DE2618119A1 - Rueckstrammer mit pyrotechnischem treibsatz fuer sicherheitsgurtwickelautomaten - Google Patents

Rueckstrammer mit pyrotechnischem treibsatz fuer sicherheitsgurtwickelautomaten

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DE2618119A1
DE2618119A1 DE19762618119 DE2618119A DE2618119A1 DE 2618119 A1 DE2618119 A1 DE 2618119A1 DE 19762618119 DE19762618119 DE 19762618119 DE 2618119 A DE2618119 A DE 2618119A DE 2618119 A1 DE2618119 A1 DE 2618119A1
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Artur Foehl
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TRW Repa Feinstanzwerk GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators

Description

  • Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz für Sicher-
  • heitsgurtwickelautomaten Die Erfindung bezieht sich auf einen Rückstrammer mit Pyrotechnischem Treibsatz für Sicherheitsgurtwickel maten, die einen Energiewandler aufweisen, wobei in Gefahrenfall der Explosionsdruck des gezündeten Treibsatzes auf ein den Sicherheitsgurt am den Körper des zu sichernden Kraftfahrzeuginsassen straffendes Rückstrammelement wirkt.
  • Rückstrammer dieser Art dienen dazu, Gurtlose im Gefanrenfall durch Zurückziehen des Gurtes zu beseitigen, so daß der Gurt möglichst eng.am Körper des zu sichernden Insassen anliegt und damit der freie Vorfaliweg bis zum Wirksamwerden des Gurt es möglichst gering gehalten wird.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform wird ein in einem dichten Zylinder geführter Kolben, dessen Kolbenstange mit ihrem freien Ende am Sicherheitsgurt angreift, im Gefahrenfall durch den Explosionsdruck eines pyrotechnischen Treibsatzes in dem Zylinder verschoben und dadurch d er Durt Es sind auch bereits mit Wickelautomaten vereinigte Rotationsstrammer bekannt, bei denen der Explosionsdruck der pyrotechnischen Ladung ein auf der Welle eines Aufrollautomaten befestigtes Turbinenrad antrei@@ soll.
  • Die sogenannten Liearstrammer, die mit einem in einem Zylinder geführten Kolben arbeiten, haben den Nachteil, daß sie im Vergleich zu ihren relativ großen Platzbedarf nur einen relativ kleinen Rückstrammweg aufweisen. Außerdem erfordern sie, um wirksam zu sein, einen hohen D Dichtungsaufwand.
  • Die Wirkung der bekannten Rotationsstrammer ist in der Fraxis nicht ausreichend, da sicn der Explosionsdruck nur nit geringem Wirkungsgrad auf das Turbinenrad übertragen läßt.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zu Grunde, den Dichtungsaufwand für Rückstrammer der eingangs beschriebenen Art zu verringern und deren Wirkungsgrad, insbesondere bei Rotationsstrammern wesentlich zu erhöhen.
  • Erfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß zwischen dem pyrotechnischen Treibsatz und dem Rückstrammelement eine den Explosionsdruck des Treibsatzes übertragendc Flüssigkeitsvorlage angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Flüssigkeitsvor lage wird bei einem Linearstrammer der Dichtungsaufwand bei steigendem Wirkungsgrad verringert. Bei einem Rotationsstranmer wird erst durch die Flüssigkeitsvorlage eine Übertragung des Explosionsdruckes des Treibsatzes mit ausreichendem Wirkungsgrad aaf das murbinenrad möglich. Bei Rückstramnerr. mit einem Turbinenrad als Rückstrammerelement, das fvorzugsweitt unmittelbar auf die den Sicherheitsgurt aufnehmende Achse eines Wickelautomaten aufgebracht ist, wird nach einer Weiterbildung der Erfindung ein die Flüssigkeitsvorlage aufnehmender Behälter vorgesehen, der in einem dem Treibsatz gegenüberliegenden Bereich wenigstens eine in Treibrichtung des Turbinen rades orientierte Strahldüse a@@weist, die durch eine Berstscheibe verschlossen ist. Dieser Flüssigkeitsbehälter kann vorteilhaft in i'orm eines Zylinders ausgebildet sein, wobei zwischen dem Treibsatz um der Plüssigkeitsvorlage ein reibkolben angeordnet ist. Die räumliche Zuordnung des die Flüssigkeitsvorlage aufnehmenden Zylinders zum Wickelautomaten wird zweckmäßig so gewählt, daß @er Zylind@r parallel zur Achte des Wickelautomaten verläuft. Der Treibkolben wird in seiner Raumlage vorteilhaft durch ein Scherelememt festgelegt und zum Abbau des überschüssigen Explosionsdruckes mit einer Druckausgleichsdüse versehen.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der die Flüssigkeitsvorlage aufnehmende Behälter in Form eines gewendelten oder zu einer Spirale gebogenen Rohres ausgebildet, wobei ein Rohrende durch dem Dreibsatz verschlossen und das andere Rohrende als Strahldüse ausgebildet ist.
  • Die räumliche Anordnung des gewendelten Rohres wird vorteilhaft in gleicher Weise vorgesehen wie bei dem zylindrischen Behälter, während es bei Verwendung eines in Form einer Spirale gebogenen rohres günstig ist, diese konzentrisch un das Turbinenrad anzuordnen. In den meisten Fällen ist es vorzuziehen, den die Flüssigkeitsvorlage aufnehmendem Behälter mit dem Wickelautomaten zu einer Baueinheit zu vereinigen.
  • Bei Verwendung von Flüssigkeiten mit nicht ausreichend tief liegendem Gefrierpunkt wird erfindungsgemäß ein Gefrierschutzmittel zugesetzt.
  • In der Zeichnung sind Ausf2hrungsbeispiele von erfindungsgemäß ausgedildeten Rotationsrückstrammern dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wickelautqmaten mit angebautem Flüssigkeitsbehälter und Turbinenrad, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Wickelautomaten gemäß Fig. 1 mit geschnittenem Flüssigkeitsbehälter, Fig. 3 einen Wickelautomaten gemäß Fig. 1 mit einem gewndelten lMohr al Flüssigkeitsbehälter, X?ig. 4 einen Wickelautomaten gemäß Fig. 1 mit einem spiralig um das Turbinenrad gewundenem Rohr als Flüssigkeitsbehälter.
  • Bei einem in den Fig. 1 bis zur dargestellten W Wickelautomaten in üblicher Bauart ist auf ein freies Ende 2 der den Sicherheitsgurt 3 aufnehmenden Achse 4 ein Turbinenrad 5 unverdrehbar aufgesetzt.
  • Gemaß der Darstellung In dcm Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist mit dem Wickelautomaten 1 eir eine Flüssigkeitsvorlage 6 aufnehmender Behälter 7 zu einer baueinheit vereinigt, der als Hohlzylinder ausgebildet ist. An einen Zylinderende ist ein Treibsatz 3 und zwischen diesem und der Flüssigkeitsvorlage 6 ein Treibzylinder 9 angeordnet, der durch ein Scherelement 10 in seiner Ruhelage festgesetzt ist.
  • Das dem Dreibsatz gegenilberliegende zylind-rische Ende ist als Strahldüse 11 ausgebildet, die durch eine Berstscheibe 12 verschlossen und in Treibrichtung des Turbinenrades orientiert ist.
  • Bein Zünden des Treibsatzes 9 Dem das Zündkabel 1n wird das Scherelement 10 zerstört und der Treibkolben 9 gegen die Flüssigkeitsvorlage 6 gedrückt. Dadurch wird die Berstscheibe 12 zerstört und die Flüssigkeitsvorlage 6 tritt als gerichteter Strahl mit hohem Druck in Treibrichtung gegen das Turbinenrad 5 aus, das dadurch in Rotation versetzt wird, wobei der Gurt 3 entsprechend der jeweils vorhandenen Gurtlose auf die Achse 4 zurückgespult wird.
  • Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung, wenn der Wickelautomat einen Energiewandler aufweist, da in diesem Fall die angestrebte Energieumsetzung zur Entlastung der zu sichernden Person unverzögert eintritt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Flüssigkeits behälter in Form eines gewendelten Rohres 1t ausgebildet, dessen räumliche Anordnung in ähnlicher Weise vorgesehen ist, wie die des behälters 7 Ln einem Ende 15 des Rohres 14 ist der Treibsatz 8 mit dem Zündkabel 13 angeordnet, wänrend das andere Rohrende 16 als Strahldüse mit Berstplatte 12 ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform erübrigt sich der Treibkolben 9.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist ein die Flüssigkeitsvorlage aufnehmendes ohr zu einer Spirale 17 gebogen, die das Turbinenrad 5 konzentrisch umgibt, wobei wiederum ähnlich der Ausführung nach Fig. 3 an einem Rohrende der Treibsatz 5 mit dem Zündkabel 13 angeordnet und das andere Rohrende 18 als Strahldüse ausgebildet ist.
  • Die Wirkungsweis der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformem ist gleich der Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels'nach den Fig. 1 und 2.

Claims (9)

  1. Patentansprüche Rückstrammer mit pyrotechnischem Treibsatz für Sicherheitsgurtwickelautomaten, die einen Energiewandler aufweisen, wobei im Gefahrenfall der Explosionsdruck des gezündeten Treibsatzes auf ein den Sicherheitsgurt um den Körper des zu sichernden Kraftfahrzeugnsassen straffendes Rückstrammelement wirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen dem Treibsatz (8) und dem Rückstrammelement (5) eine den Explosionsdruck des Treibsatzes (8) übertragende Flüssigkeitsvorlage (6) angeordnet ist.
  2. 2. Rückstrammer mit einem Turbinenrad als Rückstrammelement nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Flüssigkeitsvorlage (6) aufnehmenden Behälter (7), der in einem dem Treibsatz (8) gegenüberliegenden Bereich wenigstens eine in Treibrichtung des Turbinenrades orientierte Strahldüse (11) aufweist.
  3. 3. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (ii) durch eine Berstscheibe (12) verschlossen ist.
  4. 4. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeitsvorlage (6) aufnehmende Behälter (7) als Zylinder ausgebildet und zwischen dem Treibsatz (8) und der Flüssigkeitsvorlage (6) ein Treibkolben (9) angeordnet ist.
  5. 5. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des die Flüssigkeitsvorlage (6) aufnehmenden Zylinders parallel zur Achse (4) des Wickelautomaten (i) verläuft, die an einem Ende (2) mit dem Turbinenrad (5) verbunden ist.
  6. 6. Rückstrammer nach den Anspruchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkolben (9) in seiner Ruhelage durch ein Scherelement (10) festgelegt ist.
  7. 7. Rückstrammer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkolben (9) eine Druckausgleichsdüse (11) aufweist.
  8. 8. Rückstrammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeitsvorlage (6) aufnehmende Behälter (7) eine von dem Treibsatz (8) verschlossene Öffnung aufweist.
  9. 9. Rüekstrammer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Flüssigkeitsvorlage (6) aufnehmende Behälter (7) in Form eines gewendelten oder zu einer Spirale gebogenen Rohres (14) ausgebildet ist.
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