DE2610575A1 - Vorrichtung zum beruehrungslosen ueberwachen rotierender teile - Google Patents

Vorrichtung zum beruehrungslosen ueberwachen rotierender teile

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DE2610575A1
DE2610575A1 DE19762610575 DE2610575A DE2610575A1 DE 2610575 A1 DE2610575 A1 DE 2610575A1 DE 19762610575 DE19762610575 DE 19762610575 DE 2610575 A DE2610575 A DE 2610575A DE 2610575 A1 DE2610575 A1 DE 2610575A1
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DE
Germany
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spinning
monitor
signal
tube
mobile
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Pending
Application number
DE19762610575
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English (en)
Inventor
Hans Grecksch
Hans Raasch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/1616Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material characterised by the detector
    • D01H13/1633Electronic actuators
    • D01H13/165Photo-electric sensing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum berührungslosen überwachen rotierender
  • Teile Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von an den Spinnstellen einer Spinnmaschine rotierenden, mit Signalgebern versehenen Teilen durch eine mehrere Spinnstellen zeitlich nacheinander bedienende fahrbare Einrichtung Eine Rotor-Spinnmaschine besitzt zum Beispiel an Jeder Spinnstelle mehrere mit hoher Drehzahl xotierende Teile. Zumindest die Teile, die proportional zur Rotordrehzahl rotieren, müssen periodisch oder anläßlich besonderer Betriebszustände therwacht werden. Dabei ist eine Messung der Drehzahl und eine Übertragung der Drehzahl proportionaler Signale auf die fahrbare Einrichtung unumgänglich. Zu diesem Zweck wird die fahrbare Einrichtung, zum Beispiel ein Anspinnwagen, mit einem Signaleipfänger versehen. Da die rotierenden Teile einen erheblichen Lärm verursachen, müssen diese Teile durch ein Gehäuse abgeschirmt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Überwachung der rotierenden Teile, die Messung ihrer Drehzahl und die Übertragung der Dr@hzabl proportionaler Signale an die fahrbare Einrichtung ohne Aufhe@@@g des Lärm@ch@tzes durchzuführ@n. Gemäß der Erfindung wird diese Anfgabe durch eine die Gehäusewand der Spinnstelle durchdringende, schalldEmmend wirkende Signalleitung gelöst.
  • Eei optischer Übertragung der Drehzahl proportionaler Signale kann die Signalleitung zum Beispiel aus einem Lichtleiter, einer gegen Störlicht abgeschirmten Scheibe oder einem Rohr bestehen.
  • Der technische Aufwand wird gering, wenn an der einzelnen Spinnstelle möglichst wenige Bauelemente zur Überwachung der rotierenden Teile vorhanden sind. Aus diesem Grund ist der Signalgeber vorteilhaft durch von der fahrbaren Einrichtung über die Signalleitung zuführbare Energie zum Aussenden der Drehzahl des zu überwachenden rotierenden Teils proportionaler Signale anregbar. Der Signalgeber benötigt dabei also keine eigene besondere Energieversorgung. ei optischer Signalübertragung wird daher das Licht, vorzugsweise Licht im unsichtbaren Bereich des Spektrums, von der fahrbaren Einrichtung zur Spinnstelle gesendet. Dabei ist verteilhaft der Signalgeber ein Reflektor, der Signalempfänger ein fotoelektrisches Element und die Signalleitung eine vorzugsweise schallschluckend verkleidete Röhre Der Lärmschutz erfordert, daß die Röhre weder zum Zeitpunkt einer Signalübertragung, noch dann, wenn keine Signale übertragen werden und die fahrbare Einrichtung sich von der Spinnstelle wieder entfernt hat, zu einer sekundären Lärmquelle wird. Daher ist die Rohre vorteilhaft durch einen durch die fahrbare Einrichtung vorübergehend entfernbaren Deckel staubdicht und schalldämmend verschließbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondre re darin, daß mit verhältnismäßig geringem Aufwand eine den Maschinenlärm dämmende und gegen Störeinflüsse abgeschirmte berührungslose überwachung rotierender Teile der Spinnstellen durch eine fahrbare Einrichtung ermöglicht wird.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden Text naher erläutert und beschieben.
  • Xn Fig. 1 erkennt man Teilansichten einer Spinnstelle 11 und einer mehrere Spinnstellen zeitlich nacheinander bedienenden fahrbaren Einrichtung 12. Bei der fahrbaren Einrichtung 12 handelt es sich zum Beispiel um eine Anspinneinrichtung, die mittels Fahrrollen 13 auf einer Schiene 14 verfahrbar ist. Die Spinnstelle 11 besitzt ein Antriebsgehäuse 15, ein Rotorgehäuse 16 und das Gehäuse 17, in dem die Faserauflöse-und -zufuhreinrichtung untergebracht ist. Im Inneren des Antriebsgehäuses 15 erkennt nin ein Stützrollenlager 18, eine Stützrolle 19 und die Rotorwelle 20. Auf der Stützrolle 19 sind zwei Reflektoren 21,22 befestigt. Insgesamt vier Stützrollen, die paarweise nebeneinander stehen, stützen die Rotorwelle 20 und den den Spinnrotor. Die Stützrolle 19 rotiert daher mit einer der Rotordrehzahl proportionalen Drehzahl.
  • Eine mit einem schallschluckenden Mantel 23 ausgekleidete Röhre 24 durchdringt die Gehäusewand des Antriebsgehäuses 15, führt am Rotorgehäuse 16 vorbei durch das Gehäuse 17 und endet außerhalb des Gehäuses 17 an einer durchbohrten Platte 25.
  • Die Platte 25 besitzt unten einen abgekanteten, vorstehenden Rand 26. Auf der Platte 25 ist mittels eines Stiftes 27 ein Deckel 28 drehbar gelagert. Der Deckel 28 besitzt zwei Flügel 28a, 28b, die so angeordnet sind, daß einer der beiden Flügel die Bohrung der Platte 25 und damit die Röhre 24 verschließt, während der andere Flügel als Gegengewicht wirkt und sich gegen den Rand 26 legt, wie es zum Beispiel Figur 2 zeigt.
  • An der fahrbaren Einrichtung 12 erkennt man eine Reflexionslichtschranke 29, die eine punktförmige Lichtquelle 30, eine Sammellinse 31, eine teilreflektierende Glasplatte 32 und als Signalempfänger ein fotoelektrisches Eluent 33 besitzt. Ein mit eX«R schallschluckenden Mantel 34 ausgekleidetes Rohr 35 ist vor der Sammellinse 31 befestigt. Das Rohr 35 ragt bis in den Bereich des Deckels 28. Wird das Rohr 35 zum Beispiel gemäß Figur 2 in Richtung des Pfeils 36 bewegt, schiebt es den Flügel 28a des Deckels 28 zur Sitz, fluchtet schließlich mit der Röhre 24 und nimmt bei der Weiterbewegung den Flügel 28a mit, der sich daraufhin gegen den Rand 26 legt, wobei der Flügel 28b die Bohrung der Platte 25 und damit die B6hre 24 verschließt. Stets werden die Flügel des Deckels 28 in Fahrtrichtung des Rohrs 35 und damit in Fahrtrichtung der fahrbaren Einrichtung 12 geschwenkt.
  • Soll zum Beispiel die Drehzahl der Stützrolle 19 überwacht werden, wird die fahrbare Einrichtung 12 auf der Schiene 14 so weit vor die Spinnstelle 11 gefahren, daß das Rohr 35 mit der Röhre 24 fluchtet. Die von der Lichtquelle 30 ausgehenden Lichtstrahlen durchdringen die Glasplatte 32, werden durch die Sazellinse 31 parallelgerichtet und gelangen zur Stützrolle 19. Beim Vorbeigang eines der beiden Reflektoren 21,22 werden die Lichtstrahlen reflektiert, gelangen über die Seimellinse 31 zur teilreflektierenden Glasplatte 32, an der ein Teil der Lichtstrahlen in Richtung auf das fotoelektrische Element 33 reflektiert wird. Hier werden die rhythmischen Lichtimpulse in drehzahlproportionale elektrische Signale umgewandelt. Diese elektrischen Signale können zum Beispiel während des Hochlaufens des Spianrotors zur drehzahlabhängigen Steuerung e Anspinnvorgangs dienen.
  • Die Erfindung ist nicht auf du dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. An einer Spinnstelle können zum Beispiel auch die Drehzahlen der Vorrichtungen für die Faserzufuhr oder den Fadenabzug in gleicher oder ähnlicher Weise überwacht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum berührungslosen Überwachen von an den Spinnstellen einer Spinnmaschine rotierenden, mit Signalgebern versehenen Teilen durch eine mehrere Spinnstellen zeitlich nacheinander bedienende fahrbare Einrichtung, die einen Signalempfänger besitzt, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine die Gehäusewand der Spinnstelle (11) durchdringende, schalldämmend wirkende Signalleitung (24).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (21,22) durch von der fahrbaren Einrichtung (12) über die Signalleitung (24) zuführbare Energie zum Aussenden der Drehzahl des zu überwachenden rotierenden Teils proportionaler Signale anregbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (21,22) ein Reflektor, der Signalempfänger (33) ein fotoelektrisches Element, die Energie Licht und die Signalleitung (24) eine vorzugsweise schallschluckend verkleidete Röhre ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (24) durch einen durch die fahrbare Einrichtung (12) vorübergehend entfernbaren Deckel (28) staubdicht und schalldämmend verschließbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203508A2 (de) 1983-05-20 1986-12-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Wiederanspinnen in Offenend-Spinnmaschinen
US4680925A (en) * 1983-05-20 1987-07-21 Rieter Machine Works, Ltd. Open-end yarn piecer
US4760688A (en) * 1984-12-24 1988-08-02 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Open-end spinning machine with plural spinning stations and thread joining process therefor

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EP0203508A2 (de) 1983-05-20 1986-12-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Wiederanspinnen in Offenend-Spinnmaschinen
US4680925A (en) * 1983-05-20 1987-07-21 Rieter Machine Works, Ltd. Open-end yarn piecer
US4760688A (en) * 1984-12-24 1988-08-02 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Open-end spinning machine with plural spinning stations and thread joining process therefor

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