DE2619258A1 - Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von treibstoff in einen explosionsmotor, der fuer den betrieb mit kraftstoff oder superkraftstoff bestimmt ist - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von treibstoff in einen explosionsmotor, der fuer den betrieb mit kraftstoff oder superkraftstoff bestimmt ist

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DE2619258A1
DE2619258A1 DE19762619258 DE2619258A DE2619258A1 DE 2619258 A1 DE2619258 A1 DE 2619258A1 DE 19762619258 DE19762619258 DE 19762619258 DE 2619258 A DE2619258 A DE 2619258A DE 2619258 A1 DE2619258 A1 DE 2619258A1
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Henri Bauche
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M13/00Arrangements of two or more separate carburettors; Carburettors using more than one fuel
    • F02M13/08Carburettors adapted to use liquid and gaseous fuels, e.g. alternatively

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

ΠR. RER. NAT. GUNTER HARTMANN PATENTANWALT
MÖNCHEN 22 · THIERSCHSTRASSE 8 . TELEFON (0811) 295562 · TELEGRAMME: HARPAT MÖNCHEN
Patentanwalt Or. G. Hartmann ■ 8 München 22 · ThierschstraBe 8 Ihr Zeichen Mein Zeichen Datum
München, den 30. April 1976 Bauche - Äff. 3 Hn/de
Anmelder: Henri Bauche
VINEUIL 36110 LEVROUX / Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Einführung von Treibstoff in einen Explosionsmotor, der für den Betrieb mit Kraftstoff oder Superkraftstoff bestimmt ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Einführung von Treibstoff in einen Explosionsmotor, der für den Betrieb mit Kraftstoff oder Superkraftstoff bestimmt ist; die Erfindung betrifft allgemein die Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, wie sie sich in Explosionsmotoren , in Dieselmotoren oder in Heizungsbrennern für flüssige Brennstoffe abspielt.
609846/0773
Bankkonto: Bayerische Beamlenbank München 1309- Postscheckkonto: München 2241 £2—808
Explosionsmotoren, insbesondere solche, die in Automobilen verwendet werden, werden meistens mit einem flüssigen Treibstoff (Kraftstoff) betrieben, wobei die explosive Mischung in dem Motor durch einen Vergaser erzeugt wird.
Bei den mit solchen Treibstoffen bzw. Kraftstoffen betriebenen Motoren treten Probleme in bezug auf ihre Funktion insbesondere beim Anlassen (Starten), speziell bei kaltem Wetter, sowie bei ihrem Betrieb(Lauf) im Leerlauf (bei der Langsamfahrt) auf. Sowohl bei dem einen als auch bei dem anderen dieser Betriebszustände treten verhältnismäßig viele Schadstoffe auf, welche die Umwelt belasten, wobei die Abgase einen erhöhten Kohlenmonoxidgehalt aufweisen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung werden diese Nachteile beseitigt. Sie sind dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der üblichen Zuführung für Kraftstoff oder Superkraftstoff Einrichtungen vorgesehen werden, um eine ergänzende Beschickung des Motors mit Propangas zu gewährleisten. Die zuletzt genannte Zufuhr von Propangas ist insbesondere vorgesehen für das Starten (Anlassen) des Motors und für den Betrieb im Leerlauf bzw. bei niedriger Drehzahl.
Die Erfindung betrifft auch eine Einrichtung, mit deren Hilfe es möglich ist, eine klassische Vorrichtung schnell in eine erfindungsgemäße Vorrichtung umzuwandeln bzw. umzustellen. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen umfaßt, mit deren Hilfe es möglich ist, den Motor sowohl mit dem klassischen Vergaser als auch mit einer Quelle für brennbares Gas, das beispielsweise aus einem Propanbehälter stammt, zu verbinden, wobei zum Verbrennen dieses Gases ein besonderer Lufteinlaß vorgesehen ist.
6038^5/0773
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Dabei zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ebenen Draufsicht, teilweise im Schnitt.
Unterhalb des Flansches E eines üblichen Vergasers C ist eine Platte 11 befestigt, welche die Form des Flansches E hat und Löcher 12 und 13 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben (Bolzen) aufweist.
Die Platte ]1 hat im allgemeinen eine rautenförmige Form, die einen mittleren Kanal 14 freiläßt, der zwischen dem Ausgang des Vergasers C und dem Einlaßstutzen in den darunter liegenden Motor M angeordnet ist. Der Körper 15 der Platte 11 ist von einem Kanal 16 durchzogen, der ein zylindrisches Futter (Auskleidung) 17 aufnimmt, das sich über dieAuflagefläche 18 hinaus erstreckt, die ein Auflagefutter 19 für den Körper darstellt.
Das Futter 17 ist von einem Kopf 21 umgeben, der das Ende eines Rohres 22 bildet, dessen Öffnung 23 zur Umgebungsluft offen ist, wobei das Rohr 22 mit der Leitung in Verbindung steht» die das Futter 17 durch ein kleines Loch 24 begrenzt.
Benachbart zu dem Kopf 21 befindet sich ein zweiter Kopf 25, der ein Rohr 26 verlängert, das mit einer biegsamen Rohrleitung 27 verbunden ist, die in ein Elektroventil 28 mündet. Das Elektroventil 28, das vom Zündstromkreis des Motors aus ge-
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steuert (kontrolliert) wird, spricht auf den Öldruck des Motors an und umfaßt zwei Stutzen 29 und 31, von denen der erste mit der biegsamen Rohrleitung 27 und der zweite mit einer Rohrleitung 32 verbunden ist, die zu einer Propangasflasche oder dgl. führt. Das Rohr 26 steht mit der Leitung in Verbindung, die das Futter 17 durch ein kleines Loch 33 begrenzt. Die Köpfe 25 und 21 werden durch eine Mutter 34 gegen den Flansch 18 gepreßt, wobei sich gegebenenfalls dazwischen Dichtungsringe 35, 36 und 37 befinden, welche die Köpfe 21 und 25 flankieren.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Lufteintrittsöffnung von dem Kanal 14 weiter entfernt als die Propaneinlaßöffnung. Der Leerlauf des Vergasers C ist unwirksam gemacht ebenso wie der "Starter" oder bei dem Vergaser handelt es sich gemäß einer Abänderung um einen Vergaser, der vonVornherein keinen Leerlauf und keinen Starter aufweist.
Sobald der elektrische Kontakt hergestellt und der Anlasser (Starter) betätigt wird, öffnet sich das Elektroventil 28 und der Motor beginnt sofort zu laufen, wobei ihm nur eine Mischung aus Luft und Propan zugeführt wird, die Luft wird in diesem Falle durch das Loch 23 angesaugt. Im Leerlauf (bei niedriger Drehzahl) wird dem Motor ebenfalls nur eine Mischung aus Propan und Luft zugeführt. Beim Betrieb des Fahrzeugs wird dem Motor ein Gemisch aus Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) und Luft zugeführt, das in dem Vergaser C erzeugt wird, und gleichzeitig wird ein Gemisch aus Propangas und Luft zugeführt. Die Propangaszufuhr ist bei sämtlichen Betriebszuständen des Motors konstant.
Eine .erfindungsgemäße Anlage (Einrichtung) erlaubt das leichte Anlassen (Starten) des Motors auch bei kalter Witterung. Der
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Lauf des Motors im Leerlauf(bei niedriger Drehzahl) ist sehr regelmäßig und wirtschaftlich. Die Schadstoffemission (Umweltverschmutzung), die durch den Betrieb des Motors hervorgerufen wird, wird beträchtlich vermindert. Es wurde diesbezüglich festgestellt, daß durch die erfindungsgemäße Umstellung eines Explosionsmotors der Kohlenmonoxidgehalt in dem Abgas (Auspuffgas) im Leerlauf (bei niedriger Drehzahl) von 4,5 % auf weniger als 0,5 % sinkt. Der Motor weist eine große Elastizität bzw. Geschmeidigkeit auf. Bei normalem Betrieb ist der Verbrauch an Kraftstoff beträchtlich geringer als derjenige eines Motors, der ausschließlich mit Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) betrieben wird. Diesbezügliche Versuche haben gezeigt, daß ein Automobilmotor, der normalerweise 7 Liter Kraftstoff auf 100 km verbraucht, nach der Umstellung nicht mehr als 5 Liter auf 100 km verbraucht, wobei der Verbrauch an Propan etwa 0,500 kg pro Stunde beträgt. Der Verschleiß des Motors ist geringer ebenso wie der Ölverbrauch.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, den Einlaßstutzen eines Dieselmotors durch ein Rohrleitungssystem, das an der Einmündung in den Einlaßstutzen eine kalibrierte geeichte) Öffnung aufweist, mit einem Propangasvorratsbehälter zu verbinden. Es wurde festgestellt, daß die Funktionsweise des Dieselmotors dadurch sehr beträchtlich verbessert wird.
Das Verfahren zur Verbesserung der Verbrennung von flüssigen Kohlenwasserstoffen hat sich auch als vorteilhaft erwiesen für Heizöl, das für den Betrieb einer Ölheizung verwendet wird. Die Zugabe von Propan in geringer Menge wirkt sich günstig auf den VärmewJ-rkungsgrad aus.
V)
033^6/0773
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne
daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
603846/0773

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    I.j Verfahren zur Einführung von Treibstoff in einen Explosionsmotor, der für den Betrieb mit Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Motor bei niedriger Drehzahl, insbesondere beim Anlassen und im Leerlauf, ausschließlich ein Gemisch aus einem brennbaren Gas, wie Propan, und Luft zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von brennbarem Gas konstant ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in anderen Betriebszuständen als im Leerlauf (bei geringer Drehzahl) dem Motor zusammen mit dem Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) Propangas zugeführt wird. ■
  4. 4. Vorrichtung zur Einführung von Treibstoff in einen Explosionsmotor, der für den Betrieb mit Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) vorgesehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben der klassischen Einrichtung zur Zuführung von Kraftstoff oder Superkraftstoff eine Einrichtung zur Zuführung von Propan oder dgl. sowie Einrichtungen aufweist, die sicherstellen, daß dem Motor bei niedriger Drehzahl, insbesondere beim Anlassen und im Leerlauf, ausschließlich Propan und dgl., gegebenenfalls im Gemisch mit Luft, zugeführt wird.
    ,609346/0773
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie ein Elektroventil (28) aufweist, das zwischen dem Gasvorrat und dem Motor (M) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Elektroventil (28) von dem Öldruck des Motors abhängig ist.
  7. 7. Einrichtung zur Anpassung bzw. Umstellung einer klassischen Vorrichtung zur Einführung von Treibstoff in einen für den Betrieb mit Kraftstoff (Benzin) oder Superkraftstoff (Superbenzin) bestimmten Explosionsmotor auf eine Vorrichtung für die Einführung eines Treibstoffgemisches nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Platte (11) umfaßt, die zwischen den Einlaßstutzen des Motors (M) und den Vergaser (C) eingesetzt werden kann, sox^ie Einrichtungen aufweist, die in die Platte (11) münden, mit deren Hilfe es möglich ist, diesen Stutzen mit einem Vorrat von Propan oder dgl. und einem Lufteinlaß zu verbinden.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) eine Form (Konfiguration) hat, die derjenigen des Flansches (E) des Vergasers (C) ähnelt und einen Kanal (14) aufnimmt, in den die Einlaßrohre für das Gas und die Luft einmünden.
    60984S/0773
DE19762619258 1975-04-30 1976-04-30 Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von treibstoff in einen explosionsmotor, der fuer den betrieb mit kraftstoff oder superkraftstoff bestimmt ist Pending DE2619258A1 (de)

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FR7513606A FR2309730A1 (fr) 1975-04-30 1975-04-30 Installation pour l'alimentation en carburant d'un moteur a explosion

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Publication Number Publication Date
DE2619258A1 true DE2619258A1 (de) 1976-11-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006025920A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoffsystems einer mit Alkohol oder Alkoholmischkraftstoffen betreibbaren Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006025920A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoffsystems einer mit Alkohol oder Alkoholmischkraftstoffen betreibbaren Brennkraftmaschine

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FR2309730B3 (de) 1978-11-17
FR2309730A1 (fr) 1976-11-26

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