DE2619682A1 - Anordnung fuer die installation von versorgungsleitungen - Google Patents

Anordnung fuer die installation von versorgungsleitungen

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DE2619682A1
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Hans Beckman
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/08Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • Anordnung für die Installation von Versorgungsleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Installation von Versorgungsleitungen, beispielsweise von Leitungen für Wasser, Abwasser, Wärme und für elektrische Energie, in mehrstöckigen Gebäuden, mit mindestens einem sich im Baukörper im wesentlichen vertikal erstreckenden Kanal, in dem die Versorgungsleitungen unterg.ebracht sind, wobei auf jeder Geschoßebene Anschlußrohre für die verschiedenen Heiz- und Sanitäreinrichtungen und dergleichen, die in dem betreffenden Geschoß vorhanden sind, mit den Versorgungsleitungen verbunden sind.
  • Die durchschnittliche Lebensdauer der meisten Gebäude aus üblichen Baumaterialien hängt, soweit es den Baukörper bec trifft, vor allem vom Verwendungszweck der Gebäude, der vorhandenen Stadtplanung, den Bevölkerungsverhältnissen und anderen äußeren Faktoren ab, denen die Eigenschaft gemeinsam ist, daß sie in stärkerem Maße variabel sind als die technischen Qualitäten des betreffenden Gebäudes selbst. Die technische Lebensdauer des Baukörpers beträgt im allgemeinen hunderte von Jahren.
  • Die bis heute übliche technische Praxis bei der Installation von Versorgungsleitungen ist jedoch ursächlich für die Verkürzung der funktionalen und wirtschaftlichen Lebensdauer der Gebäude.
  • Bei Gebäuden, die vor ungefähr 1920 errichtet worden sind, sind Rohre für Wasser, Abwasser und Wärme und auch elektrische Leitungen, sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Erstreckung, freiliegend und meist sichtbar an Wänden und Verkleidungen geführt, außer in den Btreichen des Durchtritts dieser Leitungen zu einer anderen Geschoßebene oder anderen Räumen. Der Grund hierfür liegt meist darin, daß die Versorgungssysteme bei Errichtung des Gebäudes noch nicht eingerichtet wurden, sondern erst später bei Umbau oder Instandsetzung des Gebäudes installiert wurden.
  • Von den zwanziger Jahren bis zu den späten fünfziger Jahren dieses Jahrhunderts wurden die Installationen, insbesondere für Wasser, Abwasser und Wärme, mehr und mehr in den Baukörper integriert, indem die betreffenden Leitungen in Wände und Böden eingebettet wurden Erst danach erfolgte eine RUckkehr zu mehr ausgesetzten und besser zugänglichen Installationssystemen In jüngerer Zeit wurden in einzelnen Ländern, beispielsweise in Schweden im Jahre 1970 Bauvorschriften für die Installation von Wasser- und Abwassersystemen erlassen.
  • In der Folge wurden die oben erwähnten Installationen vereinheitlicht und die Konstruktion der Gebäude wurde in der Weise an die Installationssysteme angepaßt, daß spezielle Räume, beispielsweise Vertiefungen, Schlitze und Durchgänge in Wänden, für die Aufnahme von Rohrleitungen und elektrischen Leitungen bereits im Zustand der Bauplanung eingeplant wurden.
  • Bei der Modernisierung älterer Gebäude muß jedoch die Installation in starkem Maße an das betreffende Bauobjekt angepaßt werden, wobei die Konstruktion und Auslegung sich oftmals kompliziert gestalten und wobei schwer zu lösende Probleme auftreten können. Derartige Probleme ergeben sich vor allem, wenn die vorhandenen früheren Versorgungssysteme eine zu geringe Kapazität aufweisen, was insbesondere bei Wohnhäusern in vielen Fällen der Hauptgrund für den Umbau ist. Außerdem sind die umzubauenden Gebäude im allgew meinen bewohnt oder sollen veräußert werden, so daß vielfach der Auszug von Bewohnern stattfindet, während wichtige Umbauarbeiten stattfinden sollen, was zur Folge hat, daß die Bauarbeiten nur in eingeschränktem Umfange abgewickelt werden können.
  • Erneuerung und Umbau betreffen in der Hauptsache Gebäude, die nach 1930 errichtet wurden und die in Bezug auf Installationen vollständig eingerichtet sind, wobei jedoch die Installationen aufgrund von Abnutzung, Korrosion und aus anderen Gründen ganz oder teilweise ersetzt werden müssen.
  • Wenn Teile der Installation repariert oder ersetzt werden, ergeben sich von der Konstruktion her in den meisten Fällen beträchtliche Nachteile, teilweise deswegen, weil die Versorgungssysteme, da diesenunsichtbar" verlegt sind, entsprechend schwer zugänglich sind und teilweise deswegen, weil die Verkäuflichkeit und Bewohibarkeit, was den Komfort anbelangt, für mehr oder weniger lange Zeiträume beeinträchtigt sind. Zum Teil ssild auch für den die Reparatur ausführenden Handwerker die Räumlichkeiten, in denen er eine wichtige Arbeit zu verrichten hat, nur mit Einschränkungen zu betreten.
  • Wenn Wasser-,Abwasser- und Heizungssysteme sich dem Ende der technischen Lebensdauer nähern, zeigt sich dies in gelegentlichem Auftreten kleinerer Leckstellen durch Brüche in Verbindungsteilen und Rohrbögen. Die Häufigkeit des Auftretens derartiger Schaden nimmt laufend zu. Aufgrund der Tatsache, daß die Installation innerhalb des Baukörpers verläuft, verursachen derartige Leckstellengewöhnlich Folgeschäden, die unverhältnismäßig schwerwiegender sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Installation von Versorgungsleitungen zu schaffen, welche es ermöglicht, die Installationskosten in hohem Maße zu senken, insbesondere bei Modernisierung und Renovierung, und bei welcher gleichzeitig Reparatur-t§fartungs- und Erneuerungsarbeiten auf einfache Weise ohne Einschränkung der Verkäuflichkeit und/oder Bewohnbarkeit durchgeführt werden können Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese Auflgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kanal in oder an einer Außenwand des Baukörpers angeordnet ist und daß der Kanal eine nach außen gekehrte Wandung besitzt, die zumindest in der Höhe der Verbindungsstellen zwischen Anschlußrohren und den Versorgungsleitungen einen abnehmbaren Wandungsteil aufweist. Dadurch wird erreicht, daß die Leitungen und Rohre der Anordnung nach der Installation von der Außenseite des Gebäudes zum Zwecke der Überprüfung, der Reparatur und Erneuerung ohne weiteres zugänglich sind.
  • Das Aus- oder Einbauen von Leitungen oder Röhren kann auf einfache Weise ohne Spezialwerkzeuge durchgeführt werden und ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gebäude oder mit diesem fest verbundene Teile beschädigt werden.
  • Außerdem ist die Gefahr vermieden, daß starke Folgeschäden bei Brüchen an Wasser-, Abwasser- und Heizrohren oder dergleichen auftreten können. Dadurch wird erreicht, daß die Lebensdauer des Gebäudes unabhängig von der Lebensdauer des Installationssystems ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzel nen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine abgebrochen gezeichnete Ansicht eines Teils der Fassade eines mehrgeschossigen Gebäudes; Fig. 2 einen schematisiert gezeichneten Vertikal schnitt durch einen Teil der Fassade, der in Fig. 1 mit einem Oval kenntlich gemacht ist, und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Fassadenteil.
  • Ein im wesentlichen horizontaler Versorgungskanal 2 ist in oder an einer Außenwand 1 des mehrgeschossigen Gebäudes angeordnet, beispielsweise parallel zur Decke des Untergeschosses. Die Länge des Versorgungskanals 2 ist in geeigneter Weise so gewählt, daß sie einer Anzahl von im wesentlichen vertikal verlaufenden Kanälen 3 angepaßt ist, die ebenfalls in oder an der Außenwand 1 angeordnet sind. Diese vertikalen Kanäle 3 sind mit dem Versorgungskanal 2 verbunden und erstrecken sich bis zur obersten Geschoßebene 4. Es versteht sich, daß an mehreren der Außenwände des Gebäudes je ein Versorgungskanal (mit zugeordneten vertikalen Kanälen 3) vorgesehen sein kann.
  • In dem Versorgungskanal 2 sind die Versorgungsleitungen geführt, die für die verschiedenen Wohnungen des Gebäudes erforderlich sind. Bei diesen Versorgungsleitungen kann es sich, ie es bei dem Beispiel der Fig. 2 und 3 der Fall ist, um eine Abwasser-Hauptleitung 5 und um zwei Versorgungsleitungen 6 für Wasser handeln, wie sie für die Wohnungen erforderlich sind, deren Installation jeweils mit dem zugeordneten vertikalen Kanal 3 verbunden sind. Mit den in den vertikalen Kanälen 3 verlaufenden Leitungen ist eine erforderliche Anzahl von Verbindungs- oder Anschlußrohren verbunden, beispielsweise, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, handelt es sich um Anschlußrohre 7 für das Abwasser aus Waschbecken 8 sowie um Anschlußrohre 9 für die Zufuhr von Wasser zu den Waschbecken 8.
  • Die vertikalen Kanäle 3 und vorzugsweise auch die Versorgungskanäle 2 sind durch Vertiefungen in der Außenwand 1 gebildet. Nachdem die Rohre und Leitungen installiert worden sind, werden die Vertiefungen in geeigneter Weise abgedeckt.
  • Eine derartige Abdeckung und Isolation ist in Fig. 3 gezeigt und kann aus einer Isoljerschicht 10 und einer äußeren-oeckplatte 11 aus geeignetem Werkstoff gebildet sein.
  • Bei einem Neubau wird vorzugsweise die Fassadeninstallation vorgeplant, indem Vertiefungen in der Außenwand oder den Außenwänden vorgesehen werden.
  • Bei nachträglichem Einbau werden die Kanäle mit Werkzeugen hergestellt, die für die Bearbeitung des betreffenden Wandmaterials geeignet sind. Die Tiefe und Breite der Kanäle werden in Abhängigkeit von den Abmessungen der Versorgungsleitungen, der Stärke der Außenwand und der Anforderungen gewählt, die an den Schutz gegen herrschende Außentemperaturen zu stellen sind Sollte die vorhandene Wandstärke eine vollständig vertiefte Montage nicht ermöglichen, wird die sichdadurch ergebende Beeinträchtigung des Klimaschutzes durch entsprechende Isolation ausgeglichen.
  • Vorzugsweise sind die vertikalen Kanäle 3 auf tragende Wände ausgerichtet, wodurch gewöhnlich die erforderliche Kanaltiefe erreicht wird.
  • Die Kanäle sind vorzugsweise auch mit geeignetem Werkstoff ausgekleidet.
  • Die in den Kanälen angeordneten Versorgungsleitungen konnen entweder direkt in den verkleideten Kanälen verankert werden oder können in vorgefertigten Trommeln oder Hüllroliren vormontiert sein, die in der Vertiefung der Kanäle aufgenommen werden. Wenn Hüllrohre verwendet werden, ist keine Auskleidung der Kanäle erforderlich. Außerdem hat man bei Verwendung von Hüllrohren die Wahl zwischen völlig innerhalb der Vertiefung aufgenommener Anordnung und nur teilweise vertiefter Anordnung. Bei Verwendung von Hüllrohre ist auch eine vollständig außen liegende Montage möglich.

Claims (7)

  1. Patenl=aq spruche ( 1.) Anordnung für die Installation von Versorgungsleitungen, beispielsweise von Leitungen für Wasser, Abwasser, Wärme und für elektrische Energie, in mehrstöckigen Gebäudes, mit mindestens einem sich im Baukörper im wesentlichen vertikal erstreckenden Kanal, in dem die Versorgungsleitungen untergebracht sind, wobei auf jeder Geschoßebene Anschlußrohre für die verschiedenen Heiz- und Sanitäreinrichtungen und dergleichen, die in dem betreffenden Geschon vorhanden sind, mit den Versorgungsleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) in oder an einer Außenwand (1) des Baukörpers angeordnet ist und daß der Kanal t3) eine nach außen gekehrte Wandung (11) besitzt, die zumindest in der Höhe der Verbindungsstellen zwischen Anschlußrohren (7, 9) und den Versorgungsleitungen (5, 6) einen abnehmbaren Wandungsteil aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gekehrte Wandung (11) des Kanals (3) an ihrer Außenseite im wesentlichen bündig spur benachbarten Fassadenfläche des Baukörpers verläuft.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) auf eine tragende Innenwand ausgerichtet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen (5, 6) unmittelbar in dem Kanal (3) verankert sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hüllrohr in dem Kanal (3) angeordnet ist und daß die Versorgungsleitungen in dem Hüllrohr enthalten sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitungen in dem Hüllrohr eingebaut sind, bevor dieses in den Kanal (3) eingelegt wird.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen in der Außenwand (1) des Baukörpers im wesentlichen horizontal angeordneten Versorgungskanal (2), mit den der vertikale Kanal (3) in Verbindung steht und innerhalb dem Leitungen untergebracht sind, die mit den Versorgungsleitungen (5, 6) in dem vertikalen Kanal (3) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320461A1 (de) * 1983-06-07 1984-12-13 LORO-Holding K. H. Vahlbrauk KG, 3353 Bad Gandersheim Verfahren zur herstellung von rohrleitungssystemen an gebaeuden sowie rohrleitungssystem zu dessen durchfuehrung
DE29604245U1 (de) * 1996-03-07 1996-05-15 Zapf GmbH + Co., 95448 Bayreuth Gebäude aus Beton-Fertigteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3320461A1 (de) * 1983-06-07 1984-12-13 LORO-Holding K. H. Vahlbrauk KG, 3353 Bad Gandersheim Verfahren zur herstellung von rohrleitungssystemen an gebaeuden sowie rohrleitungssystem zu dessen durchfuehrung
DE29604245U1 (de) * 1996-03-07 1996-05-15 Zapf GmbH + Co., 95448 Bayreuth Gebäude aus Beton-Fertigteilen

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