DE2609703B2 - Organocalciumaluminate und ihre Verwendung in hydraulischen Bindemitteln - Google Patents

Organocalciumaluminate und ihre Verwendung in hydraulischen Bindemitteln

Info

Publication number
DE2609703B2
DE2609703B2 DE2609703A DE2609703A DE2609703B2 DE 2609703 B2 DE2609703 B2 DE 2609703B2 DE 2609703 A DE2609703 A DE 2609703A DE 2609703 A DE2609703 A DE 2609703A DE 2609703 B2 DE2609703 B2 DE 2609703B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
calcium
water
mortar
lime
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2609703A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2609703C3 (de
DE2609703A1 (de
Inventor
M. Philippe Grenoble Borell
Pierre M. Champagne Au Mt D' Or Falcoz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Industries SA filed Critical Rhone Poulenc Industries SA
Publication of DE2609703A1 publication Critical patent/DE2609703A1/de
Publication of DE2609703B2 publication Critical patent/DE2609703B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2609703C3 publication Critical patent/DE2609703C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds
    • C04B24/20Sulfonated aromatic compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

Hydraulische Bindemittel werden heute üblicherweise mit einem Zusatz zur Verringerung der Anmachwassermenge verwendet Diese Zusätze, Verflüssiger genannt ermöglichen es, das Bindemittel in fließfähige, leicht zu bearbeitende Form zu bringen und gleichzeitig die Menge des benötigten Anmachwassers zu verringern.
Zu den gebräuchlichsten Mitteln zur Verringerung der Anmachwassermenge gehören vor allem die wasserlöslichen Salze von Aryl- oder Alkylarylsulfonaten, die gegebenenfalls mit Formaldehyd kondensiert sind (US-PS 21 41 569). Diese wasserlöslichen Produkte besitzen aber folgende Nachteile: Werden sie in starker Dosis eingesetzt so nehmen sie viel Luft mit, wodurch die mechanische Festigkeit des mit ihrer Hilfe hergestellten Bauelementes beeinträchtigt wird; außerdem gestatten sie nicht, den Flüssigkeitsverlust des Bindemittels (»bluten«) im Zeitraum zwischen Anmachen und Erstarren des Bindemittels zu verringern.
Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile beheben kann, wenn man dem Bindemittel ein wasserunlösliches Produkt zusetzt, das überraschenderweise bei geringer Dosis stärkere Verflüssigungswirkung aufweist als die gebräuchlichen Zusätze und das außerdem längere Zeit als diese nach dem Anmachen wirkt und nicht in starkem Maße Luft mitnimmt oder mitreißt.
Erfindungsgemäß werden den hydraulischen Bindemitteln 0,1 bis 10 Gew.-% bezogen auf das Bindemittel, eines Organocalciumaluminats der allgemeinen Formel
(x CaO, y AhOi? R, η H3O)n,
zugesetzt, in der χ 2 bis 3, >0,5 bis 1.5, /0,5 bis 3,5. flObis 50 und rn 1 bis 50 bedeuten und R für ein Calciumsalz des Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und sulfonierten monocyclischen oder polycyclischen kondensierten Kohlenwasserstoffen, enthaltend I bis 12 Benzolkerne steht das ein Molekulargewicht von 1500 bis 10 ooo aufweist
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Organocalciumaluminate der obigen allgemeinen Forme! sind feste wasserunlösliche Verbindungen, die auf verschiedene Weise hergestellt werden können:
1) durch Einwirkung von Kalkmilch auf eine Lösung des Aluminiumsalzes einer mit Formaldehyd
to kondensierten Aryl- oder Alkarylsulfonsäure. Besonders gute Ergebnisse im Sinne der Erfindung werden mit einem Verhältnis von 4 bis 7 Mol Kalk-(milch) auf 04 bis 14 Mol Aluminiumsalz erhalten. Die Reaktion läuft praktisch sofort ab,
is wenn man eine Lösung des Aluminiumsalzes schnell in die Kalkmilch einfließen läßt und zwar bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und Siedetemperatur des Gemisches. Dfc lösungen können stark verdünnt sein oder bis zu 50 Gew.-% Verbindung enthalten. Bei den hohen Konzentrationen führt der erhaltene Niederschlag zu einer stärkeren Viskosität die das Rühren bzw. Durchmischen des Gemisches etwas stört Bequem läßt sich mit 20 bis 25 gew.-%igen Lösungen arbeiten. Das
2~> angestrebte Produkt wird als relativ beständige Suspension erhalten, die als solche eingesetzt werden kann; die Verbindung kann auch filtriert und getrocknet oder ohne Filtrieren sprühgetrocknet werden.
3» 2) durch Einwirkung einer Lösung des Calciumsalzes einer mit Formaldehyd kondensierten Aryl- oder Alkarylsulfonsäure (R) auf wasserfreies Tricalciumaluminat Bei dieser Umsetzung ist ein Verhältnis von 04 bis 14 Mol Tricalciumaluminat auf 24 bis 34
i"' Mol Calciumsalz sehr zweckmäßig. Das pulverisierte Tricalciumaluminat wird unter Rühren der Lösung des C lciumsalzes zugegeben, wobei die Temperatur wiederum zwischen Raumtemperatur und Siedetemperatur des Gemisches liegen kann.
4<i Die Umsetzung verläuft langsam und man muß
allgemein 24 Stunden warten, bis das gesamt Calciumsalz reagiert hat Als Quelle für Tricalciumaluminat kann aluminatreicher künstlicher Portlandzement oder besser noch der vermahlene
··' Zementklinker ohne Gipszusatz verwendet werden.
3) durch Einwirken einer Kalklösung (Kalkwasser) und einer Lösung des Calciumsalzes einer mit Formaldehyd kondensierten Aryl- oder Alkarylsul-
'<" fonsäure (R) auf MonocalciumaU-.ninat. Vorzugsweise wird hierbei ein Verhältnis von 04 bis 1,5 Mol Monocalciumaluminat auf 1 bis 2 Mol Kalk und 2,5 bis 34 Mol Calciumsalz angewandt. Das gepulverte Monocalciumaluminat wird einer Lösung des
"'"' Calciumsalzes zugegeben, die Kalk suspendiert enthält. Die Reaktion verläuft langsam und man muß mehrere Tage warten, bis die Partner vollständig miteinander reagiert haben. Als Quelle für Monocalciumaluminat kann Tonerdezement
w dienen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Calciumsalze der mit Formaldehyd kondensierten Aryl- oder Alkarylsulfonsäuren sind die Salze von polymeren Produkten, die ·>*> durch Kondensieren von Formaldehyd mit den beim Sulfonieren von Monocyclischen oder kondensierten polycyclischen Kohlenwasserstoffen, enthaltend 1 bis 12 Benzolringe, erhalten werden. Diese Verbindungen mit
einem Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 lassen sich durch folgende allgemeine Ionenformel wiedergeben:
SOi
-Ar-R'
-CH2
in der Ar für einen Benzolring oder eine kondensierte polycyclische Gruppe, enthaltend 2 bis 12 Benzolringe und R' für eine Alkylgruppe oder Wasserstoff steht und iri so eingestellt ist, daß man ein mittleres Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 erhält In diesem Falle einer polykondensierten Verbindung entspricht R der obigen allgemeinen Formel für die erfindungsgemäßen Verbindungen derjenigen Gruppe, die ein Calciumion enthält d. h. der Gruppierung
ίο
sor
Ar— R'
-CH2-
SO3" ■Ar— R'
-CH2
15
20
25
Bevorzugt wird das Calciumsalz von Polymethylennaphthalinsulfonsäure verwendet Das Aluminiumsalz dieser Verbindung läßt sich in folgender Weise jo herstellen: Man erhitzt 64 Teile Naphthalin auf 160° C, gibt 75 Teile 98 bis i00%ige Schwefelsäure zu, hält das ganze 2 h unter Rühren bei 1600C, k«hlt auf 1000C ab, gibt 20 Teile Wasser zu, versetzt das bei 100°C gehaltene Reaktionsgemisch im Verlan* von 4 h mit 40 Ji Teilen 37%iger Formaldehydlösung, gibt 80 Teile Wasser zu, läßt die erhaltene Lösung in eine Kalkmilch einfließen, die 37 Teile Kalk auf 56 Teile Wasser enthält und gibt 166 Teile kristallisiertes Aluminiumsulfat gelöst in 300 Teilen Wasser zu. Nachdem das ausgefallene 4<i Calciumsulfat abfiltriert ist, erhält man eine 20%ige Lösung aus Aluminium-polymethylennaphthalinsulfonat. Mit diesem Salz lassen sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Verbindungen gemäß dem obigen Verfahren 1) herstellen. Man kann auch von einem weniger -r> reinen, aber für die erfindungsgemäßen Zwecke voll ausreichenden Aluminiumsalz ausgehen, das in folgender Weise hergestellt wird: Man erhitzt zusammen 64 Teile Naphthalin und 75 Teile 98 bis 100%ige Schwefelsäure während 2 h auf 1600C, kühlt auf 1000C *> ab, gibt 20 Teile Wasser zu, versetzt das ganze bei 100° C im Verlauf von 4 h mit 40 Teilen 37%iger Formaldehydlösung, gibt 80 Teile Wasser zu und versetzt das ganze mit einer Natriumaluminatlösung, die 203 Teile Natriumaluminat auf 56 Teile Wasser enthält. Diese >', Lösung enthält zwar gelöstes Natriumsulfat, läßt sich aber ebenfalls zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte gemäß dem obigen Verfahren I) einsetzen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der obigen allgemeinen Formel werden nach einer der drei oben bn genannten Verfahrensweisen in Form von Suspensionen außerordentlich feiner Feststoffteilchen erhalten, die sehr langsam absitzen und sehr leicht wieder in Suspension gebracht werden können. Der pH-Wert dieser Suspensionen liegt bei 10 bis 11 und schwankt f>> wenig, selbst wenn bei der Herstellung die eingesetzte Menge Kalk verändert wird. Diese Verbindungen können den Bindemitteln in Form der erhaltenen Suspensionen oder auch in fester Form nach Zerstäubungstrocknen der Suspension oder nach Filtrieren und Trocknen zugesetzt werden. Getrocknet wird allgemein bei einer Temperatur von 10 bis 15O0C mit trockener Luft, Je nach der beim Trocknen eingehaltenen Temperatur erhält man eine Verbindung, für die in der angegebenen Formel m einen Wert von 0 bis 50 annimmt Wird der nach Filtrieren oder Zentrifugieren der Suspension erhaltene Filterkuchen bei IWC getrocknet, so teilt sich die Masse in ungefähr quadratische Stücke, die bei Berührung mit feuchter Luft zerplatzen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen enthalten, wenn sie bei 150°C getrocknet worden sind, etwa 11 bis 20% Calcium und 1,4 bis 16% Aluminium; diese Werte entsprechen folgenden Werten der Indices der allgemeinen Formel: x=2 bis 3, y=0$ bis 1,5 und Z= 0,5 bis 3,5. Vorzugsweise werden erfindungsgemäße Verbindungen eingesetzt, die 12 bis 15% Calcium und 2 bis 4% Aluminium enthalten. Die Verbindungen sind zwar wasserunlöslich, erleiden aber bei Berührung mit Wasser eine leichte Zersetzung, die bewirkt, daß ein Teil des organischen Sultanats in Form des Calciumsalzes in Lösung geht; das Gleichgewicht stellt sich ein bei einer Salzkonzentration von 1 bis 30 g/l, insbesondere bei etwa 5 g/I. Durch verlängerte Perkolation läßt sich fast der gesamte organische Anteil R, sowie der Kalkanteil (Calcium) extrahieren; zurück bleibt ein Alurniniumoxidhydratgel. Die Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Produkte entspricht allgemein der Wärmebeständigkeit von R; die thermische Zersetzung beginnt allgemein bei 2000C. Die Verbindungen bzw. Produkte sind außerdem ölunlöslich.
Die Zusatzmenge beträgt allgemein 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das hydraulische Bindemittel. Abgesehen von ganz besonderen Verwendungszwekken beschränkt man sich allgemein auf eine Zusatzmenge von weniger als 5% und vorzugsweise werden 0,1 bis 2 Gew.-% Zusatz, bezogen auf das Bindemittel, eingesetzt
Zahlreiche Versuche haben geneigt, äaC die verflüssigende Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen längere Zeit in hohem Ausmaße erhalten bleibt Diese Wirksamkeit gestattet, daß das Bindemitte! während relativ langer Zeit eine gute Fließfähigkeit beibehält, obwohl nur wenig Anmachwasser verwendet werden muß, d. h. der Wasserzementfaktor WZ klein ist. Unter diesen Bedingungen werden Endprodukte m·' ausgezeichnetem mechanischen Verhalten erhalten. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen in kleiner Dosis, beispielsweise in Mengen von 0,1 bis 0,3 Gew.-% trockene Verbindung, bezogen auf das Bindemittel, führt zu besseren Ergebnissen als sie mit den gleichen Mengen üblicher Mittel erhalten werden, wenn diese unmittelbar in das Bindemittel eingebracht werden. In völlig überraschender Weise wird daher für einen gleichen Wasserzementwert wo erfindungsgemäß mindestens 20 Gew.-% weniger Calciumaryl- oder -alkylarylsulfonat benötigt, als wenn durch unmittelbaren Zusatz dieser Verbindung alleine zum Bindemittel die gleiche Fließfähigkeit unmittelbar nach dem Anmachen erreicht werden soll, Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Zusatzes bleibt darüber hinaus die Fließfähigkeit des angemachten Bindemittels längere Zeit erhalten.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für die Herstellung von außerordentlich widerstandsfähigen Mörteln und Betonen, denen beträchtliche Mengen Mittel zur Verringerung dsr Anmachwassermenee
zugesetzt werden müssen. Im Gegensatz zu den üblichen Mitteln nehmen die erfindungsgemäßen Zusätze keine Luft mit, wenn sie in starker Dosis eingesetzt werden. Ein Zusatz von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von 1 bis 2 Gew,-%, bezogen auf den Zement, bringt somit keinerlei Nachteile hinsichtlich der mechanischen Festigkeit des Betons oder des Mörtels, für den der Zement verwendet wird, mit sich.
Die erfindungsgemäßen Mittel lassen, sich allen Arten von hydraulischen Bindemitteln zusetzen, insbesondere den Portlandzementen und den hieraus hergestellten Mörteln und Betonen. Der Vorteil kommt bei allen Arten von gebräuchlichen Betonen zur Geltung wie armierte Betone, Straßenbetone, vorfabrizierte Betonteile, Spannbetone, schnell erstarrende Mörtel und Zementvergußmassen. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Zusätze werden dem Zement beim Zermahlen zugegeben oder vor dem Anmachen in dem Zement und den Zuschlagstoffen verteilt oder aber im Anmachwasser suspendiert; sie können auch in die frische Betonmasse eingebracht werden, unmittelbar bevor diese in die Verschalung gebracht wird.
Gemäß einer abgewandelten Ausfüliningsform der Erfindung werden auch solche Verbindungen der allgemeinen Formel
(XCaCyAI2O3, zx R1, Z2 RJ, π H2O)n,
verwendet, in der R1 und R2 zwei verschiedene mit Formaldehyd kondensierte Calciumalkylarylsulfonate bedeuten.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert Die vorteilhaften Ergebnisse sind in den beiden Tabelle 1 und 2 zusammengefaßt
Beispiel 1
Herstellung der Verbindung
(2,5 CaO, Al2O3,3 R, π H2O4)*.
in der R Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat ist,
die Herstellung erfolgte gemäß der Verfahrensweise 1
Man ließ 3420 Teile wäßrige 20%ige Lösung von Aluminiumpolymethylennaphthalinsulfonat unter Rühren in 1000 Teile Kalkmilch, bestehend aus 200 Teilen Kalk und 800 Teilen Wasser, einfließen; nach 1 stündigem Rühren erhielt man eine Suspension sehr feiner Feststoffteilchen.
Dev Feststoffanteil wurde 3 h bei 1050C getrocknet (n etwa 6); das getrocknete Produkt enthielt 3,6% Aluminium und 13,8% Calcium. Der trockene Rückstand des Filtrats entsprach zum Hauptteil dem nicht umgesetzten Sulfone und machte 2,5% aus. Wurde der Feststoffgehalt der Dispersion mit trockener Luft von 300C getrocknet (n etwa 30), erhielt man ein Hydrat, das etwa um das l,3fache schwerer war als der nach Trocknen bei 1050C erhaltene Feststoff.
Beispiel 2
Herstellung des Produktes
(3 CaO, Al2O3,3 R, π H2O4J4,
wobei R Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat ist,
gemäß der Verfahrensweise 1
Man ließ wiederum 3420 Teile wäßrige Lösung enthaltend 20% Aluminiumpolymethylennaphthalinsulfonat unter Rühren in 1110 Teile Kalkmilch einfließen, die aus 222 Teilen Kalk und 888 Teilen Wasser bestand. Nach I stündigem Rühren erhielt man eine Suspension, deren Festsioffteiirhen sich nur sehr langsam absetzten.
Der 3 h bei 105°C (n etwa 6) getrocknete Festsloffanteil machte 22,1% aus und enthielt 3,7% Aluminium, sowie 12,5% Calcium. Der getrocknete Feststoffanteil des Filirats machte 3,1 % aus.
Beispiel 3
Herstellung des Produktes
(3 CaO, AI2O3,3 R, η H2O)4,
wobei R für Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat
steht, gemäß der Verfahrensweise 2
27 Teile sehr fein vermahlenes Tricalciumaluminatpulver wurden sehr langsam unter starkem Rühren zu 717 Teilen einer 20%igen Lösung aus Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat gegeben. Man ließ das ganze 24 h lang absitzen und trennte dann einen Schlamm ab, der sprühgetrocknet wurde. Erhalten wurden 170 Teile feines Pulver, das 3,6% Aluminium und 15% Calcium enthielt
Durch Aufschließen des Pulvers mit Salzsäure erhielt man eine Lösung, in der sich dr, Calciumpolymethylennaphthaiinsulfonat durch sein υ V" Spektrum nachweisen ließ. Der auf diese Weise bestimmte Gehalt an Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat, bezogen auf 100 (Teile) Pulver betrug 81 (Teile).
Beispiel 4
Herstellung der Verbindung
(3 CaO, Al2O3,3 R, π H2O)4,
wobei R für Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat
steht, gemäß Verfahrensweise 3
Zu 717 Teilen einer 20%igen Lösung aus Calciumpo-
lymethylennaphthalinsulfonat wurden nacheinander in der angegebenen Reihenfolge 135 Teile gelöschter Kalk, sowie 16 Teile Monocalciumaluminat gegeben.
Nach 48 stündigem Rühren ließ man das ganze ruhen und trennte durch Dekantieren einen Schlamm ab, der sprühgetrocknet werden konnte. Erhalten wurden 160 Teile feines Pulver, das 3,5% Aluminium sowie 14,6% Calcium enthielt
In den folgenden beiden Tabellen sind die Ergebnisse von Vergleichsversuchen zusammengefaßt, die mit Mörteln folgender Zusammensetzung vorgenommen wurden:
Sand NF P 15 403 (französische Norm) 1350 g
künstlicher Portlandzement oder
analoger Zement 450 g
Wasser (ho=0,5) 225 g
so (wenn nicht angegeben, entspricht dies einer
verminderten Menge Anmachwasser)
Die Herstellung des Mörtels erfolgte entsprechend r'er Norm NF 15 403. Das erfindungsgemäße Produkt war zuvor dem Anmachwasser zugesetzt worden.
Die versch'edenen Versuche wurden mit einer Blindprobe des Mörtels ohne Zusatz, mit einem Mörtel enthaltend unterschiedliche Mengen an Calciumpolymethylennaphthalinsulfonat, sowie mit einem Mörtel enthaltend a'.e gleichen unterschiedlichen Mengen erfindungsgemäßes Produkt mit R = Calciumpolymethylennaphthalinsuifonat, durchgeführt. Für jede Versuchsreihe wurden folgende zwei Mörtelproben verwendet:
M Probe A: Mörtel NF P 15 403 mit künstlichem
Portlandzement
Probe B: Mörtel NF P 1 5 403 mit künstlichem
Portlandzement + Hochofenschlacke
Die verschiedenen Tests wurden wie folgt durchgeführt:
]) Ausbreiten der frischen Mörtelmasse
Die Fließfähigkeit des Mörtels wurde gemessen durch das Ausbreiten des frischen Mörtels, der <:uvor zu einem Kegelstumpf mit Basisdurchmesser 15 cm, oberem Durchmesser 7 cm und Höhe 4 cm geformt worden war. Der so geformte Mörtel wurde auf einen Rütteltisch gegeben, der 15 Stöße erhielt und zwar einen Stoß/s; der Stoß wurde durch einen Fall aus 15 mm Höhe bewirkt. Das Ausbreitvermögen wird in cm angegeben und entspricht dem mittleren Durchmesse- des flachen Mörtelkuchens, der nach den 15 Stößen erhalten worden war.
2) Mitgenommene Luft
Die mitgenommene Luft wird mit Hilfe eines Mftrtel-Aerometers bestimmt, der die Kompressibilität mißt und in Vol.-°/o geeicht ist.
3) Biegefestigkeit und Druckfestigkeit
Diese Bestimmungen wurden gemäß der französischen Norm NF P 15 451 vorgenommen. Die Festigkeitswerte wurden an Prüfkörpern mit den Abmessungen 4x4 χ 16 cm3 bestimmt, die zunächst in einem geschlossenen Raum 24 h bei 200C und 100% relativer
Tabelle 1
Feuchte gehalten und dann bis zum Versuchsdatum in bei 20" C gehaltenes Wasser getaucht worden waren.
Biegefestigkeit:
Der Prüfkörper wird auf zwei jeweils 10 mm starke Rollen aufgelegt, die 106,7 mm voneinander entfernt sind; eine dritte Rolle mit gleichem Durchmesser überträgt auf den Prüfkörper genau in der Mitte zwischen beiden Auflagen die Testlast, die beginnend mit 5 daN/s gesteigert wird. Die Biegefestigkeit entsprechend dem Bruch des Prüfkörpers wird in bar angegeben.
Druckfestigkeit:
Die Bestimmung erfolgt mit den zwei Prüfkörperhälften, die beim Biegefestigkeitsversuch erhalten wurden. Der Druck wird durch zwei Hartmetallplatten übertragen, die mindestens 10 mm stark. 40 mm breit und 40 mm lang sind. Die Belastung wird bis zum Bruch mit einer solchen Geschwindigkeit gesteigert, daß die Spannungszunahme 15 bar/s beträgt. Das Ergebnis wird in bar angegeben.
Die in den nachfolgenden Tabellen aufgeführten Werte sind jeweils die Mittelwerte der Versuche von 3 im Biegefestigkeitsversuch zerbrochenen Prüfkörpern, somit von 6 Messungen beim Druckfestigkeitsversuch.
nach dem Tabelle 2 I'rotx-Λ Calciumpolymclhylennaphthalinsulfonal 0.4 0.6 0.8 1,0 2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 krfindungsgi 0.4 maU 0,4 0,6 0,8 1,0 2
Zusatz (Gew.-%) Anmachen 0 0.2 0.46 0.44 0.43 0.42 0.40 0,44 0.43 0.42 0.39 0.385 0,2 0.46 0.6 0,46 0,44 0,43 0,425 0.42
H1, Zusatz (Gew.-%) 0.5 0.49 1,5 2 0,8 3 20 1,5 2 5 10 16 0.48 0.5 0.44 0,5 0,5 2 1 1
Mitgenommene Luft Hn 2 1.5 1 0.5
Biegefestigkeit (bar) Mitgenommene Luft 26 35 32 32 5 30 37 35 2
nach 1 Tag 25 25 49 52 52 52 35 25 55 33 63 60 61
nach 3 Tagen 50 49 69 69 66 67 36 53 70 60 74 81 75
nach 7 Tagen 65 65 76 75 80 80 70 84 70
nach 28 Tagen 76 78 85
Druckfestigkeit (bar) 115 134 131 125 19 118 155 140 25
nach 1 Tag 100 102 260 300 288 300 165 106 304 138 375 394 369
nach 3 Tagen 250 250 440 447 481 475 206 275 450 325 536 54-4 444
nach 7 Tagen 360 394 591 616 669 688 350 406 618 506 690 S05 530
nach 28 Tagen 520 561 582 648
Ausbreiten des Mörtels
(cm) 14,5 14,4 14,5 14,5 14,5 14,6 14,4 14,5
10 min 14,5 14,6 13,7 14,0 14,0 14.1 14,5 14,4 14,5 14,2 14,2 14,4
30 min 13,5 13,6 12.5 13.5 13.7 13,6 14,3 14,5 14,3 14,6 14,5 14,5
1 h 12,1 12.3 11.2 12.2 13,1 13,2 14,5 14,5 14,5 14,6 14,5 14,5
2h 11.2 11.0 14,4 14,4
Calciumpolymethylennaphthaünsulfonat
ProbeB 0,2 Erfindungsgemäß 0,8 1,0 1,2
0 0,475 0,2 0,43 0,42 0,415
0,5 2 0.48 04 0,5 0,5
2 1
fVoL-%)
ίο
■Onset/ling nach dem l'rohel! C1IiIc unipolyrn clh>l enniiplilhiiliiiMillf 21 in.it I rriiulungsgcm 25 30 32 32 28
Anmachen 40 56 51 60 61 65
Biegefestigkeit (bar) 18 18 24 23 21 65 13 23 66 71 74 76 80
nach I Tag 33 36 47 46 47 65 37 48 78 80 82 82 82
nach 3 Tagen 49 SI 62 63 56 49 62
nach 7 Tagen 66 65 74 71 57 76 64 70 113 130 144 155 127
nach 28 Tagen 222 324 344 397 406 447
Druckfestigkeit (bar) 81 82 105 108 88 403 42 100 425 507 544 585 616
nach 1 Tag 247 250 310 291 288 428 219 256 5')5 625 675 710 740
nach 3 Tagen 306 306 380 394 372 256 356
nach 7 Tagen 460 500 519 535 413 435 550
nach 28 Tauen 15,2 15,1 15,2 15.2 15,1 15,2
Ausbreiten des Mörtels 14,6 15,0 14.9 14.8 15,0 15,3
(cm) 15.2 15,2 15.3 15.1 15,1 13.5 15,2 15.2 15,1 15,2 15,4 15,1 16.1
10 min 13.3 13.1 13,8 14.3 14.4 11.9 14,4 14,7 15.0 15.3 15.6 15,8 15.8
30 min 13,5 13.1 13.1 13.5 13.7 13,6 15,3
I h 12.1 11.9 11,7 11.9 12.0 12,2 15,2
2 h

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Organocalciumaluminate der allgemeinen Formel
    (xCaO,y AhO31ZR, η H2O)n*
    in der χ 2 bis 3, yOJ5 bis 1,5, ζ 0,5 bis 3,5, π O bis 50 und w 1 bis 50 bedeutet und R für ein Calciumsalz des Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und sulfonierten monocyclischen oder polycyclischen kondensierten Kohlenwasserstoffen, enthaltend 1 bis 12 Benzolkerne steht, das ein Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 aufweist
  2. 2. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 als Zusatz zu hydraulischen Bindemitteln in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf hydraulisches Bindemittel.
DE2609703A 1975-03-11 1976-03-09 Organocalciumaluminate und ihre Verwendung in hydraulischen Bindemitteln Expired DE2609703C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7508168A FR2303771A1 (fr) 1975-03-11 1975-03-11 Nouveaux composes alumino-calciques et leurs applications aux liants hydrauliques

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2609703A1 DE2609703A1 (de) 1976-09-23
DE2609703B2 true DE2609703B2 (de) 1980-09-11
DE2609703C3 DE2609703C3 (de) 1981-09-17

Family

ID=9152635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2609703A Expired DE2609703C3 (de) 1975-03-11 1976-03-09 Organocalciumaluminate und ihre Verwendung in hydraulischen Bindemitteln

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4080217A (de)
JP (1) JPS51119031A (de)
AT (1) AT367382B (de)
BE (1) BE839404A (de)
CH (1) CH610285A5 (de)
DE (1) DE2609703C3 (de)
DK (1) DK146319C (de)
FR (1) FR2303771A1 (de)
GB (1) GB1515786A (de)
IT (1) IT1057021B (de)
NL (1) NL7602361A (de)
NO (1) NO142393C (de)
SE (1) SE405848B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407184A1 (fr) * 1977-10-28 1979-05-25 Rhone Poulenc Ind Procede pour ameliorer la mise en oeuvre et les proprietes mecaniques des compositions de ciment hydraulique
JPS586702B2 (ja) * 1979-08-31 1983-02-05 花王株式会社 コンクリ−ト混和剤及び未硬化コンクリ−トのスランプ低下防止方法
US4443382A (en) * 1982-02-03 1984-04-17 Diamond Shamrock Chemicals Company Aluminum salts of aromatic sulfonic acids formaldehyde condensates
US4504316A (en) * 1982-02-03 1985-03-12 Diamond Shamrock Chemicals Company Aluminum salts of aromatic sulfonic acids formaldehyde condensates
JPH0712966B2 (ja) * 1984-07-16 1995-02-15 花王株式会社 コンクリ−トの製造法
JPS6282219U (de) * 1985-11-13 1987-05-26
EP2899171A1 (de) * 2014-01-22 2015-07-29 Construction Research & Technology GmbH Additiv für hydraulisch abbindende Massen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1972208A (en) * 1932-12-12 1934-09-04 Charles W Tucker Colored concrete
US2588248A (en) * 1948-11-08 1952-03-04 Louis S Wertz Hydraulic cementitions mixtures and method of making
US3502490A (en) * 1968-01-15 1970-03-24 Frank Ware Heat and fire-resistant plaster compositions
JPS536167B1 (de) * 1969-08-29 1978-03-06
US3662830A (en) * 1970-06-01 1972-05-16 Dow Chemical Co Aqueous hydraulic cement composition having improved retardation to set and use thereof in high temperature environments
US3885985A (en) * 1973-10-05 1975-05-27 Grace W R & Co Additive for improving hydraulic cement compositions

Also Published As

Publication number Publication date
DK146319B (da) 1983-09-05
DK102176A (da) 1976-09-12
AT367382B (de) 1982-06-25
ATA171476A (de) 1981-11-15
GB1515786A (en) 1978-06-28
BE839404A (fr) 1976-09-10
SE405848B (sv) 1979-01-08
CH610285A5 (de) 1979-04-12
NL7602361A (nl) 1976-09-14
NO142393B (no) 1980-05-05
NO760825L (de) 1976-09-14
FR2303771B1 (de) 1977-11-25
NO142393C (no) 1980-08-13
DE2609703C3 (de) 1981-09-17
DE2609703A1 (de) 1976-09-23
SE7602795L (sv) 1976-09-13
US4080217A (en) 1978-03-21
IT1057021B (it) 1982-03-10
DK146319C (da) 1984-03-12
JPS51119031A (en) 1976-10-19
JPS5727052B2 (de) 1982-06-08
FR2303771A1 (fr) 1976-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007603C3 (de) Zusatzmittel für hydraulische Zementmischungen und Verfahren zur Herstellung einer leicht dispergierbaren hydraulischen Zementmischung
EP0214412B1 (de) Verwendung von Salzen wasserlöslicher Naphthalinsulfonsäure-Formaldehydkondensate als Zusatzmittel für anorganische Bindemittel und Baustoff
DE2341923C3 (de) Mörtel aus anorganischen Bindemitteln, Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben
EP0120237B1 (de) Flüssiger Erstarrungsbeschleuniger für Betonabmischungen
DE2261659C3 (de) Verfahren zum Aufrechterhalten des Fließvermögens von hydraulischen Zementmassen
DE2322707C3 (de) Mörtel aus anorganischen Bindemitteln
DE3121814A1 (de) &#34;zusatzmischung fuer zement&#34;
DE2846966C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit und der mechanischen Anfangsfestigkeiten von Massen auf der Basis von hydraulischem Zement und Mittel hierzu
CH690400A5 (de) Verfestigung von metallhaltigen Abfallschlämmen mittels Tonerdeschmelzzement enthaltende Zementmischungen
DE2609703B2 (de) Organocalciumaluminate und ihre Verwendung in hydraulischen Bindemitteln
DE2826447A1 (de) Zusatzmittel fuer anorganische bindemittel
DE2529711A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
DE2546658A1 (de) Feuerfeste magnesiumoxid enthaltende formungs-mischung und verfahren zu deren herstellung
DE2914215A1 (de) Verfahren zur herstellung von moerteln und betonen und mittel hierfuer
EP1505045A1 (de) Mittel zur Reduzierung von Chromatanteilen in einer Zementverbindung und dessen Herstellungsverfahren
DE2432791A1 (de) Feuerfestes bindemittel
EP0306629B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Verflüssigungsmitteln für mineralische Bindemittel
WO1991007362A1 (de) Wasserabweisender mörtel
DE2935719A1 (de) Moertel aus anorganischen bindemitteln, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung.
EP0032532B1 (de) Phosphatzement
DE2451357C2 (de) Verfahren zur Modifizierung und Verbesserung der Eigenschaften von Zement
EP0572877A1 (de) Verbesserte mineralische Baustoffe mit Zusatzmitteln
EP0090434B1 (de) Verflüssigungsmittel für mineralische Bindemittel
DE2914664C2 (de) Monofluorphosphate als Abbindeverzögerer für hydraulische Bindemittel und Verfahren zur Verzögerung der Abbindezeit
DE2204275A1 (de) Verfluessiger fuer mineralische bindemittel

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee