DE2616825C3 - Leitungsschutzschalter - Google Patents

Leitungsschutzschalter

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DE2616825C3
DE2616825C3 DE19762616825 DE2616825A DE2616825C3 DE 2616825 C3 DE2616825 C3 DE 2616825C3 DE 19762616825 DE19762616825 DE 19762616825 DE 2616825 A DE2616825 A DE 2616825A DE 2616825 C3 DE2616825 C3 DE 2616825C3
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arc
plates
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DE19762616825
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Ing.(grad.) Erhard 6944 Hemsbach Runtsch
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ABB AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungsschutz· schalter mit wenigstens einem festen und wenigstens einem beweglichen Kontaktstück, zwischen denen im Falle einer Schalthandlung ein Lichtbogen gezogen wird, welcher über wenigstens ein mit je einem der Kontaktstücke verbundenen Lichtbogcnleitblech einem Löschblechpaket zur Löschung der Lichtbögen zugeführt wird. Ein derartiger Leitungsschutzsehalter ist z, B. aus der DE-AS 24 35 698 bekannt
Es ist bekannt die Lichtbogenkammer von elektrischen Leitungsschutzschaltern oder anderen Schaltern mit Liehibogenlösehblechen zu versehen, um die Lichtbogenspannung zu erhöhen und damit die Löschfähigkeil zu verbessern. Die Löschfähigkeit des Schalters hängt dabei von der Anzahl der Lichtbogenlöschbleche ab, da an jedem Fußpunkt, an dem der Lichtbogen auf den Löschblechen brennt, ein bestimmter Spannungsabfall erzielt wird. Dabei sinci die Lichtbogenlöschbleche zur Verbilligung der Montage zu Paketen montiert und werden als komplettes Teil in eine Kammer eingelegt oder eingeschoben.
ϊ Vorteilhaft sind diese Pakete insbesondere dann, wenn beispielsweise die Gehäuseschalen eines Gerätes Teil der Lichtbogenkammer sind, wie es bei Installationsselbstsciialtern der Fall ist Die einzelnen Lichtbcgenlöschbleche werden zur Bildung eines Löschblechpaketes in Isolierstoffplatten eingesetzt
Einrichtungen dieser Art zeigen jedoch den Nach^il, daß der Lichtbogen aus dem Raum zwischen den Löschblechen bzw. zwischen dem außenliegenden Löschblech und, sofern vorhanden, dem Lichtbogenleitblech herausläuft so daß es außerhalb der Löschkammer wieder zu Lichtbogenzündungen kommen kann, die alle oder einen Teil der Loschbleche kurzschließen und damit die Wirkung der Löschbleche, Lichtbogenspannung durch Fußpunktbildung zu erzeugen, vermindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Lichtbogenlöschblechpaket bei einem LeitungsschutzschaJter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Gefahr der Überbrückung einzelner Lichtbogenlöschbleche, d.h. die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den Lichtbogenlöschblechen bzw. zwischen den Lichtbogenleitblechen vermindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Dadurch, daß wenigsteas eines der Lichtbogenlösch-
jo bleche mit isolierendem Material abgedeckt wird, wird erreicht daß der Lichtbogenfußpunkt nur innerhalb eines bestimmten Bereiches brennen kann. Damit wird ein Kurzschließen dieses Lichtbogenlöschbleches bzw. ein Überbrücken dieses Löschbleches vermieden.
is Eine besonders vorteilhafte Lösung, die auch verhältnismäßig einfach ist besteht darin, das Lichtbogenlöschblech teilweise mit einer Platte aus dem isolierendem Material zu belegen. Dabei ist diese Platte U-förmig gestanzt wobei das offene Ende des »U« zu den Kontaktstücken hinweist In weiterer Ausgestaltung kann am Grunde des »U« eine Erweiterung vorgesehen sein, wodurch der Lichtbogen stabilisiert wird.
Vorteilhaft wird nicht lediglich nur bei einem, sondern bei zwei Lichtbogenlöschblechen eine Belegung mit isolierendem Material vorgenommen; insbesondere ist dies bei den Lichtbogenlöschblechen zweckmäßig, welche den Lichtbogenleitblechen, die selbst wiederum mit den beweglichen bzw. festen Kontaktstücken verbunden sind, benachbart sind
w Anstatt die Lichtbogenlöschbleche einzeln zu belegen, besteht auch die vorteilhafte Möglichkeit, das Löschblechpaket mit einer Umhüllung aus isolierendem Material zu versehen; zwei Flächen der Umhüllung, die parallel zu den Lichtbogenlöschblechen liegen, besitzen
« dann Jie Unförmige Aussparung; die quer zu den Lichtbogenlöschblechen verlaufenden Seitenwände der Umhüllung können perforiert sein. Durch die letztere Ausgestaltung wird erreicht, daß die bei einer Schalthandlung auftretenden Gase, die erfahrungsge-
so maß Teile des Kontaktmaterials, insbesondere Legierungsbestandteile von Silberlegierungen, auch Graphit aufweisen, sich nicht an den Löschblechen niederschlagen und die Spannungsfesiigkeit vermindern, sondern durch die Perforation der Umhüllung aus der Löschh'i blechkammer abgeleitet werden, so daß die günstige Wirkung der Löschbleche auch nach mehreren Abschaltungen voll erhalten bleibt. Als Material für eine solche Umhüllung kann z. B. Elekiropapier, Preßspan, Fiber
oder Asbestpapier verwendet werden.
Anhand der Zeichnung sollen Ausrührungsbeispiele der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
F ί g. 1 eine Lichtbogenlöschkammer in Seitenansicht,
Fig,2 die Schnittansicht gemäß der Linie I-l der Lichtbogenlöschkammer der Fig. 1,
Fig.3 und 4 Darstellungen von Lichtbogenlöschblech-Anordnungen, bei denen eine Überbrückung der einzelnen Löschbleche durch den Lichtbogen erfolgt,
F i g. 5 eine Seitenansicht der Lichtbogenlöscheinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 eine Aufsicht gemäß der Linie V-V in F i g. 5,
Fig.7 eia weiteres Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung in Vorderansicht,
Fig.8 eine Aufsicht gemäO der Linie VII-VII der F i g. 7 und
Fig.9 eine Seitenansicht der Lichtbogenlöschkammer gemäß der F i g. 7.
Innerhalb eines Gehäuses 11 eines Leitungsschutzschalters befindet sich ein festes Kontaktstück 12 und ein bewegliches Kontaktstück 13, wobei das bewegliche Kontaktstück 13 um eine ortsfeste Achse <4 schwenkbar gelagert ist Das feste Kontaktstück 12 geht üb^r in ein erstes Lichtbogenleitblech 15. Parallel zu dem ersten Lichtbogenleitblech 15 ist ein zweites Lichtbogenleilblech 16 vorgesehen, welches mit dem beweglichen Kontaktstück 13 über eine Litzen verbindung 17 verbunden ist Zwischen den beiden Lichtbogenleitblechen 15 und 16 befinden sich Lichtbogenlöschbleche 18, 19,20 und 21.
Bei einer Schalthandlung bildet sich zunächst ein Lichtbogen 221 aus, der direkt an der Stelle entsteht an der sich die beiden Kontaktstücke 12 und 13 berühren. Dieser Lichtbogen 221 wandert weiter; er entfernt sich dabei von der Kontaktstelle und der eine Fußpunkt wandert das bewegliche Kontaktstück 13, der andere Fußpunkt das Lichtbogenleitblech 15 entlang. Der Lichtbogen in seiner zweiten Stellung ist mit der Bezugsziffer 222 bezeichnet. Aufgrund des durch die Anordnung vom festen und beweglichen Kontaktstück 12 bzw. 13 auftretenden magnetischen Blasfeldes wird der Lichtbogen in Pfeilrichtung A zu den Löschblechen 18 bis 21 getrieben; er brennt dann zwischen den einzelnen Löschblechen und hat dabei die Bezugsziffer 223. Die F i g. 2 zeigt den Lichtbogen 223 aus einer anderen Sicht, nämlich in der Schnittansicht i-l der Fig, L
Wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen sind, dann besteht die Möglichkeit, daß der Lichtbogen auf den Löschblechen unter dem Einfluß seines eigenen Feldes und unter dem Einfluß besonderer Wärnieströmungen innerhalb des Löschblechpaketes an verschiedenen Punkten, Hie nicht vorherzusagen sind, brennen kann. So kann der Lichtbogen z. B. an den Punkten Pi, Pl und P3 in der Fig.4 dargestellt, brennen, wobei diese Punkte am Rande des Löschblechpaketes liegen, wodurch, wie in der Fig.3 dargestellt ist, die Gefahr einer Überbrückung sämtlicher Lichtbogenlöschbleche, d.h. die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen den beiden Lichtbogenleitblechen 15 und 16 bestem, fiieser
-i Kurzscbließ-Lichtbogen besitzt die Bezugsziffer 224. Durch eine solche Überbrückung der einzelnen Löschbleche J8 bis 21 werden natürlich die Schaltleistung des Leitungsschutzschalters und die Löschwirkungen der Löschkammer erheblich vermindert. Es hat sich
in herausgestellt, daß es bereits ungünstig ist. wenn sich Lichtbogenfußpunkte im Bereich der schraffierten Fläche der F ig.4, mit der Bezugsziffer Γ bezeichnet, bilden, weil diese Fläche zu dicht an der Kante der Löschbleche liegt so daß eine Bildung von Lichtbogen
ig außerhalb der Bleche ohne weiteres eingeleitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Gefahr einer Überbrükkung der einzelnen Lichtbogen dadurch vermieden, daß die Flächen der Löschbleche 18 bzw. 21, die den Lichtbogenleitblechen 16 bzw. 15 benachbart liegen, also die Flächen FX und FX, mit einer isolierenden Schicht 23 bzw. 24 belegt werden. Wie aur, fer F i g. 6 zu ersehen ist ist der Belag mit dem isolierender! Materia! U-förmig, wobei das offene U in Richtung zu den Kontaktstücken zeigt Die Schicht 23 und 24 kann nun eine Platte aus isolierendem Material sein; es bestehi natürlich aucb die Möglichkeit die Lichtbogenlöschbleche mit einer entsprechenden Masse zu beschichten.
In der Fig.7 ist dargestellt daß die isolierende
jo Schicht 23 und 24 auch durch eine Umhüllung 25 gebildet werden kann, wobei, wie in ri.er Fig.8 dargestellt die Seitenwände 26 und 27, welche den Lichtbogenleitblechen 16 und 15 benachbart sind, je einen Schlitz 28 aufweisen, welcher an seinem Grund eine Erweiterung 29 besitzt Die Seitenwände 30 der Umhüllung 25 sind, wie die F i g. 9 zeigt mit Löchern 31 perforiert
Da sich die Umhüllung an einer Seite des Lichtbogenlöschpaketes überlappt wie dies in der Fig.7 an der Stelle P4 gezeigt ist kann an dieser Seite eine gering«· Anzahl Löcher vorgesehen sein.
Bei Auftreten eines Lichtbogens wandert dieser, wie in der ,17Ig. 1 dargestellt in Pfeilrichtung A in das Löschblechpaket hinein. Aufgrund der Schicht 24 bzw. 23 bzw. der Umhüllung 25 wird der Lichtbogen aber im Bereich des Schlitzes bzw. im Bereich der Öffnung des U geführt Er wandert dann, in der Ausgestaltung gemäß der Fig.8, in die Erweiterung 29 hinein, wo er stabilisiert wird. Eine Auswanderung zu den Punkten
Pi und P2 und damit eine Überbrückung einzelner Lichtbogenlöschbleche bzw. eines Kurzschlusses zwischen den beiden Lichtbogenleitblechen wird mittels der erfindungsgemäßen Anordnung, der isolierenden Schichten 23,24 gemäß den F i g. 5 und 6 bzw. mit der Umhüllung gemäß den Fig.7 bis 9, mit Sicherheit vermieden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Leitungsschutzsehalter mit wenigstens einem festen und wenigstens einem bewegliehen Kontaktstück, zwischen denen im Falle einer Schalthandlung ein Lichtbogen gezogen wird, welcher über wenigstens ein mit je einem der Koniaktstücke verbundenen Lichtbogenleitblech einem Löschblechpaket zur Löschung der Lichtbogen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Lichtbogenlöschbleche (18, 21) mit einem dieses teilweise abdeckenden isolierenden Materials belegt ist
2. Leitungsschutzsehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbogenlöschblech (18,21) teilweise mit einer Platte (Schicht) (23, 24) aus dem isolierenden Material belegt ist.
3. Leitungsschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbogenlöschblech (18, 21) teilweise mit dem isolierendem Material beschichtet ist
4. Leitungsschutzsehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material das Lichtbogenlöschblech (18, 21) U-förmig abdeckt wobei das offene Ende des »U« zu den Kontaktstücken hinweist
5. Leitungsschutzschalter nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet daß das »U« an seinem Grunde eine Erweiterung aufweist
6. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die dem oder den Lichtbogenleitblechen (15,16) zugewandte Seite des oder der Lichtbogenlöschbleche (18, 21) belegt ist
7. Leitungsschutzsehalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die isolierenden Platten (Schicht) (23, 24) Teile einer Umhüfyng (25) sind, welche die ein Paket bildenden Lichtbogenlöschbleche (18,19,20,21) umschließen.
8. Leitungsschutzsehalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Umhüllung (25) quer zu den Lichtbogenlöschblechen (18,19,20, 21) perforiert sind.
9. Leitungsschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als isolierendes Material, insbesondere Elektropapier, Preßspan, Fiber oder Asbestpapier verwendet ist
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