2 DE2619772B2 (de) 1979-01-11
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GB1573278A (en) 1980-08-20
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NL7704873A (nl) 1977-11-08
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