DE2613439A1 - Vorrichtung zum wischen einer kraftfahrzeugscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum wischen einer kraftfahrzeugscheibe

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DE2613439A1
DE2613439A1 DE19762613439 DE2613439A DE2613439A1 DE 2613439 A1 DE2613439 A1 DE 2613439A1 DE 19762613439 DE19762613439 DE 19762613439 DE 2613439 A DE2613439 A DE 2613439A DE 2613439 A1 DE2613439 A1 DE 2613439A1
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DE
Germany
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hinge pin
frame
frame part
bearing
frame parts
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Withdrawn
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DE19762613439
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English (en)
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Rolf Dipl Ing Kuebler
Gotthilf Schaller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4038Connections between blades and arms for arms provided with a channel-shaped end
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4067Connections between blades and arms for arms provided with a side pin

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wischen einer Kraft fahrzeugs cheibe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe, mit einem angetriebenen Wischerarm und einem wenig stens zweiteiligen Gestell eines an dem Wischerarm angelenkten Wischblatts, dessen Gestellteile um einen gemeinsamen, quer zur Wischblatt-Längserstreckung liegenden Gelenkbolzen schwenkbar sind, der wenigstens in einem Lager eines jeder Gestellteiles geführt ist.
  • Bei einer bekannten Wischvorrichtung dieser Art sind die Gestellteile im Querschnitt U-förmig und aus Blech gefertigt.
  • Der Gelenkbolzen ist bei dieser Wischvorrichtung in Bohrungen gelagert, die in den Schenkeln des U-Querschnitts angeordnet sind. Dadurch ist der Gelenkbelzen praktisch in Lagerschneiden geführt bei denen sich die üblichen Toleranzen störend bemerkbar machen, weil schon dabei ein erhebliches Kippen des Gelenkbolzens aus der Montagerichtung möglich ist. Ferner werden im Betrieb der Wischvorrichtung die Lagerbohrungen für den Gelenkbolzens in beachtlichem Umfang auf ;ochleibung beansprucht, was zum vorzeitigen Ausschlagen der Lagerbohrungen führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die eingangs geschilderte Wischvorrichtung so weiterzubilden, daß diese Nachteile vermieden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß die Lagerung eines jeden Gestellteiles für den Gelenkbolzen in Achsrichtung der Lagerung gemessen etwa der halben Breite eines jeden Gestellteiles entspricht.
  • Der Geienkbolzen liegt alse in einer verhältnismäßig langen Führung, so daß sich die üblichen Fertigungstoleranzen nicht so nachteilig auswirken können, wie dies bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist. Dadurch wird die Montage der Gestellteile erleichtert. Ferner wird der spezifische Auflagedruck im Bolzenlager erheblich verringert, was die Betriebssicherheit der Wischvorrichtung verbessert.
  • Zweckmäßig liegt jede Lagerung eines Gestellteiles für den Gelenkbolzen auf einer Seite der Längsmittellinie des Gestellteiles.
  • Eine weitere Verbesserung der Bolzenführung bzw. der Führung der Gestellteile zueinander ist erreicht, wenn weiter die Lagerung aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Buchsen besteht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Lagerbuchsenanordnung, wenn der Abstand zwischen den Buchsen der Länge der Buchsen entspricht.
  • Eine weitere Verbesserung der Gelenkbolzenführung ergibt sich, wenn der eine Schenkel der U-Form einen Vorsprt:#g hat, der im Bereich der Projektionsfläche der Lagerung ausgespart ist, weil dadurch der Gelenkbolzen im maximal möglIchen Abstand nochmals abgestützt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist weiter die Lagerung zwischen der Stegebene und den freien Enden der Schenkel angeordnet, wodurch über die Gestellteile hinausragende, störende Vorsprünge vermieden sind.
  • Eine wesentliche fertigungstechnische Vereinfachung ist erreicht, wenn die beiden Gestellteile völlig gleich ausgebildet sind.
  • Mit Vorteil ragt der Gelenkbolzen wenigstens einseitig aus den miteinander verbundenen Gestellteilen heraus, weil dann das freie Ende des Gelenkbolzens zum. Anschließen eines Wischerarmes benutzt werden kann. Wenn der Gelenkbolzen aber beidseitig aus den Gestellteilen herausragt, kann der Wischerarm bei entsprechender Ausbildun fber auch an beiden Bolzenenden gleichzeitig angeschlossen werden.
  • ln weiterer Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine zu sätzliche Montageerleichterung, wenn der Gelenkbolzen in der Lagerung des einen Gestellteiles befestigt ist.
  • Dies kann auf einfache Weise dadurch geschehen, daß der Gelenkbolzen in wenigstens einem von seinen Lagerungen umgriffenen Bereich jeweils eine Aussparung, vorzugsweise eine Ringnut hat, in welche das buchsenförmige Lagerelement des jeweiligen Gestellteiles mit einer Verformung hineinragt. Gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung kann aber auch der Celenkbolzen in seinem aus den Gestellteilen herausragenden Enden jeweils einen Einstich zur Aufnahme eines Sicherungsringes aufweisen, durch den eine Begrenzung der Axialverschiebung des Gelenkbolzens bewirkt wird.
  • In Fortbildung der Erfindung läßt sich bei aus Blech gefertigten Gestellteilen mit U-förmigem Querschnitt die Erfindung auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß der Steg der U-Form eine lappenartige Verlängerung hat, die zu einer Lagerbuchse gerollt ist.
  • Zur Stabilisierung der Lagerbuchse kann diese im Bereich ihrer Rollnaht eine am Steg des Gestellteiles anliegende Verlängerung aufweisen, die dort auf einfache Weise, beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt werden kann.
  • Zur Verbesserung der Betriebssicherheit der Vorrichtung kann es von Vorteil sein, wenn die Gestellteile wenigstens im Bereich der Lagerungen mit einem korrosionsbeständigen, die Gleiteigenschaften verbessernden- Mittel beschichtet sind.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 zwei gelenkig miteinander verbundene Gestellteile eines Wischblattes und einen mit den Gestellteilen gelenkig verbundenen Wischerarm, Fig. 2 die beiden miteinander gelenkig verbundenen Gestellteile in vergrößerter5 perspektiviseher Darstellung, wobei alle Gelenkelemente auseinander gezogen sind, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III, bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 eine modifizierte Ausführung des die beiden Gestellteile miteinander verbindenden Gelenks.
  • Zu einer Wischvorrichtung zum Wischen einer Kraftfahrzeugscheibe gehören ein in Figur 1 angedeuteter Wischerarm 10 an dessen freiem Ende 11- ein aus Zwei Tragbu#gelteilen 12 und 13 bestehendes Wischblattgestell 14 angelenkt ist. Die beiden Gestellteile 12, 13 sind durch ein Gelenk 15 miteinander verbunden, das einen Gelenkbolzen 16 (Figur 2) aufweist, der in montiertem Zustand quer zur Wischblatt-Längserstreckung liegt. Jedes der beiden Gestellteile 12, 13 hat an seiner dem anderen Gestellteil zugekehrten Seite eine Lagerung 17, 18 deren Erstreckung in Achsrichtung der Lagerung gemessen etwa der halben Breite eines jeden Gestellteiles 12, 13 entspricht.
  • Wie weiter die Figur 2 zeigt, liegt jede Lagerung 16, 17 eines Gestellteiles 12, 13 für den Gelenkbolzen 16 auf einer Seite der Längsmittellinie des Gestellteiles 12 bzw. 13. Die Gestellteile 12 und 13 sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 19 und 20 der U-Form durch einen Steg 21 miteinander verbunden sind. Der der Lagerung 17 bzw. 18 gegenüberliegende Schenkel 19 der Gestellteile 12 bzw. 13 weist Jeweils einen Vorsprung 22 auf, der in die Projektionsfläche der in die Projektionsfläche der Lagerungen 17 bzw. 18 hineinragt. Der Vorsprung 22 der Schenkel 19 ist aber im Bereich der Projektionsfläche der Lagerungen 17 bzw. 18 so ausgespart, daß der Bolzen 16, wenn er in den Lagerungen 17 bzw. 18 liegt, in den Aussparungen 23 abgestützt wird. Die Lagerungen 17 bzw.
  • 18 sind aus lappenartigen Verlängerungen 24 der Stege 21 so gerollt5 daß#sie sich zwischen der Stegebene und den freien Enden der Schenkel 195 20 befinden. Der Gelenkbolzen 16 weist in seinem in den Lagerungen 17 und 18 liegenden Abschnitt 25 zwei mit Abstand voneinander liegende Ringnuten 26 auf, die in zusammengebautem Zustand der Teile 12, 13 und 16 in dem von den Lagerungen 17 und 18 umgriffenen Bereich liegen.
  • Durch Eindrücken der Lagerungen 17 bzw. 18 im Bereich der Ringnuten 26 kann der Gelenkbolzen 16 auf besonders einfache Weisc in axialer Richtung gesichert werden. Es ist aber auch denkbar5 daß der Gelenkbolzen einen Ringbund 27 aufweist, der stirnseitig mit der Lagerung 17 zusammenwirkt, und daß das von dem Ringbund abgewandte Ende des Abschnittes 25 geringfügig aus dem Gestellteil 13 herausragt und dort mit einein Einstich zur Aufnahme eines Sicherungsringes versehen ist.
  • Anstelle der eben besehriebenen Sicherungsmittel ist es jedoch aber auch möglich, den Abschnitt 25 des Gelenkbolzens 16 in der Lagerung 18 und/oder 1 beispielsweise durch eine Punktschweiß,ung- zu befestigen, wenn diese Lagerungen auf den Gelenkbolzen 16 aufgeschoben sind.
  • In Figur 3 ist eine etwas andere Ausgestaltung der Lagerung 17 gezeigt. Dort ist die buchsenartige Rolle mit einer am Steg 21 des Gestellteiles 12 anliegenden Zunge 28 versehen, die dort durch Schweißen befestigt werden kann.
  • Wie weiter aus Figur 2 ersichtlich ist, ragt der Gelenkbolzen 26 mit einem Ende 29 aus den beiden miteinander verbundenen Gestellteilen 12 und 13 heraus. Das Ende 29 dient zum seitlichen Anschließen des Wischerarmes 10 an dem Gestell 12, 13 des Wischblattes.
  • In Figur 4 ist eine andere Anordnung der Lagerbuchsen dargestellt. Die Gestellteile 40 und 41 weisen art ihren einander zeeren Selten Lagerbuchsen 42 bis 45 auf, die mit Abstand voneinander angeordnet Sind. Dabei entspricht der Abstand zwischen den Buchsen 42 und 43 bzw. 44 und 45 der äewelligen Länge der Buchsen 42 bis 45. Die Buchsen 43 und 44 sind ebenfalls mit einem entsprechenden zustand von den Vorsprüngen 22 der Gestellteilschenkel 40 und 41 angeordnet.
  • Die Gestellteile 40 und 41 sind genauso wie die Gestellteile 12 und 13 völlig gleich ausgebildet und so abgestimmt, daß Sie ohne#weiteres zusammengefügt werden können. Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften in den Gelenken können die Gelenkelemente mit einem die Gleiteigenschaften verbessernden Mittel beschichtet sein.
  • Allen beschriebenen Aus führungs formen ist gemeinsame daß die Lagerung eines jeden Gestellteiles für den Gelenkbolzen in Achsrichtung der Lagerungen gemessen etwa der halben Breite eines jeden Gestellteiles entspricht.

Claims (14)

  1. A n 5 p r ü c h e Vorrichtung zum llischen einer Kraftfahrzeugscheibe, insbesondere einer Winschutzs@heibe, mit einem angetriebenen Wischerarm und einen wenigstens zweiteiligen Gestell eines an dem Wischerarm angelenkwen Wischblattes, dessen Gestellteile um einen gemeinsamen, quer zur Wischblatt-Längserstrekkung liegenden Gelenkbolzen schwenkbar sind, der wenigstens in einem Lager eines jeden Gestellteiles geführt ist, dadurch gekennzeichnvt, daß die L>gerung eines jeden Gestellteiles (12, 13 bzw. 40, 41) in Achsrichtung der Lagerung gemessen etwa der halben Breite eines jeden Gestellteiles (12, 13 bzw. 40, 41) entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lagerung eines Gestellteiles (12, 13) für den Gelenkbolzen (16) auf einer Seite der Längsmittellinie des Gestellteiles (12, 13) liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung aus mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Buchsen (42, 43 bzw. 44, 45) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Buchsen (42, 43 bzw. 44, 45) der Länge Buchsen (44, 45 bzw. 42, 43) entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (19) der U--Form einen Vorsprung (22) hat, dem Bereich der Projektionsfläche der Lagerung (17, 18 bzw. 42, 43 und 44, 45) ausgespart ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (17, 18 bzw. 42 bis 4#> zwischen der Stegebene und den freien Enden der Schenkel (19, 20) angeordnet ist;
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gestellteile (12, 13 bzw. 40, 41) völlig gleich ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (16) wenigstens einseitig aus den miteinander verbundenen Gestellteilen (12, 133 herausragt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (16) in der Lagerung (17 oder 18) des einen Gestellteiles (12 oder 13) befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (16) in seinen von den Lagerungen (17, 18) umgriffenen Bereichen jeweils eine Aussparung, vorzugsweise eine Ringnut (26) hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (16) in einen aus den Gelenkteilen (12, 13) herausragenden Enden jeweils einen Einstich zur Aufnahme eines Sicernringes hat.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Gestellteile aus Blech geformt und im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (21) der U-Form eine lappenartige Verlängerung (2'1) hat, die zur einer Lagerbuchse (17, 18) gerollt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (17, 18) im Bereich ihrer Rollnaht eine am Steg (21) des Gestellteiles !12 bzw. 13) anliegende Zunge (28) hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (12, 13 bzw. 40, 41) wenigstens im Bereich der Lagerungen (17, 18 bzw. 42 bis 45) mit einem korrosionsbeständigem, die Gleiteigenschaften verbessernden Mittel beschichtet sind.
DE19762613439 1976-03-30 1976-03-30 Vorrichtung zum wischen einer kraftfahrzeugscheibe Withdrawn DE2613439A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012847A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-09 Robert Bosch Gmbh Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
US6427283B1 (en) * 1998-12-21 2002-08-06 Robert Bosch Gmbh Windscreen wiper
EP1132267A3 (de) * 2000-03-10 2003-08-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Wischerblatt für eine Scheibenwischeranlage

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EP1132267A3 (de) * 2000-03-10 2003-08-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Wischerblatt für eine Scheibenwischeranlage

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