DE2618175A1 - Vorrichtung zur kontaktierung elektromechanischer antriebsschwinger - Google Patents

Vorrichtung zur kontaktierung elektromechanischer antriebsschwinger

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    • H03H9/46Filters
    • H03H9/54Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material
    • H03H9/542Filters comprising resonators of piezoelectric or electrostrictive material including passive elements
    • HELECTRICITY
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    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
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Description

  • Vorrichtung zur Kontaktierung elektromechanischer Antriebs-
  • schwinger Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontaktierung von mechanischen Resonatoren, die als Antriebsschwinger für elektromechanische Filter mit einem elektrostriktiven Wandler und mit in den Schwingungsknoten befestigten stiftförmigen Haltebeinen versehen sind, bei der die Antriebsschwinger von einer an den Haltebeinen angreifenden Halterung erfaßt sind.
  • Vor der Endmontage eines elektromechanischen Filters, bei der die Antriebsschwinger im allgemeinen durch Anschiieißen eines oder mehrerer Koppeldrähte mit den übrigen Resonatoren verbunden werden, ist es zur Einhaltung der geforderten Filterwerte notwendig, die für die Filterbemessung wesentlichen Parameter der Antriebsschwinger zu messen und falls erforderlich, beispielsweise einen abschließenden Frequenzabgleicn vorzunehmen.
  • Hierzu mUssen die in der Regel mit einer Piezokeramik versehenen Antriebsschwinger in einer entsprechenden Meß- bzw. Abgleichvorrichtung elektrisch angeschlossen werden. Für eine exakte Messung ist es dabei erforderlich, daß die auf der Piezokeramik aufgebrachten Elektroden elektrisch sicher und dabei besonders rückwirkungsarm, d.h. ohne eine Schwingungsdämpfung zu verursachen und ohne die Resonanzfrequenz zu verwerfen, mit der Meßaperatur verbunden sind. Die eine Elektrode der Piezokeramik ist bei den gebräuchlichen Antriebsschwingern im allge- meinen über eine Lötverbindung mit dem metallischen Resonator leitend verbunden und kann deshalb mit Hilfe von in den Schwingungsknoten befestigten Haltebeinen ohne Schwierigkeiten, beispielswoise über eine an den Haltebeinen angreifenden Halterung, mit den Anschlti.ssen der Meß- bzw. Abgleichvorrichtung, elektrisch leitend verbunden werden.
  • Wesentlich schwieriger ist es, die andere Elektrode der Piezokeramik rückwirkungsfrei an die Meßaperatur anzuschließen. Zur Lösung dieses Problems ist es beispielsweise bekannt, einen sehr dünnen Draht au£ die äußere Elektrode der Piezokeramik aufzulöten. Nach der Messung und dem eventuell erforderlichen Frequenzabgleich muß bei dieser Methode jedoch der dünne Draht von der Piezokeramikelektrode wieder abgelötet bzw. abgerissen werden, da eine Weiterverwendung des schon angelöteten dünnen Mi schlußdrahtes im späteren Filter wegen der durch die verschiedenen Manupulationen bereits verringerten Festigkeit des dünnen Drahtes nicht mehr möglich ist. Das fertige Filter erfordert nämlich, um die im allgemeinen gestellten Stoß- und Schüttelforderungen erfüllen zu können, einen genau nach Vorschrift geformten und durch keinerlei zusätzliche Verbiegungen mechanisch bereits vorbelasteten Anschlußdraht. Nachteilig ist, daß die oben angegebene Methode wegen der zusätzlichen Arbeitsgänge einer Automatisierung nur sehr schwer zugänglich ist, da hierfür außerdem besondere Vorkehrungen notwendig sind, um den Antriebsschwinger nach dem Einstecken in die Meß- und Abgleichvorrichtung in eine zum Abgleich nötige exakte Lage zu bringen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß durch auf der Elektrode der Piezokeramik verbleibende Löt- bzw. Drahtreste die Resonanzfrequenz des Antriebsschwingers eine unerwünschte Veränderung erfährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kontaktierung von Antriebsschwingern anzugeben, bei der die oben geschilderten Nachteile vermieden werden und durch die eine die Schwingungseigenschaften des Antriebsschwingers praktisch nicht beeinflussende sichere elektrische Kontaktierung sowie eine IGachbelaalldlungsSreiheit des Antriebsschwingers gewährlestet ist.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zur Kontaktierung von mechanischen Resonatoren, die als Antriebsschwinger für elektromechanische Filter mit einem elektrostriktiven Wandler und mit in den Schwingungsknoten befestigten stiftförmigen Haltebeinen versehen sind, bei der die Antriebsschwinger von einer an den Haltebeinen angreifenden Halterung erfaßt sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen einseitig fest eingespannten dünnen Stab enthält, dessen freies Ende mit der dem Resonator abgewandten Elektrode des elektrostriktiven Wandlers in Berührungskontakt ist, und daß der Stab durch entsprechende Wahl seiner freien Länge 1 für eine mit der Resonanz frequenz des Antriebsschwingers übereinstimmende Frequenz als A/4-Schwinger bemessen ist.
  • Vorteilhaft ist besonders, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch bei großen Güten des Antriebsschwingers in hohem Maße rückwirkungsfrei ist, so daß die Kontaktstelle auch im Schwingungsbauch des Schwingers liegen darf.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, als Stab einen gestreckten Draht aus Federwerkstoff vorzusehen, der an seinem einen Ende fest in einen Einspannblock eingespannt ist. Die Masse des Einspannblockes, der auch federnd aufgehängt sein kann, sollte dabei im allgemeinen wenigstens gleich der Masse des Antriebsschwingers oder erforderlichenfalls auch beliebig größer gewählt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß entsprechend der für den Antriebsschwinger geforderten Frequenzlage der Stab wahlweise, insbesondere für hohe Frequenzen, als Längsschwinger oder für entsprechend niedrigere Frequenzen mit rechtwinklig abgebogenem freien Ende als Biegeschwinger ausgebildet sein kann.
  • Anhand der i.n der Zeichnung dargestellten AusfuIirungsbei spiele wird die Erfindung nachstehend noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kontaktierung eines Antriebsschwingers mittels eines als h/4-längsschwinger ausgebildeten Drahtes; Fig.2 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kontaktierung eines Antriebsschwingers mittels eines als A/4-Biegeschwinger ausgebildeten Drahtes.
  • In der Fig.1 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Kontaktierung eines Antriebsschwingers für die Messung der wichtigsten Parameter, insbesondere der Resonanzfrequenz schematisch dargestellt.
  • Bei dem in der Fig.1 mit der Bezugsziffer 1 versehenen Antriebsschwinger handelt es sich um einen Biegeschwinger kreisförmigen Querschnitts mit einer angeschliffenen planen Fläche 2, auf deren Mitte eine mit zwei Elektrodenschichten versehene Piezokeramik 3 durch eine Lötverbindung aufgebracht ist. Durch diese Lötverbindung ist eine der auf beiden Seiten der Piezokeramik aufgebrachten Elektrodenschichten mit dem Stahlkörper des Antriebsschwingers leitend verbunden und kann deshalb mit Hilfe der in den Schwingungsknoten des Antriebsschwingers befestigten stiftförmigen Haltebeine 4 ohne weitere Schwierigkeiten, beispielsweise durch eine an den Haltebeinen angreifende Halterung, kontaktiert werden. Zu diesem Zweck ist die in der Fig.1 nicht näher dargestellte Halterung mit dem ersten Anschluß einer Meßschaltung 6 elektrisch leitend verbunden.
  • Zur Kontaktierung der dem Resonator abgewandten Elektrodenschicht 5 enthält die erfindungsgemäße Vorrichtung einen einseitig fest in einen Einspannblock 7 eingespannten gestreckten, aus Federwerkstoff bestehenden Draht 8, dessen freies Ende mit seiner Stirnfläche auf die Elektrodenschicht 5 der Piezokeramik 3 aufgesetzt ist. Die Abmessungen des Drahtes 8 sind so gewählt, daß sich in ihm bei der Resonancfrcquenz des Antriebsschwi.ngers eine \/4-Resonanz ausbildet. Je nach Frequenzlage kann für den Draht die Längs schwingung oder die Biege schwingung verwendet werden. In der Fig.1 fIndet die insbesondere für höhere Frequenzen vorteilhafte Längsschwingung Verwendung. In diesem Fall ist die Resonanzfrequenz des Drahtes proportional zur Drahtlänge.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel, bei dem die Resonanzfrequenz des Antriebsschwingers etwa 50 kHz beträgt, ergibt sich für den als \/4-Schwinger betriebenen Draht 8 eine Länge 1 von etwa 20 mm. Bei dem oben erwähnten 50 kHz Antriebsschwinger mit einem Gewicht von zirka 1 Gramm beträgt die Drahtstärke für die Längsschwingung etwa 0,2 bis 0,3 mm. Die Rückwirkungsfreiheit des als k/4-Schwinger bemessenen Federdrahtes wird durch die Transformation des Schwingungsbauches an der Kontaktstelle des Federdrahtes in einen Schwingungsknoten an der Einspannstelle erreicht. Damit ist die Anordnung auch bei großen GUten des Antriebsschwingers im hohen Maße rückwirkungsfrei, so daß die Kontaktstelle auch im Schwingungsbauch des Antriebsschwingers liegen kann. Das in dem Einspannblock 7 befestigte Ende des Drahtes 8 ist mit dem zweiten Anschluß der Meßschaltung 6 elektrisch leitend verbunden.
  • Der Einspannblock 7 kann starr oder auch federnd mit der Vorrichtung, beispielsweise mit einer gemeinsamen Grundplatte, verbunden sein. Bei einer federnden Aufhängung des Einspannblocks 7 ist darauf zu achten, daß die Masse des Einspannblockes wenigstens etwa so groß gewählt ist, wie die Masse des Antriebsschwingers 1.
  • Anschließend soll die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung am Beispiel einer Frequenzmessung kurz erläutert werden. Der anfangs in seiner Ruhestellung in der Halterung befindliche Antriebsschwinger 1 wird durch eine an den beiden Elektroden sei- ner Piezokeramik 3 angelegte und in der Meßschaltwlg gebildete Weehzelspannung, deren Frequenz näherungsweise mit der Resonanzfrequenz des Antriebsschwingers übereinstimmt, über den Querkontraktionseffekt zu Biegeschwingungen angeregt. Der Schwinglmgshauch dieser Biegeschwirlgung befindet sich in der Mitte zwischen den beiden fIalteb2inen des Antriebsschwingers, also im Bereich der Piezokeramik. Die Schwingungsriclltung, die in der Fig.1 durch den Pfeil 9 angedeutet ist, verläuft parallel zur Achse des Drahtes 8. Der zwischen dem Einspannblock 7 und der Piezokeramik 3 eingespannte Draht 8 wird nun zu Längsschwingingen angeregt, deren Amplitude an der Kontaktstelle mit der Piezokeramik übereinstimmt mit der Amplitude des Antriebsschwingers. Durch die Bemessung des Drahtes 8 als k/4-Schwinger wird nun einerseits eine sichere Kontaktgebung und andererseits eine hohe Rückwirkungsfreiheit gewährleistet, so daß der Antriebsschwinger in seiner Schwingung nicht gedämpft und in seiner Resonanzfrequenz nicht verworfen wird.
  • Die Fig.2 unterscheidet sich von Fig.1 dadurch, daß der Draht 8 an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen ist und als h/4-Biegeschwinger betrieben wird. Durch die rechtwinklige Abbiegung des freien Endes des Drahtes 8 wird hier erreicht, daß dieser mit seiner Stirnfläche mit der äußeren Elektrode 5 der Piezokeramik in definiertem Berührungskontakt ist. Die Ausführung nach Fig.2 ist besonders vorteilhaft für niederfrequente Anwendungen, beispielsweise im Gebiet von 10 kHz, da sich in diesem Falle günstige Abmessungen des als Biegeschwinger betriebenen Drahtes 8 ergeben. Die Resonanzfrequenz eines solchen Drahtes ist proportional zum Quotienten Dz12, mit D als Durchmesser und 1 als Länge des Drahtes.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch bei einem fertig montierten elektromechanischen Filter anwenden, bei dem dann der bisherige angelötete Anschlußdraht durch den als Längs-bzw. als Biegeschwinger betriebenen Federdraht dauerhaft ersetzt ist.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s I?~r ii c h e Vorrichtung zur Kontaktierung von mechanischen Resonatoren, die als Antriebsschwinger für elektromechanische Filter mit einem eloktrostriktiven Wander und mit in den Schwingungsknoten befestigten stiftförmigen Haltebeinen versehen sind, bei der die Antriebsschwinger von einer an den Haltebeinen angreifenden Halterung erfaßt sind, d. a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung einen einseitig fest eingespannten dünnen Stab (8) enthalt, dessen freies Ende mit der dem Resonator (1) abgewandten Elektrode (5) des elektrostriktiven Wandlers (3) in Berührungskontakt ist, und daß der Stab (8) durch entsprechende Wahl seiner freien Länge 1 für eine mit der Resonanzfrequenz des Antriebsschwingers (1) übereinstimmende Frequenz als /4-Schwinger bemessen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Stab (8) ein gestreckter, aus Federwerkstoff bestehender Draht vorgesehen ist, der an seinem einen Ende fest in einen Einspannblock (7) eingespannt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (8) als Längsschwinger vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d <1 u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stab (8) als Biegeschwinger vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das freie Ende des Stabes (8) rechtwinklig abgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d <1 u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Einspannblock (7) federnd aufgehängt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h seine Verwendung als dauerhafter elektrischer Anschluß des Antriebsschwingers innerhalb eines mechanischen Filters.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008053051A1 (de) * 2008-10-24 2010-04-29 Heinrich Denke Kraftfahrzeugantriebseinrichtung
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