DE2618467A1 - Sonnenkollektor - Google Patents
SonnenkollektorInfo
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- F24S2025/011—Arrangements for mounting elements inside solar collectors; Spacers inside solar collectors
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Description
- Sonnenkollektor
- Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor mit einem von einem Kühlmedium durchströmten Auffangen für die Sonnenstrahlung, einer der ankommenden Strahlung zugewandten, lichtdurchlässigen, thermisch isolierenden Deckplatte, einer der Einstrahlrichtung abgewandten, thermischen Isolierschicht und einem Gehäuse.
- Die heute gebräuchlichen Sonnenkollektoren verfolgen den Zweck, die auf sie treffende Sonnenstrahlung mit möglichst hohem Wirkungsgrad in fühlbare Wärme umzusetzen, die zur Aufbereitung von Warmwasser, zur Beheizung von Wohnräumen und Schwimmbädern, zur Klimatisierung oder zur Erzeugung von mechanischer Energie benutzt wird. Hierzu wird der eigentliche Auffänger für die Sonnenstrahlung, die Kollektorplatte, durch bekannte Behandlung seiner Oberfläche mit hohem Absorptionsvermögen für die auftreffende Sonnenstrahlung im Sichtbaren und kleinem Emissionsvermögen für den infraroten Spektralbereich versehen, um eine gute Ausnutzung der einfallenden Sonnenstrahlung zu ermöglichen. Um die Wärmeabgabe der im Betrieb heißen Kollektorplatte nach vorne, d.h. der Sonne zugewandten Seite möglichst klein zu halten, wird die Abdeckung aus mehreren Glasflächen in geeignetem Abstand gebildet, wodurch bei geneigtem Kollektor die Konvektionsverluste verringert werden.
- Die ebenfalls den Wirkungsgrad des Kollektors nachteilig beeinfluss ende Wärmeabgabe von der Kollektorplatte nach rückwärts wird gewöhnlich durch plattenförmige Schichten aus geschöumten Isolierstoffen vermindert. Beide Maßnahmen zur Verringerung der gesamten Wärmeabgabe des Kollektors führen zu relativ großen Gesamtstärken und hohen Gewichten, ergeben andererseits nur mäßige Wirkungsgrade.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den Wirkungsgrad herkömmlicher Kollektoren merklich zu verbessern, so daß auch die diffuse Sonnenstrahlung ausnützbar wird, als auch eine leichte und preisgünstige Konstruktion zu ermöglichen; Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Gehäuse und die Deckplatte einen gasdichten, flachen Behälter bilden, in dem das Füllgas dauernd unter einem Unterdruck steht.
- Der Erfindung liegt hierbei die tberlegung zugrunde, daß durch Verringerung des Gasdruckes unterhalb einem bestimmten Wert die Konvektion des Gases zwischen Kollektorplatte und Deckscheibe, und damit die gegenüber einer ruhenden Gasschicht drastisch erhöhte Wärmeabgabe vermieden wird.
- Nach einer Ausgestaltung derErfindung ist als Füllgas ein solches mit im Verhältnis zu Luft wesentlich kleinerer Wärmeleitzahl, wie z.B. Argon, Kohlensäure oder fluorierte Kältemittel verwendet.
- Durch Verwendung geeigneter Füllgase anstelle von Luft können wesentlich kleinere Wärmeleitzahlen an sich erreicht werden.
- Vorzugsweise ist das flache Gehäuse des Kollektors vollkommen gasdicht ausgebildet und es ist Sorge getragen, daß beim Evakuieren die auf die Behälterwände wirkenden Normalkräfte unschädlich gemacht werden. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus denUnteransprüchen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Zeichnung zeigt einen schematischen Schnitt eines Teiles des Kollektors.
- Das Gehäuse 1, z.B. eine rechteckförmige Wanne, besteht aus gasdichtem Material, wie Metall oder Kunststoff, und ist unterhalb des oberen Randes mit einer gasdicht verschweißten oder auch angegossenen Verstärkung 3 versehen, die eine Rechtecknut zur Aufnahme des endlosen Olig5 4 aus elastisch verformbarem und gasdichten Material enthält. Die Abdeckscheibe 2 aus Glas oder organischem, durchsichtigen Stoffen liegt zunächst lose und bündig mit dem Oberrand des Gehäuses 1 auf dem Dichtrand 3 auf und wird beim Evakuieren des von Gehäuse 1 und Abdeckscheibe 2 gebildeten Flachbehälters durch den Außendruck so stark angepreßt, daß sich ein vollkommen dichter Abschluß ergibt. Zweckmäßig wird der Dichtring 4 mit bekanntem Vakuumfett eingerieben, um auch nach langer Zeit die Vakuumbeständigkeit der Flachkammer garantieren zu können. Natürlich existieren viele andere konstruktive und Herstellungsmöglichkeiten, den Dichtring 4 derart zwischen Kammerwand und Deckscheibe 2 anzuordnen, daß beim Evakuieren selbsttätig die Dichtung eintritt. Auch können mehrere Nuten hintereinander angebracht und anstelle des 0-Ringes ein endloser, flacher Ring aus elastischem Dichtungsmaterial verwendet werden.
- Zur Aufnahme der großen Normalkräfte infolge des Außendrucks nach dem Evakuieren dienen Stützelemente 8 zwischen Eollektorplatte 5, Abdeckscheibe 2 und Rückwand des Gehäuses 1, deren Länge dem Abstand des Dichtrandes 3 von der Bodeninnenfläche des Gehäuses 1 entsprechen, um eine übermäßige elastische Verformung der Abdeckscheibe 2 zu verhndern. Unterteilte Stützen 7 halten gleichzeitig die Kollektorplatte 5 etwa mittig zwischen der Abdeckscheibe 2 und dem Boden des Gehäuses Die durchgehenden Stützen 8 nehmen die auf die Abdeckscheibe 2 wirkenden Normalkrfte auf. In der Kollektorplatte 5 befinden sich entsprechende Offeungen 9, die so groß sind, daß die Stützen 8 ohne Berührung der Kollektorplatte 5 und damit ohne Wärmeabfuhr, hindurchtreten können.
- Für die Stützen 7 und 8 kommen schlecht wärmeleitende Materialien, wie Keramik, Teflon,Glas oder Kunststoffe mit hoher Druck- und Knickfestigkeit in Betracht, damit ihre Querschnitte klein gewählt werden können und zumindest für die unterteilten Stützelemellte 7 die Wärmeabfuhr von der Kollektorplatte 5 an Deckschicht und Boden gering wird. Als Querschnittsformen kommen außer zylindrischen auch Flachstäbe oder Hohlzylinder in Betracht und werden die Berührungsflächen von geringem Querschnitt ausgebildet.
- Die Rückseite der Kollektorplatte 5 ist mit lose eingebrachter Isolierfolie 10 ausgefüllt, wle z.B. mit Aluminium bedampf-Xr Nylar-Folie, die im Vakuum nicht ausgast und damit den Gasdruck in der Flachkammer nicht erhöht. Durch die Aluminiumbedampfung werden Strahlungsverluste und Restkonvektion zwischen der Kollektorplatte und der Rückwand des Gehäuses 1 unterbunden.
- Es würde auch genügen, die Rückseite der Kollektorplatte 5 und die Innenseite des Gehäuses 1 mit einer gut reflektierenden Schicht zu bedecken.
- Die Kollektorplatte 5, die zur Wärmeabfuhr meistmianderförmig angeordnete Kanäle 6 enthält, durch die das Kühlmittel strömen kann, besteht aus zwei relativ dünnen Blechen aus Aluminium, Stahl oder V2A, in die durch Pressen Kühlkanäle 6 mit z.B.
- halbkredsförmigen Querschnitt eingedrückt werden, die mit der zweiten Kollektorhälfte korrespondieren. Die äußeren Ränder, die Innenränder ii der Öffnungen 9 und die Anschlüsse der Zu-und Ableitungsrohre 12 werden gasdicht durch Schweißen, Löten oder Kleben verbunden. Nicht erforderlich wird eine dichte Verbindung der beiden vorgeprägten Bleche an den nicht von der Kühlflüssigkeit durchströmten Bereichen. Durch geeignete Anordnung der Stützelemente 7 nahe den Rändern der Kühlkanäle 6, werden diese durch die Normalkräfte so stark aufeinandergepreßt, daß nur ein sehr dünner Spalt übrig bleibt.
- Zur gasdichten Durchführung der Anschlüsse 12 sind diese außen mit Flanschen 13aids schlecht wärmeleitendem Material versehen die zur Aufnahme des Dichtungsringes 14 eine Nut 15 besitzen ur beim Evakuieren durch den Außendruck an die Seitenflächen des Gehäuses 1 gasdicht gepreßt werden. Durch Wellrohrkompensatoren 16 an jeder Zuführung 12 werden die thermischen Ausdehnungen zwischen Gehäuse 1 und Kollektorplatte 5 aufgenommen.
- Erfindungsgemäß werden als Füllgase solche mit geringer thermischer Leitfähigkeit, d.h. solche mit rohem Molekulargewicht, wie trockene Kohlensäure, Argon, Krypton, oder fluorierte Kohlenwasserstoffe (freon) benutzt. Diese Gase würden bei Normaldruck trotz geringerer Wärmeleitfähigkeit in einem geneigten Kollektor wegen der stark angeregten Konvektionsströmung keinen Vorteil gegenüber einer Füllung mit Zuluft erbringen.
- Durch Evakuieren auf 1/5 bis 1/10 des Normaldruckes wird die Konvektion weitgehend unterbunden und kommt die im Verhältnis zu Luft um 40 bis 70 % geringere thermische Leitfähigkeit zur Auswirkung. Das bedeutet, daß sich die Wärmeableitung bei Betriebsdruck, z.B. 0,1 b, zu der im gefluteten Zustand, also Normaldruck etwa 1 : 10 verhalten wird. Diese Möglichkeit der Beeinflussung der thermischen Verluste kann zudem bei außergewöhnlichen Betriebszuständen, wie beim Ausfall der Umwälzpumpe am Kollektor, von Vorteil sein, weil man durch Fluten der Behält erfüllung eine tberhitzung des Kollektors verhindern kann, wenn das Evakuierungsventil 16 elektromagnetisch oder pneumatisch zu öffnen ist.
- Zum Evakuieren dient das Absperrventil 16, das in der Regel verschlossen bleibt. Der im Behälter herrschende Druck läßt sich mit einem Unterdruckmanometer laufend überwachen.
- Zur Ubersichtsmessung des Druckes an einer Vielzahl von Eollektoren kann man auch zwischen den isoliert befestigten Kollektorplatten und den geerdeten Gehäusen 1 eine Hochfrequenzentladung mittels eines gebräuchlichen Vakuumprüfers zünden, die durch die Vorderscheibe kritisch beurteilt werden kann.
- Der große Vorteil der Erfindung bei Hochleistungskollektoren durch ein mäßiges Vakuum zur Verhinderung der nachteiligen Konvektionsverluste und eine Füllung aus schlecht wärmeleitenden Gasen anzuwenden, liegt vor allem in der Vakuumbeständigkeit des gasdichten Kollektorbehälters. Da es praktisch unmöglich ist, Leckverluste infolge der Gasdurchlässigkeit, besonders für Helium durch die Deckscheibe und an den Durchführungen und Dichtungen ganz YU vermeiden, hängt der Zeitraum, in dem der Kammerdruck einen bestimmten Maximaldruck, von z.B. 0,2 b, nicht überschreitet, bei vorgegebener Beckrate (in Torr-Liter pro Sekunde) vom tolerierbaren Maximaldruck und vom Behältervolumen direkt proportional ab. Das bedeutet, daß im Vergleich zum Hochvakuumkollektor, dessen Volumen um den Faktor 3 bis 5 kleiner als der im vorliegenden Fall sein wird, die Zeit bis zum Erreichen eines nicht mehr tolerierbaren Eammerdrucks bei der vorliegenden Erfindung mindestens um den Faktor 1000 größer sein wird.
Claims (12)
- Patentansprüche Ö Sonnenkollektor mit einem von einem Kühlmedium durchströmten Auffänger für die Sonnenstrahlung, einer der ankommenden Strahlung zugewandten, lichtdurchlässigen, thermisch isolierenden Deckplatte, einer der Einstrahlrichtung abgewandten, thermischen Isolierschicht und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und die Deckplatte (2) einen gasdichten, flachen Behälter bilden, in dem das Füllgas dauernd unter einem Unterdruck steht.
- 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllgas ein solches mit im Verhältnis zu Luft wesentlich kleinerer Wärmeleitzahl, wie z.B. Argon, Kohlensäure oder fluorxrte Kältemittel, verwendet ist.
- 3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen absperrbaren Anschluß (17) für eine Vakuumpumpe besitzt.
- 4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (2) und Rückwand des Gehäuses (1) die den Auffänger für die Sonnenstrahlung bildende Kollektorplatte (5) berührungslos durchdringende Abstandsstücke (8) aus thermisch schlecht leitendem Material gegeneinander abgestützt sind.
- 5. Sonnenkollektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einige Abstandsstücke (8) die Kollektorpiatte (5) halten.
- 6. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Kollektorplatte (5) und Rückwand des Gehäuses (1) mit lose eingebrachter, gut reflektierender und schlecht wärmeleitender Folie (10) ausgefüllt ist.
- 7. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gehäuses (1) und die Rückseite der Kollektorplatte (5) mit einer reflektierenden, schlecht wärmeleitenden Schicht bedeckt ist.
- 8. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Deckplatte (2) lose aneinanderliegen, gegeneinander abgedichtet sind.
- 9. Sonnenkollektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Auflagerand (3) für die Deckplatte (2) besitzt und zur Abdichtung der Deckplatte ein endloser, mit Vakuumfett behandelter Dichtring (4) oder eine Dichtungsmasse aus elastischem Material in eine Nut des Auflagerandes eingelegt ist.
- 10. Sonnenkollektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungen (13, 14, 15) für den Zu- und Ablauf (12) des Wärmeübertragungsmediums selbstdichtend mit außenliegenden Dichtringen oder Dichtungsmasse und der Möglichkeit axialen Längsspiels ausgebildet sind.
- 11. Sonnenkollektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorplatte (5) aus zwei Blechen mit eingepreßten Leitungswegen zur Führung des Wärmeübertragungsmediums besteht, die nur an den Rändern und den Zuleitungen gasdicht verbunden sind.
- 12. Sonnenkollektor nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Gehäuse (1) zum Erreichen bestimmter Betriebszustände geflutet und damit die Kollektorplatte (5) gut wärmeleitend mit der Umgebung verbunden werden kann.
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DE (1) | DE2618467A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-04-27 DE DE19762618467 patent/DE2618467A1/de active Pending
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Legal Events
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OHW | Rejection |