DE2612981A1 - Selbsttaetige zustell-steuervorrichtung fuer eine schleifmaschine - Google Patents
Selbsttaetige zustell-steuervorrichtung fuer eine schleifmaschineInfo
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Description
7617981
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM
DR. HORST REINHARD
DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, Leopoldstraße 20/1V Telefon: (089) 39 64 51
Draht: Isarpatent Kr/T
Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171
Postscheck: München 9756-809
Datum 12Ü.3.1976
KOVORlTIC S.A.,
Neuchätel, 2034 Peseux
(Schweiz)
Neuchätel, 2034 Peseux
(Schweiz)
Selbsttätige Zustell-Steuervorrichtung für eine Schleifmaschine
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Zustell-Steuervorrichtung
für eine Schleifmaschine, mit einem Mikrophon zur Aufnahme des beim Anfahren der Schleifscheibe an das zu
schleifende Werkstück entstehenden Geräusches, mit elektrischen Auswerteorganen für den Mikrophonstrom sowie mit
einer elektromechanischen, von einem Ausgangssignal der Auswerteorgane
gesteuerten Zustellvorrichtung für die Schleifscheibe.
Selbsttätige Zustell-Steuervorrichtungen für Schleifmaschinen sind dazu bestimmt, die Zustell- und Rücklauf-Bewegungen
der Schleifscheibe nach einem Üptimalprogramm, gegebenenfalls'
unter Benützung einer elektrischen Istmaßgröße der beim
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SchleifVorgang verminderten Werkstückdimension, derart zu
steuern, daß z.B. zuerst die Schleifscheibe der zu bearbeitenden Werkstückflache aus einer Ruhestellung mit großer
Zustellgeschwindigkeit genähert und nachher zum Schruppen mit einer mittleren und zuletzt bis zum Schlichten und
Feinschleifen mit kleiner Geschwindigkeit weiter zugestellt wird. Nach Erreichung des vorbestimmten Fertigmaßes soll
dann die Schleifscheibe mit großer Rücklaufgeschwindigkeit in die Ruhestellung zurückgestellt werden, damit das fertiggeschliffene Werkstück gegen einen Rohling ausgewechselt
werden kann.
Es besteht dabei eiii Interesse daran, daß die rasche Zustellbewegung
der Schleifscheibe bis zum Anfahren der zu bearbeitenden Werkstückflache beibehalten wird, aber dann
sofort mit Sicherheit im erforderlichen Ausmaß reduziert wird. Zu diesem Zweck ist bereits früher von einem Lieferanten
derartiger Zustell-Steuervorrichtungen vorgesehen worden, beispielsweise am Reit- bzw. Spindelstock, in welchem
das Werkstück eingespannt ist, ein Körperschall-Mikrofon anzubauen, das dazu bestimmt ist, das beim effektiven Anfahren
des Werkstückes durch die Schleifscheibe entstehende Geräusch aufzunehmen und über Auswerteorgane für den Mikrofonstrom
ein Schaltsignal zur Umschaltung der Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe auf einen kleineren Wert
auszulösen. Es hat sich aber gezeigt, daß beim vorgeschlagenen System auch andere Schallquellen, zum Beispiel anschlagende
Körper oder gleitende oder rollende Maschinenteile, die Zustellgeschwindigkeit umzuschalten vermögen,
oder daß beim Anfahren der Schleifscheibe an das Werkstück die Reduktion der Zustellgeschwindigkeit nicht mit Sicherheit
ausgelöst wird.
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Ziel und Aufgabe der vorliegenden !Erfindung sind darin zu
erblicken, die Vorrichtung der eingangs genannten Art in dem Sinne wesentlich zu verbessern, daß die erforderliche
Reduktion der Zustellgeschwindigkeit ausschließlich und sicher
nur durch das effektive Anfahren der Schleifscheibe an das Werkstück ausgelöst wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den auf Schleifmaschinen üblichen Oberf läcliengeschwindigkeiten
der Schleifscheibe im Bereich von etwa 30 bis 80 m/sec und den üblichen Schleifkorndimensionen von etwa 1 mm 0 und weniger
Grundfrequenzen des beim Schleifen entstehenden Körperschalles
im Bereich von etwa 30 bis 80 kHz entstehen.
In Anwendung dieser Erkenntnis besteht die Lösung der erfindungsgemäßen
Aufgabe im wesentlichen darin, daß ein auf Ultraschall ansprechendes Mikrophon vorgesehen ist und die
Auswerteorgane für den Ausgangsstrom des ultraschall empfindlichen
Mikrophones ein auf einen Ultraschallfrequenz-Durch
laßbereich oberhalb ca. 20 kHz eingestelltes Filter aufweisen.
Vorzugsweise können die Auswerteorgane für den Mikrofonstrom hinter dem Ultraschallfrequenzfilter eine Gleichrichterstufe
mit einem nachgeschalteten Komparator zur Erzeugung eines logischen Steuersignales umfassen, wenn die ihm
zugeführte Gleichstroragröße einen vorbestimmten Referenzpegel überschreitet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der schematischen Zeichnung dargestellt. Auf dem Schleifmaschinentisch
T sind nebeneinander ein Reit- bzw. Spindelstock 1 zur Aufnahme eines um seine Achse A zu drehenden
Werkstückes W und der Schleifbock 3 dargestellt, in
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welchem die um ihre Achse Ας zum Drehen angetriebene
Schleifscheibe 8 gelagert ist. Im Hydraulikzylinder 4
worden der Kolben 40 und über dessen Kolbenstange 41 der Schleifbock, je nachdem, von welcher Kolbenseite her das
unter Druck stehende Fluidum wirkt, in Zustellrichtung gegen das Werkstück " oder in Ausgangsstellung zurückverschoben.
Von einer Hydraulikpumpe 5 aus gelangt gemäß der vereinfachten
Darstellung das unter Druck stehende Fluidum zu den beiden elektrisch steuerbaren Schaltventilen 51 und 52,
von denen je nach dem momentanen Wert "Nein" oder "Ja" des ihnen zugeführten elektrischen Schaltsignales U das eine
oder das andere über die ihm nachgeschaltete, den Durchfluß begrenzende Drossel 510 oder 520 die Zuführleitung 53 zum
Hydraulikzylinder 4 speist. Über die Rücklaufleitung 54
wird die vom Kolben 40 verdrängte, entsprechende Fluidummenge
zur Pumpe 5 zurückgeführt. Zusätzliche Umschalt- und Drosselorgane, auch zur Rückwärtsbewegung des Schleifbockes
3, sind nicht dargestellt, können aber nach bekannten Vorbildern vorgesehen werden. Ebenso gut könnte aber auch der
Schleifbock 3 mit Hilfe eines drehzahlgesteuerten Elektromotors auch über eine Schraubspindel hin- und herbewegt \vrerden.
Am Reit- oder Spindelstock 1 ist im Sinne der Erfindung ein Ultraschall-Mikrofon M angebaut, dessen Ausgangsstrom im
über ein Pegeleinstell-Potentiometer 101 hintereinander einem Verstärker 102, als dem ersten Glied einer Kette von
Auswerte-Organen, zugeführt wird. Dazu gehören ein auf einen Ultraschall-Durchlaßbereich oberhalb 20 kHz eingestelltes
Ultraschallfrequenz-Filter 103, ein Gleichrichter 104
und ein Komparator 105.
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Der Komperator ist dazu bestimmt, sein Ausgangs-Schaltsignal
U vom Wert O (Nein) auf den V/ert L (Ja) rnnzuschalten,
sobald die ihm zugeführte Gleichspannung aus dem Gleichrichter 104 einen vorbestimmten Referenzwert u überschreitet.
Beim Anfahren des Werkstückes W mit der Schleifscheibe S
wird unter Wirkung,des Komparators 105, bzw. von dessen
Ausgangs-Schaltsignal U, das vorher offene Schaltventil 51 gesperrt und dafür das vorher gesperrte Schaltventil 52
geöffnet, sodaß nachher der Hydraulikzylinder 4 über die engere Drossel 520 gespeist wird und damit die Zustellgeschwindigkeit
des Schleifbockes 3 zum Werkstück V,r in vorbestimmtem Maß reduziert wird. Bei Einstellung des Filters
103 auf einen günstigen Ultraschall-Durchlaßbereich und des Pegeleinstell-Potentiometers 101, läßt sich mit den
beschriebenen Organen eine schnelle und sichere Umschaltung der Zustellgeschwindigkeit der Schleifscheibe S ausschließlich
aber sicher beim Anfahren des Werkstückes W erzielen.
Unter besonderen Umständen kann das Filter entbehrlich sein, nämlich dann, wenn das verwendete Mikrofon eine entsprechende
frequenzselektive Empfindlichkeit hat.
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Claims (1)
- PatentansprücheSelbsttätige Zustell-Steuervorrichtung für eine Schleifmaschine, mit einem Mikrophon zur Aufnahme des beim Anfahren der Schleifscheibe an das zu schleifende Werkstück entstehenden Geräusches, mit elektrischen Auswerteorganen für den Mikrophonstrom sowie mit einer elektromechanischen, von einem Ausgangssignal der Auswerteorgane gesteuerten Zustellvorrichtung für die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß ein auf Ultraschall ansprechendes Mikrophon vorgesehen ist und daß die Auswerteorgane für den Ausgangsstrom des ultraschal !empfindlichen Mikrophons ein auf einen Ultraschallfrequenz-Durchlaßbereich oberhalb 20 kHz eingestelltes (Filter (103) umfassen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß hinter dem ultraschallfrequenz-Durchlaßfilter (103) eine Gleichrichterstufe &04) mit einem nachgeschalteten Komparator vorgesehen ist und daß der Komparator (105) ein logisches Steuersignal U erzeugt, wenn die ihm zugeführte Gleichstromgröße einen vorbestimmten Referenzpegel ur überschreitet.609843/0328
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