DE2612826A1 - Dosierpumpe - Google Patents

Dosierpumpe

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DE2612826A1
DE2612826A1 DE19762612826 DE2612826A DE2612826A1 DE 2612826 A1 DE2612826 A1 DE 2612826A1 DE 19762612826 DE19762612826 DE 19762612826 DE 2612826 A DE2612826 A DE 2612826A DE 2612826 A1 DE2612826 A1 DE 2612826A1
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DE
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pump
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metering
metering pump
feed pump
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Application number
DE19762612826
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English (en)
Inventor
Ernst Weber
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WEBER KG ERNST
Original Assignee
WEBER KG ERNST
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Publication date
Application filed by WEBER KG ERNST filed Critical WEBER KG ERNST
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • F04B13/02Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities of two or more fluids at the same time

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Betr.: W 274/A/em - Anmelder: Firma Ernst Weber KG
  • Pumpen- und Maschinenbau 316 Lehrte t' DosiPrpumoe " Die Erfindung betri:rft eine Einrichtung zum genauen Dosieren und Mischen einer durch eine Verdrängerpumpe zu fördernden flüssigen Grundsubstanz mit einer oder mehreren flüssigen Zusatzkomponenten unter Verwendung wenigstens einer Dosierpumpe.
  • Es ist bekannt, zum Mischen zweier Flüssigkeiten einer Verdrängerpumpe, beispielsweise einer Kolben-oder Plunger-Pumpe eine Dosierpumpe mit eigenem An trieb zuzuordnen, die die gewünschte Zusatzkomponente der von der Verdrängerpumpe zu fördernden Grundsubstanz zuzumischen hat. Bei einer solchen Anordnung fördert die Dosierpumpe regelmäßig die zuzumischende Komponente in den Saugraum der Hauptpumpe. Die Dosierung konnte weder genau eingestellt noch mit großer Genauigkeit konstant gehalten werden. Der Unterdruck im Saugraum der Hauptpumpe konnte bis auf den Behälter der flüssigen Zusatzkomponente durchwirken und Flüssigkeit unkontrolliert mitreißen. Abhilfe konnte hierbei nur durch die Erhöhung der Federvorspannung der vor und hinter der Dosierpumpe verwendeten Rückschlagventile geschaffen werden, jedoch war hiermit gleichzeitig eine Erhöhung der zu überwindenden Widerstände und damit der Verluste verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne eine Dosierpumpe mit eigenem Antrieb und unabhängig von den zyklischen Druckschwankungen der fördernden Hauptpumpe eine sehr genaue Dosierung verschieden großer Zusatzkomponenten ermöglicht. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Einrichtung zur Lösung der vorgenannten Aufgabe besteht darin, daß die Dosierpumpe als Membranpumpe mit stufenlos veränderbarem Arbeitsraum ausgebildet und durch die zyklischen Druckschwankungen der Förderpumpe antreibbar ist.
  • Zwischen der Druckseite der Dosierpumpe und dem Saugraum der Förderpumpe kann in weiterer Ausbildung gemäß der Erfindung ein ebenfalls von den Druckschwankungen der Förderpumpe und der Dosierpumpe betätigbares Membranventil angeordnet sein. Vorzugsweise kann die Größe des Arbeitsraumes der Dosierpumpe durch einen über eine Schraubspindel verschiebbaren Regelstempel verändert werden.
  • Das Membranventil ist so gestaltet, daß die Membran durch den Unterdruck der Förderpumpe schließbar ist und zwar so, daß sie den Anschlußkanal zum Saugraum der Förderpumpe abdichtet. Zusammen mit dem Ventilsitz bildet es einen diesen umgebenden Ringraum, der mit dem Druckkanal der Dosierpumpe verbunden ist, während die dem Ventilsitz abgewandte Seite der Membran mit dem Atmosphärendruck in Verbindung steht.
  • Durch eine Verstellung des Regelstempels kann zunächst eine genau dosierte Förderpumpe aus dem Behälter für die Zusatzflüssigkeit gefördert werden, ohne daß der Saugdruck der Förderpumpe einen negativen Einfluß im Sinne einer Ungenauigkeit auf die zu fördernde Zusatzkomponente ausübt, da durch das atmosphärische Membranventil eine Rückwirkung des Unterdrucks bis in die Dosierpumpe bzw. darüber hinaus in den Vorratsbehälter für die Zusatzkomponente nicht möglich ist, ohne anderer~ seits die Förderung und Einspeisung der dosierten Zusatzmenge in den Saugraum der Förderpumpe zu behindern. Die dosierte Zusatzkomponente ist ohne nennenswerte Verluste in der Lage, die Membran von ihrem Ventilsitz abzuheben und in den Zuführkanal für den Saugraum der Hauptpumpe überzutreten. Der Ringkanal ist so groß gehalten, daß zum Abheben der Membran vom Ventilsitz nur ganz geringfügige Kräfte notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung schematisch dargestellt und erläutert. Es zeigen: Fig 1 die Dosiereinrichtung in ihrer Gesamtheit, Fig. 2 die Dosierpumpe mit ihrem maximalen Arbeitsraum, Fig. 3 die Dosierpumpe gemäß Fig. 2 mit gegen Null gehendem Arbeitsraum, und Fig. 4 einen Querschnitt durch das Membranventil.
  • Die als Kolben- bzw. Plunger-Pumpe ausgebildete Förderpumpe 1 saugt aus einem Behälter 2 eine flüssige Grundsubstanz 3 über die Saugleitung 4 in eine weiterführende Druckleitung 5. Die Förderpumpe ist in üblicher Weise mit einem Saugraum 6, einem Druckraum 7 und dem die Förderung ermöglichenden Verdrängerelement 8 ausgerüstet, das über einen Antrieb 9 die zyklischen Druckschwankungen erzeugt.
  • Eine in einem Behälter 10 befindliche Zusatzflüssigkeit Ii soll der Hauptkomponente 3 in dosierter Menge zugesetzt werden. Zu diesem Zweck ist eine Dosierpumpe 12 am Gehäuse der Förderpumpe 1 befestigt und steht mit dieser über geeignete Öffnungen in hydraulischer Verbindung. Über die Saugleitung 13 wird die Zusatzkomponente aus dem Behälter 10 gesaugt und über die Druckleitung 14 in den Saugraum 6 der Pumpe 1 gefördert. Die notwendigen Rückschlagventile in der Saug- bzw. Druckleitung sind mit 15 und 16 gekennzeichnet. Unmittelbar vor dem Saugraum 6 in der Druckleitung 14 sitzt das atmosphärische Membranventil 17, das eine Rückwirkung des im Saugraum entstehenden Unterdrucks über die Dosierpumpe hinaus in den Behälter 10 sicher verhindert.
  • Die Dosierpumpe besteht aus einem einen Arbeitsraum 20 umschließenden Gehäuse 21, in dem ein Regelstempel 22 über eine Stellspindel 23 verschiebbar angeordnet ist. Die Membran als eigentloches Förderorgan ist mit 24 bezeichnet und erhält seinen Antrieb über Öffnungen 25 in der als Membranbecken 26 bezeichneten Trennwand. Die Ventilspindel 23 ist mittels Handgriff 27 manuell verstellbar. Zur Abdichtung des Regelstempels 22 dient eine O-Ringdichtung 28. Die Anschlußöffnungen für die Saug- bzw. Druckleitung sind mit 29 und 30 bezeichnet. Wie Fig. 3 zeigt, kann der Regel stempel soweit verstellt werden, bis der Arbeitsraum 20 gegen Null geht und ein Arbeiten der Membran 24, die sich dann gegen das Membranbecken 26 legt, nicht mehr möglich ist.
  • Das Membranventil 17 (Fig. 4) besteht aus den beiden Gehäuseteilen 17a und 17b, zwischen denen die Membran 35 eingespannt ist. Das Gehäuseteil 17a weist eine Anschlußöffnung 36 für den Druckanschluß der Dosierpumpe auf und enthält eine Ringnut, die zusammen mit der Membran 35 einen Ringkanal 37 bildet, in den die über den Anschluß 36 zu fördernde Dosiermenge eingespeist wird. Die Durchtrittsöffnung hierfür ist mit 38 bezeichnet Die Anschlußöffnung 39 steht mit dem Saugraum der Förderpumpe 1 in Verbindung und mündet in einen Kanal 40, der in beschriebener Weise durch die Membran 35 abgedichtet wird.
  • Durch die zyklischen Druckschwankungen wird die Membran 24 der Dosierpumpe 12 betätigt, so daß die hierdurch entstehenden Volumenunterschiede des Arbeitsraumes 20 die Zusatzkomponente aus dem Behälter 10 zum atmosphärischen Membranventil 17 fördern. Während der Volumenverkleinerung des Arbeitsraumes 20 steigt der Druck im Ringkanal 37, so daß die zu injizierende Zusatzmenge in der Lage ist, die Membran 35 leicht von ihrem Ventilsitz 35a abzuheben und in den Kanal 40 überzuströmen. Das Membranventil schließt, wenn der Unterdruck im Saugraum der Förderpumpe 1 ein größeres Volumen über das Membranventil 17 nachreißen will als es die Dosierpumpe 12 aufgrund der am Regelstempel 22 eingestellten Geometrie des Verdrängerraumes gerade liefert. Aufgrund dieser Verhältnisse stellt sich unter der Membran 35 ein Unterdruck gegenüber dem Raum oberhalb der Membran, der mit der Atmosphäre verbunden ist, ein, so daß sie dadurch auf den Ventilsitz gedrückt wird und den Ringkanal, der den Ventilsitz umschließt, gegen den Saugraum 6 der Förderpumpe 1 abdichtet. Nach dem Schließen der Membran wird sie weiterhin vom Unterdruck im Saugraum 6 der Förderpumpe 1 auf dem Ventilsitz festgehalten.
  • Das Membranventil öffnet, wenn sich aufgrund des von der Dosierpumpe 12 geförderten Volumens im Ringraum 37 ein Überdruck gegenüber der Atmosphäre aufbaut. Dieser Überdruck wirkt auf die große Fläche der Membran, die sich über dem Ringraum befindet, während der Unterdruck im Saugraum der Förderpumpe nur auf eine kleine Fläche der Membran wirkt, die dem Querschnitt des Kanals 40 entspricht.
  • Es ist also nur eine kleine Druckdifferenz notwendig, um die Membran vom Ventilsitz abzuheben, so daß die von der Dosierpumpe geförderte, mengenmäßig einstellbare Zusatzkomponente ohne nennenswerte Verluste in den Saugraum der Förderpumpe gelangen kann.
  • Die Anordnung erlaubt eine sehr genaue Dosierung, ist technisch sehr einfach und damit von hoher Betriebssicherheit.
  • -Patentansprüche-

Claims (7)

  1. PATENmANSPRÜCHE Einrichtung zum genauen Dosieren und Mischen einer durch eine Verdrängerpumpe zu fördernden flüssigen Grundsubstanz mit einer oder mehreren flüssigen Zusatzkomponenten unter Verwendung wenigstens einer Dosierpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierpumpe (12) als Membranpumpe mit stufenlos veränderbarem Arbeitsraum (20) ausgebildet und durch die zyklischen Druckschwankungen der Förderpumpe (1) antreibbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dosierpumpe (12) und dem Saugraum (6) der Förderpumpe (1) ein ebenfalls von den Druckschwankungen der Förderpumpe (1) und der Dosierpumpe (42) betätigbares Membranventil (17) angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Arbeitsraumes (20) der Dosierpumpe (12) durch einen über eine Schraubspindel (23) verschiebbaren Regelstempel (22) veränderbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranventil (17) durch den Unterdruck der Förderpumpe (1) schließbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (35) des Membranventils (17) den Anschlußkanal (39) zum Saugraum (6) der Förderpumpe (1) abdichtet und zusammen mit dem Ventilsitz (35a) einen diesen umgebenden Ringraum (3» bildet, der mit dem Druckkanal (36) der Dosierpumpe verbunden ist, während die dem Ventilsitz (35a) abgewandte Seite der Membran (35) mit dem Atmosphärendruck in Verbindung steht.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiert pumpe (42) unmittelbar mit dem Gehäuse der Förderpumpe (1) verflanscht ist und mit diesem eine Einheit bildet.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dosierpumpen gleichzeitig von einer Förderpumpe antreibbar sind.
DE19762612826 1976-03-26 1976-03-26 Dosierpumpe Withdrawn DE2612826A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2249034A3 (de) * 2009-05-08 2011-06-15 LEWA GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fluiden
DE102014204478B4 (de) 2013-03-11 2023-06-15 Herrmann Gmbh & Co. Kg Mikrodosierpumpe und Verfahren hierfür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2249034A3 (de) * 2009-05-08 2011-06-15 LEWA GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Fluiden
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