DE2610105C3 - Revolverkopf für Drehmaschinen - Google Patents

Revolverkopf für Drehmaschinen

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DE2610105C3 DE762610105A DE2610105A DE2610105C3 DE 2610105 C3 DE2610105 C3 DE 2610105C3 DE 762610105 A DE762610105 A DE 762610105A DE 2610105 A DE2610105 A DE 2610105A DE 2610105 C3 DE2610105 C3 DE 2610105C3
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Ernst 1000 Berlin Studinger
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Carl Hasse & Wrede 1000 Berlin GmbH
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Carl Hasse & Wrede 1000 Berlin GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/24Tool holders for a plurality of cutting tools, e.g. turrets
    • B23B29/32Turrets adjustable by power drive, i.e. turret heads
    • B23B29/323Turrets with power operated angular positioning devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen Revolverkopf für Drehmaschinen nach dem Gauungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Der den Ausgangspunkt bildende Revolverkopf nach der US-PS 16 95 926 hat gegenüber den bekannten Revolverköpfen mit mehreren im schwenkbaren Revolverkopfteil fest angeordneten Werkzeugen den Vorteil, daß auch Werkzeuge großer Länge zum Einsatz kommen können, ohne daß das Verschwenken des die Werkzeuge aufnehmenden Revolverkopfteils behindert ist. Es ist jedoch auch bei dieser Ausführung die Anzahl der im Revolverkopf einsetzbaren Werkzeuge beschränkt. Da außerdem die Verschwenkung der Werkzeuge am Revolverkopf um eine zur Werkzeuglängsachse quer liegende Achse erfolgt, ist das Ein- und Ausschwenken der Werkzeuge schwerlich auf maschinelle Weise erreichbar.
Um eine größere Anzahl von Werkzeugen zum Einsatz bringen zu können, ist es auch bekannt, zwei getrennte Revolverköpfe vorzusehen. Der unbehinderte Einsatz der Werkzeuge ist jedoch auch bei dieser Ausführung wegen der Gefahr von Kollisionen eingeschränkt, außerdem ist die Späneabfuhr behindert. Es sind auch Revolverkopfanordnungen bekannt (DE-OS 17 77 082), bei welchen zwei Revolverköpfe an einem gemeinsamen Gehäuse gelagert sind, derart, daß die Längsachsen der beider. Revolverköpfe einander unter einem Winkel schneiden. Die Revolverköpfe sind durch Verschwenken des Gehäuses so verlagerbar, daß die von ihnen getragenen Werkzeuge in Arbeitsposition gelangen. Der Aufbau und insbesondere der Antrieb derartiger Revolverkopf-Anordnungen ist naturgemäß aufwendiger, außerdem ist auch der Einsatz von Werkzeugen unterschiedlicher Länge durch die räumlichen Gegebenheiten begrenzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, einen Drehmaschinen-Revolverkopf in der Bauart nach der US-PS 16 95 926 so auszubilden, daß an diesem mehr als 6—8 Stationen für Werkzeugträger vorgesehen werden können, wobei die Vorteile dieses kollisionsfreien, maschinellen Betriebs zur Wirkung kommen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsge.näß darin, daß die Werkzeugträger an am Außenumfang der Revolverscheibe angesetzten Tragflächen gelagert sind, die sich als Anflächungen je unter einem Winkel von 45° zur Drehachse der Revolverscheibe erstrecken, daß sich Drehzapfen für die Werkzeugträger jeweils senkrecht durch die Tragflächen erstrecken und daß die Längsachsen der Werkzeugträger jeweils einen Winkel von 45° mit der Schwenkachse der Drehzapfen einschließen.
Die Werkzeugträger sircd auf ihren Tragflächen unter gegenseitigem Abstand am Umfang der Revolverscheibe gelagert; infolge der Winkelrelation zwischen der Längsachse des Werkzeugträgers, der Schwenkachse des Drehzapfens und der Drehachse der Revolverscheibe ist es möglich, weit mehr als 8 Werkzeugträger auf der Revolverscheibe vorzusehen. Die Werkzeugträger sind am Außenumfang der Revolverscheibe zwischen Arbeitsstellung und Ruhestellung schwenkbar, wobei vorzugsweise eine Drehung von nur 7/» π erforderlich ist, um von der Arbeitsstellung in die Ruhestellung überzugehen.
In der Ruhestellung sind die Werkzeugträger ohne gegenseitige Kollision unter engem Abstand gehalten bzw. geschichtet, was es ermöglicht, beispielsweise 18 Tragflächen für entsprechend 18 Werkzeugträger an der Revolverscheibe vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispie! des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Revolverkopf gemäß der Erfindung an einer Drehmaschine;
F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht eines auf einer Tragfläche schwenkbar gelagerten Werkzeugträgers in Arbeitsstellung;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Werkzeugträgers nach Drehung in seine Ruhestellung.
In Fig. 1 ist eine Drehmaschine ausschnittsweise dargestellt, welche mit einem Spannfutter 1 sowie einem Längsschlitten 3 und einem Querschlitten 5 eines Kreuzsupports versehen ist. Auf dem Querschlitten ist eine Revolverscheibe 7 drehbar gelagert. Wie F i g. 1 erkennen läßt, dreht sich die Revolverscheibe um die beispielsweise vertikale Achse 9. Am Umfang der Revolverscheibe 7 sind gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel 18 Anflächungen vorgesehen, welche Tragflächen 11 für eine entsprechende Anzahl von Werkzeugträgern 13 darstellen. Die Tragflächen 11 sind unter einem vorbestimmten Winkel zur Drehachse der Revolverscheibe angelegt, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Die Werkzeugträger 13 lassen sich mittels Drehzapfen 15 um Achsen schwenken, welche zu den Tragflächen 11 senkrecht stehen. Wie F i g. 2 erkennen läßt, schließt die Längsachse des Werkzeugträgers mit der vorgenannten Schwenkachse des Drehzapfens 15 einen Winkel von 45° ein. Infolge der Winkelrelation zwischen der Schwenkachse des Drehzapfens und der Längsachse des Werkzeugträgers läßt sich dieser in die in F i g. 2 dargestellte Position bringen,
in welcher er in die Richtung der Achse der Arbeitsspindel weist. Der Werkzeugträger (Fig.2) trägt in an sich bekannter Weise einen Stahlhalter 17 und ein arbeitsbereites Drehwerkzeug 19. Zum Zwecke vereinfachter Darstellung sind alle Werkzeugträger 13 mit feieichen Dreh werkzeugen gezeichnet; es können jedoch in der Praxis verschiedene Werkzeuge mit speziellen Stahlhaltern, Bohrstangen usw. eingesetzt werden.
F i g. 2 und 3 geben verschiedene Positionen deWerkzeugträgers wieder. Es sind die formschlüssige Arretierung 21 der Revolverscheibe 7 auf dem Querschlitten 5 als auch auf die Arretierung 23 des Werkzeugträgers auf der Tragfläche 11 schematisch wiedergegeben. Die beiden Pfeile 25 veranschaulichen die erforderliche kräftige Verspannung vom Werkzeug bis zum Kreuzsupport, die zur starren Schnittkraftübertragung erforderlich ist. Die unerwünschte waagerechte Komponente der durch die Pfeile angedeuteten Kräfte wird durch eine (nicht dargestellte) Spanneinrichtung aufgehoben, die an der Revolverscheibe diametral gegenüberliegend angreift.
Die Arbeiisweise der Revolverscheibe gemäß der Erfindung ist wie folgt.
Der Drehzapfen 15 führt den Werkzeugträger 13 so, daß er in der Ruhestellung (F i g. 3) quer zur Maschinenoder Arbeitsspindel steht. In der Arbeitsstellung (F i g. 2) erstreckt sich der Werkzeugträger jedoch parallel zur Maschinenspindel. In dieser Lage sind das Drehwerkzeug 19 oder jedes andere jeweils verwendete Werkzeug dem Spannfutter 1 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zugewandt, um die erforderlichen Arbeiten am Werkstück auszuführen. Führt man den Werkzeugträger aus der in F i g. 2 dargestellten Arbeitsstellung in seine Ruhestellung zurück, so wird er zunächst aus seiner formschlüssigen Arretierung 23 herausgehoben und nachfolgend vorzugsweise um eine halbe Drehung geschwenkt. Reduziert man diesen Halbkreis der Drehung um π/β auf 7/g π, dann lassen sich die Werkzeugträger besonders dicht gedrängt anordnen, ohne sich zu berühren. Nach Drehung des Werkzeugträgers kehrt dieser unter der Kraft der Federn 27 in seine Ruhestellung zunick und wird in dieser Lage gehalten. Um den nächsten Werkzeugträger am Werkstück einwirken zu lassen, wird die Revolverscheibe 7 um den erforderlichen Winkel
ι» gedreht, bis der nachfolgende Werkzeugträger mit beispielsweise anderem Werkzeug dem Werkstück zugewandt ist. Natürlich ist dabei möglich, gleichzeitig auch Quer- und Längsbewegungen mit dem Schlitten des Supports vorzunehmen.
Die Werkzeugträger als auch die Revolverscheibe werden vorzugsweise hydraulisch mit dem Kreuz-Support verspannt, um die Schnittkräfte vom Werkzeug starr und vibrationsfrei ά\ϊ. das Maschinenbett übergehen zu lassen.
Die Revolverscheibe nach der Erfindung eignet sich in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise vorzugsweise dazu, eine möglichst große Anzahl von Werkzeugträgern mit schwenkbarer Lagerung aufzunehmen. Die Zahl der Werkzeugträger kann bei größeren Revolverscheiben, also bei größerem Außenumfang, noch gesteigert werden. Im allgemeinen reichen 18 Werkzeugträger der beispielhaft wiedergegebenen Ausführungsform aus, um Werkstücke mit unterschiedlichen Werkzeugen zu bearbeiten.
Die Revolverscheibe und die an dieser formschlüssig verspannbaren Werkzeugträger wurden unter Bezugnahme auf Tragflächen erläutert, welche unter einem Winkel von 45° angesetzt sind. Die Tragflächen können jedoch auch unter anderem Winkel verlaufen; auch ist es
π möglich, Tragflächen verschieden großer Winkelanstellung auf einer gemeinsamen Revolverscheibe vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Revolverkopf für Drehmaschinen mit einer vor der Arbeitsspindel der Drehmaschine sich erstrekkenden, drehbar gelagerten Revolverscheibe, an welcher im Bereich des Außenumfangs Werkzeugträger schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (13) an am Außenumfang der Revolverscheibe (7) angesetzten Tragflächen (JI) gelagert sind, die sich als Anflächungen je unter einem Winkel von 45° zur Drehachse der Revolverscheibe erstrecken, daß sich Drehzapfen (15) für die Werkzeugträger jeweils senkrecht durch die Tragflächen (1Ϊ) erstrecken, und daß die Längsachsen der Werkzeugträger (13) jeweils einen Winkel von 45° mit der Schwenkachse der Drehzapfen (15) einschließen.
2. Revolverkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Revolverscheibe (7) hohlzylindrisch ausgebildet ist und daß sich die die Werkzeugträger (13) tragenden Drehzapfen (15) durch die Tragflächen (11) in das Innere der Revolverscheibe erstrecken und zum Zwecke der Drehung aus einer formschlüssigen Arretierung heraushebbar sind.
3. Revolverkopf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (13) und die Revolverscheibe (7) hydraulisch verspannbar sind.
DE762610105A 1976-03-11 1976-03-11 Revolverkopf für Drehmaschinen Expired DE2610105C3 (de)

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US05/776,926 US4133232A (en) 1976-03-11 1977-03-11 Lathe turret

Applications Claiming Priority (1)

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DE2610105A1 DE2610105A1 (de) 1977-12-15
DE2610105B2 DE2610105B2 (de) 1978-06-29
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GB1576023A (en) 1980-10-01
DE2610105A1 (de) 1977-12-15
DE2610105B2 (de) 1978-06-29
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