DE2614043A1 - Schaumerzeugungskoerper - Google Patents

Schaumerzeugungskoerper

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DE2614043A1
DE2614043A1 DE19762614043 DE2614043A DE2614043A1 DE 2614043 A1 DE2614043 A1 DE 2614043A1 DE 19762614043 DE19762614043 DE 19762614043 DE 2614043 A DE2614043 A DE 2614043A DE 2614043 A1 DE2614043 A1 DE 2614043A1
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DE
Germany
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housing part
discs
foaming
housing
gas
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DE19762614043
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DE2614043C2 (de
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Adam Wittersheim
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Kao Germany GmbH
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Goldwell AG
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/02Lathering the body; Producing lather
    • A45D27/10Lather-producing devices operated by compressed air or by swirling water

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Schauiflerzeugungskörper
  • Die Erfindung betrifft einen Schaumerzeugungskörper zur Verschäumung von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen kosmetischen Präparaten mittels eines eingeblasenen Vcrschäumungsgases, bestehend aus einem mit einem Gas-Einblasanschluß versehenen hohlen Gehäusekörper, der mit feinen Durchlaßöffnungen versehen ist, durch welche das eingeblasene Gas in Form einer Vielzahl von feinen Luftstrahlen in die zil verschäumende Flüssigkeit austritt, wobei der Gehäusekörper aus zwei scheibenförmigen Gehäuseteilen zusanimengesetzt ist, von denen wenigstens einer in seiner dem anderen Gehäuseteil zugewandten Seite eine flache Ausnehmung aufweist, die das hohle Innere des zusammengesetzten Gehäusekörpers bildet und über den an einem der Gehäuseteile angesetzten hohlen Gas-BinblasanschluD mit einer Gas-Zuführungsleitung verbindbar ist und die in der Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen liegenden, einander zugewandten Randbereiche der Gehäuseteile so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen feine Durchlaßöffnungen Für die Luftstrahlen gebildet sind nach Patent ......
  • (Patentanmeldung P 26 04 066.4).
  • Solche Verschäumungskörper haben sich in Verschäumungsgeräten für flüssige kosmetische Präparate, z.B. Dauerwell-oder 1 ixierflüssigkeiten bewährt. Bei einzelnen Präparaten, die bei länger dauernder Aufbewahrung zur Ausscheidung fester Bestandteile neigen, wurde in Einzelfällen beobachtet, daß nach Abschaltung des Verschäumungsgases geringe Mengen des Präparats in die feinen Durhlaßöffnungen in der Trennfuge der Gehäuseteile eingedrungen sind und diese Kanäle durch Ausscheidung fester Bestandteile zwar nicht völlig verstopft, jedoch iii ihrem freien Durchtrittquerschnitt verringert habell. Dadurch sind die vom Schaumerzeugungs-]cörper ausgeblasenen Gasstrahlen dünner als ursprünglich vorgesehen, so daß die Größe der erzeugten Schaumbläschen sich im Vergleich zur Größe der ursprünglich erzeugten 13läschen verringert und der erzeugte Schaum also eine feinblasigere cremigere und stärker netzende Konsistenz litt. Zwar kann dem Schaumerzeugungskörper durch ein anstelle des Verschäumungsgases unter Druck hidurchgeblasene Reinigungsflüssigkeit, welche die Ablagerungen löst und ausspült, wieder die ursprüngliche Verschäumungscharakteritik gegeben werden, jedoch stellt der erforderlichen Reinigungsvorgang natürlich einen unerwünschten Aufwand dar, der nach Möglichkeit vermieden oder verringert werdensollte. Die Äbnderung der Verschäumungscharakteristik tritt außerdem allmählich und aller zumindest anfänglich unbemerkt auf, wodurch auch die Wirkung des erzeugten Schaumes sich allmählich ändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschäumungs-Icörper der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß sie auch dann noch einen Schaum aiis Bläschen der vorgegebenen optimalen Größe erzeugen, wenn die Durcghlässe in der Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen mehr oder weniger durch Ablagerungen verstopft sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchmesser des oberen scheibenförmigen Gehäuseteils größer als der Durchmesser des unteren scheibenförmigen Gehäuseteils bemessen ist, so daß die in der Flüssigkeit gebildeten Bläschen zunächst von der über den unteren Gehäuseteil vortretenden Unterseite des überstehenden Ringbereichs an einem Aufsteigen in der Flüssigkeit gehindert sind. Die mit diesem Schaumerzeugungskörper erzeugten Schaumbläschen st steigern also nicht gleich iiacli ihrer Entstehung in der zu verschäumenden Flüssigkeit nach oben, sondern werden zunächst noch vom überstehenden Bereich clcs oberen Gehäuse teils festgehalten. Zu kleine Bläschen können sich hiebei zu den gewünschten größeren Bläshen zusammenschließen, während Bläschen der richtigen Größe sogleich unter den überstehenden Randbereich des oberen Gehäuseteils hinwegtreten und abgeführt werden.
  • Um die zuletzt geschilderte Fririlction sicherzustllen, wird die Ureiee des über den unteren Gehäuse teil vortretenden ringförmigen Bereichs des oberen Gehäuseteils an dessen Unterseite so bemessen, daß im Vergleich zu einer vorgegebenen Bläschengröße zu kleine Bläschen zurückgehalten und solange mit nachdrängenden Bläschen zu größeren Bläschen vereinigt werden, bis Bläschen der vorgegebenen Größe gebildet sind, die dann über den äußeren Rand des oberen Gehäuseteils hinwegtreten.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungs gemäßen S chaumerzeugungskörpers in Verbindung mit der Zeichnung näher erlcitltert, die eine Schnittansicht des beschriebenen Ausführungsbeispiels zeigt.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Schaumerzeugungskörper weist, wie bei dem oben erwähnten älteren Schaumerzeugungskörper gemäß der Hauptanmeldung, einen Gehäusekörper 12 auf, von dem ein hohler Anschlußstutzen 14 vorgespringt, der an eine Druckluft oder ein anderes Verschäumungsgas liefernde Leitung eines Schaumerzeugungsgeräts anschließbar ist.
  • Der Gehäusekörper setzt sich aus einem obereii, deii Anschlußstutzen 14 tragendem scheibenförmigen Gehäuseteil 16 und einem unteren, am obercn Gehäuseteil befestigten scheibenförmigen Gehäuseteil 18 zusammen, die in der Draufsicht vorzugsweise Kreisform haben. Der oberen Gehäuseteil 16 i in seincr dem anderen Gehäuseteil 18 zugewandten Unterseite mit einer flachen Ausnehmung 20 versehen, die von einem ringförmig vorspringenden Randbereich 22 umgeben ist, der sich beim fertig montierten Schaumerzeugungskörper 10 auf dem gegenüberliegenden Randbereich der Oberseite des unteren Gehäuseteils 18 abstützt. Die den Anschlußstutzen 14 durchsetzende, in die Ausnehmung 20 führende Gaseinlaßbohrung 24 ist in ihrem unteren Teil zu einer im Durcllmesser vergrößerten zylindrischen Ausnehmung 26 erweitert, in die ein mittig von der Oberseite des unteren Gehäuseteils 18 vorspringender Befestigungszapfen 28 mit längs verlaufenden vorspringenden Leisten 29 einführbar ist, wobei die Leisten 29 sich mit strammem Sitz aii der Wandung der Ausnehmung 26 anlegen und die beiden Gehäuseteile 1G und 18 zusammenhalten. Die Zwischen den Leisten 29 verbleibenden Ikirchlässe ermöglichen den Durchtritt des Verschäumungsgases in die Ausnehmung 20. Der erfindungsgemäße Schaumerzeugungskörper 10 entspricht auch hinsichtlich seiner übrigen Ausgestaltung dem älteren Schaumerzeugungskörper weitgehend, so daß es im vorliegenden Zusammenhang genügt, bezüglich der Führung der gaseinlaßbohrung 24 im Anschlußzapfen 14 und der Anordnung einer Drosselbohrung 25 in der Gaseinlaßbohrung 24 auf die ältere Anmeldung zu verweisen.
  • Abweichend vom älteren Schaumerzeugunskörper hat der obere scheibenförmigen Gehäuseteil 16 aber einen größeren Durchmesser als der untere Gehäuseteil 18, so dai3 ein ringförmiger Bereich 23 des vorspringenden Randbereichs 22 über den untern Gehäuseteil 18 vorspringt. Die Unterseite dieses ringförmigen Bereichs 23 kann entweder glatt oder entsprechend dem auf der Oberseite des unteren Gehäuseteils aufsitzenden, zur Bildung der feinen Durchlässe in der Trennfuge aufgerauhten Bereich eine rauhe Oberfläche haben.
  • Wenn die feinen Durchlässe nicht durch Oberflächenaufrauhung, sondern durch Einfügen einer porösen ringförmigen Scheibe in die Trennfuge gebildet werden, wird die Unterseite des vorspringenden Randbereichs 22 einschließlich des ringförmigen Bereichs 23 insgesamt glatt ausgebildet.
  • Die Größe des Überstandes des ringförmigen Bereichs 23 bestimmt die Größe der sich vom Schaumerzeugungskörper 10 ablösenden Bläschen unabhängig davon, vie fein die aus dci' Trennfuge zwischen den Gehäuseteilen 16 und 18 austretenden Gasstrahlen sind. Zurückgefürht wird dies daß zu kleine Bläschen zunächst vom ringförmigen Bereich 23 zurückgeIlaltell werden, sich mit weiteren Bläschen zu Bläschen größeren Durchmessers verbinden und sich erst dann vom Schaumerzeugungskörper 10 lösen. Ablagerungen in den feinen Durchlässemn des Schaumerzeugungskörpers haben also keinen Einfluß auf die Größe der erzeugten Schaum bläschen.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schaumerzeugungskörper zur Verschäumung von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen kosmetischen Präparaten mittels eines eingeblasenen Verschäumungsgases, bestehend aus einem mit einem Gas-Einblasanschluß versehenen hohlen Gehäusekörper, der mit feinen Durchlaßöffnungen versehen ist, durch welche das eingeblasene Gas in Form einer Vielzahl von feinen Luft strahlen in die zu verschäumende Flüssigkeit austritt, wobei der Gehäusekörper aus zwei scheibenförmigell Gehäuseteilen zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer in seiner dem anderen Gehäuseteil zugewandten Seite eine flache Ausnehmung aufweist, die das hohle Innere des zusammengesetzten Gehäusekörpers bildot und über den an einem der Gehäuseteile angesetzten hohlen Gas-Einblasanschluß mit einer Gas-Zuführungsleitung verbindbar ist, und die in der Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseteilen liegenden, cinzlder zugewandten Randbereiche der Gehäuseteile so ausgebildet sind, daß zwischen ihnen feine Durchlaßöffnungen für die Luftstrahlen gebildet sind, nach Patent..........
    (Patentanmeldung P 26 04 066.4), dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des oberen scheibenförmigen Gehäuscteils (16) größer als der Durchmesser des unteren scheibenförmigen Gehäuseteils (18) bemessen ist, so daß die in der Flüssigkeit gebildeten Schaumbläschen zwiächst von der iiber den unteren Gehäuseteil (18) vortretenden Unterseite des überstehenden ringförmigen Bereichs (23) an einem Aufsteigen in der Flüssigkeit gehindert sind.
  2. 2. Schaumerzeugungskörper nach Anspruch 1, dadurcll gekennzeichnet, daß die Breite des über den unteren Gehäuseteil vortretenden ringförmigen Bereichs (23) des oberen Gehäuse teils (16) an dessen Unterseite so bemessen ist daß im Vergleich zu einer vorgegebenen Bläschengröße zu kleine Bläschen zurückgehalten und solange mit nachdrängenden Bläschen zu größeren @äschen vereinigt werden, bis Bläschen der vorgegebenen Größe gebildet sind, die dann über den äußeren Rand des obcn Gehäuseteils (16) hinwegtreten.
DE19762614043 1976-02-03 1976-04-01 Schaumerzeugungskoerper Granted DE2614043A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762614043 DE2614043A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Schaumerzeugungskoerper
US05/690,458 US4040975A (en) 1976-02-03 1976-05-27 Foam generator for foaming liquids
FR7617737A FR2340137A1 (fr) 1976-02-03 1976-06-11 Piece pour la production de mousse

Applications Claiming Priority (1)

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DE19762614043 DE2614043A1 (de) 1976-04-01 1976-04-01 Schaumerzeugungskoerper

Publications (2)

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DE2614043A1 true DE2614043A1 (de) 1977-10-06
DE2614043C2 DE2614043C2 (de) 1987-09-03

Family

ID=5974176

Family Applications (1)

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DE19762614043 Granted DE2614043A1 (de) 1976-02-03 1976-04-01 Schaumerzeugungskoerper

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521694A1 (de) * 1974-05-20 1975-12-04 Goldwell Gmbh Vorrichtung zur verschaeumung von fluessigen kosmetischen praeparaten

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521694A1 (de) * 1974-05-20 1975-12-04 Goldwell Gmbh Vorrichtung zur verschaeumung von fluessigen kosmetischen praeparaten

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DE2614043C2 (de) 1987-09-03

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