DE2609971A1 - Lichtbogenschweissgeraet fuer hochfrequenz-impulsgleichstrombetrieb - Google Patents

Lichtbogenschweissgeraet fuer hochfrequenz-impulsgleichstrombetrieb

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DE2609971A1 DE19762609971 DE2609971A DE2609971A1 DE 2609971 A1 DE2609971 A1 DE 2609971A1 DE 19762609971 DE19762609971 DE 19762609971 DE 2609971 A DE2609971 A DE 2609971A DE 2609971 A1 DE2609971 A1 DE 2609971A1
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Description

76-1589 A 10. März 1976
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, Tokyo , Japan
Lichtbogenschweißgerät für Hochfrequenz-Impulsgleichstrom-
betrieb
Die Erfindung "betrifft ein Lichfbogenschweißgerät für einen Betrieb mit hochfrequentem pulsierendem Gleichstrom, insbesondere von einer Frequenz von mehr als 1 KHz.
Es ist bekannt, daß bei Ausführung des Wolfram-Inertgas-Schweißverfahrens (WIG) oder des Metall-Inertgas-Schweißverfahrens (MIG) unter Verwendung eines hochfrequenten pulsierenden Stroms mit mehr als 1 KHz gemäß Fig. 1 wünschenswerte Effekte hinsichtlich einer Verbesserung der Lichtbogenstabilität und der Qualität des Schweißergebnisses und der Effizienz des Schweißvorgangs erzielt werden können im Vergleich zur Anwendung von Gleichstrom oder von pulsierendem Strom mit einer Frequenz von weniger als 1 KHz. Die Verbesserung des Schweißergebnisses bei Anwendung eines hochfrequenten pulsierenden Stroms ist beträchtlich bei einer Erhöhung der Amplitude des Impulsstroms bei gleichem mittleren Strom.
Bisher wurde vorgeschlagen, ein Gerät gemäß Fig. 2 zur Speisung mit Impulsstrom zu verwenden. Das herkömmliche Gerät hat jedoch den Nachteil, daß ein ausreichender Impulsstrom nicht eingespeist werden kann und daß der Leistungsverlust hoch ist. Diese Probleme sollen im folgenden näher anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die Einrichtung gemäß Fig. 2 umfaßt eine einphasige oder dreiphasige Wechselstromquelle 1 zur Versorgung des Hauptteils des Schweiß-
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gerätes 2 mit Energie. Dieses Schweißgerät 2 umfaßt einen Haupttransformator 3, eine strömtegrenzende Drossel 4, eine Gleichrichterbrücke 5, ein Schaltelement 6, eine Steuereinrichtung 7 zur Betätigung des Schaltelementes 6, einen Gleichrichter 8, einen Hilfstransformator 9, eine Hilfsdrossel 10 und eine Hilfsgleichrichterbrücke 11. In Fig. 2 ist die Verbindung dieser Bauteile vereinfacht dargestellt. Gewöhnlich sind die Verbindungen zwischen der Stromquelle 1, dem Haupttransformator 3, der strombegrenzenden Drossel 4 und der Gleichrichterbrücke 5 sowie die Verbindungen zwischen der Stromquelle 1, dem Hilfstransformator 9, der Hilfsdrossel 10 und der Hilfsbrücke 11 durch zwei oder drei Kabel verwirklicht. Ein Kabel 12 verbindet die Ausgänge des Hauptteils des Schweißgeräts 2 mit einem Schweißbrenner 13 und einem zu schweißenden Werkstück 14, so daß der Schweißstrom vom Hauptteil des Schweißgerätes 2 zu dem den Lichtbogen erzeugenden Teil fließt. Dieses herkömmliche Schweißgerät gemäß Fig. 2 arbeitet folgendermaßen. Wenn das Schaltelement 6 unter Steuerung durch die Steuereinrichtung 7 mit einer Frequenz von mehr als 1 KHz ein- und ausgeschaltet wird, so wird das Aus gangs signal der GIe ichrichte rbriicke 5 jeweils beim Einschalten des Schaltelementes 6 kurz-geschlossen, so daß in diesem Falle der konstante Strom, welcher durch die Ausgangsspannung des Haupttransformators 3 und die Impedanz der strombegrenzenden Drossel 4 vorgegeben ist, durch das Schaltelement 6 fließt. Wenn das Schaltelement 6 ausgeschaltet wird, so fließt der konstante Strom durch den Gleichrichter 8, das Kabel 12, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13 und das Kabel 12. Somit kommt ein Impulsstrom zwischen dem Kabel 12 und dem den Lichtbogen erzeugenden Teil durch Ein- und Ausschalten des Schaltelementes 6 zustande. Der Hilfsstromkreis bestehend aus dem Hilfstransformator 9, der Hilfsdrossel 10 und der Hilfsgleichrichterbrücke 11 dient zur Einspeisung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden Stroms mit einem recht geringen Stromwert. Dieser bestimmt sich aus dem Ausgangsstrom des Hilfstransformators 9 und aus der Impedanz der Hilfsdrossel 10. Dieser den Lichtbogen
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aufrechterhaltende Hilfsstrom fließt über die Hilfsgleichrichterbrücke 11 zum den Lichtbogen erzeugenden Teil des Gerätes. Daher wird der Lichtbogen zwischen der Schweißelektrode 13 und dem Werkstück 14 aufrechterhalten, auch wenn das Schaltelement 6 eingeschaltet ist und somit der Impulsstrom nicht' zum Lichtbogen erzeugenden Teil fließt. Der Gleichrichter 8 verhindert, daß der Ausgangsstrom der Hilfsgleichrichterbrücke 11 durch das Schaltelement 6 fließt, wenn das Schaltelement 6 eingeschaltet ist. Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, daß der Schweißstrom der Fig. 1 durch das Kabel 12, die Schweißelektrode 13 und das Werkstück 14 bei der herkömmlichen Einrichtung gemäß Fig. 2 fließt.
In Fig. 2 ist das Schaltelement 6 als mechanischer Kontakt dargestellt. Bei der praktischen Ausführung der Schaltung wird jedoch ein Halbleiterschaltelement ähnlicher Funktion verwendet, um ein wiederholtes- Umschalten mit einer Schaltfrequenz von mehr als 1 KHz zu erzielen. Wenn ein Transistor als Schaltelement 6 verwendet wird, so kommt die Ausführungsform der Fig. 3 für das Schaltelement 6 und die Steuereinrichtung in Frage. In Fig. 3 umfaßt das Schaltelement 6 einen Transistor 15 für das Ein- und Ausschalten des Stroms und eine Diode 16 konstanter Spannung, welche parallel zum Transistor geschaltet ist. Der Transistor 15 wird durch den Signalstrom umgeschaltet, welcher vom Steuerteil 7 der Basis des Transistors zugeführt wird. Die Arbeitsweise der Diode 16 konstanter Spannung wird weiter unten erläutert.
Im allgemeinen kann das Kabel 12 gemäß Fig. 2 eine Länge haben, welche im Bereich von mehreren Metern bis zu mehreren 10 Metern liegt, je nach dem Ort an dem die Schweißung vorgenommen werden.muß. In dem Schweißkabel liegt stets etwa eine Induktivität von etwa 1 ti pro 1 m vor. Somit erhält man bei einem Impulsstrom mit einer Frequenz von mehr als mehreren KHz nicht die Impulsform gemäß Fig. 1, sondern die Impulsform gemäß Fig. 4. Die Nachteile der Vorrichtung gemäß Figuren 2 und 3 werden hauptsächlich durch die Induktivität des Kabels 12
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verursacht. Im folgenden sollen diese Nachteile anhand der Fig. 4 näher erläutert werden. Bei der herkömmlichen Torrichtung gemäß den Figuren 2 und 3 ist die Ausgangsstromstärke I1 der Gleichrichterbrücke 5 konstant, und zwar unabhängig von dem Schaltzustand des Schaltelementes 6, da die strombegrenzende Drossel 4 eine extrem große Impedanz hat. Es gilt die folgende Gleichung:
I2 + I5 = I1 (konstant) (1)
wobei Ip den durch das Schaltelement 6 fließenden Strom bezeichnet und wobei I, den durch den den Lichtbogen erzeugenden Teil fließenden Schweißstrom bezeichnet. ¥enn das Schaltelement 6 zur Zeit t1 in Fig. 4 ausgeschaltet wird, d. h. wenn zum Zeitpunkt t.. das den Transistor 15 beaufschlagende Signal der Steuereinrichtung 7 gestoppt wird, so kommt es nicht zu einem momentanen Instieg des Schweißstroms I- wie in Fig. 1 gezeigt, sondern zu einem allmählichen Anstieg gemäß Fig. 4 von dem Zeitpunkt t1 an. Dies ist auf die Induktivität des Kabels 12 zurückzuführen. Daher kann der durch das Schaltelement 6 fließende Strom Ip gemäß Gleichung (1) nicht unmittelbar nach dem Zeitpunkt t.. der. Wert Null haben. Der Transistor 15 der Fig. 3, welcher als Schaltelement 6 dient, befindet sich jedoch nach dem Zeitpunkt t1 im AUS-Zustand. Der von diesem Zeitpunkt an abfallende Strom Ip fließt durch die Diode 16 konstanter Spannung. Zum Zeitpunkt tp nimmt der Strom I„ den Wert Null an und der Strom I- erreicht den Wert I„. Der Schweißstrom I-
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behält den konstanten Wert I1 bis zum Zeitpunkt t~ bei. Wenn nun das Schaltelement 6 zum Zeitpunkt t~ eingeschaltet wird, so fällt der Strom I5 nicht momentan auf Null ab, sondern er fällt langsam gemäß einer Zeitkonstante ab, welche durch die Induktivität und durch die Widerstände der Schaltung und durch die Lichtbogenspannung unter Stromfluß durch das Schaltelement 6, die Diode 8, das Kabel 12, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13 und das Kabel 12 zurück zum Schaltelement 6 bestimmt ist. Der Widerstand in dieser
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Stromschleife ist jedoch gewöhnlich gering, so daß die Zeitkonstante für den Stromauf all gewöhnlich ebenso groß wie oder größer als die Frequenz des ImpulsStroms ist. Somit erhält man im Falle eines relativ kurzen Kabels 12^und einer geringen Induktivität die Impulsform des Schweißstroms I~ gemäß Fig. 4. Wenn jedoch die Induktivität hoch ist oder wenn die Frequenz des Schaltelementes 6 hoch ist, so setzt die nächste" Impulsperiode ein, "bevor der Strom I~ genügend abgefallen ist und das Schaltelement 6 ausgeschaltet ist. Somit erhält man die Wellenform gemäß Fig. 5, wobei der Impuls strom eine geringe Amplitude hat. Von diesem Stromverlauf können die Wirkungen eines Impulsstroms im wesentlichen nicht mehr erwartet werden.
Die ^3?luste aufgrund des Stromflusses Ip durch die Diode konstanter Spannung gemäß Fig. 3 während der Zeitdauer t1 bis tp nehmen zu mit zunehmender Induktivität des Kabels, wodurch die Effizienz des Gerätes drastisch herabgesetzt wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lichtbogenschweißeinrichtung für einen Betrieb mit einem hochfrequenten Impulsgleichstrom zu schaffen, welche eine große Lichtbogenstabilität, eine große Qualität des Schweißergebnisses und eine hohe Effizienz des Schweißvorgangs zeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lichtbogenschweißgerät der genannten Art gelöst, welches eine Gleichrichterbrücke für die Kommutierung der Wechselspannung umfaßt, so daß eine Gleichspannung mit im wesentlichen geglätteter Wellenform einer eine Schweißelektrode und ein zu schweißendes Werkstück umfassenden Schaltung zugeführt wird, sowie
einen ersten Schalter zwischen einer Lichtbogenlast zwischen der Elektrode und dem Werkstück und dem positiven Ausgang der Gleichrichterbrücke sowie
einen zweiten Schalter zwischen der Lichtbogenlast und dem negativen Ausgang der Gleichrichterbrücke sowie
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einen Kondensator, dessen eines Ende mit der Verbindungsstelle zwischen der Gleichrichterbrücke und dem ersten Schalter und dessen anderes Ende mit der Verbindungsstelle zwischen der Gleichrichterbrücke und dem zweiten Schalter verbunden ist sowie
einen ersten und zweiten Gleichrichter, welche derart geschaltet sind, daß sie den Kondensator mit der Energie aufladen, welche sich während des AUS-Zustandes des ersten und des zweiten Schalters in der Induktivität der Schaltung einschließlich der Schweißelektrode und des Werkstücks angesammelt hat, so daß der durch die Lichtbogenlast fließende Strom durch die EIM-AUS-Steuerung des ersten Schalters und des zweiten Schalters gesteuert wird. Auf diese Weise erzielt man eine Verbesserung der Lichtbogenstabilität und eine Verbesserung der Qualität des Schweißergebnisses sowie eine Erhöhung der Effizienz des Schweißvorgangs.
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform des Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerätes für hochfrequenten Impulsbetrieb ist eine Steuereinrichtung, vorgesehen, welche über einen Nebenschluß momentane Werte des durch den Lichtbogen fließenden Schweißstroms ermittelt, wobei der erste Schalter und der zweite Schalter unter Steuerung durch das Ausgangssignal der Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet \^erden. Wenn der ermittelte Momentanwert über einem vorbestimmten Wert liegt, so wird die Steuereinrichtung gestoppt und der erste Schalter und der zweite Schalter werden ausgeschaltet, um eine Beschädigung der Apparatur zu verhindern.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerätes ist ein Widerstand oder eine Induktivität oder eine Schaltung bestehend aus einem Widerstand und einer Induktivität parallel zum ersten Schalter und zum zweiten Schalter geschaltet, so daß man unter Vermeidung einer gesonderten Stromquelle während des AUS-Zustandes der Schalter einen den Lichtbogen aufrechterhaltenden Hilfsstrom einspeisen kann.
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Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerätes sind Koppelspulen vorgesehen, wobei eine Primärwicklung der Koppelspulen mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden ist und wobei eine Sekundärwicklung in Reihe zu der Lichtbogenlast geschaltet ist. Der Hochfrequenzgenerator wird nur betätigt, wenn die Lichtbogenlast gestartet wird. Die Induktivität der Sekundärwicklung der Koppelspulen kann im Normalzustand variiert v/erden, so daß die Induktivitäten der Einrichtung ausgeglichen werden können.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerätes ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, mit der zwei Momentanwerte des Schweißstroms ermittelt werden und welche Schaltbefehlssignale erzeugt. Diese führen zu einer Einspeisung des Schweißstroms derart, daß dieser vielmals zwischen den beiden Momentanwerten hin und her geht. Dabei wird ein Schweißstrom mit dem vorbestimmten mittleren Wert dem den Lichtbogen erzeugenden Teil des Gerätes zugeführt, auch wenn die Induktivität des Kabels gering ist oder die Wiederholungsfrequenz des Impulses relativ klein ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen idealen Stromverlauf eines herkömmlichen Lichtbogen-Schweißgerätes für einen Betrieb mit hochfrequenten Gleichstromimpulsen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Schaltung einer herkömmlichen Lichtbogen-Schweißeinrichtung für einen Betrieb mit hochfrequenten Gleichstromimpulsen;
Fig. 3 eine Ausführungsform des Schaltelements der herkömmlichen Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ausgangestromwellenform der herkömmlichen Einrichtung gemäß Fig. 2;
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Fig. 5 ein anderes Beispiel der Ausgangestromwellenform
der Einrichtung gemäß Fig. 2; Fig. 6 ein Schaltbild einer ersten Ausflihrungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 7 eine Sequenz und eine Ausganges tr omwellenform
der Einrichtung gemäß Fig. 6; Fig. 8 eine andere Ausgangsstromwellenform der Einrichtung
gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine weitere Ausgangsstromwellenform der Einrichtung
gemäß Fig. 6;
Fig. 10 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 11 ein Schaltbild eines Teils der Einrichtung gemäß
Fig. 10;
Fig. 12 eine Sequenz und eine Ausgangsstromwellenform der
Einrichtung gemäß Fig. 10; Fig. 13 ein DetailSchaltbild der Einrichtung gemäß den
Figuren 10 und 11;
Fig. 14 eine graphische Darstellung zur Yeranschauliehung
der Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 13 und Fig. 15 eine abgewandelte Ausflihrungsform eines Teils der Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer Ausflihrungsform der erfindungsgemäßen Lichtbogenschweißeinrichtung. In den Figuren 2 und 3 einerseits und in Fig. 6 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder sich entsprechende Bauteile. Die einphasige oder dreiphasige Wechselstromquelle 1 führt dem Hauptteil des Schweißgerätes 2 Wechselstrom zu. Dieser Hauptteil des Schweißgerätes 2 umfaßt einen Haupttransformator 3, eine G-leichrichterbriicke 5, Halbleiterschaltelemente 17, 18, eine Steuereinrichtung 7 zur Steuerung des Einschaltens und Ausschaltens der Schaltelemente 17, 18, einen Kondensator 21 mit großer Kapazität am Ausgang der G-leichrichter-
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"brücke 5, Diodengleichrichter 19, 20 zur Aufladung des Kondensators mit Energie welche sich in der Induktivität der Schaltung während des AUS-Zustandes der Schaltelemente 17, 18 angesammelt hat, einen Hilfstransformator 9V eine Hilfsdrossel 10 und eine Hilfsgleichrichterbrücke 11. Die Verbindung zwischen der Stromquelle 1, dem Haupttransformator 3 und der Gleichriehterbrücke 5 sowie die Verbindung zwischen dem Hilfstransformator 9, *-er Hilfsdrossel 10 und der Hilfsgleichrichterbrücke 11 besteht aus zwei oder drei Kabeldrähten. Die Zeichnung wurde in dieser Beziehung vereinfacht .
Ein Kabel 12 verbindet den Ausgangsanschluß des Hauptteils des Schweißgerätes mit einer Schweißelektrode 13 und einem zu schweißenden Werkstück 14, so daß der Schweißstrom vom Hauptteil des Schweißgerätes 2 zum Lichtbogen erzeugenden Teil fließt. Die Gleichriehterbrücke 5 besteht aus einer Diodenbriickenschaltung und dient der Gleichrichtung des Wechselstroms. Es wird ein Gleichstrom mit im wesentlichen geglätteter Wellenform gebildet. Dieser wird der Schaltung zugeführt, welche die Schweißelektrode 13 und das Werkstück 14 umfaßt.
Das erste Schaltelement 17 liegt zwischen der Lichtbogenlast (welche zwischen der Elektrode 13 und dem Werkstück 14 liegt) und dem positiven Ausgang der Gleichriehterbrücke 5. Das zweite Schaltelement 18 liegt zwischen der Lichtbogenlast und dem negativen Ausgang der Gleichriehterbrücke 5. Die Kathode des ersten Gleichrichters, d. h. der Diode 19, ist mit dem positiven Ausgang der Gleichriehterbrücke 5 verbunden und die Anode ist mit dem Ausgang des Hauptteils des Schweißgerätes 2 verbunden, welcher mit der Schweißelektrode 13 verbunden ist. Die Kathode des zweiten Gleichrichters, d. h. der Diode 20, ist mit dem Ausgang des Hauptteils des Schweißgerätes 2, welcher mit dem Werkstück 14 verbunden ist, verbunden und die Anode des zweiten Gleichrichters ist mit dem negativen Ausgang der Gleichriehterbrücke 5 verbunden.
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Der Hilfstransformator 9, die Hilfsdrossel 10 und die Hilfsgleichrichterbrücke 11 "bilden eine Stromversorgung zur Bereitstellung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden Stroms« Hierdurch wird die Schweißelektrode und das Werkstück während des Schweißvorgangs stets mit dem für die Aufrechterhaltung des Lichtbogens erforderlichen Gleichstrom versorgt. Die G-leichstrom-Ausgangsseite der Hilfsgleichrichterbrücke 11 liegt zwischen der Elektrode und dem Werkstück.
Im folgenden soll die Arbeitsweise dieser Einrichtung unter Bezugnahme auf Pig. 7 erläutert werden. Der Schalter 17 ist während der Zeitdauer vom Zeitpunkt t. bis zum Zeitpunkt t? eingeschaltet und der Schalter 18 ist während der Zeitdauer vom Zeitpunkt t.. bis zum Zeitpunkt t~ eingeschaltet. Dies geschieht unter Steuerung durch die Steuereinrichtung 7. Die Zeitdauer vom Zeitpunkt t;. bis zum Zeitpunkt t. bildet eine Periode und die gleichen Steuerbefehle werden nach dem Zeitpunkt t. wiederholt gegeben. Wenn die Schalter 17 und 18 eingeschaltet sind, so steigt der Strom vom Zeitpunkt t.. bis zum Zeitpunkt t? mit einer Geschwindigkeit an, welche von der Induktivität des Kabels 12 abhängt. Der Anstieg erfolgt dabei in gleicher Weise wie der Anstieg zwischen dem Zeitpunkt t1 und dem Zeitpunkt t? der FigV 4. Dabei fließt der Strom durch die Gleichrichterbrücke 5, den Schalter 17, das Kabel 12, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13, das Kabel 12 und den Schalter 18.
Wenn nun der Schalter 17 zum Zeitpunkt t? ausgeschaltet wird, während andererseits der Schalter 18 seinen EIU-Zustand beibehält, so fällt der Strom des Kabels 12 allmählich ab, und zwar mit einer relativ langen Zeitkonstante. Dabei fließt der Strom durch eine Schleife bestehend aus dem Kabel 12, dem Werkstück 14, der Schweißelektrode 13, dem Kabel 12, dem Schalter 18 und dem Gleichrichter 20, und zwar aus dem gleichen Grunde wie der Stromverlauf nach dem Zeitpunkt t, in Fig. 5. Wenn nun der Schalter 18 zum Zeitpunkt t~
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in Pig. 7 ausgeschaltet wird, so fließt der Strom durch das Kabel, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13, das Kabel 12, den Gleichrichter 19, den Kondensator 21 un den Gleichrichter 20, wodurch der Kondensator 21 aufgeladen wird. Da der Kondensator 21 eine große Kapazität hat, "behält er einen konstanten Wert hei, je nach der Ausgangs spannung des Haupttransformators 3. Die Abfallrate des Kabelstroms welcher durch die Schaltung fließt, ist wesentlich schneller als die Abfallrate des durch die zuvor beschriebene Stromschleife während der Zeitdauer vom Zeitpunkt t? bis zum Zeitpunkt t., fließenden Stroms, und zwar aufgrund des Potentials des Kondensators 21. Der Schweißstrom ist in Pig. gezeigt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt man eine recht hohe Amplitude des Impuls Stroms durch richtige Wahl des Zeitpunktes t, in Fig. 7 im Vergleich zu der herkömmlichen Einrichtung gemäß den Figuren 2 und 3. Darüber hinaus wird der Stromfluß aufgrund der Induktivität des Kabels durch die Gleichrichter 19, 20 aufrechterhalten, obgleich die Schalter 17, 18 ausgeschaltet sind. Demgemäß müssen die Schalter 17, 18 keine Diode 16 konstanter Spannung wie in Pig. 3 enthalten und die Verluste des Gerätes sind somit herabgesetzt.
Wenn jedoch die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Pig. 6 mit verkürztem Kabel 12 und verringerter Induktivität betrieben wird, so steigt die Geschwindigkeit der Zunahme oder Dämpfung des Stroms im wesentlichen umgekehrt proportional zum Wert der Induktivität. Wenn die Periode des Impulsstroms konstant ist, so erhält man die Stromwellenform gemäß Pig. 8 und der mittlere Wert des Schweißstroms ist herabgesetzt. Somit hat der Zustand des Kabels einen erheblichen Einfluß. Wenn die Planken des Stroms in den verschiedenen Bereichen die Porm gemäß Pig. 8 haben (in Abhängigkeit von der Induktivität), so muß man zur Erzielung eines Stroms mit einem für die Gestalt und Art des Werk-
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Stückes geeigneten Mittelwert den Spitzenwert des Impulsstroms gemäß !"ig. 9 erhöhen. Der Peak-Wert ist jedoch durch den zulässigen Strom der Halbleiterschalter 17, 18 begrenzt. Somit hat die Einrichtung gemäß Fig. 6 den Nachteil, daß der gewünschte Mittelwert des Stromes im Falle einer geringen Induktivität des Kabels nicht erhalten werden kann.
Pig. 10 zeigt ein Schaltbild einer verbesserten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Gleiche Bezugszeichen in Pig. 10 und in Fig. 6 bezeichnen gleiche oder sich entsprechende Bauteile. In Pig. 10 dienen Transistoren als Schalter 17, 18. Widerstände 22, 23 sind parallel zu den Transistoren 17, 18 geschaltet und der Nebenschluß 24 zur Ermittlung der Schweißstromstärke besteht aus einem Element mit einem geringen Widerstand. Hierdurch wird ein dem Schweißstrom entsprechendes Signal der Steuereinrichtung zugeführt. Eine Primärwicklung von Kopplungsspulen 25 ist mit einem Hochfrequenzgenerator 35 verbunden, welcher für den Lichtbogens tar t dient. Eine Sekundärwicklung der Kopplungsspule 25 ist gemäß Pig. 10 mit dem Ausgang des Hauptteils der erfindungsgemäßen Schweißeinrichtung verbunden. Eine Vielzahl ύοώ. Abgriffen 28, 29 sind an der Sekundärwicklung der Kopplungs spule 25 vorgesehen und Anschlüsse 27, 30 sind an beiden Enden der Sekundärwicklung vorgesehen und mit den beiden Enden eines Schaltkontaktes 26 verbunden. Das Bezugszeichen 31 bezeichneten einen .Kondensator mit geringer Kapazität und ausgezeichneten Hochfrequenzcharakteristika. Die Bezugszeichen 32 und 33 bezeichnen Steuerschaltungen zur Schaltsteuerung der Transistoren 17, 18 aufgrund eines Befehls durch die Steuereinrichtung 34.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Pig. 10 erläutert werden. Vor Beginn des Schweißvorgangs,
d. h. in der Zeit, während der zwischen der Schweißelektrode 13 und dem Werkstück 14 kein Lichtbogen gebildet wird, ist der Kontakt 26 ausgeschaltet. Wenn der Schweißstartbefehl von einer nicht gezeigten Einrichtung an die Steuereinrichtung
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34 gegeben wird, sowie an den Hochfrequenzgenerator für die Lichtbogens tar tung 35, so wird ein Hochfrequenzstrom für die Lichtbogens tar tung von dem Hochfrequenzgenerator 35 der Primärwicklung der Kopplungsspule 25 zugeführt. Der durch diesen Strom in der Sekundärwicklung zugeführte Hochfrequenzstrom fließt durch den Kondensator 31, das Kabel 12, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13 und das Kabel 12. Hierdurch wird zwischen der Schweißelektrode 13 und dem Werkstück 14 ein Pilotlichtbogen gebildet. Zur Stabilisierung des Pilotlichtbogens wird durch Betätigung des Transistors während einer kurzen Zeit ein Strom mit einem vom Schweißstrom unterschiedlichen Wert dem den Lichtbogen erzeugenden Teil des Geräts zugeführt. Dieser Strom wird als Anfangsstrom bezeichnet. Von nun an entspricht der Betrieb der Transistoren 17, 18 im wesentlichen der Figur 7. Während der Anfangsstromperiode befindet sich jedoch der Kontakt 26 im AUS-Zustand und die Induktivität der Sekundärwicklung der Kopplungsspule 25 liegt in dem Stromkreis. Auf diese Weise wird ein übermäßiger Spitzenstrom gemäß Fig. 9 verhindert.
Nach Beendigung der Anfangsstromperiode, welche gewöhnlich weniger als 1 see beträgt, ist der Lichtbogen stabilisiert und der Betrieb des Hochfrequenzgenerators 35 wird gestoppt und der Kontakt 26 wird eingeschaltet, wodurch die Anschlüsse 27, 30 der Kopplungsspule 25 kurz-geschlossen werden. Sodann werden die Transistoren 17, 18 betätigt und es kommt ein Schweißstrom zustande, welcher einen vorbestimmten mittleren Wert hat. Man kann die optimale Induktivität für den Betrieb der Einrichtung erzielen durch Hinzufügung der Induktivität zwischen den Anschlüssen 29, 30 der Kopplungsspule 25 zur Induktivität des Kabels 12 (indem man die Anschlüsse 27, 29 mit dem Kontakt 26 kurzschließt) je nach Induktivität des Kabels 12 und zwar unter dem Gesichtspunkt einer geringen magnetischen Kopplung der Kopplungsspule 25 (Luftkern).
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Bei der Einrichtung gemäß Fig. 10 sind die Widerstände 22,23 anstelle der Schaltung des Hilfstransformators 9, der Drossel 10 und der Gleichrichterbrücke 11 für die Bereitstellung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden Hilfsstroms vorgesehen. Auf diese Weise fließt der den Lichtbogen aufrechterhaltende Strom durch die Gleichstrombrücke 5, den Widerstand 22, den Kabeldraht 12, das Werkstück 14, die Schweißelektrode 13, das Kabel 12, den Kontakt 26, den Nebenschluß 24 und den Widerstand 23 auch wenn beide Transistoren 17, 18 sich im AUS-Zustand befinden und der Impulsstrom unterbrochen ist. Demgemäß ist die Hilfsschaltung bestehend aus dem Hilfstransformator 9, der Hilfsdrossel 10 und der Hilfsgleichrichterbrücke 11 entbehrlich.
Man kann mit der Vorrichtung gemäß Fig. 10 eine höhere Zuverlässigkeit erzielen, wenn man in Verbindung mit dem Kurzschlußbetrieb der Kopplungsspüle 25 der Steuereinrichtung eine zusätzliche Funktion erteilt. Hierdurch wird die Einrichtung auf eine große Vielzahl verschiedener Induktivitäten des Kabels 12 anwendbar. Dieser Betrieb soll im folgenden erläutert werden. Nach beendeter AnfangsStromperiode befindet sich der Kontakt 26 im EIN-Zustand und der Hochfrequenzgenerator 35 ist abgeschaltet. Der Kondensator 31 hat eine kleine Kapazität und läßt somit nur den Hochfrequenzstrom des Hochfrequenzgenerators 35 während der Lichtbogenstartperiode durch. Die Widerstände 22, 23 führen wie oben beschrieben den den Lichtbogen aufrechterhaltenden Strom. In Fig. 11 sind nun diejenigen Teile der Fig. 10 dargestellt, welche für die weitere Erläuterung erforderlich sind. Die Steuereinrichtung 34 der Fig. 11 umfaßt ein Bauteil zur Ermittlung des Momentanwertes des Stroms durch Empfang des Signals des Nebenschlußelementes 24. Hierdurch werden die Momentanwerte I « und I o für die Steuerung der
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Transistoren 17, 18 ermittelt. Die Steuermethode wird im folgenden anhand der Fig. 12 erläutert, welche die Schaltsequenz der Einrichtung gemäß Fig. 11 zeigt.
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Wenn gemäß Pig. 12 die Transistoren 17, 18 der Fig. 11 zum Zeitpunkt O, nämlich zum Beginn der Periode des Impulsstroms eingeschaltet werden, so beginnt der Schweißstrom in gleicher Weise wie in Fig. 7 zu steigen. Die Tatsache, daß der Momentanwert des Schweißstroms den Wert I 1 erreicht, wird durch das Nebenschlußelement 24 und die Steuereinrichtung festgestellt und demzufolge wird der Transistor 17 ausgeschaltet. Dies geschieht zum Zeitpunkt t... Tom Zeitpunkt t.. an fällt der Schweißstrom mit einer relativ langen Zeitkonstante in gleicher Weise wie in Fig. 7 ab. Wenn die Induktivität des Kabels 12 zu gering ist, so daß gemäß Fig. 8 ein rascher Abfall eintritt und der vorbestimmte Mittelwert nicht erreicht wird, so wird der Transistor 17 bei Erreichung des Momentanwertes I „ wieder eingeschaltet. Dies geschieht zum Zeitpunkt tp. Nach dem Zeitpunkt tp hat die Schaltung die gleiche Struktur wie in der Periode vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeitpunkt t. und der Strom beginnt wieder zu steigen. Wie in Fig. 12 im Anschluß an den Zeitpunkt t? gezeigt, fluktuiert der Schweißstrom im Bereich zwischen I A und I o durch
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wiederholtes Ein- und Ausschalten des Transistors 17. Wenn der Strom zum Zeitpunkt t,- den vorbestimmten Mittelwert erreicht, so werden beide Transistoren 17, 18 ausgeschaltet und der Strom fällt aus den gleichen Gründen wie in Fig. 7 rasch ab. Die nächste Periode beginnt zum Zeitpunkt t7. Fun wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Wenn die Transistoren 17, 18 wie oben erwähnt gesteuert werden, steigt der durch die Transistoren 17, 18 fließende Strom nicht über den Wert I .. und die Transistoren 17, 18 werden im Gegensatz zu dem Fall der Fig. 5 nicht von einem Überstrom durchflossen. Auf diese Weise kann der Strom mit dem vorbestimmten Mittelwert unter jedem Kabelzustand erreicht werden. Der Einfluß der Stromfluktuation während der Periode tH bis t,- auf den
Ip
Schweißvorgang ist vernachlässigbar wenn der Wert I ρ nahe bei I . liegt.
Fig. 13 zeigt eine Schaltung der Steuereinrichtungen 32, 33, 34 der Fig. 11. In Fig. 13 bezeichnet das Bezugszeichen 24
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ein Hebenschlußelement, welches mit demjenigen der Mg. 11 identisch ist. Die dem Schweißstrom entsprechende Signalspannung wird über eine Signalleitung 51 und eine aus einem Widerstand 49 und einem Kondensator 50 bestehende Glättungsschaltung zu dem Einlaß eines Fehlerverstärkers 54 geführt,und ferner zum Einlaß der Vergleichsschaltungen 38, 39. Die Bezugszeichen 36, 37 "bezeichnen veränderbare Widerstände zur Einstellung von I .j und I 2# Beide Schleif abgriffe sind mit den anderen Eingängen der Vergleichsschaltungen 38, 39 verbunden. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 38 ist über eine aus einem Kondensator 40 und einem Widerstand 41 bestehende Differentialschaltung mit einem Eingangsanschluß 45 einer Flip-Flop-Schaltung 44 verbunden. Der Ausgang der anderen Vergleichsschaltung 39 ist über eine aus einem Kondensator und einem Widerstand 43 bestehende Differentialschaltung mit
dem anderen Eingang der Flip-Flop-Schaltung 44 verbunden. Die Flip-Flop-Schaltung 44 gibt ein Ausgangssignal 47 ab, wenn am Eingang 46 der Signalimpuls anliegt. Andererseits wird kein Ausgangssignal 47 abgegeben, wenn der Signalimpuls am anderen Eingang 45 anliegt. Das Bezugszeichen 48 bezeichnet ein UND-Glied, welches ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Signale 47 und 59 gleichzeitig vorliegen. Das Bezugszeichen 52 bezeichnet einen veränderbaren Widerstand zur Festlegung des Mittelwertes des Schweißstroms und der Schiebeabgriff des Widerstandes ist über eine Signalleitung 53 mit dem Fehleryerstärker 54 verbunden. Das Bezugszeichen 56 bezeichnet einen veränderbaren Widerstand zur Festlegung der Wiederholungsfrequenz des Impulsstroms und der Schiebeabgriff dieses Widerstandes 56 ist mit dem Eingang eines Wiederholungsfrequenzgenerators 57 verbunden. Dabei handelt es sich um einen Oszillator, welcher ein Ausgangssignal mit Dreieckswellenform erzeugt, dessen Frequenz vom Ausgangssignals des veränderbaren Widerstandes 56 abhängt. Dieses Ausgangssignal gelangt zu einem der Eingänge einer Vergleichsschaltung 58. Der andere Eingang der Vergleichsschaltung 58 ist mit dem Ausgang 55 des Fehlerverstärker 54 verbunden. Das Ausgangssignal 59 der Vergleichsschaltung
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gelangt zu einer Lichtemissionsdiode 61 der Steuereinrichtung 33 und ferner zu einem der Eingänge des UND-Gliedes 60. Der Ausgang des UND-Gliedes 60 gelangt zu einer Lichtemissionsdiode 62 der Steuereinrichtung 32. Das Bezugszeichen 64 "bezeichnet einen Phototransistor welcher eingeschaltet wird, wenn er Licht von der Lichtemissionsdiode 61 empfängt. Das Bezugszeichen 63 "bezeichnet einen Lastwiderstand des Phototransistors 64. Das Bezugszeichen 66 "bezeichnet einen Phototransistor mit der gleichen Punktion wie der Phototransistor 64. Auch dieser wird durch Empfang von Licht von der Lichtemissionsdiode 62 eingeschaltet. Das Bezugszeichen 65 "bezeichnet einen Lastwiderstand des Phototransistors 66. Die Bezugszeichen 67 und 68 "bezeichnen Signalinverter deren jeder gewöhnlich einen Transistor und eine Vielzahl von Widerständen umfaßt und zur Betätigung der Transistoren 18 "bzw. 17 dient (wie in Pig. 11) wenn die Ausgangssignale der Phototransistoren 64 oder 66 empfangen werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß Fig. 13 erläutert werden. Während der Zeitdauer vom Zeitpunkt 0 "bis zum Zeitpunkt t.. der Pig. 12 steigt das Potential der Signalleitung 51 in Abhängigkeit vom Anstieg des Schweißstroms. Wenn das Potential die Ausgangsspannung des veränderbaren Widerstandes 36 zum Zeitpunkt t. erreicht, so macht das Aus gangs signal der Vergleichsschaltung 38 einen Sprung. Diese Änderung wird durch die Differentialschaltung 40, 41 in einen Impuls umgewandelt. Dieser Impuls erreicht den Eingangsanschluß 45 der Plip-Plop-Schaltung 44 und hierdurch verschwindet das Ausgangssignal 47. Wenn andererseits der Schweißstrom abnimmt, und das Potential der Signalleitung 51 die Ausgangs spannung des veränderbaren Widerstandes 37 zu einem Zeitpunkt während der Zeitdauer t. bis t2 gemäß Pig. 12 erreicht, so betätigt das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 39 die Plip-Plop-Schaltung 44 und es wird das Ausgangssignal 47 gebildet. Somit wird das Ausgangssignal 47 nur gebildet, wenn das Potential 51 im Bereich zwischen den Aus gangs spannungen der variablen Widerstände
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36 und 37 liegt und ansteigt. Wenn die Ausgangsspannungen der veränderbaren Widerstände 36, 37 auf Werte eingestellt werden, welche den Schweißstromstärken I . und Ip entsprechen, so wird das Ausgangssignal 47 nur gebildet, wenn der Schweißstrom im Bereich zwischen I „ und I o liegt und
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ansteigt. Der Fehlerverstärker 54 gibt ein Ausgangssignal entsprechend der Differenz zwischen dem mittleren Wert des Schweißstroms und dem Ausgangs signal des veränderbaren Widerstandes oder Potentiometers 52 für die Einstellung des Mittelwertes des Schweißstromes ab. Wenn der Schweißstrom von dem vorbestimmten Wert sinkt, so nimmt das Potential des Ausgangssignals 55 zu und wenn andererseits der Schweißstrom von dem vorbestimmten Wert ansteigt, so nimmt das Potential des Ausgangssignals 55 ab.
Fig. 14 zeigt die Beziehung zwischen dem Eingangssignal des Tergleichsstromkreises 58 und-dem Signal am Ausgang 59. Fig. 14(i) zeigt das Ausgangssignal (a) des Oszillators 57, das Ausgangssignal 55 (b) wenn der Schweißstrom von einem vorbestimmten Wert absinkt und das Ausgangssignal 55 (c) für den entgegengesetzten Fall. Die Fig. 14 (ü) zeigt das Ausgangssignal 59 für den Fall (c) des Ausgangssignals 55 und die Fig. 14 (Hi) zeigt das Aus gangs signal 59 für den Fall (b) des Ausgangssignal 55. Das Ausgangssignal 59 gelangt durch die Lichtemissionsdiode 61, den Phototransistor 64 und die Signalumkehrschaltung 67 zum Transistor 18 als Signal für die Betätigung des Transistors 18. Wenn das Ausgangssignal 59 in den Fällen der Fig. 14 (ii) und (iii) einen hohen Pegel annimmt, so wird der Transistor 18 eingeschaltet. Bei dieser Ausführungsform wird der Transistor wie in Fig. 12 gezeigt betätigt und die Periode von dessen Einschaltung wird variiert, so daß der Fehler zwischen dem Wert des Potentiometers 52 und dem Schweißstrom herabgesetzt wird, wie deutlich in den Figuren 14 (ii) und (iii) dargestellt. Es ist ersichtlich, daß das Ausgangssignal des UND-Gliedes 48 gleich dem Signal für die Betätigung des Transistors 17 gemäß Fig. 12 ist, da der Transistor
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sich im EIN-Zustand "befindet und das Aus gangs signal einen hohen Pegel hat wenn der Schweißstrom zunimmt. Somit steuert die Steuerschaltung 33, welche die Steuerbefehle empfängt, den Transistor 17 gemäß Fig. 12.
Die Einrichtung gemäß den Figuren 10 und 11 kann somit durch Einsatz der Steuereinrichtung gemäß Pig. 13 derart modifiziert werden, daß man die Stromwellenform gemäß Pig. 12 erhält.
Gemäß Fig. 15 kann man die Zuverlässigkeit des Gerätes erhöhen, wenn man einen veränderbaren Widerstand oder ein Potentiometer 36' hinzufügt, sowie eine Vergleichsschaltung 38' und wenn man die Ausgangsspannung des Potentiometers 36' auf einen Wert einstellt, welcher höher ist als die Spannung des veränderbaren Widerstandes 36 (im Bereich des zulässigen Spitzenstromwertes). Der Vergleichsstromkreis 38' wird betätigt um einen Alarm auszulösen, oder um die Apparatur abzuschalten, wenn der Schweißstrom gemäß Pig. 12 durch Ausfall des Vergleichsstromkreises 38 über I , steigt.
Somit kann man wie vorstehend beschrieben ein Lichtbogenschweißgerät schaffen,, welches einen geringen inneren Verlust zeigt und eine genügend große Amplitude des Impulsstroms sowie eine hohe Zuverlässigkeit und welches sich ohne Einschränkung für verschiedenste Anwendungsfälle eignet.
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Claims (10)

  1. 2609371
    PATENTANSPRÜCHE
    1-/ Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät für einen Betrieb mit hochfrequentem Impulsstrom mit einer G-leichrichterbrlicke für die Beaufschlagung einer eine Schweißelektrode und ein zu schweißendes Werkstück umfassenden Schaltung mit einer aus einer Wechselspannung gebildeten Gleichspannung mit im wesentlichen geglätteter Wellenform und mit einer Schaltereinrichtung zur Bildung der Stromimpulse, gekennzeichnet durch einen ersten Schalter (17) zwischen einer Lichtbogenlast zwischen der Schweißelektrode (13) und dem Werkstück (14) und dem positiven Ausgang der Gleichrichterbrücke (5); einen zweiten Schalter (18) zwischen der Lichtbogenlast und dem negativen Ausgang der Gleichrichterbrüeke (5); einen Kondensator (21), welcher einerseits mit der Verbindungsstelle zwischen der Gleichrichterbrüeke (5) und dem ersten Schalter (17) verbunden ist und welcher andererseits mit der Verbindungsstelle zwischen der Gleichrichterbrücke (5) und dem zweiten Schalter (18) verbunden ist und einen ersten und zweiten Gleichrichter (19,20) welche derart geschaltet sind, daß der Kondensator (21) mit der Energie aufgeladen wird, welche sich während des AUS-Zustandes des ersten und zweiten Schalters (17,18) in der Induktivität der die Schweißelektrode (13) und das Werkstück (14-) umfassenden Schaltung angesammelt hat und wobei der erste und der zweite Schalter (1.7,18) zur Steuerung des durch die Lichtbogenlast fließenden Stromes ein- und ausschaltbar sind.
  2. 2. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter .(17) und der zweite Schalter (18) Transistoren sind und daß der erste und zweite Gleichrichter (19,20) Dioden sind.
  3. 3. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (34) zur Ermittlung von Momentanwerten des Schweißstroms durch die Lichtbogenlast über ein ITebenschluß-
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    element (24) und zur EIN-ATJS-Steuerung des' ersten und zweiten Schalters (17,18).
  4. 4. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Schaltung (9 - 11) zur Bildung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden geringen Stroms.
  5. 5. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kopplungsspule (25), deren Primärwicklung mit einem Hochfrequenzgenerator (35) "verbunden ist und deren Sekundärwicklung in Reihe zu der Lichtbogenlast geschaltet ist, wobei der Hochfrequenzgenerator (35) nur während der Initiierung der Lichtbogenlast betätigbar ist.
  6. 6. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34) eine Einrichtung (36',38') zur Unterbrechung des Betriebs der Steuereinrichtung (34), wenn der ermittelte Momentanwert des Schweißstroms einen Torbestimmten Wert übersteigt, umfaßt.
  7. 7. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (34) eine Einrichtung (36 - 48) zur Ermittlung von zwei Momentanwerten des Schweißstroms und zur Beaufschlagung eines der Schalter (17 oder 18) mit EIN-AUS-Befehlen umfaßt, so daß der Schweißstrom während einer Periode vielmals im Bereich zwischen den beiden Momentanwerten auf und ab steigt.
  8. 8. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (9 - 11) zur Bereitstellung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden Stroms einen mit der Wechselstromquelle (1) verbundenen Hilfstransformator (9) umfaßt sowie eine Drossel
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    (10) und eine Gleichrichterbrücke (11), deren Gleiehstromausgänge mit der Elektrode (15) und dem Werkstück (14) verbunden sind.
  9. 9. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Bereitstellung eines den Lichtbogen aufrechterhaltenden Stroms einen Widerstand (22,23) und/oder ein Impedanzelement in Parallelschaltung zu dem ersten und zweiten Schalter (17,18) umfaßt.
  10. 10. Gleichstrom-Lichtbogenschweißgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung der Kopplungsspule (25) eine Vielzahl von Abgriffen (27 - 30) aufweist,- so daß die Induktivität der Sekundärwicklung im Normalzustand variierbar ist.
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