DE2618077A1 - Verfahren zur dimensionierung einer elektrischen isolation eines leistungstransformators oder einer kompensationsdrosselspule - Google Patents
Verfahren zur dimensionierung einer elektrischen isolation eines leistungstransformators oder einer kompensationsdrosselspuleInfo
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Description
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PL/dh I6.3.76
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zur Dimensionierung einer elektrischen Isolation eines Leistungstransformators oder einer Kompensationsdrosselspule
Bei Oeltransformatoren mit grosser Leistung und bei Kompensationsdrosselspulen
ist es üblich, elektrische Isolationen in bezug auf eine mittlere zulässige elektrische Feldstärke
im OeI zu dimensionieren (s. z.B. "PiOblems of Coordination
of Dielectric Strength of Extra High-voltage Power Transformer Major Insulation", CIGRE 12-06, Paris, 2h.8.-2.9.1970)
Diese Methode basiert auf Erfahrungswerten aus Messungen und Prüfungen an Modellen und an ausgeführten Transformatoren.
Solche Erfahrungswerte sind denn auch sehr stark an bestimmte Geometrien und Anordnungen der elektrischen Leiter und der
Isolation gebunden und können nur auf ähnliche Anordnungen angewendet werden.
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Bei der Beurteilung der elektrischen Festigkeit von Transformatoren
und Drosselspulen grosser Leistung und hoher Spannung ist nicht nur die axiale, sondern auch die radiale
Beanspruchung von wesentlicher Bedeutung. Bekannte Massnahmen zur Erhöhung der elektrischen Festigkeit längs der Wicklung
sind solche, welche die Spannungsverteilung längs der Wicklung bei Stossbeanspruchung linearisieren. Als einfaches
Mass für die Längsfestigkeit der Wicklung bei Stoss gilt das Verhältnis der Erdkapazität zur Serienkapazität. In
vielen Fällen genügt jedoch dieses Verhältnis alleine nicht, um die Längsfestigkeit von Wicklungen zu beurteilen. Die
übertragenen Spannungen auf gegenüberliegende Wicklungen wie auch Spannungsschwingungen der Regulierwicklung beim
Stoss auf die Stammwicklung müssen berücksichtigt werden.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zur Dimensionierung einer elektrischen Isolation
eines Leistungstransformators oder einer Kompensationsdrosselspule zu schaffen, das die kritischen Stellen der Isolation
so auszulegen ermöglicht, dass mit minimalen Abmessungen bei kleinstmöglichem Materialaufwand die grösstmögliche Sicherheit
der elektrischen Isolation erreicht wird. Zudem soll das Dimensionierungsverfahren und die zugeordneten Dimensionierungskriterien
in weiten Bereichen unabhängig sein von der geometrischen Anordnung der Leiter und der Isolation.
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Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die elektrische Isolation in bezug auf die Stärke des elektrischen Feldes an den höchstbeanspruchten Stellen dimensioniert
wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass dieses Verfahren eine wirtschaftliche und dabei sichere
Dimensionierung der Isolation des Leistungstransformators
oder der Kompensationsdrosselspule gestattet.
Das Verfahren setzt voraus, dass die massgebenden Spannungen
und die daraus zu ermittelnden elektrischen Felder an den höchstbeanspruchten Stellen zuverlässig und genügend genau
ermittelt werden können. Es ist zweckmässig, wenn die Spannungsverteilung
im benachbarten Wicklungssystem ermittelt wird, aus welcher dann die elektrische Feldverteilung in
den Zonen der höchstbeanspruchten. Stellen der Isolation ermittelt werden. Dabei sind die Rückwirkungen der Strom- und
Spannungsausgleichvorgänge in den benachbarten Wicklungen miteinzubeziehen. Dieses Verfahren ermöglicht beispielsweise
die ungünstigste Potential- und Feldstärkenverteilung zu ermitteln, die während eines Stoss-Ausgleichsvorganges entweder
innerhalb der sogenannten kapazitiven Anfangsspannungsverteilung
auftritt oder aber durch die zeitlich anschliessenden Spannungsschwingungen bedingt ist. Zur Berechnung der
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transienten Spannungsvertexlungen und der elektrischen Felder stehen heute leistungsfähige Computer-Programme zur Verfügung.
Es empfiehlt sich, für eine Beanspruchung mit Normalstoss die Stärke des elektrischen Feldes in der Zone der höchstbeanspruchten
Stellen des Oeles im Bereich zwischen 250 und 38O kV/cm festzulegen.
Der Vorteil liegt insbesondere darin, dass die elektrische Festigkeit des Leistungstransformators oder der Kompensationsdrosselspule
gegenüber Stossbeanspruchung zum voraus zahlenmässig erfasst werden kann, sodass eine wirtschaftliche und
gleichzeitig sichere Dimensionierung während der Projektierung ermöglicht wird. Insbesondere gilt dies auch für neue
Konstruktionen bezüglich Geometrie und Anordnung der stromführenden Leiter, sowie Anordnung und Materialeigenschaften
des Isoliermaterials.
Das erfindungsgemässe Verfahren setzt nicht voraus, dass die
massgebliehe Potentialverteilung und das daraus folgende
elektrische Feldbild numerisch berechnet wird. Messungen an Modellen und Feldbestimmung an leitenden Schichten oder im
elektrolytischen Trog können die numerische Berechnung ersetzen,
im allgemeinen aber unter Einbusse an erzielbarer Genauigkeit.
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In der Zeichnung ist ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemässen
Verfahrens dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltung eines Einphasen-Transformators bei
einer Stossprüfung,
Fig. 2 gerechnete Stoss-Spannungsverhältnisse längs einer
Oberspannungswicklung aus Fig. 1,
Fig. 3 gerechnete radiale elektrische Beanspruchung der in
Fig. 4 dargestellten Windung der Eingangsspulen und
Fig. H einen Teil des Einphasen-Transformators nach Fig. 1
mit dargestellten Potentialen und Feldlinien an höchstbeanspruchter Spulenkante.
Gemäss Fig. 1 ist eine Unterspannungswicklung durch die Zahl
1 gekennzeichnet, eine Mittelspannungswicklung durch die Zahl 2, eine aus zwei Wicklungshälften 3a und 3b bestehende Oberspannungswicklung
durch die Zahl 3 und Stellen; für welche· die
berechneten transienten Spannungen in Fig. 4 angegeben werden, durch die Zahlen 3.1 bis 3-5· Mit der Bezugsziffer 1I sind
Regulierwicklungen benannt, mit der Bezugsziffer 5 ein Oberspannungsanschluss und mit den Bezugszifferh 6.1 und 6.2 Belastungswiderstände.
Die Unterspannungswicklung 1 und die
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Mittelspannungswicklung 2 sind über Belastungswiderstände und 6.2 geerdet. Die Oberspannungswicklung 3 wird mit einem
Normalstoss von 1, 2/50^s (Stirnzeit 1,2 jis, Rückenhalbwertzeit
50 us) auf den Oberspannungsanschluss 5 geprüft.
Mit dieser Stossform sowie der bekannten Geometrie und den Materialkonstanten wird die zeitabhängige Potentialverteilung
für die Stellen 3.I bis 3·5 längs der Oberspannungswicklung
3a berechnet. Dafür sind leistungsfähige Computer-Programme
vorhanden. Das Rechenergebnis findet sich in Fig. 2 und 3· In Fig. 2 ist der zeitabhängige Spannungsverlauf
bezogen auf die Prüfspannung U dargestellt für die obengenannten
Stellen 3·1 bis 3·5· Die Spannungsverteilung an der oberen Hälfte 3b der Oberspannungswicklung 3 ist annähernd
gleich jener längs der unteren Wicklungshälfte. Die Bezeichnung der Kurven in Fig. 2 entspricht jener der betreffenden
Stellen in Fig. 1. Aus Fig. 2 geht hervor, dass infolge der Ausgleichschwingung die Längsbeanspruchung der gesamten
unteren Hälfte 3a der Oberspannungswicklung 3 bei 20 us um
ca. 20? höher ist als beim Stossanfang. Bis zu ca. 12 jus ist
die axiale Beanspruchung der Eingangsspulen praktisch gleich hoch wie am Anfang der Stoss-Spannung. Fig. 3 zeigt die gerechnete,
zeitabhängige radiale elektrische Beanspruchung der in Fig. 4 dargestellten Windung der Eingangsspulen. Der
Höchstwert tritt auf bei ca. 16 11s. Die kritische Zeit für die elektrische Festigkeit liegt daher im Bereich zwischen
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10 und 20 /as vom Stossanfang. Sie ist raassgebend für die
Berechnung der elektrischen Feldstärken im Bereich der höchstbeanspruchten Stellen.
Fig. 4 zeigt einen Teil des Einphasen-Transformators aus
Fig. 1. Die oberen Kupferleiter der unteren Hälfte 3a der Oberspannungswicklung 3 aus Fig. 1 sind mit 7·1 und 7.2 bezeichnet,
Papierisolationen mit 8.1 und 8.2 und Feldlinien an der höchstbeanspruchten Spulenkante mit 9·1 bis 9·5.
Diese Stelle mit dargestellten Feldlinien 9.1 bis 9.5 entspricht der Stelle 3.1 aus Fig. 1. Radiale Oelkanäle sind
in Fig. 2J durch die Zahl 10 gekennzeichnet, axiale Oelkanäle
durch die Zahl 11 und eine Isolationshülse durch die Zahl 12, Die Aequipotentialen sind in % der Prüfspannung bezeichnet.
Fig. 4 zeigt das elektrische Feld an der höchstbeanspruchten
Spulenkante im Zeitpunkt,in dem die maximale Radialbeanspruchung praktisch erreicht wird und die axiale Beanspruchung
noch annähernd gleich hoch ist wie jene am Anfang der Stoss-Spannung. Das elektrische Feld ist überwiegend radial gerichtet.
Zur Berechnung solcher elektrischen Felder stehen leistungsfähige Computer-Programme zur Verfügung. In Fig. 4
sind nebst den Aequipotentiallxnxen für 86? bis 7Ü% der
Prüfspannung U die massgebenden Feldlinien 9·1 bis 9.5 zwischen der Papierisolation 8.1 des Kupferleiters 7.1 und
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der Isolationshülse 12 im Bereich der höchstbeanspruchten Spulenkante eingetragen. Die maximale Feldstärke an der
Kupferleiterkante in der Papierisolation 8.1 ist dabei 0,235 U /cm. Die örtlichen Feldstärken an der Spulenkante
im OeI bei den Feldlinien 9.1 bis 9· 5 liegen im Bereich
zwischen 0,202 U /cm und 0,19 U /cm, d.h. fast ebenso hoch wie der Höchstwert im elektrisch viel günstigeren Papier.
Die Durchschnittsfeldstärken entlang der dargestellten Feldlinien 9.1 bis 9.5 betragen ungefähr 1JO^ der vorgenannten
örtlichen Feldstärken und sind deshalb nicht von Bedeutung. Der Beurteilung der elektrischen Festigkeit einer
Wicklung ist daher die Annahme zu Grunde, dass beim Ueberschreiten einer gewissen maximal zulässigen Feldstärke an
der Spulenkante im OeI eine Entladung auftritt, die im anliegenden
Oelkanal das elektrische Feld derart verzerrt, dass ein Ueberschlag längs eines Wicklungsteiles nicht verhindert
werden kann. Diese kritische Feldstärke ist massgebend für die Dimensionierung der elektrischen Isolation.
Der im vorgenannten Eeicpiel herangezogene Transformator hat einen Stosspegel von 1425 kV3w (Scheitelwert). Die
örtlichen ^eldstürken an der höchst "beanspruchten Spulenkante
im OeI sind somit 270 bis 290 kYgv/cm (entsprechend
0,19 Ms 0,202 U /cm).
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Claims (3)
- 3^/76Patentansprüche/ 1. !Verfahren zur Dimensionierung einer elektrischen Isolation ' " eines Leistungstransformators oder einer Kompensationsdrosselspule, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Isolation in bezug auf die Stärke des elektrischen Feldes an den höchstbeanspruchten Stellen dimensioniert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsverteilung im benachbarten Wicklungssystem ermittelt wird, aus welcher dann die elektrische Feldverteilung in den Zonen der höchstbeanspruchten Stellen der Isolation ermittelt werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Beanspruchung mit Normalstoss die Stärke des elektrischen Feldes in der Zone der höchstbeanspruchten Stellen des Oeles im Bereich zwischen 250 und 380 kV/cm festgelegt wird.BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.709840/0575ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH358976A CH604189A5 (de) | 1976-03-23 | 1976-03-23 |
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---|---|
DE2618077A1 true DE2618077A1 (de) | 1977-10-06 |
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ID=4259242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1976-03-23 CH CH358976A patent/CH604189A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-24 DE DE19762618077 patent/DE2618077A1/de active Pending
-
1977
- 1977-03-18 SE SE7703153A patent/SE7703153L/xx unknown
- 1977-03-21 BR BR7701727A patent/BR7701727A/pt unknown
- 1977-03-21 FR FR7708343A patent/FR2345727A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2345727A1 (fr) | 1977-10-21 |
CH604189A5 (de) | 1978-08-31 |
FR2345727B1 (de) | 1980-07-18 |
SE7703153L (sv) | 1977-09-24 |
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