DE2618991B2 - Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter - Google Patents

Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter

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DE2618991B2
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Guenter Schilling
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/04Housings

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  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf f:-ne Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter, dessen Elektroden an den Außenseiten eine topfförmige Vertiefung aufweisen.
Eine Vorrichtung zur Aufnahme von knopfförmigen Überspannungsableitern ist beispielsweise aus der DE-PS 12 99 758 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die knopfförmigen Überspannungsableiter derart paarweise in einen aus zwei gleichartigen Isolierstoffteik π bestehenden und durch einen Spannring zusammengehaltenen Aufnahmehalter eingelegt, daß die Elektroden der Ableiter unmittelbar von außen zugänglich sind, wobei der Aufnahmehalter in eine aus zwei gleichartigen, die Kontaktträger aufnehmenden Isolierstoffteilen bestehende, vorzugsweise durch Nietung zusammengehaltene Fassung einführbar ist. Bei dieser Vorrichtung liegt je ein bandförmiger Kontakt federnd an den nach außen gekehrten Polen der knopfförmigen Überspannungsableiter an.
Bei bekannten Fassungen für Überspannungsableiter werden die Ableiter entweder in Kontaktfedern gehalten oder in relativ aufwendige Schraubkontaktfassungen eingesetzt. Diese Kontaktvorrichtungen haben insbesondere den Nachteil, daß bei einer Beschädigung, die z. B. durch Spratzen hervorgerufen werden kann, das Auswechseln der Überspannungsableiter sehr schwierig wird und relativ hohe Kosten zur Folge hat
Die Entwicklung von kompakten leistungsstarken Überspannungsableitern verlangt zusätzliche Kontaktvorrichtungen, die dem Leistungsvermögen der Überspannungsableiter überlegen sind. Bei Belastungen, die bis zum Kurzschluß oder gar zur Zerstörung des Überspannungsabieiters führen, soll die Kontaktvorrichtung nämlich nicht beschädigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Kontaktvorrichtung für stromstarke Belastungen für einen Überspannungsableiter der eingangs genannten Art zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jeweils ein abgewin kelter Blechstreifen an seinem einen Ende mit einer zylinderförmigen RoUung versehen formschlüssig in die Vertiefung eingreift Die zylinderförmige Rollung ist dabei vorzugsweise in Längsrichtung so ge ν eilt, daß eine mehrfache Linienberührung entsteht
ίο Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat der Blechstreifen an seinem anderen abgewinkelten Ende die Gestalt eines Kabelschuhes.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Siechstreifen, die an ihrem einen Ende mit einer
is zylinderförmigen Rollung versehen formschlüssig in die Vertiefungen in den Elektroden des Überspannungsableiters eingreifen, an ihrem anderen Ende in Form einer Kontaktschiene ausgebildet so daß sie die elektrischen Anschlüsse eines Adapters, der nicht Gegenstand der
Erfindung ist bilden.
Eine erfindungsgemäße Überspannungsableiter-Kontaktvorrichtung hat den Vorteil, daß durch die anschraubbare bzw. eindrückbare Kontaktvorrichtung die Überspannungsableiter ohne weitere Hilfsmittel
z. B. in ein Gehäuse mit Anschlußzuleitungen durch eine einfache Schraubverbindung oder durch Eindrücken bzw. Einschieben eingesetzt werden können. Diese Verbindungen gestatten problemlos die Ableitung der in Frage kommenden Wechsel- und Stoßströme. Eine solche Kontaktverrichtung ist insbesondere sehr wirtschaftlich herstellbar. Von besonderem Vorteil ist es, bei den gerollten Blechanschlüssen die zylinderförmige Form so m verändern, daß z. B. eine Vierlinienberührung entsteht Bei dieser Kontaktvorrichtung entsteht an den Berührungslinien in den topfförmigen Vertiefungen der Elektroden mit dem hohen Anpreßdruck eine gute galvanische Verbindung mit kleinem Übergangswiderstand als Voraussetzung für eine hohe Stoßstrombelastbarkcit. Diese Kontaktvorrichtung kann nach- träglich in die zweckmäßig vernickelten Elektroden des Überspannungsabieiters eingedrückt werden. Von weiterem Vorteil ist, daß die Kontaktvorrichtung an die Elektroden nicht unbedingt angelötet werden muß. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist bei
« einem Überspannungsableiter mit einer ringförmigen Mittelelektrode, d. h. einem sogenannten Zweistreckenableiter, ein schmaler Blechstreifen vorgesehen, der die Mittelelektrode teilweise, insbesondere zu zwei Dritteln, umschließt und der an seinem abgewinkelten Außenende wiederum in Form eines Kabelschuhs ausgebildet ist. Die Mittelelektrode weist vorzugsweise einen ringsum laufenden Vorsprung auf, in den im Bereich der Umschließung der zweckmäßig mit einer Nut versehene Blechstreifen eingreift.
Die Mittelkontakte für Zweistreckenabieiter umfassen vorzugsweise zwei Drittel des Ableiterumfangs und können ebenfalls nach dem Vernickeln der Elektroden angebracht werden. Mit der zweckmäßig vorgesehenen, leicht nutförmigen Vertiefung im Blechstreifen wird ein guter Sitz gewährleistet und ein seitliches Verschieben verhindert. Abhängig vom Material der Mittelelektrode wird bevorzugt bei Kupfer eine Weichlötung und bei gut schweißbaren Materialien eine Punktschweißung durchgeführt.
Als Materialien für die Kontakte kommen bevorzugt vernickeltes Eisenblech, Messing, Bronze, Neusilber oder Kupfer in Frage. Anhand der Fig. der Zeichnung soll die Erfindung
nachstehend näher erläutert werden. Es zeigt
Fig, 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung für einen Einstreckenableiter,
Fig.2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktvorrichtung für einen Zweistreckenabieiter,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Kontaktvorrichtung nach F i g. 2 in Pfeilrichtung IU,
F i g. 4 und F i g. 5 die Anwendung der Kontaktvorrichtung bei einer Adaptervorrichtung die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
In F i g. 1 ist ein als Kontaktvorrichtung ausgebildeter Blechstreifen 4 für einen Einstrecken-Überspannungsableiter 1 dargestellt. Der Einstecken-Oberspannungsableiter 1 enthält einen rohrförmigen Isolierkörper 16 aus Glas oder Keramik. In die Enden des rohrförmigen Isolierkörpers 16 sind Elektroden 2, 3 gasdicht eingesetzt, die an ihren Außenseiten jeweils eine topfförmige Vertiefung 12 aufweisen. In die topfförmigen Vertiefungen 12 greift jeweils ein abgewinkelter Blechstreifen 4 mit seinem mit einet zylinderförmigen Rollung 5 versehenen Ende ein. Die beiden Blechstreifen 4 sind doppelt abgewinkelt, so daß auf einer Ebene beide Schraubverbindungen durchgeführt werden können. Das Ende des Blechstreifens 4, der zweckmäßig eine Dicke von ungefähr 0,5 mm hat, ist in Form eines Kabelschuhs 6 ausgebildet, mit dem die einfache, aber elektrisch hoch belastbare Schraubverbindung durchgeführt wird.
Der in den F i g. 2 und 3 dargestellte Überspannungsableiter 7 besteht wiederum aus einem rohrförmigen Isolierkörper 16, in dessen Enden die mit einer topfförmigen Vertiefung 12 versehenen Elektroden 2,3 gasdicht eingesetzt sind. Bei diesem Überspannungsableiter 7 ist als weitere Elektrode eine ringförmige Mittelelektrode 8 vorgesehen, die mit den beiden Elektroden 2, 3 zwei Entladungsstrecken bildet. Derartige Überspannungsableiter werden daher auch als Zweistreckenabieiter bezeichnet In die Vertiefung 12 in den Elektroden 2, 3 greift wiederum jeweils ein doppelt abgewinkelter Blechstreifen 4 mit einer zylinderförmigen Rollung 5 formschlüssig ein. Das andere Ende ist als Kabelschuh 6 ausgebildet. Die Mittelelektrode 8 besitzt gegenüber dem rohrförmigen Isolierkörper 16 einen Vorsprung, in den ein mit einer Nut 10 versehener Blechstreifen 9, der die Mittelelektrode 8 zweckmäßig etwa zu zwei Dritteln umschließt, formschlüssig eingreift Auch der Blechstreifen 9 ist an seinem anderen nach außen abgewinkelten Ende zum Verschrauben als Kabelschuh 11 ausgebildet Die Blechstärke des den Mittelanschluß des Überspannungsabieiters 7 bildenden Blechstreifens 9 beträgt
ίο wiederum zweckmäßig ungefähr 0,5 mm. Alle drei Schraubverbindungen können in einer Ebene erfolgen, so daß einfache Gehäuseverbindungen ermöglicht werden.
Die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Kontaktvorrich-
tung für einen Überspannungsableiter 1 enthält wiederum zwei abgewinkelte Blechstreifen 4, die an ihrem einen Ende mit einer zylinderförmigen Rollung 5 versehen formschlüssig in die topfförmigen Vertiefungen 12 in den Außenseiten der Elektroden 2, 3 des Überspannungsabieiters 1 eingreifer;. Die Blechstreifen 4 sind in diesem Ausführungsbeispiel a.i ihren freien abgewinkelten Enden in Form von Kontaktschienen 13 ausgebildet Die beiden Kontaktschienen 13 sind die Außenanschlüsse der nach Art eines Adapters ausgebildeten Vorrichtung, in deren beide Stirnseiten, z. B. aus Keramik oder Kunststoff bestehende, Isolierteile 15 eingesetzt sind, die in Pfeilrichtung V auf die Stirnseiten gesehen (F i g. 5) etwa doppel-T-förmig ausgebildet sind und die beiden Kontaktschienen 13 elektrisch voneinander isolieren. Die Kontaktschienen 13 haben an ihren Enden zu beiden Seiten abgewinkelte, in Seitenansicht T-förmige Vorsprünge 14, deren T-Querbalken mit den Isoüerteilen 15 beim Zusammenbau der Kontaktvorrichtung verkrallt werden. Der Überspannungsableiter 1 ist in der Kontaktvorrichtung etwa in der Mitte in Schräglage angeordnet. Hierzu sind in Seitenansicht nach Fig.4 gesehen der eine Blechstreifen von der abgewinkelten Rollung 5 schräg nach vorn gebogen, der andere Blechstreifen 4 von der abgewinkelten Rollung 5 schräg nach hinten gebogen, und beide Blechstreifen 4 münden dann nochmals abgewinkelt in ihre die Kontaktschienen 13 bildenden Bereiche ein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Kontaktvorrichtung for einen Überspannungsableiter dessen Elektroden an den Außenseiten eine lopfförmige Vertiefung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein abgewinkelter Blechstreifen (4) an seinem einen Ende mit einer zylinderförmigen Rollung (5) versehen formschlüssig in die Vertiefung (12) eingreift
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Blechstreifen (4) an seinem anderen abgewinkelten Ende in Form eines Kabelschuhs (6) ausgebildet ist
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie abgewinkelte Ende des jeweiligen Blechstreifens (4) in Form einer Kontaktschiene (13) ausgebildet ist.
4. Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderfcnnige Rollung (5) in Längsrichtung so gewellt ist, daß in der Vertiefung eine mehrfache Linienberührung entsteht
5. Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter nach Anspruch 1 mit einer ringförmigen Mittelelektrode, dadurch gekennzeichnet daß ein schmaler Blechstreifen (9) die Mittelelektrode (8) teilweise, insbesondere zu zwei Dritteln, umschließt der an seinem abgewinkelten Außenende in Form eines Kabelschuhs (11) ausgebildet ist
DE2618991A 1976-04-29 1976-04-29 Kontaktvorrichtung für einen Überspannungsableiter Expired DE2618991C3 (de)

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CH353077A CH614075A5 (de) 1976-04-29 1977-03-21
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