DE2617864A1 - Kraftuebertragungselement - Google Patents

Kraftuebertragungselement

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DE2617864A1
DE2617864A1 DE19762617864 DE2617864A DE2617864A1 DE 2617864 A1 DE2617864 A1 DE 2617864A1 DE 19762617864 DE19762617864 DE 19762617864 DE 2617864 A DE2617864 A DE 2617864A DE 2617864 A1 DE2617864 A1 DE 2617864A1
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DE
Germany
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transmission element
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Withdrawn
Application number
DE19762617864
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English (en)
Inventor
Franz Roettel
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NOSTA NORMTEILE und STAHLKEILE
Original Assignee
NOSTA NORMTEILE und STAHLKEILE
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0876Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with axial keys and no other radial clamping

Description

  • Kraftübertragungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftübertragungselement für eine Mitnehmerverbindung.
  • Bekannte Kraftübertragungselemente, die als Paßfedern oder Einlegkeile ausgebildet sind, weisen in ihrer in eine Nut einer Welle eingelegten Stellung in Richtung des Radius der Welle durchgehend einen rechtwinkligen Querschnitt auf. Lediglich in der Tangentialebene der Welle können die Enden rundstirnig ausgebildet sein. Wird ein derartiges Kraftübertragungselement nicht vollständig parallel zur Längsachse der Welle eingelegt, wobei das Ende mit dem auf zus chiebenden Hohlelement zuerst in Berührung kommt, sich auf dem Wellennutgrund befindet, dann wird es beim Einführen der Welle in das zugehörige Hohlelement zwangsläufig mit Gewalt auf den Nutgrund gedrückt. Dadurch entstehen Beschädigungen an Welle und Kraftübertragungselement in Form von Aufstauchungen und Grat. Dadurch ist ein Nacharbeiten erforderlich.
  • Wird das Kraftübertragungselement zwar parallel zur Achse, aber nicht vollständig in die Nut eingelegt, so daß zwischen Kraftübertragungselement und Nutgrund ein Zwischenraum bleibt, dann kann das eine Bohrung aufweisende Element nicht aufgeschoben werden.
  • Insbesondere bei automatischer Montage entstehen dann Brüche und Beschädigungen an Werkstück und Maschine. Dies trifft auch dann zu, wenn sich das Ende des Kraftübertragungselementes, welches mit dem aufzuschiebenden Hohlelement zuerst in Berührung kommt, nicht entsprechend weit auf dem Wellennutgrund befindet, bei nicht parallel zur Achse eingelegtem Kraftübertragungselement.
  • Die Endflächen der beispielsweise aus DIN 6885A bekannten Paßfedern Form A werden durch Fräsen, Hobeln, Räumen oder Stoßen hergestellt.
  • Dadurch läßt es sich nicht ganz vermeiden, daß der Radius der in der einen Ebene rundstirnig ausgebildeten Enden aus der Mitte versetzt ist. In diesem Fall treten beim Einbau ebenfalls die oben erwähnten Schwierigkeiten auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftübertragungselement für eine Mitnehmerverbindung zu schaffen, welches so ausgebildet ist, daß die oben diskutierten Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Xraftübertragungselement für eine Mitnehmerverbindung gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Ende des Kraftübertragungselementes einen zur Symmetrieachse des Kraftübertragungselementes rotationssymmetrischen Abschnitt aufweist.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
  • Von den Figuren zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Längskante einer Ausführungsform mit quadratischem Querschnitt; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Endfläche der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform; Fig. 3 die Seitenansicht der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Endfläche der in Figur 3 gezeigten Ausfhrungsform wie in Figur 2; Fig. 5 zwei zueinander senkrecht stehende Seitenansichten und bis 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit Rechteckquerschnitt; und Fig. 8 eine Verbindung zwischen zwei Elementen mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftübertragungselement.
  • Aus Figur 1 ist ersichtlich, daß das Kraftübertragungselement 1 in üblicher Weise aus einem die Kraft übertragenden Zentralteil 2 und den stirnseitigen Endabschnitten 3 und 4 gebildet ist. Die Endabschnitte 3 und 4 sind durch Andrehen von Halbkugeln geformt. Die an die halbkugelförmigen Endabschnitte 3 und 4 angrenzenden Seitenflächensegmente 5, 6 sind abgeschrägt ausgebildet.
  • Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Endabschnitt 3 des Kraftübertragungselementes 1, in der der halbkugelförmige Endabschnitt 3 und die Seitenflächensegmente zu erkennen sind.
  • Durch die oben beschriebene Ausbildung ist das Aufschieben eines eine Bohrung aufweisenden Elementes auf eine Welle auch dann ohne Zerstörungen möglich, wenn das Kraftübertragungselement nicht vollständig parallel zur Achse eingelegt ist, weil die größte Länge des Kraftübertragungselementes 1 nur an der höchsten Stelle der Rundkörperform vorhanden ist und erst dann als Begrenzung wirkt, wenn es parallel zur Achse liegt.
  • Auch wenn das Element zwar parallel zur Achse einer Welle, aber nicht vollständig in die Nut eingelegt ist, so daß zwischen Feder und Nutgrund ein Zwischenraum bestehen bleibt, kann die Montage ohne Schwierigkeiten erfolgen, weil beim Aufschieben des die Bohrung aufweisenden Elementes auf die Welle das Kraftübertragungselement 1 durch die Rundkörperform der Endabschnitte 3, 4 zwangsläufig auf den Nutgrund gedrückt wird.
  • Das Einsetzen des Kraftübertragungselementes in die Nut und die Montage einer Welle mit einem eine Bohrung aufweisenden Element werden noch dadurch verbessert, daß die Seitenflächensegmente 5, 6, die durch das Anbringen der Halbkugeln an den Endabschnitten 3, 4 entstehen, zum Zentralteil 2 hin abgeschrägt werden.
  • Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt Figur 1 in der Seitenansicht. Sie zeigt, daß die Seitenflächensegmente 5, 6 in einem Arbeitsgang mit dem Andrehen der Halbkugeln 3 und 4 durch Andrehen von abgeschrägten Kugelabschnitten gefertigt sind. Dadurch ist die Fertigung sehr vereinfacht.
  • In den Figuren 5, 6 und 7 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der der Zentralteil 2 des Kraftübertragungselementes anstelle eines quadratischen einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Endabschnitte 3, 4 sind wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen durch Andrehen eines Kugelsegmentes gebildet, deren Mittelpunkte auf der Längssymmetrieachse des Zentralteils 2 liegen. Der Radius der Kugelflächen ist gleich der halben Länge der größeren Seite des rechteckigen Querschnitts gewählt. Die sich bildenden Seitenflächensegmente 5, 6 sind wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch Andrehen abgeschrägt.
  • Anstelle der Halbkugeln bzw. Kugelsegmente können auch andere zur Längssymmetrieachse des Zentralteils symmetrische Flächen, beispielsweise Kegelflächen angedreht werden, wobei die Basis des Kegels an den Zentralteil 2 angrenzt.
  • Wie ausgeführt wurde, werden die rotationssymmetrischen Endabschnitte gemäß der Erfindung dadurch hergestellt,daß die Kraftübertragungselemente in eine Drehbank eingespannt und die Endabschnitte angedreht werden. Dadurch wird Mittenversatz, der bei den herkömmlichen Elementen möglich ist, ausgeschaltet.
  • Figur 8 zeigt eine Verbindung einer Welle 8 mit einem Drehkörper 9.
  • Der Drehkörper 9 ist im Schnitt, die Welle teilweise gebrochen dargestellt. In üblicher Weise weisen Drehkörper 9 und Welle 8 Nuten 10, 11 auf, in denen das als Keil oder Paßfeder ausgebildete Kraftübertragungselement 1 liegt. Das Kraftübertragungselement ist in der oben beschriebenen Weise ausgebildet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Kraftübertragungselement für eine Mitnehmerverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (3) des Kraftübertragungselementes (1) einen zur Symmetrieachse (7) des Kraftübertragungselementes (1) rotationssymmetrischen Abschnitt (3, 4) aufweist.
  2. 2. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3, 4) kugelkalottenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3, 4) halbkugelförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftübertragungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (3, 4) kegelförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Kraftübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (1 als Paßfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Kraftübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragungselement (1) als Keil ausgebildet ist.
  7. 7. Kraftübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Abschnitt (3, 4) angrenzenden Flächen (5, 6) abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
  8. 8. Kraftübertragungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (4) entsprechend symmetrisch ausgebildet ist.
  9. 9. Verbindung zwischen einem eine Bohrung aufweisenden ersten Element und einem in die Bohrung einführbaren zweiten Element, die zusammengesteckt durch Kraftübertragungselemente drehfest miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kraftübertragungselementes nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Kraftübertragungselementes für eine Verbindung zwischen einem eine Bohrung aufweisenden ersten Element und einem in die Bohrung einführbaren zweiten Element, die zusammengesteckt durch Kraftübertragungselemente drehfest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Kraftübertragungselemente durch Andrehen einer rotationssymmetrischen Fläche gebildet werden.
DE19762617864 1976-04-23 1976-04-23 Kraftuebertragungselement Withdrawn DE2617864A1 (de)

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DE (1) DE2617864A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314245A (en) * 1992-02-28 1994-05-24 Blach Josef A Arrangement for mixing and kneading of materials with a screw shaft and at least one screw element connected with one another by wedges
DE102007053323A1 (de) * 2007-11-08 2009-05-20 Agco Gmbh Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314245A (en) * 1992-02-28 1994-05-24 Blach Josef A Arrangement for mixing and kneading of materials with a screw shaft and at least one screw element connected with one another by wedges
DE102007053323A1 (de) * 2007-11-08 2009-05-20 Agco Gmbh Lösbare Verbindung zwischen zwei Bauteilen

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