DE2613060C3 - Röntgenröhren-Drehanode - Google Patents
Röntgenröhren-DrehanodeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/101—Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
- H01J35/1017—Bearings for rotating anodes
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- H01J2235/10—Drive means for anode (target) substrate
- H01J2235/1006—Supports or shafts for target or substrate
- H01J2235/1013—Fixing to the target or substrate
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Description
Die Erfindung betrifft ekie Ron ^enröhren-Drehanode
nach dem Oberbegriff de. Anspruchs 1, wie sie etwa bekannt ist aus der AT-PS 2 31 581.
Vorgenannte Literaturstelle bezieht sich hauptsächlich auf eine weniger kostspielige Herstellung von
Wolfram-Anoden. Außerdem soll eine Verschraubung des Anodentellers mit der Welle vermieden werden.
Dazu wird der Teller mit einem Achszapfen versehen. Der Achszapfen soll mit dem Rotor durch Vergießen
mit Kupfer verbunden werden. Dadurch wird zwischen Welle und Wolframteller gute Wärmeleitung erhalten.
Der Schmelzpunkt von Kupfer liegt aber so tief, daß durch die beim Betrieb der Röhre entstehende Hitze die
Befestigung weich werden kann. Der gute Übergang der Wärme führt außerdem zu unerwünschter thermischer
Überlastung des Lagers, das dem Anodenteller zunächst legt Deshalb hat sich wohl diese Konstruktion auch
nicht in die Röntgenröhrentechnik eingeführt
Aus der US-PS 36 94 685 ist die Benutzung einer
rohrförmigen Achse für Röntgenröhren-Drehanoden bekannt Dabei liegt aber schon vom Prinzip her der
Unterschied vor, daß der verwendete Teller keinen Achszapfen hat Die Befestigung des Teilers erfolgt so,
daß der Teller im Zentrum ein Loch hat in welches die Welle eingeführt ist Die Haltung erfolgt also an der
Außenseite eines; rohrförmigen Achsteils.
Aus den Unterlagen zum DE-GM 67 53 695 ist die Aufschrumpfung des Metalltellers außen an einem die
Achse darstellenden Graphitkörper bekannt
Die DD-PS 10516 enthält eine konstruktive Lösung,
bei welcher der Anodenteller aufgeschrumpft wird, und zwar auf eine Isolierstoffwelle (vgl. letzte Spalte, Zeilen
36 bis 38 und did Figur). Auch hier soll der Teller 3 auf die Welle 4 aufgeschrumpft sein, falls die dort nur
alternativ genannte Aufschrumpfung überhaupt als Befestigungsart verwendet wird. Auch die benutzte
Anordnung von Welle und Teller ist damit derjenigen nach der Erfindung gerade entgegengesetzt
Bei den bekannten Aufschrumpfverbindungen tritt nicht die bei vorliegender Erfindung im Betrieb zu
erwartende, durch Wärmeexpansion des Achszapfens auftretende zusätzliche Verfestigung der Verbindung
ein, sondern ist im Gegensatz dazu eine Lockerung zu erwarten. Der Teller und damit die Achsöffiwng werden
ίο von der Brennfleckbahn her erhitzt, d. h. sie werJen vor
der Achse erwärmt und ausgedehnt Dies führt aber zu einer Vergrößerung des Achsloches, also zu einer
Röntgenröhrendrehanode gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 die Befestigung des Tellers an der Drehwelle unter Verwendung bekannter Aufschrumpfverfahren
so zu verbessern und zu vereinfachen, daß während des Betriebes keine Lockerung der Verbindung
auftritt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs beanspruchten
Maßnahmen gelöst
Dadurch, daß bei einer Drehanode für Röntgenröhren der Achszapfen des Anodentellers mittels eines auf Preßsitz gearbeiteten Rohres mit dem Rotor durch Aufschrumpfen verbunden ist wird schnell, sauber und sicher eine präzise dauerhafte Verbindung erhalten. Einerseits ist dabei die bei Verwendung eines Lotes auftretende, oben bereits erwähnte Schwierigkeit vermieden, daß die Verbindung durch die Erhitzung beim Betrieb weich wird und eine Unwucht erhält Andererseits können die bei dem auch heute sonst meistens benutzten Verschrauben, insbesondere wegen der Gewinde und der sichernden Mitnehmer, notwendigen Toleranzen vermieden werden. So wird es möglich, ohne nachträgliches Auswuchten auszukommen. Gerade bei Graphitanoden ist diese Bearbeitung, d. h. Abtragungen von Material, ein Grund für die Entstehung schädlicher loser Teilchen. Wefen der starren und daher abriebfreien Halterung ist ein weiterer Grund für die Entstehung loser Teilchen beseitigt Die klemmende Befestigung kommt überdies den Festigkeitseigenschaften von Graphit entgegen. Die Halterung von Drehanodentellern nach Anspruch 1 hat sich daher besonders bei Graphit als Anodenmaterial als vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen.
Dadurch, daß bei einer Drehanode für Röntgenröhren der Achszapfen des Anodentellers mittels eines auf Preßsitz gearbeiteten Rohres mit dem Rotor durch Aufschrumpfen verbunden ist wird schnell, sauber und sicher eine präzise dauerhafte Verbindung erhalten. Einerseits ist dabei die bei Verwendung eines Lotes auftretende, oben bereits erwähnte Schwierigkeit vermieden, daß die Verbindung durch die Erhitzung beim Betrieb weich wird und eine Unwucht erhält Andererseits können die bei dem auch heute sonst meistens benutzten Verschrauben, insbesondere wegen der Gewinde und der sichernden Mitnehmer, notwendigen Toleranzen vermieden werden. So wird es möglich, ohne nachträgliches Auswuchten auszukommen. Gerade bei Graphitanoden ist diese Bearbeitung, d. h. Abtragungen von Material, ein Grund für die Entstehung schädlicher loser Teilchen. Wefen der starren und daher abriebfreien Halterung ist ein weiterer Grund für die Entstehung loser Teilchen beseitigt Die klemmende Befestigung kommt überdies den Festigkeitseigenschaften von Graphit entgegen. Die Halterung von Drehanodentellern nach Anspruch 1 hat sich daher besonders bei Graphit als Anodenmaterial als vorteilhaft und zweckmäßig erwiesen.
Als Materialien für den Achszapfen am Anodenteller wird man in der Regel das Material verwenden, aus dem
die Teller selbst gefertigt werden. Besonders bei sog. Verbundtellern sind dies Molybdän oder Molybdänlegierungen
mit schwerschmelzbaren Metallen, wie etwa Wolfram oder Rehnium bzw. Zirkonium oder Metallen
ähnlich hohen Schmelzpunktes und niedrigen Dampfdruckes. Auch aus Kohlenstoff (Graphit) etc können der
Körper der Anode und der Zapfen bestehen, wenn das Material die vorgenannten Bedingungen erfüllt Wie bei
Metallanoden können Teller und Zapfen als Teile erzeugt und dann zusammengesetzt oder vorzugsweise
aus einem Stück hergestellt sein.
Der rohrförmige Ansatz am Rotor kann etwa bei der Verwendung von Molybdän oder seinen Legierungen
bzw. Graphit als Achszapfen aus einer unter der Bezeichnung TZM bekannten Legierung von 0,5%
Titan, 0,07% Zirkonium und Rest Molybdän bestehen (die %-Angaben sind als Gewichtsprozent zu verstehen).
Bei einer Abmessung von etwa 153 mm Durchmesser
des Achszapfens und einer Wandstärke von
1,25 mm des Rohransatzes und einer Länge des Zapfens
von etwa 8mm sollten die Maßtoleranzen, d.h. der Außendurchmesser des Zapfens und der Innendurchmesser
des Rohres, in einer Größenordnung liegen, in welcher der Zapfen bei Zimmertemperatur zwischen 5
und 35 μπι dicker als die öffnung des Rohres ist, damit
beim Aufschrumpfvorgang ausreichende Preßdruckverbindung erhalten wird. Außer durch geeignete Wahl der
Abmessungen bei Zimmertemperatur wird dies mit Sicherheit erreicht, wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient
des äußeren Teiles (Welle) kleiner ist als derjenige des inneren Teiles (Zapfen) der Verbindung.
Je nach Wahl der Materialien wird außerdem bei Aufschrumpfen durch den entstehenden Druck eine Art
Druckverschweißung erhalten. Dabei verbinden sich der Zapfen und die rohrförmige Welle so fest
miteinander, daß sie bei späterem Erhitzen nicht mehr voneinander lösbar sind. Eine solch feste Verbindung
tritt z. B. zwischen den üblichen Molybdän enthaltenden
Tellermaterialien und TZM ein.
Durch die Benutzung des rohrförmigen Teiles zur Verbindung des Tellers mit dem Rotor wird eine Welle
geringer Materialdicke und damit geringer Wärmeleitung erhalten. Damit ist auch die thermische Belastung
der Drehlager der Anode vermindert, weil die Wärme weniger abgeleitet als vielmehr vom Teller abgestrahlt
wird.
Für das zur Verbindung des Tellers mit dem Rotor benutzte Rohr können außer TZM auch andere
Materialien ähnlicher Festigkeit, ähnlichem thermischen Verhalten und hohem Schmelzpunkt verwendet werden.
Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Ausdehnung der Materialien so liegt, daß bei den im
Betrieb und bei der Herstellung der Röntgenröhre auftretenden hohen Temperaturen ein Mindestschrumpf-Durchmaß
von einigen μΐη erhalten bleibt (Nach unseren Erfahrungen sind 5 μίτι ausreichend).
In der Regel wird die rohrförmige Welle als Ansatz am Rotor direkt bei der Herstellung des Rotors
miterzeugt Es können aber auch Konstruktionen zweckmäßig 'ein, bei denen der Rotor selbst noch einen
rohrförmigen Achsansatz hat, der auf das untere Ende der rohrförmigen Achse aufgeschrumpft wird. Der
Ansatz am Rotor kann aus ähnlichen Materialien hergestellt sein wie der Zapfen und die Achse.
Zweckmäßigerweise wird z. B. Wolfram-Zirkonium Molybdän-1 egierung verwendet damit Ausdehnungseigenschaften
erhalten werden, die temperaturfeste Verbindung gewährleisten. Der Ansatz kann aber
beispielsweise auch aus Vacon bzw. Molybdän oder einer Molybdän-Nickel-Lcgierung etc. bestehen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten zweckmäßigen Ausgestaltungen
weiter erläutert
In der Fig. I ist eine Drehanoden-Röntgenröhre gezeichnet deren Anodenteller zur Sichtbarmachung
der Verbindung aufgeschnitten dargestellt ist
in der F i g. 2 :st der obere Teil der Drehanode und des
Rotors einer Röntgenröhre vergrößert und im Querschnitt herausgezeichnet, so daß die Anordnung der
Aufschrumpfung sichtbar wird.
In der F i g. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre gezeichnet mit einer Kathodenanordnung 1 und einer
Anodenanordnung 2, die sich im Inneren eines gläsernen Vakuumkolbens 3 an den beiden einander gegenüberliegenden
Endwänden befinden. Dabei besteht die Kathode aus der Befestigungshülse 4 und einer Hülse 5,
in welcher die eigentliche, in der Figur durch 5 abgedeckte Glühkathode untergebracht ist Ihr gegenüber
befindet sich die Brennfleckbihn 6 eines Drehanodentellers 7 von 100 mm Durchmesser. Die
Anode besitzt eine den Teller 7 tragende Aufschrumpfverbindung aus Teilen 8 und 9. Sie liegt zwischen der
Unterseite des Tellers 7, dessen Oberseite mit einer Schicht 10 aus einer 5% Rhenium enthaltenden
Wolframlegierung belegt ist und welche die Brennfleckbahn 6 trägt Außerdem stellt sie die Verbindung zur
Oberseite 11 eines Rotors 12 dar. Bei der Verbindung ist
das Teil 9 ein am Teller 7 liegender Achszapfen. Das Teil 8 ist ein rohrförmiger Ansatz an der Oberseite 11 des
Rotors 12. Der Achszapfen 9 besteht wie der Körper des Drehanodentellers 7 aus Molybdän. Er ist 8 mm lang
und 15,5 mm dick mit einer Toleranz zwischen +0,034 und +0,023 mm (DIN-Toleranz r6). Das aufgeschrumpfte
rohrförmige Teil 8 hat einen inneren, d. h. lichten, Durchmesser von 154 mm mit einer Toleranz von bis zu
μ 0,018 mm (DIN-Toleranz H 7), besteht aus TZM und hat
eine Wandstärke von 1,25 mm. Das rohrförmige Teil 8
ist als Ansatz an der Oberseite n des Rotors 12 ausgebildet
lediglich der Körper des Tellers 7 anstatt aus Molybdän aus Granhit hergestellt Die Schicht 10 kann in an sich
bekannter Weise aus Wolfram oder ebenfalls aus Rhenium-Wolframlegierung bzw. einem anderen
schwerschmelzbaren Material bestehen.
In der F i g. 2 ist an der aufgebrochenen Stelle eines Drehanodentellers 7 einerseits ein Achszapfen 9
ersichtlich und andererseits ein als Welle dienendes Rohr 16, das eine Verbindung zum Ansatz 8 des Rotors
12 bildet An beiden Enden von 16 ist so aufgeschrumpft daß der Wärmefluß vom Teller 7 vom inneren zu
halternden Teil, d. h. vom Rohr 16, auf den nähernden
Teil. d h. den Ansatz 8, des Rotors 12 fließt
Die Aufschrumpfung, d h. die Erzeugung der Verbindungen von 8 mit 9 (F i g. 1) bzw. 9 mit 16 i'nd 16
mit 8 (F i g. 2), kann nach bekannten Verfahren erfolgen. Bei der in der Beschreibung zu F i g. 1 angegebenen
Material- und Abmessungswahl sollte dabei der Ansatz
8 auf 800° C bis 1000° C erhitzt und auf den Achszapfen 9
von Zimmertemperatur aufgeschoben werden. Anschließend wird die Verbindung auf Zimmertemperatur
abgekühlt Da bei der späteren im Betrieb der Anode erfolgenden Erhitzung diese zufolge des Wärmeflusses
immer vom Anodenteller aus erfolgt also zuerst die Zapfen 9 bzw. bei F i g. 2 im Hindick au! 8 das Rohr 16
so erhitzt d. h. ausgedehnt wird, erhält man durch das Aufschrumpfen eine dauerhaft feste Verbindung.
In Abwandlung kann das Aufschrumpfen auch so erfolgen, daß der Achszapfen stark abgekühlt und dam·
in die rohrförmige Achse eingefügt wird. Beim ar.jchiieüenden Erwärmen auf Zimmertemperatur erfolgt
durch die Ausdehnung des Zapfens die erwünschte Befestigung. Zur Abkühlung kann dabei ein verflüssigtes
Gas, wie etwa flüssige Luft oder flüssiger Stickstoff, benutzt werden. Diese Methode hat sich als besonders
günstig und einfach erwiesen, weil man lediglich mit einem Eintauchen der Anode in das flüssige Gas und
anschließendes Einsetzen auskommen kann. Auch eine Mischung beider Verfahren (Erwärmung des Rohres
und Abkühlung des Zapfens) kann eine Vereinfachung und gleichzeitig Anpassung an die benutzten Materialien
ermöglichen.
Claims (5)
1. Röntgenröhren-Drehanode, deren Anodenteller Ober einen am Teller liegenden Achszapfen mit
dem Rotor ihres Antriebsmotors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
ein Rohr (16) enthält, das auf den Zapfen (9) aufgeschrumpft ist, wobei dessen Außendurchmesser
bei Zimmertemperatur größenordnungsmäßig 5 bis 35 μΐη größer ist als der Innendurchmesser des
aufzuschrumpfenden Rohres (16).
2. Röntgenröhren-Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Rohres
(16) auf den Zapfen (9) des Tellers (7) aufgeschrumpft ist und daß auf das andere Ende des
Rohres (16) ein rohrförmiger Ansatz (8) des Rotors (12) aufgeschrumpft ist
3. Röntgenröhren-Drehanode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die aufeinander aufzuschrumpfenden Teile aus reinem bzw. mit schwerschmelzbarem Metall
legiertem Molybdän bestehen.
4. Röntgenröhren-Drehanode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus einer
Legierung aus 0,5 Gewichtsprozent Titan, 0,07 Gewichtsprozent Zirkon, Rest Molybdän bestehen.
5. Röntgenröhren-Drehanode nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teller aus Graphit besteht
Priority Applications (4)
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DE2613060A DE2613060C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Röntgenröhren-Drehanode |
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US05/763,430 US4063124A (en) | 1976-03-06 | 1977-01-28 | Rotating anode for X-ray tubes |
FR7702589A FR2345807A1 (fr) | 1976-03-26 | 1977-01-31 | Anode tournante pour tube a rayons x |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2613060A DE2613060C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Röntgenröhren-Drehanode |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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CH (1) | CH597690A5 (de) |
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US4993054A (en) * | 1989-09-27 | 1991-02-12 | General Electric Company | Brazed X-ray tube anode assembly |
US5548628A (en) * | 1994-10-06 | 1996-08-20 | General Electric Company | Target/rotor connection for use in x-ray tube rotating anode assemblies |
US5838762A (en) * | 1996-12-11 | 1998-11-17 | General Electric Company | Rotating anode for x-ray tube using interference fit |
US6735281B2 (en) * | 2002-05-17 | 2004-05-11 | Ge Medical Systems Global Technology, Llc | Rotating anode for X-ray tube using interference fit |
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FR2080250A5 (de) * | 1970-02-27 | 1971-11-12 | Radiologie Cie Gle |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE2613060A patent/DE2613060C3/de not_active Expired
- 1976-11-01 CH CH1372976A patent/CH597690A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-01-28 US US05/763,430 patent/US4063124A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-01-31 FR FR7702589A patent/FR2345807A1/fr active Granted
Also Published As
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Legal Events
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