DE2613650A1 - Verfahren zum herstellen pulvriger reinigungsmittelmischungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen pulvriger reinigungsmittelmischungen

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DE2613650A1
DE2613650A1 DE19762613650 DE2613650A DE2613650A1 DE 2613650 A1 DE2613650 A1 DE 2613650A1 DE 19762613650 DE19762613650 DE 19762613650 DE 2613650 A DE2613650 A DE 2613650A DE 2613650 A1 DE2613650 A1 DE 2613650A1
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tetramethylpiperidine
carbon atoms
radical
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Takashi Fujino
Kouichi Yagi
Makoto Yamanaka
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung pulvriger Reinigungsmittelmischungen, die sich besonders gut nach dem Sprüh-Trocken-Verfahren herstellen lassen, sowie auf die entstehende pulvrige Reinigungsmittelmischung. Im besonderen betrifft die Erfindung eine verbesserte Reiniguqcpmittelmischung, die nach dem Sprüh-Trocken-Verfahren hergestellt ist und die als hauptsächliche wasserlösliche, organische,ober flächenaktive Komponente einen Polyoxyäthylenalkyläther, einen
6098U/1235 o
ORIGINAL INSPECTED
H 2576 -2-
Polyoxyäthylenalkylarylather, ein Schwefelsäureestersalz dieser Verbindungen oder eine Mischung derselben enthält.
Eine pulvrige Reinigungsmittelmischung, die als wesentliche wasserlösliche, organische,oberflächenaktive Komponente einen Polyoxyäthylenalkyläther, einen Polyoxyäthylenalkylaryläther, ein Schwefelsäureestersalz dieser Verbindungen oder Mischungen derselben enthält, weist im allgemeinen zwei bis 30 Gew.-% an einem solchen oberflächenaktiven Mittel auf und enthält zusätzlich je nach Bedarf andere übliche Zusatzstoffe für Reinigungsmittelmischungen, die zur Haushaltswäsche geeignet sind, einschließlich weiterer wasserlöslicher, organischer oberflächenaktiver Mittel, anorganischer oder organischer körperbildender oder Ghelatverbindung-bildender Mittel, weiterhin Mittel, die eine Wiedereinschmutzung verhindern sollen, ein VerdünnUTigs- oder Streckmittel, einen fluoreszierenden Aufheller, ein Mittel, das die Schaumbildung unterstützt, einai Riechstoff, ein Enzym und ein Bleichmittel.
Als weitere wasserlösliche organische, oberflächenaktive Mittel werden im allgemeinen anionische, oberflächenaktive Mittel verwendet, wie Katriumalkylbenzolsulfonate, Natriumalkylsulfate und Natrium—X'-olefinsulfonate. Als wasserlösliche organische oder anorganische körperbildende oder Chelatverbindungen bildende Mittel werden kondensierte Phosphorsäuresalze verwendet, wie HatriumtripοIyphosphat, ÜTatriummetasilicat,
...3 609844/123S
H 2576 -3-
ITatriumcarbonat, Zitronensäure und deren Salze, Äthylendiami.ntetraacetat und Natriumnitrilotriacetat. Als Mittel, die die Wiederverschmutzung verhüten, sind "bisher Carboxymethylcellulose, Polyäthylenglycol, Polyacrylaäure und deren Salze sowie Polyvinylpyrrolidon verwendet worden.
Diese pulverigen Reinigungsmittelmischungen werden gewöhnlich dadurch hergestellt, daß man einen wässrigen Schlamm, der die gewünschten Komponenten mit einem Je st stoff gehalt von etwa 60 bis etwa 70 Gew.-% aufweist, in einen heißen Gasstrom hineinsprüht. Die erhaltenen pulvrigen Eeinigungsmittelmischungen weisen im allgemeinen einige Gew.-% Wasser auf.
Eeinigungsmittelmischungen, die Polyoxyäthylenalkyläther, PoIyoxyäthylenalkylaryläther, ein Schwefelsäureestersalz derselben oder Mischungen dieser Verbindungen enthalten, neigen dazu, während des Sprüh-Trocken-Verfahrens einen dichten weissen Hauch zu erzeugen, so daß leicht ernsthafte Probleme hinsichtlich der Luftverschmutzung auftreten.
Die Erzeugung des weissen Eauchs ist durch die Verbrennung des Poly oxy äthylenalkyläthers, des Polyoxyäthylenalkylaryläthers, des Schwefelsäureestersalzes derselben oder deren Mischungen unter den strengen Bedingungen verursacht, die im Sprühtrockner herrschen. Als Verfahren zur Überwindung dieses Problems ist eine Methode vorgeschlagen worden, bei der die
H 2576 -4-
Sprülitroclaiung in Gegenwart einer speziellen Phenolverbindung oder eines aromatischen Amins durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist jedoch nicht zufriedenstellend, da die trocknen Reinigungsmittelteilchen verfärbt sind, was den Handelswert des Reinigungsmittels drastisch vermindert.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile der üblichen Verfahren dadurch überwunden werden können, daß man eine Verbindung oder eine Mischung von Verbindungen der unten erwähnten lormel III einem wässrigen Reinigungsmittelschlamm zusetzt, der einen Polyoxyäthylenalkyläther oder einen Polyoxyäthylenalkylacryläther oder ein Schwefelsäureestersalz dieser Verbindungen oder eine Mischung derselben enthält, und dann die Sprühtrocknung durchführt. Die erhaltenen sprühgetrockneten Reinigungsmittelteilchen sind überhaupt nicht verfärbt.Dabei wird eine ausgezeichnete Wirkung hinsichtlich der Vermeidung des Entstehens von weissem Rauch erzielt. Auf der Grundlage dieser Feststellung ist nun die vorliegende Erfindung vervollständigt worden.
Gemäß vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung pulvriger Reinigungsmittelmischungen geschaffen worden, deren Eignung zur Sprühtrocknung erheblich verbessert ist. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß einem wässrigen Reinigungsmittelschlamm, der ein oder mehrere wasserlösliche organische, oberflächenaktive Mittel der Formel I und II
H 2576 -5-
enthält, mindestens etwa 0,05 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels der !Formel I oder der !Formel II einer Verbindung oder einer Mischung von Verbindungen zugesetzt wird, die der Formel III oder sauren Additionssalzen derselben entsprechen.
In der !formel I:
OH2O)nH (I)
bzw. der lOrmel II:
E1-O-(OH2GH2O)nSO3M (II)
bedeutet R,. eine Alkylgruppe mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylphenylrest, in dem das Alkyl 6 bis 18 Kohlenstoff atome aufweist; η eine ganze Zahl von 1 bis 29; M bedeutet Wasserstoff, Alkali oder Erdalkali.
In der Formel III:
OHx
jY^ (in)
C
bedeutet X Wasserstoff oder Sauerstoff; m ist eine ganze Zahl von 1 bis 3» R2 und R, , die gleich oder verschieden sein können, sind Alkylreste mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder
609844/1236
H 2576 -6-
C ——
ei-11 Cycloalkylidenrest mit 5 bis 7 Kohlenstoff
atomen oder eine Gruppe der Formel:
CH2— C
E- ist ein organischer Eest und ein Eadikal, das durch Entfernung der Hydroxylgruppe einer anorganischen Säure erhalten ist, deren Wertigkeit je nach dem Wert von m im Gebiet von 1 bis 3 liegt.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Verbindung der Formel III ist ein stabiles freies Radikal oder ein Vorläufer, der leicht in ein stabiles freies Eadikal umwandelbar ist.
In der Formel III sind die Eeste Ep und E55 Alkylgruppen mit Λ bis Ί2 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methyl·, Äthyl-) Isopro pyl·, Butyl·, Pentyl·, Hexyl·, Octyl·* Honyl·, Decyl- und Dodecylgruppen; sie können auch gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, Cycloalkylidenreste mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen bilden, wie Cyclopentyliden \/
H 2576 -7-
Cyclohexyliden: Y y oder Gycloheptyliden: X I
Ferner auch Reste der Formeln GH
oder
HxG
R2, ist eine Gruppe, die aus einer organischen Gruppe und einem Radikal besteht, das nach Entfernung der Hydroxylgruppe einer anorganischen Säure erhalten wird, deren Wertigkeit je nach dem Wert von m innerhalb eines Gebietes von 1 bis 3 liegt. Spezielle Beispiele der Gruppe R1, sind folgende: a) Im lall von la 1 !
Acylgruppen wie Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Stearoyl-, Acryloyl-, Benzoyl-, Phenoxyacetyl-, Oyclohexanoyl-, o-,m-und p-Chlorbenzoyl-, o-,m-und p-Toluyl-, Isonicotinoyl-, Furo-yl- und OC -Naphthoylgruppen; N-substituierte Garbamoylgruppen wie Äthylcarbamoyl-, n-Butylcarbamoyl-, Cyclohexylcarbamoyl-, Phenylcarbamoyl-, o-,m-und p-Ohlorphenylcarbamoyl-, o-,m-und p-Tolylcarbamoyl- und CsC -Naphthylcarbamoylgruppen; N-substituierte Thiocarbamoylgruppen wie Äthylthiocarbamoyl-, n-Butylthiocarbamoyl-, Gyclohexylthiocarbamoyl- und Phenylthiocarbamoylgruppen; Alkylgruppen wie Methyl-, Äthyl-, n-Butyl-, Octyl- und Stearylgruppen; Gycloalkylgruppen wie Gyclopentyl-, Cyclohexyl- und Gycloheptylgruppen; Aralkylgruppen wie
• · .8 • 6098U/12 3 5
H 2576 -8-
Benzyl- und Phenäthyl-; Arylgruppen wie Bb.en.yl, o-,m-und p-Chlorphenyl-, o-,m-und p-Tolyl- und Kaphthylgruppen; 2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidylgruppen; und einwertige Radikale, die dadurch, gewonnen sind, daß die Hydroxylgruppe einer Säure entfernt ist, wobei diese Säure aus Benzolsulfinsäure, Benzolsulf onsäure, p-Toluolsulfonsäure, p-n-Dodecylbenzolsulfonsäure, Methansulfonsäure, Borsäure und Phosphor säure "besteht.
b) Im Pail von m » 2 :
Diacylgruppen wie Carbonyl-, Oxalyl-, Malonyl-, Adipyl-, Fumaryl-, Hexahydroterephthalyl-, und Terephthalylgruppenj Alkylengruppen wie Methylen-, Äthylen-, Propylen- und Hexaiaethylengruppen; p-Phenylen-j p-Xylylen-j Dicarbamoylgruppen wie Tolylen-2,4-dicarbamoyl-, Hexamethylen-'ijö-dicarbamoyl-, BiphenyImethan-p,ρ'-die arb amoy1- und Diphenyläther-p,ρ'-dicarbamoy!gruppen; ferner zweiwertige Radikale, die durch Entfernung zweier Hydroxylgruppen aus einer Säure erhalten sind, wobei diese Saure aus Benzol-1,3-clisulfonsäure, Borsäure oder Phenylphosphoriger Säure besteht.
c) Im Fall von m * 3 ί
Triacylgruppen wie Benzol-1,3}5-tricarbonyl-, Benzol-1,3»4— tricarbonyl-, öyclohexan-i^^-Triearbonyl- und 3?uran-2,3,4~ tricarbonylgruppen; Tricarbamoylgruppen wie Ββηζο1-1,3ϊ5-tricarbamoyl; Tristhiocarbamoylgruppen wie Benzο1-1,3»^-tristhiocarbamoyli Sropan-1,2,3-yl, Hexaa-1,316-yl, Benz-1,3»5-yl
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H 2576 -9-
und Benzol-1,3i5-triät3iylengruppen; ferner dreiwertige Radikale, die durch Entfernung dreier Hydroxylgruppen aus einer Säure erhalten sind, wobei diese Säure aus Trisulfonsäuren wie Benzol-1,3,5-trisulfonsäure, Borsäure, Phosphorsäure oder phophoriger Säure "besteht.
Wenn X Wasserstoff ist, können auch Salze von Verbindungen der obigen allgemeinen Formel III mit anorganischen Säuren verwendet werden, wie etwa mit Phosphorsäure oder Kohlensäure oder organischen Säuren wie Zitronensäure, Stearinsäure und Benzoesäure.
Typische Beispiele von Verbindungen der Formel III sind
folgende:
4-Acetoxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4-Stearoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-Acryloyloxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4-Phenylacetoxy~2,2,6,6-tetramethy !piperidin, 4-Phenoxyacetoxy-2,2,6T6-tetramethylpiperidin, 4—Gyclohexanoyloxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4—Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiepridin, 4—p-Ghlorbenzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-m-Chlorbenzoyloxy-2,2,6,6-tetr amethylpiepridin, 4-o-Ghlorbenzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-o-Toluoloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-Isonicotinoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
...10
R 0 9 B <U / 1 ? 3 5
H 2576 -10-
4— (2-Furoyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, ^-(ß-Kaphthoyloxy)^, 2,6,6-tetr amethy lpiepridin, 4—Methoxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4-Stθ aryloxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4-Oyclohexyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4— Benzyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4—Phenoxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, ^-Atliylcaxb amoyloxy-2,2,6,6-tetr amethy lpiperidin, 4— Oyclohexylcarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4—Phenylcaxbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4-(p-0hlorphenylcarbamoyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4— (o-Tolylearbamoyloxy)-2,2,6? 6-tetramethylpiperidin,
4—C-X -IT aphthylcarbamoyloxy)-2,2,6,6-tetr ame thy lpiperidin,
4-Äthyithiocarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4—Gyclohexylthiocarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4—Piienylthiocarb amoyloxy-2,2,6,6-tetr amethy lpiperidin, 4—Benzolsulf in2£35cy-2,2,6,6-tetr ame thy lpiperidin, 4—Benzolsulfonyloxy-2 «2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-(p-Toluolsulfonyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4-(p-n-Dodecylbenzolsulfonyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4-Methansulfonyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, bis(2,2,-6,6-Ietramethy1-4—piperidyl)carbonat, bis(2,2,-6,6-Tetramethyl-4—piperidyl)oxalat, bis(2j 25 6,6-Tetramethy1-4-piperidyl)malonat, "bis ( 2,2, 6,6-Tetr ame thy 1-4—pip er idyl) adipat, bis(2,2, 6,6-Ietramethy1-4—piperidyl)fumarat,
...11 6 0 9 8 4 U ! 1 7 3 5
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bis ( 2,2,6,6-Tetrameth.yl-4-piperid.yl )hexahydro t erephthalat, bis(2,2,6,6-Tetramethy1-4—piperidyl)terephthalat, bis(2,2,6,6-Tetrametky1-4-piperidyl)Toluol-2,^-dicarbamat, bis(2,2,6,6-Tetr amethyl-4—piperidy l)hexamethylen-1,6-dicarbamat, bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidyl)diplienylmet]ian-p ,ρ' dicarbamat, bis(2,2,6,6-Tetrametliyl-4—piperidyl)diphenylätlier-p,p'-dicarbamat, bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidyl)-benzol-1,3-disulfonat, bis(2,2,6,6-Tetramethy1-4-piperidyl)~ phenylphosphit,
tris ( 2,2,6,6-Tetrametliy 1-4—piperidy 1 )pho sphit, tris(2,2,6,6-Tetramethyl-4—piperidy1)pho sphat, bis(2,2,6,6-Tetramethy1-4-piperidy1)ätker,
tris ( 2,2,6,6-Tetr amethyl-4—piperidy 1 )benzol-1,3,5-tricarboxylat^ tri s ( 2,2,6,6-Tetr amethy 1-4—piper idy 1 )benzol-1,3»4—tricarboxylat, 1,2-bis ( 2,2,6,6-Tetr amethyl-4—piperidy loxy )äöa.er, i>^ , oO-bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4—piperidyloxy)-p-xylol, 6-aza-7>7-dimethyl-9-benzoyloxyspiro(4-,5)decan, 1-Aza-2,2-dimethyl-4—^benzoyloxy-spiro ( 5,5 )undecan, 1,9-Diaz a-4—benzoyloxy-2,2,8,8,10,10-hexamethyl-spiro(5»5 )undecan, und 1,9-Diaza-4—(Gyclohexylcarbamoyloxy)-2,2,8,8,10,10-hexame thyl-spiro (5,5)undec an.
die
Bevorzugte, Eauch verhütende Mittel,gemäß vorliegender Erfindung verwendet werden, umfassen Verbindungen der folgenden Formel IV:
...12
9.844/123B
H 2576 -12-
H3G /CH3
C GH0
H7O OH7
In dieser haben X, m und R1, dieselbe Bedeutung wie in der obigen allgemeinen Formel III.
Typische Beispiele von Verbindungen, die durch die obige allgemeine Formel IV wiedergegeben werden, sind folgende:
4—Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4-St e aroyloxy-2,2,6,6-tetr amethylpi^peridin, 4—Acetoxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4=-(p-Chlorbenzoyloxy )-2,2,6,6-tetr amethy lpiperidin, 4~-Stearoyloxy-2,2,6-6-tetramethylpiperidin-i-oxyd, 4—Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin-1-oxyd, 4—Methoxy-2,2,6,6-tetramethy!piperidin, 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4—Äthylcarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin, 4— (o-Tolylcarbamoyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
4—Cyclohexylthiocarbamoyloxy-2^, 6,6-tetramethylpiperidin, 4—(p-n-Dodecylbenzolsulfonyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin,
bis (2,2,6, S-Sstr amethy 1-4--piperidyl) earbonat, bis(2,2,6,5-Tetramethy1-4—piperidyl)adip at,
4^pipsrid7l)t'srsp1it£,3LLai;, .. .13
609844/1235
H 2576 -13-
"bis (2,2,6,6-Tetr amethyl-4-piperidyl) toluol-2,4-dicarbamat,
tri s ( 2,2,6,6-Te tr amethy 1-4-piperidyl )pho sph.it,
tris(2,2,6,6-Tetramethy1-4-piperidyl)benzol-1,3>5-tricarboxylat, 1,2-bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidyloxy)äthan und 1,9-Diaz a-4-benzoyloxy-2,2,8,8,10,10-hexamethyl-spiro ( 5,5 )un-
decan.
Die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angewandte Menge an einer Verbindung der Formel III oder der Formel IV, die als Rauch verhinderndes Mittel benutzt wird, schwankt jenach den Faktoren,wie der Menge des oberflächenaktiven Mittels der Formel I oder II, die in dem Schlamm vorhanden ist, beispielsweise des Polyoxyäthylenalkyläthers, ferner der Sprühtrocknungstemperatur und der Zeitdauer, während deren die Mischung bei erhöhter Temperatur gehalten wird. Im allgemeinen beträgt die Menge des rauchverhütenden Mittels mindestens 0,05 Gewichtsteile, vorzugsweise etwa 0,3 bis etwa 10 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels der obigen Formeln I oder II, wie beispielsweise des Polyoxyäthylenalkyläthers. Die optimale Menge des rauchverhütenden Mittels kann in jedem einzelnen Fall leicht durch Versuche innerhalb der oben-angegebenen Parameter ermittelt werden. Die Verbindungen der Formel III werden im allgemeinen nach bekannten Verfahren hergestellt, wie sie in der amerikanischen Patentschrift 3 640 928 Spalte 5, Zeile 43 bis 58 beschrieben sind.
...14
60984A/1?35
H 2576 -14-
Das rauchverhütende Mittel kann in die Sprühtrocknungszone nach irgendeinem geeigneten Verfahren eingeleitet werden. Es ist, Jedoch, zu empfehlen, das rauchverhütende Mittel dem wässrigen Schlamm vor der Sprühtrocknung zuzusetzen.
Nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Entstehung von Rauch während der Sprühtrocknung im wesentlichen verhütet werden, und das Pulver oder Teilchen der sprühgetrockneten Masse besitzen eine schöne weiße Farbe ohne die
geringste Yerfärbung«
Die vorliegende Erfindung soll nun weiter unter Bezugnahme auf die folgenden erläuternden Beispiele beschrieben werden, die Jedoch in keiner Weise den Umfang der Erfindung begrenzen,
Es mir&e gefunden, daß die Temperatur für den Beginn des Gewichtsverlustes ns.ch der Verdampfung des freien Wassers in der DIA-TG-Kurve durch thermische Differentialanalyse vollständig in tTjereinstimmung steht mit der Temperatur, bei der eine exotherme Reaktion während der Trocknung unter Bildung von Hauch stattfindet. Infolgedessen ist in den Beispielen 1 und 2 die Temperatur für den Beginn des Gewichtsverlustes als die Temperatur angenommen worden, bei der eine Rauchbildung beginnt.
...15
609844/1235
H 2576
BEISPIEL 1
Oberflächenaktives Mittel der X Gew.-% Formeln I oder II gemäß Die Summe von
Tabelle 1 X und Y
beträgt
Weiteres oberflächenaktives 15 Gew.-%
Mittel gemäß Tabelle 1 Y Gew.-%
Natriumtripolypho sphat Diatomeenerde Nr. 2 Natriumsulfat Wasser
Rauchverhütendes Mittel gemäß Tabelle 2
30 Gew.-% 10 Gew.-% 40 Gew.-% 4 Gew.-%
1 Gew.-%
Der Mischung von oben-genannter Zusammensetzung wurde so viel Wasser zugesetzt, daß der Feststoffgehalt 60 Gew.-% betrug. Auf diese Weise wurden 42 Schlämme von Reinigungsmitteln hergestellt, von denen jedes ein weißes Aussehen hatte.
609844/ 1 235
Beispiel
Nr.
OO
•C-
!TABELLE 1 Art und Mischungsverhältnis der oberflächenaktiven Mittel
Gew. -%
1 Gew. -S
Polyoxyäthylenalkylprimäräther mit 9 Äthylenoxydgruppen und einer primären Alkylgruppe mit
12 Kohlenstoffatomen 15 #
Polyoxyäthylenalkyläther mit 9 Äthylenoxydgruppen und einer sekundären Alkylgruppe mit
13 Kohlenstoffatomen 15 %
Natriumpolyoxyäthylenalkylathersulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen und einer primären Alkylgruppe mit 14 Kohlenstoffatomen 15 %
If atriumpolyoxyäthylenalkyläther sulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen und einer sekundären Alkylgruppe mit 14 Kohlenstoffatomen 15 %
Polyoxyäthylenalkylphenyläther mit 3 Äthylenoxydgruppen und einem Alkylrest mit 15 Kohlenstoffatomen 15 °/°
Polyoxyäthylenalkyläther mit 9 ÄthylenJcscydgruppen und einer sekundären Alkylgruppe mit 13 Kohlenstoffatomen 10 °/o
Natriumpolyoxyäthylenalkyläthersulfat mit 3 Äthylenoxydgruppen und einer sekundären Alkylgruppe mit 14· Kohlenstoffatomen 10 °/o
nichts
nichts
nichts
nichts
nichts
Natriumalky Vo enz ο1sulfonat mit einer Alkylgruppe mit 12 Kohlenstofi atomen Natriumalky1sulfat mit 1 Alkylgruppe mit 14 Kohlenstoffatomen
ro vn -ο
cn ι
...17
H 2576 -17-
Jeder der so gebildeten Schlämme wurde soweit konzentriert, daß sein Wassergehalt auf etwa 5 Gew.-% vermindert war; die Masse wurde dann zur thermischen Differentialanalyse auf eine Waage gebracht und getrocknet, indem die Temperatur von Zimmertemperatur (etwa 25°C) auf 40O0O erhöht wurde. Auf diese Weise wurde die Temperatur bestimmt, bei der eine Rauchbildung beginnt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt, aus der ersichtlich ist, daß die zusammengesetzten Proben, die ein rauchverhütendes Mittel enthielten, eine höhere Rauchbeginntemperatur zeigten als die Probemassen, die von einem solchen Mittel frei waren.
In der Tabelle 2 bedeuten die Symbole: @ ( Q
und X das Aussehen des Pulvers nach der oben-angegebenen Trocknungsbehandlung, wobei diese Symbole folgende Bedeutung
haben:
(§) : weiß
: nahezu weiß
/\ : schwach verfärbt
X : stark verfärbt
609844/123
CD CD OO
TABELLE 2
Rauchvezvhutendes Mittel
4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
4-Stearoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
bis(2,2,6,6-Tetramethyl-4-piperidiij/adipat Tertiärbutyl-4-hydroxy anisol (zum Vergleich) 2,6-Ditertiärbutyl-4-methylphenol (zum Vergleich) kein Zusatz
Zusammengesetzte Masse Nr.
2560G
2490G
273°G Z
2220O 233°0 2460G
2430G X
2090G 19O0O
2300O
2410G
2520O
225°0 X
2190G
2060G O
2260O
2360O Θ
2480G
2340O
2150G
1930O
235°0
2420O
2500O
2640O
>8C X
1OC
2280O
2100O
223°0
2340O
2410O X
2100O
1890O
228°0
2370C
2490O
2340G
2150C /S
1920G
FX) -O
.19
H 2576 -19-
BEISPIEL 2
Polyoxyäthylenalkyläther mit
9 Äthylenoxydgruppen und einer
sekundären Alkylgruppe mit
13 Kohlenstoffatomen 15 Gevu-%
Natriumtripolyphosphat 30 Gew.-%
Diatomeenerde Nr. 2 10 Gew.-%
Natriumsulfat 40 Gew.-%
Rauchverhütendes Mittel, wie
in Tabelle 3 angegeben, 1 Gew.-%
Wasser 4 Gew.-%
Wasser wurde zu den Mischungen gemäß obiger Zusammensetzung so viel zugesetzt, daß der leststoffgehalt 60 Gew.-% betrug. Auf diese Weise wurden 16 Reinigungsmittelschlämme hergestellt. Jeder Schlamm wurde konzentriert, so daß der Wassergehalt auf etwa 5 Gew.-% vermindert war; die Probe wurde dann auf eine Waage für die thermische Differentailanalyse gesetzt und getrocknet, indem die Temperatur von Zimmertemperatur (etwa 25°C) auf 4000G erhöht wurde. Auf diese Weise wurde die Rauchbeginntemperatur bestimmt, wobei die in Tabelle 3 angegebenen Resultate erhalten wurden.
...20
609844/1235
O CD OO
Probe
Nr.
3 4 5 6
10 11 12
TABELLE Rauchsrerhütendes Mittel Kauchbeginn- j Aussehen des
[temperatur O I getrockn. Pulvers
4-Acetoxy-2,2,6,6-tetr amethylpiperidin. ^(p-Clilorben.zoyloxy )-2,2,6,6-tetr ametliy Ip iperidin 4-Methoxy-2,2,6,6-tetr ametliylpiperidin 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin 4-Äthylcarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
-(o-Tolylcarbamoyloxy)-2,2,6,6-tetramethy!piperidin. 238
4—(p-n-Dodecylbenzolsulfonyloxy)-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
4-Oyclohexylthiocarbamoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidin
1,9-Diaz a-4-Benzoyloxy-2,2,8,8,10,10-hexamethy1-spiro(5,5)undec an bis(2,2,6,6-tetramethy1-4-piperidyl)carbonat bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidyl)terephthalat 1,2-bis(2,2,6,6-tetr amethyl-4-piperidyloxy)äthan
-o cn
CD CaJ
,21
CD O CD
Probe Nr.
TABELLE Eauchverhütendes Mittel
Fortsetzung
Rauchbeginn- :Aussehen des
temperatur O
13 bis(2,2,6,6-tetramethy1-4-piperidyl)tolylen-2,4-dicarbamat
14 ; tris(2,2,6,6-tetramethy1-4-piperidyl) benzol-
i1,3»5-tricarboxylat
15 tris(2,2,6,6-tetramethy1-4-piperidyl)pho sphit
16 kein Zusatz
249
225
228
190
Ketrockn.Pulversi
ro
-ο
H 2576 -22-
BEISPIEL 3
Polyoxyäthylenalkyläther mit
9 Äthylenoxydgruppen und einem
primären Alkylrest mit 12 Kohlenstoffatomen 15 Gew.-%
Natriumtripolyphosphat 30 öew.-%
Diatomeenerde Nr. 2 10 Gew.-%
Natriumsulfat 40 Gew.-%
4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetrame - n . r 0/ thylpiperidin υ'Ί ^βν· /0
Wasser 4,9 Gew.-%
Zu einer Mischung der obigen Zusammensetzung wurde Wasser zur Bildung eines Reinigungsmittel Schlamms zugesetzt, "bis der Feststoffgehalt 60 Gew.-% betrug. Der Schlamm wurde unter Verwendung eines gewöhnlich für die Herstellung pulvriger Reinigungsmittel verwendeten Sprühtrockners getrocknet. Die Entstehung von Rauch während der Sprühtrocknung wurde kaum beobachtet.
Wenn ein Schlamm in der gleichen Weise wie oben angegeben unter Ersatz des 4-Benzoyloxy-2,2,6,6-tetramethylpiperidins durch Wasser hergestellt und unter den gleichen Bedingungen sprühgetrocknet wurde, bildete sich ein sehp&ichter weißer Rauch.
...23
609844/12 3

Claims (10)

  1. oder Mischungen dieser Verbindungen enthält, wobei R1 einen Alkylrest mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylphenylrest, in welchem die Alkylgruppe 6 bis Ί8 Kohlenstoffatome aufweist,
    η eine ganze Zahl von 1 bis 29 und M Wasserstoff, Alkali oder Erdalkali bedeutet, während der Rest der Reinigungsmittelmischung aus anderen für die Kleiderwäsche üblichen Bestandteilen von Reinigungsmittelmischungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wässrigen Schlamm während der Sprühtrocknung 0,05 bis 10 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile
    ...24 609844/123 5
    H 2576
    -24-
    des oberflächenaktiven Mittels eines rauchverhütenden Mittels der folgenden Formel zusetzt:
    CH
    CH.
    Χ-Ή
    Λ"
    E2 S
    CH.
    (CH-Oj-E4
    in welcher X Wasserstoff oder Sauerstoff, m eine ganze Zahl von 1 Ms 3, Ep und It,, die gleich oder verschieden sein können, Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet, oder die Gruppe:
    4%
    einen Cycloalkylidenrest mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Eest der Formel:
    C -
    I X
    darstellt, wobei
    CH,
    ...25
    60 9844/1? 3 5
    H 2576 -25-
    X die gleiche Bedeutung wie oben besitzt, und R1, eine ein-, zwei- oder dreiwertige Gruppe in Abhängigkeit von dem Wert von m darstellt, sowie saure Additionssalze dieser Verbindungen, sofern X Wasserstoff ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenn der Wert von
    m =« 1 ist, der Rest E2, Acyl-, N-substituiertes Carbamoyl-, N-substituiertes Thiocarbamoyl-, Alkyl-, ■ Gycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl-, 2,2,6-6-Tetramethyl-4-piperidyl- und ein einwertiges Radikal darstellt, das durch Entfernung einer Hydroxylgruppe einer Säure erhalten ist, die aus Benzolsulfinsäure, Benzolsulfonsaure, p-Toluolsulfonsäure, p-n-Dodecylbenzolsulfonsäure, Methansulfonsaure, Borsäure oder Phosphorsäure besteht; wenn
    m * 2 ist, ist R^ Diacyl, Alkylen, p-Phenylen, p-Xylylen, Dicarbamoyl und ein zweiwertiges Radikal, das durch Entfernung zweier Hydroxylgruppen aus einer Säure entstanden ist, die aus Benzol-1,3-disulfonsäure, Borsäure, oder Phenylphosphoriger Säure besteht;
    ...26
    609844/1235
    H 2576 -26-
    falls m den Wert 3 besitzt, ist IL Triacyl, Iricarbamoyl, Tristhiocarbamoyl, Propan-1,3i5-ylj Hexan-1,3j6-ylj Benz-1,3,5-yl, Benzol-1,3»5-triäthylen und ein dreiwertiges Radikal, das durch Entfernung dreier Hydroxylgruppen aus einer Säure entstanden ist, die aus 1Tr!sulfonsäuren, Borsäure, Phosphorsäure oder phosphoriger Säure besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste Rq und R^ ein Alkyl mit 1 Ms 4 Kohlenstoffatomen darstellen.
  4. 4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R2 und R^ Methylgruppen sind.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des zugesetzten Mittels 0,3 bis 10 Gew.-% auf 100 Gewichtsteile des oberflächenaktiven Mittels beträgt .
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest der Reinigungsmittelmischung im wesentlichen aus wasserlöslichen, synthetischen, anionischen, oberflächenaktiven Kleiderwaschmitteln besteht, die vom Xthersulfat verschieden sind, oder
    ...27 609844/12 3 5
    H 2576 -27-
    aus wasserlöslichen, alkalischen, anorganischen körperbildenden Salzen, oder einem wasserlöslichen organischen Körperbildenden oder einem wasserlöslichen Neutralsalz oder Mischungen dieser Verbindungen "besteht.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel um 4—Benzoyloxy^^je-G-tetramethylpiperidin handelt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich "bei dem Mittel um 4—Stearoyloxy^^jGjG-tetramethylpiperidin handelt.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mittel um bis(2,2,6-6-Tetramethy 1-4—piperidin) adipat handelt.
  10. 10. Pulveriges Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren des Anspruchs 1 hergestellt ist.
    609844/1735
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