DE2612007A1 - Abbindebeschleuniger - Google Patents

Abbindebeschleuniger

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DE2612007A1
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Germany
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calcium
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cement
pref
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Application number
DE19762612007
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English (en)
Inventor
Wulf Von Dr Bonin
Kurt Dr Schaupp
Oskar Winkler
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/04Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof
    • C04B24/06Carboxylic acids; Salts, anhydrides or esters thereof containing hydroxy groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Abbindebeschleuniger
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mischung und ein Verfahren zur Herstellung fester Formkörper und Beschichtungen durch Beschleunigung des Abbindevorganges mittels Calziumhydroxyformiat.
  • Calziumformiat ist als Zusatz zu abbindefähigen Stoffen, vorzugsweise Zementen, gegebenenfalls in Kombination mit Korrosioninhibitoren seit längerem bekannt, vgl. DOS 1 915 240, DOS 1 965 375, DOS 1 232 861, DT-PS 950 446.
  • Im allgemeinen bewirkt der Zusatz des Calziumformiates eine Abbindebeschleunigung. Die hierfür eingesetzte Menge beläuft sich üblicherweise auf 1 - 3 %, bezogen auf den eingesetzten Zement.
  • Während die Beschleunigerwirkung des Calziumformiates in allen Portland-Zementarten im Bereich niederer Dosierungen voll zufriedenstellend ist, kann es aber im Bereich höherer Dosierungen bisweilen zu einem Wirkungsabfall kommen. Diese Störung tritt nur selten auf und entzieht sich bisher einer stichhaltigen Erklärung, zumal sie selbst bei einem gegebenen Zementtyp nur vereinzelt und statistisch auftreten kann, wobei sich jedoch mit den Mitteln der üblichen Zementanlytik keine signifikanten Unterschiede zwischen den einzelnen Partien nachweisen lassen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Abbindebeschleuniger zu finden, der den Nachteil dieses ungleichmäßigen Verhaltens bei verschiedenen Abbindern nicht zeigt und gleichzeitig unter den an einer Baustelle herrschenden Bedingungen möglichst einfach zu handhaben ist.
  • Gegenstand der vorliegenaen Erfindung ist daher eine Mischung aus hyaraulischer.
  • Bindemittelil, Abbindebeschleuniger und gegebenenfalls Wasser und Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischung bis zu 10 Gew.-% - bezogen auf das verwendete Bindemittel -Calziumhydroxyformiat als Abbindebeschleuniger enthält.
  • Calziumhydroxyformiat ist das gegebenenfalls Kristallwasser enthaltende Umsetzungsprodukt aus 1 Mol Calziumhydroxid und 1 Mol Ameisensäure, im Calziumformiat kommen z.B. auf 1 Mol Calziumhydroxid 2 Mol Ameisensäure.
  • Unter Zusatzstoffen werden verstanden: Verflüssiger, weitere Beschleuniger, Anreger, oberflächenaktive Substanzen, Netzmittel, Verzögerer, farbgebende Stoffe, Kunstharze, schall- und wärmeisolierende Stoffe, Korrosionsinhibitoren, Sand, festigkeitssteigernde Stoffe, Frostschutzmittel und inerte Hilfsstoffe, wie Füllstoffe und/oder Fasern.
  • Als inerte Füllstoffe werden z.B. Quarzmehl, Quarzsand und/oder Ziegelsplitt verwenuet. Durch die Zugabe speziell poröser Füllstoffe wird das Raumgewicht der Formkörper erniedrigt. Diese Maßnahme ist wegen der dadurch erzielten Gewichtseinsparung besonders zurAuffüllung von Räumen im Bauwesen wichtig. Verwendet werden hierfür sowohl anorganische Leichtfüllstoffe, wie z.B. Blähton, geblähten Perlit, expandierter Vermicuilit und ähnliche Stoffe, als auch organische Leichtfüllstoffe wie z.B. Kork, Styropor oder andere Schaumstoffe. Unter den Fasern werden die anorganischen wie Glasfasern, Glaswolle, Gipsfasern, Steinwolle, Basaltwolle bevorzugt, jedoch ist die Verwendung auch anderer Fasern genauso gut möglich.
  • Als Korrosionsinhibitoren werden z.B. Nitrite, Chromate oder Benzoate verwendet.
  • Da man das Calziumhydroxyformiat auch durch Umsetzung von 1 Mol Calziumformiat mit 1 Mol Calziumhydroxid in wäßrigem Medium herstellen kann, lag es für den Fachmann nahe, zu vermuten, daß sich bei Zusatz von 1-3 96 Calziumformiat (bezogen auf das Bindemittel) zu z.B. einem angemachten stark basisch reagierenden Portlandzementmörtel oder Zementleim ohnehin das basische Format, also Calziumhydroxyformiat bilden würde, das dann letzlich für die beobachteten Beschleunigungseffekte verantwortlich wäre.
  • Demzufolge bestand das verständliche Vorurteil, daß zwischen dem Zusatz von Calziumformiat oder Calziumhydroxyformiat zu einem Zementleim hinsichtlich des zu erwartenden Wirkungsbildes kein Unterschied zu erwarten sein sollte. Dies kann ein Grund sein, weshalb Calziumhydroxyformiat bisher nicht als Abbindebeschleuniger für Bindemittel beschrieben worden ist.
  • Uberraschenderweise zeigte sich jedoch, daß ein derartiger Unterschied im Gegensatz zu den Erwartungen sehr wohl besteht.
  • Setzt man Bindemitteln, z.B. eins Vielzahl von Portlandzementleimen, entweder Ameisensäure oder Calziumformiat oder Calziumhydroxyformiat in - bezogen auf den jeweiligen Ameisensäuregehalt - gleichen Mengen von 0 - 3 Gew.-%, bezogen auf Bindemittel zu, so zeigt sich bezüglich des Abbindeverhaltens folgende Wirkung: Ameisensäure und Calziumformiat beschleunigen die Abbindung etwa proportial ihrer zugesetzten Menge bis etwa 2 % Ameisensäuregehalt, bezogen auf das Bindemittel. Über 2 % Zusatz steigert Calziumformiat seine Beschleunigerwirkung weniger stark. Ein Zusatz von Calziumhydroxyformiät über etwa 2 Gew.-% bewirkt eine unterproportiale Beschleunigung, das heißt,bei höheren als 2%igen Zusätzen wächst die erzielte zusätzliche Beschleunigung langsamer als bei Zusätzen von Ameisensäure oder Calziumformiat,vgl. hierzu Abbildungen 1-3.
  • Dieser Versuch zeigt also, daß auch in diesem Fall ein deutlicher qualitativer Wirkungsunterschied zwischen Calziumformiat und Calziumhydroxyformiat besteht. Es zeigt sich, daß bei höheren Zusatzmengen Calziumhydroxyformiat ein günstigeres Beschleunigungsverhalten bei Bindemittel zeigen kann als Calziumformiat, denn in den Fällen, in denen Calziumformiat versagt, ist Hydroxyformiat noch wirksam. Die Verwendung von Ameisensäure als beschleunigendem Zusatz ist ebenfalls möglich, dürfte aber im Bereich geringerer Zusatzmengen etwas unsicher sein und ist ferner aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil bei der Verwendung von Calziumhydroxformiat als Beschleuniger besteht darin, daß auch eine höhere Zugabe nicht verfahrenskritisch ist, eine genaue Dosierung ist also nicht erforderlich, was als besonders günstig unter den an einer Baustelle herrschenden Bedingungen angesehen werden muß.
  • Diese Versuche zeigen, daß zwischen der Wirkung von Calziumhydroxyformiat und Calziumformiat oder Ameisensäure auf die jeweiligen Bindemittel nicht nur quantitative sondern überraschenderweise auch qualitative Unterschiede bestehen.
  • Dieser Befunde wird noch dadurch verdeutlicht, wenn man analoge Versuche mit einer Portlandzementpartie, deren Abbindung aus ungeklärten Gründen durch Zusatzmengen von CaIziumformiat im oberen üblichen Bereich nicht zufriedenstellend beschleunigt werden kann, betrachtet (vgl. dazu die Kurve Typ C, auf Seite 10).
  • Das Calziumhydroxyformiat wird dem Zementmörtel in Mengen bis zu 10 Gew.-%, bevorzugt 1 - 6 Gew.-% - bezogen auf das Bindemittel - zugesetzt. Vorzugsweise wird es dem Bindemittel in vorfabrizierter Form zugesetzt, etwa als gegebenenfalls Kristallwasser enthaltende Trockensubstanz oder als wäßrige Lösung oder Suspension. Es kann aber auch im Anmachwasser in situ erzeugt werden, durch Umsetzung von Ameisensäure oder Calziumformiat mit überschüssigem Calziumhydroxyd oder Calziumoxid und weiterem Wasser in solcher Menge, daß pro Mol Ameisensäure oder Calziumformiat mindestens etwa ein Mol Calziumhydroxyd umgesetzt wird. Gegebenenfalls kann mit der Zugabe von Calziumhydroxyformiat auch die Zugabe anderer Zusatzstoffe erfolgen, wie z.B. Calziumformiat oder anderer, die bereits oben erwähnt wurden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft noch weiter erläutert, ohne auf die Beispiele beschränkt zu sein.
  • Versuchsdurchführung: Es wurden drei handelsübliche Portlafflzxnte PZ 350 F verwendet: Typ A normales Verhalten gegenüber Calziumformiat Typ B " If 11 1? Typ C abnormes Verhalten gegenüber Calziumformiat 1000 Gew.-Tle. Zement wurden bei Raumtemperatur mit 300 Gew.-Tlen. Wasser, enthaltend 0-3 Gew.-% Zusatz bezogen auf Zement, angemacht. Als Zusatz wurden Ameisensäure, Calziumformiat und Calziumhydroxyforniat (Ca(OH) (HCOO).H20) eingesetzt. Die Zusatzmengen wurden vergleichend auf die in den Zusätzen enthaltende Ameisensäuremenge so bezogen, daß z.B. 3 z Zusatz bezogen auf Zementgewicht für jeden Zusatz bedeutet: 3 % Ameisensäureanteil, bezogen auf Zementgewicht.
  • Die Zeit zur Vestimmung des Endes der Abbindung wurde nach der Vicatmethode (DIN 1164, Blatt 5) ermittelt. Die Abbindezeit der Nullprobe wurde gleich 100 gesetzt, und die Abbindezeiten der mit den Zusätzen bei Raumtemperatur ausgerüsteten Proben wurden auf diesen Wert prozentmäsig bezogen.
  • Die Versuchsergebnisse sind in den folgenden Abbildungen 1-3 dargestellt. Es zeigt sich, daß bezogen auf den Gehalt an eingesetzter Ameisensäure bei Typ A und B Calziumhydroxyformiat und Calziumformiat ab etwa 2 % Einsatzmenge unterschiedliche Wirkung zeigen. Anhand von Typ C zeigt sich außerdem, daß bei abnormem Wirkungsbild des Calziumformiates das Calziumhydroxyformiat noch eine sichere Wirkung erbringt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mischung aus hydraulischen Biaemitteln, Abbindebeschleunigem und gegebenenfalls Wasser und Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mischung Calziumhydroxyformiat als Abbindebeschleuniger enthält.
  2. 2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Beschleuniger Calziumhydroxyformiat bis zu 10 Gew.-% - bezogen auf das verwendete Bindemittel - verwendet wird.
  3. 3. Mischung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydraulische Bindemittel Zemente verwendet werden.
  4. 4. Mischung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe weitere Beschleuniger,Korrosionsschutzmittel, Frostschutzmittel, Verflüssiger, Anreger, oberflächenaktive Substanzen, Netzmittel, inerte Hilfsmittel, poröse Füllstoffe, Fasern, farbgebende Stoffe, Sand, schall- und wärmeisolierende Stoffe, Kunstharze und/oder festigkeitssteigernde Stoffe verwendet werden.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern und/oder Beschichtungen aus hydraulischen Bindemitteln, Abbindebeschleunigem und gegebenenfalls Wasser und Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß als Abbindebeschleuniger Calziumhydroxyformiat verwendet wird.
  6. 6. Verwendung von Calziumhydxoxyformiat als Abbindebeschleuniger für Zemente.
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