DE2611919A1 - Verfahren zur gegenstromkontaktbehandlung von gasen und fluessigkeiten und kontaktkoerper hierfuer - Google Patents
Verfahren zur gegenstromkontaktbehandlung von gasen und fluessigkeiten und kontaktkoerper hierfuerInfo
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Description
Es gibt viele Arten von Methoden für eine Kontaktbehandlung von Gasen mit Flüssigkeiten in Verbindung mit verschiedenen Erdölbehandlungssystemen
und chemischen Behandlungssystemen, und es gibt verschiedene Verfahrenstypen für die Gaswäsche von Kraftwerksabgasen
und anderen verunreinigten Gasströmen, um eine Luftverschmutzung
zu verhindern. Es wurde auch in Verbindung mit bestimmten Typen von Gaswaschmethoden als vorteilhaft gefunden,
in einer oder mehreren Stufen leichte bewegliche Elemente oder
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Füllkörper in einer oder mehreren voneinander beabstandeten Schichten, um so eine verbesserte Teilchenentfernung und/oder
Gaswäsche zu bekommen, vorzusehen.
Die US-PS 3 122 594 lehrt die Verwendung der leichten Kontaktbzw. Füllkörper in einer oder mehreren vertikal voneinander beabstandeten
Zonen einer Kontaktkammer, wo der aufwärts gehende Gasfluß bewirkt, daß die Füllkörperschicht schwimmt bzw. einem
Auftrieb unterliegt und gegen eine obere perforierte Halteplatte angehoben wird, wo die Füllkörper sich aufgrund des Gasstromes
bewegen und drehen. In der US-PS 3 350 075 ist eine Gas-Flüssigkeitskontaktbehandlung
mit geringerem Widerstand für den Gasfluß beschrieben, wobei die leichten Schwimmkörper eine turbulentere
willkürliche Bewegung zwischen weiter voneinander beabstandeten perforierten Begrenzungsplatten im Vergleich mit
der kompakteren Schicht der oben beschriebenen US-PS liefern.
Handelsübliche Einrichtungen für die oben beschriebenen Kontaktsysteme
sind gewöhnlich leichte Hohlkugeln aus Polyäthylen und Polypropylen mit einem Durchmesser von etwa 38 mm (1 1/2 Zoll)
und somit ähnlich einem Tischtennisball. Leider sind diese Bälle ziemlich brüchig und nicht deformierbar, so daß sie schnell ihre
Brauchbarkeit durch Abnutzung infolge Abriebs und infolge Brüchen verlieren. Der Abrieb ist besonders schnell bei Gaswäschern
für Rauchgasströme, die Flugasche enthalten und/oder wenn Kalkstein
dem flüssigen Strom zugesetzt wurde, um als Adsorbens für
die SO2-Entfernung aus dem gasförmigen Strom zu dienen. Das Brechen
von Kontaktkörpern beruht auf ihrer Brüchigkeit und ihrem Aufprall auf den Wänden und Gittern des Gaswäschers sowie auf
dem gegenseitigen Aufeinanderprallen und erfolgt häufig an ihren
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Nahtstellen, die sich während ihrer Blasformung bilden. Während einiger Zeit kann auch ein ausreichender Abrieb an der dünnen
Wand einer Kugel auftreten und die Bildung eines kleinen Loches verursachen, was dazu führen kann, daß sich der Hohlkörper mit
Flüssigkeit füllt, so daß er sich nicht mehr in erwünschter Weise in einem Luftstrom oder willkürlich bewegt. Da das Abschalten
eines großen Rauchgaswäschers in einem Reinigungssystem oder eines Kontaktturmes in einer Behandlungsanlage äußerst unwirtschaftlich
sein kann und/oder zu Luftverschmutzungsproblemen führen kann, wurde es erforderlich, bessere und dauerhaftere Kontaktkörper
für diese verschiedenen Gaswäscher, Adsorptions- oder Behandlungssysteme zu finden. Die oben bezeichneten Patente
schlagen andere Materialien für die Kontaktkörper vor, wie beispielsweise geschäumte Kunststoffe oder andere poröse Materialien.
Mit den meisten dieser Materialtypen können jedoch Probleme auftreten, und bis zum heutigen Tag war es ratsam, primär die
hohlen Polypropylen- oder Polyäthylenkugeln zu verwenden.
In Verbindung mit Forschungsarbeiten, die durchgeführt wurden, um bessere Kontaktkörper zu bekommen, zeigten in jüngster Zeit
Versuche, daß die relativ harten, nicht deformierbaren und nicht flexiblen Materialien dazu neigen, sich schneller durch Zerbrökkeln
oder durch Brüche an den Formnähten abzunutzen und zu brechen als die elastischeren oder kautschukartigen Materialien.
So kann es als ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung angesehen werden, leichte, schwimmfähige bzw. auftriebsfähige Körper
aus einem kautschukartigen Elastomermaterial zu benutzen, um eine größere Abriebb.eständigkeit und längere Lebensdauer für solche
Kontaktkörper in Gas-Flüssigkeitsgegenstrombehandlungsmethoden
zubekommen. 6om2/O632
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, leichte, durchlüftbare
bzw. in einem Luftstrom auftriebfähige Kontaktkörper zu be-1.
kommen, die aus einem weichen, schwammartigen Elastomermaterial
mit geschlossenen Zellen bestehen. Die schwammartigen und elastomeren
Eigenschaften für die resultierenden nachgehärteten Schaumstoffelementen nach der vorliegenden Erfindung ergeben Deformierbarkeit
und Flexibilität, was seinerseits gestattet, daß solche Kontaktkörper sich biegen und kontinuierlich oder periodisch
feste Materialien abgeben, die dazu neigen, an den Oberflächen der Kontaktkörper zu haften. Als ein weiterer Aspekt ist
es Ziel der Erfindung, leichte Kontaktkörper mit kleinen geschlossenen
Zellen zu bekommen, um im wesentlichen eine Wasserabsorption oder eine Absorption anderer Waschflüssigkeiten sowie
einen Verlust der Mobilität der Kontaktkörper auszuschließen und den Vorteil einer kontinuierlichen Abnutzbarkeit zu bekommen,
wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben ist.
Nach noch einem anderen Aspekt kann es als ein weiteres Ziel der Erfindung angesehen werden, die Verwendung leichter "fester" Kugeln
aus einem Schaumstoff mit geschlossenen Zellen vorzusehen, um so kein Blasformverfahren zu benötigen. Vorzugsweise wird der
kugelähnliche Schaumstoffkörper aus einem Gemisch gebildet, das
selbst hautbildend ist und dabei zu einer relativ zähen, glatten Oberfläche führt, die die Abnutzbarkeit der Kontaktkörper bei
ihrer Verwendung verbessert. Im Falle, daß die zähe "selbst als Haut ausgebildete" Oberfläche sich nicht abnutzt, indem man einen
leichten Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen vorsieht,
wo über den gesamten Querschnitt der Kugel recht kleine geschlossene Zellen verteilt sind und allgemein eine Gleichförmigkeit
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vorliegt, kann jedoch eine gleichförmige Abnutzung der gesamten Oberfläche eines Kontaktkörpers ohne Probleme von Brüchen und/oder
irgendeiner nachteiligen Flüssigkeitsabsorption auftreten. Tatsächlich kann in der Endstufe der Lebensdauer eines solchen Kontaktkörpers
nur ein allmählicher Gewichtsverlust für einen solchen Kontaktkörper und keine Beeinträchtigung der gesamten
"Schwimmbett"-Gaswäsche mit einer Vielzahl beweglicher Kontaktflächen
auftreten.
Da die Kontakttürme für Behandlungsverfahren und/oder für Abgaswäsche,
besonders Rauchgaswäsche, chemisch aggressive Komponenten und abrieberzeugende Materialien enthalten können, ist es allgemein
erforderlich, gute chemische Beständigkeit als eine erwünschte Eigenschaft für einen Kontaktkörper zu haben. Chemische
Beständigkeit sollte gegenüber Säuren als auch gegenüber Basen bestehen. Beispielsweise können die Reaktionspartner in einem
durch Gaswäsche zu behandelnden gasförmigen Strom Schwefeloxide, Kohlendioxid, Stickstoffoxide usw. umfassen, so daß zusammen mit
Zusätzen, wie Kalk, Kalkstein, Dolomit, Zinkoxid und Gips, Schwefelsäure, Salpetersäure, Salzsäure und dergleichen vorhanden
sein kann. Mitgerissene feinteilige zugesetzte Verbindungen können
auch zur Bildung von Calciumcarbonat, Calciumsulfat, Calciumsulfit
und dergleichen führen. In jedem Fall sei darauf hingewiesen, daß in bestimmten Behandlungen und Gaswäschen der chemische
Angriff auf die Kontaktkörper nicht ernsthaft und abrieberzeugend sein kann. Nach noch einem anderen Aspekt ist es natürlich
erwünscht, Oxidationsbeständigkeit für die Kontaktkörper,zu haben,.um das kontinuierliche Vorhandensein von gasförmigem Sauerstoff
und/oder Ozon zu ermöglichen.
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Nach einer Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zu einer gegenseitigen Kontaktbehandlung im Ge- " genstrom fließender Gas- und Flüssigkeitsströme, wobei leichte
bewegliche Kontaktkörper in der Kontaktzone verwendet werden und Kontaktflächen liefern, und dieses Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß man die Gegenstroinkontaktbehandlung der
durchströme in Gegenwart einer Masse lüftbarer bzw. durch Luft auftriebfähiger
kugelartig geformter Kontaktkörper durchführt, die aus einem leichten elastomeren Schaumstoff mit geschlossenen
Zellen bestehen und durch Formen und Nachhärten aus einem Gemisch, das ein Nitrilpolymer und Polyvinylchlorid zusammen mit
einem Blähmittel umfaßt, gewonnen wurden.
Nach einer anderen Ausführungsform liefert die vorliegende Erfindung
einen leichten elastomeren Kontaktkörper für eine elastische abnutzbare Oberfläche in einem Gas-Flüssigkeitskontaktverfahren,
und dieser Kontaktkörper besteht aus einem kugelähnlich oder kugelartig geformten Schaumstoffkörper mit geschlossenen
Zellen und wurde in der Weise erhalten, daß ein Gemisch, das ein Nitrilpolymer und Polyvinylchlorid sowie ein Blähmittel
in solcher Menge enthält, daß man eine Zusammensetzung vorliegen hat, die zu einem relativ dichten Kugelkörper durch
Formpressen geformt werden kann, erhitzt wurde, wobei der Kugelkörper dann in Gegenwart von Luft bei erhöhter Temperatur anschließend
nachgehärtet werden kann, um eine Freisetzung des mxtgerissenen Blähmittels zu bewirken und um zu einem vergößerten
Elastomerkörper niedriger Dichte und mit unzerbrochenen Zellwänden
zu führen.
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Es ist auch ein vorteilhaftes Merkmal der Verwendung des oben beschriebenen Gemisches für einen leichten elastomeren Schaumstoff
mit geschlossenen Zellen, daß man dabei einen selbst hautbildenden Körper bekommt. Mit anderen Worten, man bekommt einen
relativ dichten, glatten überzug um den resultierenden inneren
Schaumstoffteil mit geschlossenen Zellen bei dem Kontaktkörper,
so daß eine weitere Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb besteht, wenn die Kontaktkörper sich entweder regelmäßig oder willkürlich
in einer Gaswaschkammer bewegen. Selbst mit der glatten Oberfläche
kann der. Kontaktkörper Flexibilität und Elastizität besitzen und so eine Verformung ohne Brüche oder Zerbrechen der glatten
Oberfläche gestatten. Es scheint so, daß die glatte Oberfläche eine verlängerte Dauerhaftigkeit für die Verwendung der flexiblen
elastischen Kontaktkörper ergibt und die Abnutzung durch Abrieb selbst in Gegenwart mitgerissener feinteiliger Stoffe in
dem gasförmigen Strom oder aufgrund Berührung mit anderen Kontaktkörpern in der beweglichen Schicht auf ein Minumum herabsetzt.
Es ist jedoch ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, relativ kleine geschlossene Zellen in dem inneren Teil des kugelartigen
oder kugelähnlichen Kontaktkörpers zu haben, so daß, wenn die glatte selbst hautbildende Oberfläche sich abnutzt,
eine Oberfläche aus den kleinen Zellen freigelegt wird, die jedem Kontaktkörper noch eine lange Abnutzungszeit gestattet. Im
Falle, daß die gesamte äußere glatte Fläche abgenutzt ist und ein spezieller Kontaktkörper einer etwas beschleunigten Abnutzung
unterliegt und auch die Restzeit der Lebensdauer dieses Kontaktkörpers
verkürzt wird, ist noch eine im wesentlichen nicht ab-
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sorbierende Oberfläche hinsichtlich der Gaswaschflüssigkeit vorhanden,
und die allmähliche Abnutzung des gesamten Kugelkörpers liefert allgemein keine Beeinträchtigung für den Gegenstrom-Gas-Flüssigkeitsbetrieb.
Tatsächlich kann das Vorhandensein einiger der kleineren Kontaktkörper, die durch die allmähliche Abnutzung
solcher Kontaktkörper entstehen, einen Vorteil in dem Gesamtbetrieb darstellen, da man hierdurch unterschiedlich große
Kontaktkörper in einer Gaswaschzone bekommt. Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die Bildung irgendeiner Größe der geschlossenen
Zellen in dem kugelartigen Kontaktkörper beschränkt sein. Wie jedoch oben ausgeführt wurde, wird es als bevorzugt
angenommen, relativ kleine gleichförmige Zellen in dem gesamten Querschnitt zu haben, und zwar derart, daß dann, wenn die glatte,
selbst hautbildende Oberfläche abgenutzt wird, noch eine relativ glatte Oberfläche verfügbar ist im Vergleich zu einer relativ
rauhen, zackigen Oberfläche, die durch größere geschlossene Zellen erzeugt werden könnte und allmählich freigelegt wurde, wenn
ein Kontaktkörper allmählich einem Abrieb und einer Oberflächenabnutzung
unterliegt.
Wie in den oben erwähnten Patenten bezüglich der Gaswäsche und der Benutzung schwimmender bzw. aufsteigender beweglicher Kontaktkörper
ausgeführt ist, können solche Kontaktkörper hinsichtlich der Größe variieren, wie beispielsweise von etwa 12,7 mm
(1/2 Zoll) bis 101,6 mm (4 Zoll) im Durchmesser, doch scheint es vorteilhaft zu sein, daß die Kugeln einen Durchmesser im Bereich
von 25,4 mm (1 Zoll) bis 50,8 mm (2 Zoll) mit einem nominalen Durchmesser von 38,1 mm (1 1/2 Zoll) besitzen, was etwa
die Größe des bekannten Tischtennisballes ist. Diese Größen wer-
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den in gewerblichen Verfahren verwendet. Es wurde auch bereits gesagt, daß die Bälle leicht oder von niedriger Dichte sind, um
leicht in dem aufströmenden Gasstrom in einem Gas-Flüssigkeitsbetrieb
nach oben getragen bzw. aufgetrieben zu werden. Typischerweise liegen die Körper mit einem Durchmesser von 3 8 mm (1 1/2
Zoll) im Bereich von 2 bis 9 g und üblicherweise im Bereich von 5 bis 7 g. Dieses Gewicht ist auf die "feste" Schaumstofftype
der kugelartigen oder kugelähnlichen Kontaktkörper zurückzuführen, so daß die resultierenden Kugelkörper von etwa 38 mm (1 1/2
Zoll) eine Dichte von etwa 10 bis 20 Pfund/Kubikfuß bzw. etwa
5 bis 9,0 g je Kontaktkörper besitzen.
Verschiedene synsthetische Kautschukarten und Vinylharze erwiesen sich als ein annehmbares leichtes Elastomermaterial, das allgemein
für die vorliegende Anwendung brauchbar ist. Gemische von Nitrilkautschuk und Polyvinylchlorid (PVC) sind jedoch offenbar
von besonderem Vorteil, um die hoch erwünschten, selbst häutbildenden
Elastomerkörper aus Schaumstoff mit geschlossenen Zellen zu bekommen. Die Mengen der betreffenden Materialien in dem Gemisch
können variieren und liegen beispielsweise im Bereich von etwa 20 bis 60 Gewichts-% PVC, bezogen auf das Gewicht des Nitrilpolymers.
Die vorliegende Erfindung soll nicht auf irgendein spezielles Gemisch beschränkt sein, da die optimale Menge
von einer bestimmten Gaswaschoperation hinsichtlich der Temperaturbedingungen und/oder der Natur des Gases und der Flüssigkeit
usw. abhängen kann.
Derzeit sind Gemische von Nitrilkautschuk und PVC im Handel erhältlich,
wie beispielsweise die Gemische von Paracril und Paracril Οζο, die von der Uniroyal, Inc. verkauft werden. Um den er-
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wünschten leichten Schaumstoff mit geschlossenen Zellen für die
Verwendung in der vorliegenden Gaswaschoperation vom Schwimmbettyp
zu bekommen, verwendet man natürlich zusätzlich ein Blähmittel in Kombination mit dem Gemisch aus Nitrilkautschuk und
PVC, wobei die Menge des Blähmittels so reguliert wird, daß man eine erwünschte Dichte für den resultierenden nachgehärteten
Kugelkörper erhält. Es ist verständlich, daß der Nitrilkautschuk in dem Gemisch als ein teilweise vernetztes Polymer voliegt, das
mit dem PVC und einem Blähmittel sowie mit kleineren Mengen Schwefel, Beschleunigern, Antioxidationsmitteln usw. kombiniert
sein kann, so daß Erhitzen und Formpressen eines kleinen kugelähnlichen oder kugelartigen Körpers zu einem stark vergrößerten
kugelförmigen Körper während der Nachhärtungsstufe in Gegenwart von Luft und bei erhöhter Temperatur in der Größenordnung von
149 bis etwa 163° C (300 bis 325° F) führen kann, so daß eine weitere Vernetzung oder Vulkanisation des Nitrilkautschukgehaltes
auftreten kann, um einen stabilisierten Schaumstoffelastomerkörper
mit geschlossenen Zellen zu bekommen.
Der Ausdruck "Elastomer", wie er hier verwendet wird, meint die
Eigenschaft, eine hohe Zugfestigkeit und die Fähigkeit zu haben, gedehnt oder gestreckt zu werden und in seine ursprüngliche
Form zurückzukehren, d.h. nach der ASTM-Definition, wonach ein Elastomer ein Material ist, das bei Raumtemperatur wiederholt
auf wenigstens das Zweifache seiner ursprünglichen Länge gedehnt werden kann und beim Aufhören der Dehnungskraft etwa auf
seine ursprüngliche Länge zurückkehrt.
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Als ein Beispiel für die Herstellung von kugelförmigen Körpern nach der Erfindung wurden etwa 115 Teile Paracril-Nitrilkautschuk-PVC-Gemisch
mit der Handelsbezeichnugn J-5685 der Uniroyal, Inc. zusätzlich mit etwa 30 Teilen Ruß, 35 Teilen hydratisierter
Tonerde, 10 Teilen Weichmacher (Santicizer 140), 25 Teilen Blähmittel (Celogen OT), 10 Teilen Paraffinwachs zusammen mit viel
kleineren Mengen anderer Zusatzstoffe, wie Schwefel, Zinkoxid und Antimonoxid usw., vermischt.
Dieses Gemisch wurde auf etwa 121° C (250° F) erhitzt und in einer Form einem Formpressen unterzogen, wobei sich Kugelkörper
mit einem Durchmesser von etwa 13 mm (1/2 Zoll) bildeten. Die Form erhielt das Gemisch während einer Härtungszeit von etwa
4 Minuten bei 121° C. Die resultierenden Kugeln von 13 mm Durchmesser
wurden nach der Entfernung aus der Form in einem heißen Luftstrom etwa 8 Minuten bei einer Temperatur im Bereich von
149 bis 163° C (300 bis 325° F) nachgehärtet. Die Nachhärtung führte zu einer Ausdehnung der Kugeln mit einem Durchmesser von
13 mm zu der erwünschten Endgröße von etwa 38 mm (1 1/2 Zoll) Durchmesser, und es bildeten sich kugelähnliche Schaumstoffkörper
mit geschlossenen Zellen (d.h. mit einem etwa 27-fach größeren Volumen). Die resultierenden kugelähnlichen Körper waren extrem leicht, wogen jeweils etwa 7 g und hatten eine glatte
selbst hautbildende Oberfläche. Das Innere der Körper war derart, daß sie recht kleine geschlossene Zellen hatten, was, wenn überhaupt,
zu geringer Flüssigkeitsabsorption bei ihrer Verwendung in einer Gegenstromgaswäsehe führte. Die kugelähnlichen Körper
waren flexibel, leicht deformierbar mit einem schwammartigen An-
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fühlen und konnten gestreckt und gedehnt werden und hatten die Qualität eines Elastomermaterials.
Um ein Maß für die Abriebbeständigkeit und die Lebensdauer in einer Gegenstromgaswäsche zu bekommen, wurden mehrere der oben
beschriebenen Schaumstoffkugeln in eine Testkammer gegeben, worin ein Luftstrom ihre Durchlüftung und willkürliche Bewegung
in Gegenwart eines absteigenden Waschstromes aus Wasser lieferte, welches etwa 10 Gewichts-% Flugascheteilchen enthielt, so
daß man einen Testbetrieb vom Abriebtyp bekam. Die Testkammer besaß einen Abstand von etwa 3 Fuß zwischen horizontalen Rosten,
und die Testzone war etwa zu 1/3 mit den Testkugeln gefüllt. Die Luftströmungsgeschwindigkeit wurde auf etwa 700 Kubikfuß
je Minute gehalten und die Flüssigkeitsgeschwindigkeit auf etwa 35 Gallonen je Minute. Die Innentemperatur der Testzone lag
bei etwa 49 C (120° F). Eine überprüfung der Kugelkörper nach
960 Stunden Betrieb der Testkammer zeigte visuell, daß nur sehr geringe Abnutzung, wenn überhaupt, der selbst hautbildenden
Oberflächen der Körper und selbstverständlich kein Bruch irgendeines
der elastomeren Schaumstoffkörper erfolgt war.
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Claims (9)
- PatentansprücheIy Verfahren zur gegenseitigen Kontaktbehandlung im Gegenstrom zueinander fließender Gas- und Flüssigkeitsströme, wobei leichte bewegliche Kontaktkörper in der Kontaktzone verwendet werden und Kontaktflächen liefern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gegenstromkontaktbehandlung in Gegenwart durchlüftbarer kugelartig oder kugelähnlich geformter Kontaktkörper durchführt, die aus einem leichten elastomeren Schaumstoff mit geschlossenen Zellen bestehen und durch Formen und Nachhärten eines Gemisches eines Nitrilpolymers mit Polyvinylchlorid und einem Blähmittel gewonnen wurden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man leichte Schäumstoffkontaktkörper mit geschlossenen Zellen verwendet, die durch anfängliches Erhitzen und Formpressen des Gemisches unter Bildung relativ dichter Körper und anschließendes Erhitzen und Nachhärten zur Ausbildung stark vergrößerter elastomerer Körper mit kleinen geschlossenen Zellen in dem gesamten Querschnitt gewonnen wurden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man leichte Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen verwendet, die durch anfängliches Erhitzen zu einem fließfähigen Material, das unter Pressen zu relativ dichten Körpern verformt werden kann, und anschließendes Erhitzen und Nachhärten in Gegenwart von Luft bei einer Temperatur von 149 bis 163 C unter weiterer Vernetzung des Nitrilpolymers und Ausbildung vergrößerter kugelförmiger oder kugelartiger Körper aus einem elastomeren Schaumstoff mit geschlossenen Zellen gewonnen wurden.609842/0632
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man leichte elastomere Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen verwendet, die nach einer Nachhärtungsstufe eine relativ glatte selbst hautbildende Oberfläche besitzen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man kugelartige oder kugelähnliche Kontaktkörper verwendet, die nach der Preßverformung einen Durchmesser von etwa 1,27 cm und nach der Nachhärtung eine Dichte von 0,16 bis 0,32 g/ccm und vorzugsweise einen nominalen Durchmesser von etwa 3,8 cm besitzen.
- 6. Kontaktkörper unter Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er ein kugelförmiger oder kugelähnlicher Schaumstoffkörper mit geschlossenen Zellen ist und durch Erhitzen eines Gemisches eines Nitrilpolymers mit Polyvinylchlorid und einem Blähmittel in. einer ausreichenden Menge, um die Zusammensetzung zu einem relativ dichten kugelförmigen oder kugelartigen Körper durch Formpressen zu verformen, und anschließendes Nachhärten in Gegenwart von Luft bei erhöhter Temperatur unter Freisetzen von eingeschlossenem Blähmittel unter Ausbildung vergrößerter Elastomerkörper niedriger Dichte und mit unzerbrochenen Zellwänden erhalten wurde.
- 7. Kontaktkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er eine relativ glatte selbst hautbildende Oberfläche besitzt.
- 8. Kontaktkörper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Dichte von etwa 0,16 bis 0,32 g/ccm besitzt.
- 9.. Kontaktkörper nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zunächst durch Formen relativ dichter Kugelkörper von etwa 1,27 cm Durchmesser und anschließende Nachhärtung in Gegenwart609842/0632von Luft bei einer Temperatur im Bereich von 149 bis 163 C unter Ausbildung von kugelförmigen oder kugelähnlichen Körpern eines nominalen Durchmessers von etwa 3,8 cm gewonnen wurde.609842/0 632OPIfGINAL INSPECTED
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1977
- 1977-07-15 US US05/816,065 patent/US4105722A/en not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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JPS51126374A (en) | 1976-11-04 |
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US4105722A (en) | 1978-08-08 |
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