DE2610105C3 - Revolverkopf für Drehmaschinen - Google Patents
Revolverkopf für DrehmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/24—Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
- B23B29/32—Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads
- B23B29/323—Turrets with power operated angular positioning devices
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/36—Machine including plural tools
- Y10T408/37—Turret of tools
-
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- Y10T82/25—Lathe
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- Y10T82/2587—Turret type holder [e.g., multiple tools, etc.]
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Description
Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für Drehmaschinen nach dem Gauungsbegriff des Patentanspruchs
1.
Der den Ausgangspunkt bildende Revolverkopf nach der US-PS 16 95 926 hat gegenüber den bekannten
Revolverköpfen mit mehreren im schwenkbaren Revolverkopfteil fest angeordneten Werkzeugen den Vorteil,
daß auch Werkzeuge großer Länge zum Einsatz kommen können, ohne daß das Verschwenken des die
Werkzeuge aufnehmenden Revolverkopfteils behindert ist. Es ist jedoch auch bei dieser Ausführung die Anzahl
der im Revolverkopf einsetzbaren Werkzeuge beschränkt. Da außerdem die Verschwenkung der
Werkzeuge am Revolverkopf um eine zur Werkzeuglängsachse quer liegende Achse erfolgt, ist das Ein- und
Ausschwenken der Werkzeuge schwerlich auf maschinelle Weise erreichbar.
Um eine größere Anzahl von Werkzeugen zum Einsatz bringen zu können, ist es auch bekannt, zwei
getrennte Revolverköpfe vorzusehen. Der unbehinderte Einsatz der Werkzeuge ist jedoch auch bei dieser
Ausführung wegen der Gefahr von Kollisionen eingeschränkt, außerdem ist die Späneabfuhr behindert.
Es sind auch Revolverkopfanordnungen bekannt (DE-OS 17 77 082), bei welchen zwei Revolverköpfe an
einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, derart, daß die Längsachsen der beider. Revolverköpfe einander
unter einem Winkel schneiden. Die Revolverköpfe sind durch Verschwenken des Gehäuses so verlagerbar, daß
die von ihnen getragenen Werkzeuge in Arbeitsposition gelangen. Der Aufbau und insbesondere der Antrieb
derartiger Revolverkopf-Anordnungen ist naturgemäß aufwendiger, außerdem ist auch der Einsatz von
Werkzeugen unterschiedlicher Länge durch die räumlichen Gegebenheiten begrenzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Drehmaschinen-Revolverkopf in der
Bauart nach der US-PS 16 95 926 so auszubilden, daß an
diesem mehr als 6—8 Stationen für Werkzeugträger vorgesehen werden können, wobei die Vorteile dieses
kollisionsfreien, maschinellen Betriebs zur Wirkung kommen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsge.näß darin, daß die Werkzeugträger an am Außenumfang der
Revolverscheibe angesetzten Tragflächen gelagert sind, die sich als Anflächungen je unter einem Winkel von 45°
zur Drehachse der Revolverscheibe erstrecken, daß sich Drehzapfen für die Werkzeugträger jeweils senkrecht
durch die Tragflächen erstrecken und daß die Längsachsen der Werkzeugträger jeweils einen Winkel
von 45° mit der Schwenkachse der Drehzapfen einschließen.
Die Werkzeugträger sircd auf ihren Tragflächen unter
gegenseitigem Abstand am Umfang der Revolverscheibe gelagert; infolge der Winkelrelation zwischen der
Längsachse des Werkzeugträgers, der Schwenkachse des Drehzapfens und der Drehachse der Revolverscheibe
ist es möglich, weit mehr als 8 Werkzeugträger auf der Revolverscheibe vorzusehen. Die Werkzeugträger
sind am Außenumfang der Revolverscheibe zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung schwenkbar, wobei
vorzugsweise eine Drehung von nur 7/» π erforderlich
ist, um von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung überzugehen.
In der Ruhestellung sind die Werkzeugträger ohne gegenseitige Kollision unter engem Abstand gehalten
bzw. geschichtet, was es ermöglicht, beispielsweise 18 Tragflächen für entsprechend 18 Werkzeugträger an
der Revolverscheibe vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispie! des Erfindungsgegenstandes
anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Revolverkopf gemäß der Erfindung an einer Drehmaschine;
F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines auf
einer Tragfläche schwenkbar gelagerten Werkzeugträgers in Arbeitsstellung;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Werkzeugträgers nach Drehung in seine Ruhestellung.
In Fig. 1 ist eine Drehmaschine ausschnittsweise dargestellt, welche mit einem Spannfutter 1 sowie einem
Längsschlitten 3 und einem Querschlitten 5 eines Kreuzsupports versehen ist. Auf dem Querschlitten ist
eine Revolverscheibe 7 drehbar gelagert. Wie F i g. 1 erkennen läßt, dreht sich die Revolverscheibe um die
beispielsweise vertikale Achse 9. Am Umfang der Revolverscheibe 7 sind gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel
18 Anflächungen vorgesehen, welche Tragflächen 11 für eine entsprechende Anzahl von
Werkzeugträgern 13 darstellen. Die Tragflächen 11 sind unter einem vorbestimmten Winkel zur Drehachse der
Revolverscheibe angelegt, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Die Werkzeugträger 13 lassen sich
mittels Drehzapfen 15 um Achsen schwenken, welche zu den Tragflächen 11 senkrecht stehen. Wie F i g. 2
erkennen läßt, schließt die Längsachse des Werkzeugträgers mit der vorgenannten Schwenkachse des
Drehzapfens 15 einen Winkel von 45° ein. Infolge der Winkelrelation zwischen der Schwenkachse des Drehzapfens
und der Längsachse des Werkzeugträgers läßt sich dieser in die in F i g. 2 dargestellte Position bringen,
in welcher er in die Richtung der Achse der Arbeitsspindel weist. Der Werkzeugträger (Fig.2)
trägt in an sich bekannter Weise einen Stahlhalter 17 und ein arbeitsbereites Drehwerkzeug 19. Zum Zwecke
vereinfachter Darstellung sind alle Werkzeugträger 13 mit feieichen Dreh werkzeugen gezeichnet; es können
jedoch in der Praxis verschiedene Werkzeuge mit speziellen Stahlhaltern, Bohrstangen usw. eingesetzt
werden.
F i g. 2 und 3 geben verschiedene Positionen deWerkzeugträgers wieder. Es sind die formschlüssige
Arretierung 21 der Revolverscheibe 7 auf dem Querschlitten 5 als auch auf die Arretierung 23 des
Werkzeugträgers auf der Tragfläche 11 schematisch wiedergegeben. Die beiden Pfeile 25 veranschaulichen
die erforderliche kräftige Verspannung vom Werkzeug bis zum Kreuzsupport, die zur starren Schnittkraftübertragung
erforderlich ist. Die unerwünschte waagerechte Komponente der durch die Pfeile angedeuteten Kräfte
wird durch eine (nicht dargestellte) Spanneinrichtung aufgehoben, die an der Revolverscheibe diametral
gegenüberliegend angreift.
Die Arbeiisweise der Revolverscheibe gemäß der Erfindung ist wie folgt.
Der Drehzapfen 15 führt den Werkzeugträger 13 so, daß er in der Ruhestellung (F i g. 3) quer zur Maschinenoder
Arbeitsspindel steht. In der Arbeitsstellung (F i g. 2) erstreckt sich der Werkzeugträger jedoch
parallel zur Maschinenspindel. In dieser Lage sind das Drehwerkzeug 19 oder jedes andere jeweils verwendete
Werkzeug dem Spannfutter 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zugewandt, um die erforderlichen
Arbeiten am Werkstück auszuführen. Führt man den Werkzeugträger aus der in F i g. 2 dargestellten
Arbeitsstellung in seine Ruhestellung zurück, so wird er zunächst aus seiner formschlüssigen Arretierung 23
herausgehoben und nachfolgend vorzugsweise um eine halbe Drehung geschwenkt. Reduziert man diesen
Halbkreis der Drehung um π/β auf 7/g π, dann lassen sich
die Werkzeugträger besonders dicht gedrängt anordnen, ohne sich zu berühren. Nach Drehung des
Werkzeugträgers kehrt dieser unter der Kraft der Federn 27 in seine Ruhestellung zunick und wird in
dieser Lage gehalten. Um den nächsten Werkzeugträger am Werkstück einwirken zu lassen, wird die
Revolverscheibe 7 um den erforderlichen Winkel
ι» gedreht, bis der nachfolgende Werkzeugträger mit
beispielsweise anderem Werkzeug dem Werkstück zugewandt ist. Natürlich ist dabei möglich, gleichzeitig
auch Quer- und Längsbewegungen mit dem Schlitten des Supports vorzunehmen.
Die Werkzeugträger als auch die Revolverscheibe werden vorzugsweise hydraulisch mit dem Kreuz-Support
verspannt, um die Schnittkräfte vom Werkzeug starr und vibrationsfrei ά\ϊ. das Maschinenbett übergehen
zu lassen.
Die Revolverscheibe nach der Erfindung eignet sich in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise vorzugsweise
dazu, eine möglichst große Anzahl von Werkzeugträgern mit schwenkbarer Lagerung aufzunehmen. Die
Zahl der Werkzeugträger kann bei größeren Revolverscheiben, also bei größerem Außenumfang, noch
gesteigert werden. Im allgemeinen reichen 18 Werkzeugträger der beispielhaft wiedergegebenen Ausführungsform
aus, um Werkstücke mit unterschiedlichen Werkzeugen zu bearbeiten.
Die Revolverscheibe und die an dieser formschlüssig verspannbaren Werkzeugträger wurden unter Bezugnahme
auf Tragflächen erläutert, welche unter einem Winkel von 45° angesetzt sind. Die Tragflächen können
jedoch auch unter anderem Winkel verlaufen; auch ist es
π möglich, Tragflächen verschieden großer Winkelanstellung
auf einer gemeinsamen Revolverscheibe vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Revolverkopf für Drehmaschinen mit einer vor der Arbeitsspindel der Drehmaschine sich erstrekkenden,
drehbar gelagerten Revolverscheibe, an welcher im Bereich des Außenumfangs Werkzeugträger
schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugträger (13) an am Außenumfang der Revolverscheibe (7) angesetzten
Tragflächen (JI) gelagert sind, die sich als Anflächungen je unter einem Winkel von 45° zur
Drehachse der Revolverscheibe erstrecken, daß sich Drehzapfen (15) für die Werkzeugträger jeweils
senkrecht durch die Tragflächen (1Ϊ) erstrecken, und
daß die Längsachsen der Werkzeugträger (13) jeweils einen Winkel von 45° mit der Schwenkachse
der Drehzapfen (15) einschließen.
2. Revolverkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (7) hohlzylindrisch
ausgebildet ist und daß sich die die Werkzeugträger (13) tragenden Drehzapfen (15)
durch die Tragflächen (11) in das Innere der Revolverscheibe erstrecken und zum Zwecke der
Drehung aus einer formschlüssigen Arretierung heraushebbar sind.
3. Revolverkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger
(13) und die Revolverscheibe (7) hydraulisch verspannbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762610105A DE2610105C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Revolverkopf für Drehmaschinen |
GB9586/77A GB1576023A (en) | 1976-03-11 | 1977-03-07 | Turret for a turning machine |
US05/776,926 US4133232A (en) | 1976-03-11 | 1977-03-11 | Lathe turret |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE762610105A DE2610105C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Revolverkopf für Drehmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2610105A1 DE2610105A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2610105B2 DE2610105B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2610105C3 true DE2610105C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=5972106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE762610105A Expired DE2610105C3 (de) | 1976-03-11 | 1976-03-11 | Revolverkopf für Drehmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4133232A (de) |
DE (1) | DE2610105C3 (de) |
GB (1) | GB1576023A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US431107A (en) * | 1890-07-01 | Apparatus for drilling | ||
US1227486A (en) * | 1916-09-11 | 1917-05-22 | Samuel Newman | Lathe attachment. |
US2505684A (en) * | 1944-03-09 | 1950-04-25 | Francis H Mcclernon | Toolholder |
US2685122A (en) * | 1951-05-26 | 1954-08-03 | Machines Outils Et D Outil S P | Turret-head for machine-tools with rotating spindle such as milling and boring machines and the like |
DE2110147C3 (de) * | 1971-03-03 | 1979-12-06 | Index-Werke Kg Hahn & Tessky, 7300 Esslingen | Revolverkopfeinrichtung an Revolverdrehmaschinen |
GB1454891A (en) * | 1974-07-26 | 1976-11-03 | Muller Brinker Maschinenfabrik | Indexable tool turret assembly for a rotary turning machine |
-
1976
- 1976-03-11 DE DE762610105A patent/DE2610105C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-07 GB GB9586/77A patent/GB1576023A/en not_active Expired
- 1977-03-11 US US05/776,926 patent/US4133232A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1576023A (en) | 1980-10-01 |
DE2610105A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2610105B2 (de) | 1978-06-29 |
US4133232A (en) | 1979-01-09 |
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Legal Events
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