DE2261659C3 - Verfahren zum Aufrechterhalten des Fließvermögens von hydraulischen Zementmassen - Google Patents

Verfahren zum Aufrechterhalten des Fließvermögens von hydraulischen Zementmassen

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DE2261659C3
DE2261659C3 DE2261659A DE2261659A DE2261659C3 DE 2261659 C3 DE2261659 C3 DE 2261659C3 DE 2261659 A DE2261659 A DE 2261659A DE 2261659 A DE2261659 A DE 2261659A DE 2261659 C3 DE2261659 C3 DE 2261659C3
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Japan National Railways
Kao Soap Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufrechterhalten des Fließvermögens hydraulischer Zementmassen, wie hydraulischem Zementmörtel. Kalkmörtel und Beton, für längere Zeit. Dabei wird trftadungsgemäß ein Beton besonderer Härte gewonnen, der eine Druckfestigkeit von nicht weniger als kg/cm2besitzt.
Hydraulische Zementmassen, die aus hydraulischem Zement. Wasser und ggf. Zuschlagen wie Sand, Kies öder dergleichen bestehen, verliefen schrittweise ihr Fließvermögen nach Vollendung des Mischverfahrens, da bereits Unmittelbar danach ein Festwerden oder Aushärten beginnt. Der Verlust des Fließvermögens der Zemehimasse bringt beim Vermörteln oder beim Gießen des Zements erhebliche Nachteile mit sich, Nach den Erfordernissen der JIS (der japanischen technischen Standardmeßmethoden) A-5308 soll daher die Transportzeit für fertiggemischten Beton weniger als 1,5 Stunden betragen. Wenn längere Zeil zwischen dem Vermischen; und dem Vcrmörteln oder Vergießen erforderlich ist, wird es notwendig, das Auftreten einer
■j Verminderung der sogenannten Ausbreitung zu verhüten.
Um das Fließvermögen wieder herzustellen, hat man bisher Wasser einer Zementmischung verminderter Fließbarkeit zugesetzt. Dabei wird jedoch Jas Ge-
K) wichtsvcrhültnis von Wasser zu Zement verändert. Dies führt zu einer Verminderung der Festigkeit des entstehenden Erzeugnisses und zu erhöhter Rißbildung durch Schrumpfen.
Es isl bekannt, sulfwnierte Kondensationsprodiikte
r> aus Formaldehyd und Naphthalin oder deren Salze oder hochmolekulare Kondensalionsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd zusammen mit einem Salz der Gluconisäure als festigkeitserhöhcnde Zusätze zu Zement zu verwenden. Demgegenüber besteht die Aufgabt: der vorliegenden Erfindung in der Aufrechterhaltung des Flieüvermögens von Zementmischungen für längere Zeit, jedenfalls über die Dauer von I '/> Stunden hinaus. Dieses Problem isl in der Technik bekannt, weil es oft nicht möglich ist. Zementmischungen in der Praxis
->> innerhalb von I1/.' Stunden zu verarbeiten. Dabei darf aber trotz der Aufrechterhaltung des Fließvermögens für längere Zeit die Endfestigkeit des Betons keinesfalls leiden; vielmehr müssen unter allen Umständen Betonmassen gewonnen werden, deren Festigkeit über
ίο 800 kg/rn2 liegt. Die praktische Bedeutung dieser Aufgabenstellung dürfte für den Fachmann ohne weiteres, ersichtlich sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch Zusatz eines Dispersionsmittels zum Zement gelöst.
r» wobei dieses Dispersionsmittel in Portionen in zeitlichem Abstand innerhalb einer längeren Zeitdauer der Zementmischung zugesetzt wird. Bei dem Verfahren der Erfindung wird nach Zusatz der Gesamtmenge des Dispersionsmittels keine Verzögerung der Härtung der Zementmasse verursacht. Wenn das Dispersionsmittel gemäß der Erfindung in einer Gesamtmenge von 2 Gew.-%, als Feststoff berechnet, im Verhältnis zu dem Zementgewicht zugesetzt wird, so härtet die entstehende Zementmasse innerhalb von 24 Stunden.
« Als 2'.ementd«spersionsmittel werden gemäß der Erfindung wasserlösliche Salze von Kondensationsprodukten mit Molekulargewichten von 1500 bis 10 000 verwendet, die durch Kondensation sulfonierter Verbindungen monozyklhjcher oder polyzyklischer benzolartiger, aromatischer Kohlenwasserstoffe, die 1 bis 12 Benzolringe aufweisen, oder wasserlöslicher Salze von Sulfonierungsprodukten von polyzyklischen benzolartigen aromatischen Verbindungen, die 3 bis 12 Benzolringe enthalten, mit Formaldehyd entstanden sind.
■-,·; Beispielsweise sind wasserlösliche Salze geeignet, die durch Kondensation von Sulfonierungsprodukten am matischer Verbindungen mit Formaldehyd erhalten worden sind, wobei als aromatische Kohlenwasserstoffe Benzol, Naphthalin. Fluoren, Anthracen, Phenanthren, Pyren, Naphthacen. Pcntaccn, C'oronen, Hcxacen. Heptaeen, üctacen, Nonacen, Decen, Undeuauen, Dodecacien und Accnaphthen sowie aromatische Kohlenwasserstoffmischungen verwendet Werden können, wie Kreosolöl und gekrackte Erdölfraktionen, die im wesentlichen aus Mischungen der obengenannten aromatischen Verbindungen besteheii, ferner Abkömmlinge dieser mit t bis 2 Subslituenten, die aus Alkylgruippen mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bestehen.
Als wasserlösliche Salze seien die Alkalisalze, die Ammoniumsalze, die ErdalkalisnUe sowie wasserlösliche Salze der niederen Amine erwähnt, wie beispielsweise von Methylamin, Äihanolaminen und Morpholin. Sulfonierte benzolartige aromalische Kohlenwasser- ι stoffe, die mindestens J ßcn/olringe aufweisen, können unmittelbar in Form der entsprechenden wasserlöslichen Salze ohne Kondensation mit Formaldehyd verwendet werden.
Die obenerwähnten Kondensate besitzen Molekular- in gewichtevon 1500 bis 10 000. Sie weisen die Formel:
SO,X
Ar CH,
I
(RJ,
auf. In dieser bedeutet Ar Benzol oder einen polyzyklischen aromatischen benzolarligen Kohlenwas- .'» serstoff mit 2 bis 12 Hen/olringen, wiez. B.:
41)
R bedeutet Wasserstoff oder ein Methyl- oder Älhylradikal. X bedeutet ein wasserlösliches Kation, wie Alkali oder Erdalkali, Ammonium oder niedere Amine.
q entspricht dem Wert 1 oder 2, η ist eine Zahl genügender Größe, um ein Molekulargewicht von 1500 bis 10 000 zu schaffen.
Die obenerwähnten wasserlöslichen Salze von Sulfonierungsprodukten mehrkerniger benzolartiger 4i aromatischer Kohlenwasserstoffe besitzen die Formel:
(SO3X)
Ar' -,o
I (RL
und
X ist ein wasserlösliches Kation, wie Alkali. Krdalkali. Ammonium oder niedere Amine. R hat die «leiche Bedeutung wie oben, ρ und q entsprechen dem Wert 1 oder 2 Wasserlösliche Salze von Formaldehydkondensaten von Sulfonierungsprodukien aromatischer Verbindungen mit einein Molekulargewicht unter 1500 sind für die Zwecke der Erfindung ungeeignet, da sie Luft in den Zement einbringen.
Dispersionsmittel wie Ligninsulfonate und glticonale sind für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet. Bei Anwendung geringer Mengen dieser Mittel läßt sich das Fließvermögen nicht längere Zeit lufrcchterhalten. Wenn die Menge jedoch stark erhöht wird, ist die Festigkeit des fertigen Betons außerordentlich vermindert, oder es tritt überhaupt keine genügende Härtung ein.
Die Wirkung des Dispersionsmittelzusatzes IaUt sich möglicherweise wie folgt erklären:
An der Oberfläche von Portland-Zementteilchen, die mii Wasser befeuchtet sind, erfolgt sogleich eine Hydratationsreaktion des Alits (3 CaO · SiOj), die gemäß folgender Gleichung verläuft:
2(3CaO SiO2) + 6H2O
> 3CaO ■ 2 SiO2 · 3 H2O + 3 Ca(OH)2
Dabei wird ein Gel von Tobermorit
(3 CaO ■ 2 SiO2 3 H2O)
an der Oberfläche Jer Zementteilchen gebildet.
In dieser bedeutet Ar' einen polyzyklischen aromati- Olei. n?eitig entsteht ein Gel von Ettringit
sehen benzolartigen Kohlenwasserstoff, der 3 bis 12 ■><; Benzolringe aufweist, wie:
(3CaO · AI2O, 3CaSO4 · 32 H.O),
das auch als Zementbazillus oder Kalziumsulfoaluminai bezeichnet wird, aus den vom Zement gelösten Trikalziumaluminatteilchen (3CaO AI2Oj) und dem bo gelösten Gips aus den Gipsteilchen gemäß folgender Gleichung;
3 CaO · Al2O3 + 3 CaSO4 + 32 H2O
> 3 CaO · AI2O3 ■ 3 CaSO4 · 32 H2O
Auf diese Weise erhöhl sich die Viskosität des Systems erheblich, und das Festwerden besinnt. Das Gel
besieht im wesentlichen aus amorphen oder ultramikrokristallinen Teilchen. Dabei ist die Gcsamtobcrflächc des Systems größer als die Oberfläche der ursprünglichen Zcmcnlteilchcn (3 - 8 · 10>cm2/g). Sie kann sogar etwa 2 · IOhcm2/g betragen. Dies ist eine etwa IO'mal so große Oberfläche wie diejenige der ursprünglichen Zementteilchen. Dabei unterliegen innerhalb der ersten Zwei Stunden lediglich 2 bis 3% der gesamten Zcmcntteilchcn der oben beschriebenen Hjdratationsrcaklion, während sich die Oberfläche schließlich so weit vergrößert, daß sie etwa das 20- bis 30faclic der Tcilchenobcrflächc des ursprünglichen Betons betragt (vgl. »Zcmcnt-Chcinic für Hauingcnicu re« von W. T. C ζ c r η i η).
Wenn bei dem Verfahren gemäß der Erfindung ein nionomolckularcr oder mchrfachmolckularer IiIm des Dispersionsmittel·* auf der äußeren Fläche der amorphen oder ultramikrokrisiallincn Teilchen gebildet wird, wächst das elektrische Obcrflächenpolentia! an. und die vorhandene GclstrukUir des Systems wird in eine Solstruktur umgewandelt. Auf diese Weise kann eine Verminderung der Ausbreitung durch Rückdispersion der Teilchen verhütet werden. Wenn man dagegen eine bestimmte Menge eines Dispersionsmittels auf einmal der Zementmischung zusetzt, wird diese in den feinen Poren der ursprünglichen Zementteilchen oder in dem Hydralgel an der Oberfläche der Zemenllcilchen oder in den Flocken innerhalb des Zcmentbreics adsorbierl. Wenn jedoch lediglich ein Teil des Dispersionsmittels zunächst /ugesct/t und der übrige Teil des Dispersions mittels in Portionen aufgespalten wird, ist das Dispersionsmittel nach jedem Zusatz in einer Menge vorhanden, die völlig ausreicht, um die inzwischen neu gebildeten Mikrokristallc zu dispergieren.
Gemäß der F.rfindung lassen sich selbst bei Zement massen, bei denen der Wassergehalt stark vermindert ist. beispielsweise auf ein W/Z-Verhältnis von weniger als 30 Gcw.-%. die Werte für das Ausbreitungsvermögen aufrechterhalten und regeln, indem man die Menge des bei portionsweisem Zusatz einzumischenden Dispersionsmittel entsprechend bemißt. Dabei ist es gemäß der F.rfindung möglich, einen Beton von ungewöhnlich hoher Festigkeit sogar an der Baustelle hcr/ustcllen. wie er für lange und breite Betonbrücken aus .Streckbeton erforderlich ist.
D;is Dispersionsmittel kann in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung oder eines Schlammes zugesetzt werden. F.s ist jedoch auch möglich, es in Form eines trockenen Pulvers zuzusetzen. Das Flicßvermögcn läßt sich innerhalb einer unerwartet langen Zeitdauer aufrechterhalten, beispielsweise einer Zeitdauer von I'/2 bis 4 Stunden, und zwar ohne das Verhältnis W/Z zu ändern.
Die" obere Grenze für die Gesamtmenge des zuzusetzenden Dispersionsmittels liegt gewöhnlich unter 5 Gcw-%, berechnet auf die Zemenimasse. Im allgemeinen erfolgt der erste Zusatz des Dispersionsmittels in einer Menge von etwa 0,01 bis etwa 1.5 Gew.-°/o. berechnet als Feststoff, im Verhältnis zum Gewicht des hydraulischen Zements. Jeder folgende Zusatz liegt in der Größenordnung von 0,01 bis 1,0%; vorzugsweise beträgt die zunächst zugesetzte Menge zwischen 0,05 und 0.5 Gew.-°/o, dann werden in Abständen von 10 bis 20 Minuten jedesmal 0.04 bis 0,07 Gew.-% zugesetzt. Die Gesamtmenge des Dispersionsmittels wird mindestens in zwei zeitlich voneinander getrennten Abständen zugesetzt; es ist auch möglich, das Fließvermögen auf den gewünschten Wert einzuregeln, indem man kontinuierlich das Dispersionsmittel zusetzti wobei man das Fließvermögen der Zcmcnlmassc laufend mißt.
H c i s ρ i e I 1
60 kg Zement, und zwar ein hochfester Poftland-Ze-
I» IHCtH1 47,9 kg eines feinen Flußkics mit einem spezifischen Gewicht von 2,58, 1 13,2 kg groben Zuschlagstoffs (zerkleinerte Steine mit einem spezifischen Gewicht von 2,62), 17,6 kg Wasser und 1,08 kg (entsprechend 1,8 Gcw.-%, berechnet auf den Zement) einer 43%igcn wäßrigen Lösung des Natriumsal/.es des Formaldehydkondensats einer Naphlhalinsulfonsäurc mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 2000, werden 90 Sekunden unter starkem und kräftigem Kühren iii einen Mischer vermischt. Das ffiicüvcrmögcn
2(1 der Masse wurde zu 22.0 cm bestimmt durch Anwendung eines Prüfkcgcls, der eine Höhe von 30 cm hatte (die Prüfung erfolgte nach den Vorschriften JIS Al 101-50). Nachdem man die Mischung 15 Minuten lang halle stehenlassen, sie darauf 30 Sekunden lang erneut
2) gemischt halte, wurde die Ausbreitung mit 19,5 cm bestimmt. In gleicher Weise wurde die Ausbreitung alle 15 Minuten gemessen. Die Ergebnisse sind aus der folgenden fabellc ersichtlich.
Zeil in Atisbratungsvcr-
Minuten mögen in cm
0 22.0
15 19.5
30 18.0
45 16.0
60 15.0
75 12.5
90 11.0
Das Ausbreitungsvermögen einer Masse, die in •ti gleicher Weise wie oben hergestellt war, mit dem Unterschied, daß die anfängliche Menge des Dispersionsmittels nur 0,72 kg der 43%igcn Lösung betrug, ergab sich zu 11,5 cm. Wenn nach 15 Minuten 0,06 kg der 43°/oigen Lösung des Dispersionsmittel der Masse zugesetzt wurden und diese 30 Minuten lang gemischt wurde, ergab die Messung des Ausbreitungsvermögens 11,0 cm. lis wurden noch weiterhin alle 15 Minuten 0,06 kg des Dispersionsmittels zugesetzt und das Ausbreitungsvermögen gemessen. Die Ergebnisse sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich.
Zeit in Minuten bO 0 Ausbreitungsvermögen in cm nach Zusatz
15 vor Zusatz IU
30 _ 11,0
65 45 8.5 11.5
60 9.0 13.0
75 9.0 15.0
90 12.5 17.5
14,0 19.5
16.5
Die Resultate sind in Fig. I wiedergegeben. Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß der portionsweise Zusatz entsprechend der Kurve 2 vorteilhaft ist gegenüber dem einmaligen Zusatz gemäß Kurve I.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sinkt der Ausbreilungswert des Zements nach einmaligem Zusatz einer Gesamt* muiip.c von 1,8 Gew.-% des Dispersionsmittels, d. h, der 43%igen Lösung gemäß Kurve 1 innerhalb 90 Minuten, auf 11. Der portionsweise Zusatz bewirkt dagegen eine Verbesserung im Fließvermögen für mehr als 75 Minuten, obwohl die Gesamtmenge des verwendeten Dispersionsmittels in beiden Versuchen gleich war.
Bei portionsweisem Zusatz gemäß diesem Beispiel War die Druckfestigkeit des entstehenden Betons folgende:
Alter in Tagen
Festigkeit in
kg/cm2
7 26
715
799
956
Beispiel 2
Derselben Zementmischung wie in Beispiel 1 wurden anfänglich 0,72 kg des Dispersionsmittels in Form einer 43%igen Lösung zugesetzt, worauf 0,0258 kg des Dispersionsmittels in trockenem pulvrigem Zustand in Abständen von 15 Minuten zugesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in Fig.2 (Kurve 3) dargestellt. Die
15
Ergebnisse, die erzielt wurden, wenn 0,0342 kg Wasser in Abständen Von 15 Minuten anstelle des Dispersionsmittels in 43%iger Lösung zugesetzt wurden, sind in F i g. 2 (Kurve 4) veranschaulicht.
Die Punkte A, B, C bis F entsprechen den Ausbreitungswerten vor Zusatz des Dispersionsmittels in trockenem, pulvrigem Zustand, während die Punkte A', B' bis F' dem Ausbreilungswert nach Zusatz des Dispersionsmittels in trockenem, pulvrigem Zustand entsprechen.
In ähnlicher Weise stellen die Punkte a, b bis d die Ausbreitungswerte vor Zusatz des Wassers dar, und die Punkte a', i'bis c/'sind die Ausbreitungswerte jedesmal nach dem Zusatz des Wassers.
Wie aus diesen Ergebnissen ersichtlich, führt der Zusatz geringerer Wassermengen zu einer Verminderung der Ausbreitungswerte. Der Verbesserungseffekt ües pofiiorisweiseri Zusatzes des Dispefsiurismiüeis läßt sich auch dann erkennen, wenn das Dispersionsmittel in trockenem, pulverförmigem Zustande zugesetzt wird.
25
Beispiel 3
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurden Massen hergestellt, denen verschiedene Arten und Mengen von Dispersionsmitteln zugesetzt wurden. Bei jeder Masse wurden die Ausbreitungswerte unmittelbar nach dem Vermischen und 90 Minuten nach dem Vermischen bestimmt, d.h. unmittelbar nach dem 6. Zusatz bei portionsweiser Hinzufügung. Die Resultate sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Dispersionsmittel in
43%iger wäßriger Lösung
Art des Zusatzes
Ausbreitungswerte Druckfestigkeit
■ ,u o« .. . , nach 28 Tagen
unmittelbar 90 Min. nach in kg/cm2 £
nach dem
Vermischen
dem
Vermischen
Natriumsalz des Formaldehydkondensats von sulfonierten!
Kreosotöl mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2000
Natriumsalz des Sulfonierungsproduktes einer aromatischen
Substanz, die in der Hauptsache
tus Hexacen besteht5)
Zusatz der gesamten 21,5 Menge auf einmal1)
Portionsweiser Zusatz2) 11,5
Zusatz der gesamten 20,5 Menge auf einmal3)
Portionsweiser Zusatz4) 11,0
10,5
19,0
11,0
19,0
') 1,35 kg.
) 0,90 kg wurden zunächst zugesetzt, und alle'15 Min. wurden weitere 0,075 kg zugefügt.
3) 1,80 kg.
4) 1,20 kg wurden zunächst zugesetzt, und alle 15 Min. wurden weitere 0,10 kg zugefügt. *) Destillationsrückstand der Erdölkrackung.
T Die Probe wurde 90 Min. nach dem Mischen hergestellt.
893
912
914
926
Beispiel 4
Versuch
Es wurden Mischungen hergestellt, die aus 60 kg Zement, 473 kg feiner Zuschlagstoffe, 113,2 kg grober Zuschlagstoffe, 17,6 kg Wasser und 0,72 kg einer 43%igen wäßrigen Lösung des Natriumsalzes des Formaldehydkondensats von Naphthalinsulfonsäure mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 2400 bestanden. Die Menge der wäßrigen Losung des Dispersionsmittels beträgt 1,2 Gew.-°/o, berechnet auf den Zement. Die Herstellung erfolgte in gleicher Weise wie bei Beispiel 1. Den entsprechenden Testmassen wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Substanzen in der in der Tabelle angegebenen Weise zugesetzt. Die Ergebnisse sind aus dieser Tabelle ersichtlich.
ίο
Zugesetzte Stoffe in Form einer Menge des Ausbreilungsvermögen (cm) Druckfestigkeit (kg/cm2)
43%igen wäßrigen Lösung alle 15 Min. „ 60 ,2Q m , Tag gca|lert 28 Tage gealtert
fS i
Natriumsalz des Formaldehyd 0,06 10,5 15,8 22,0 24,5 508 496 512 966 948 949
kondensate von Naphtllalinsülfönsäure mit einem Molekulargewicht
von 2400
Natriumsalz des Formaldehyd- 0,09 10,5 13,6 19,5 22,4 476 480 482 925 913 936
kondensate von sulfonierten!
kreosotöl mit einem Molekulargewicht von 2000
Natriumsalz einer sulfonierten 0,12 10,3 12,6 16,4 19,7 469 472 476 906 911 914
aromatischen Erdöl fraktion,
Molekulargewicht 850
Natriumsaiz des Formaldehyd- ü,Ö6 10,6 14,9 21,0 22,8 496 503 512 952 950 943
kondensationsproduktes
einer Acennaphthensulfonsäure
mit einem Molekulargewicht
Natriumgluconat
(zum Vergleich)
Natriumligninsulfonat
(zum Vergleich)
1*) Die Probenentnahme erfolgte aus einer Masse 60 Minuten nach dem anfiinglichen Vermischen, es handelt sich um einen
Durchschnitt von 3 Proben.
2*) Die Probenentnahme erfolgte aus einer Mischung 120 Minuten nach dem ersten Vermischen, es handelt sich um einen
Durchschnitt aus drei Proben.
3*) Die Probenentnahme erfolgte aus einer Mischung 180 Minuten nach dem erstem Vermischen, es handelt sich um einen Durchschnitt aus drei Proben.
Wie sich aus den obigen Resultaten ergibt, ist die sionsmitteln gemäß der Erfindung zufriedenstellende
Wiedergewinnung des Ausbreitungsvermögens beim Ergebnisse im Hinblick auf die Wiedergewinnung des
Zusatz von Natriumgluconat oder Natriurriligninsulfo- 40 Aüsbreitungsvefmögens und die Festigkeit der Masse
nat ungenügend, und es erfolgt eine Verzögerung der erhalten werden.
Härtung, während bei der Verwendung von Disper-
0,06 10,0 7,0 0 0 nicht
gehär
tet
nicht
gehär
tet
nicht
gehär
tet
563 480 376
0,06 10,4 3,7 4,0 3,6 389 265 nicht
gehär
tet
753 508 462
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufrechterhalten des FlieBverniögens von hydraulischen Zementmischungen, unter Verwendung von wasserlöslichen Salzen von Kondensationsprodukten mit einem Molekulargewicht von mindestens I JOO, die durch Kondensation von Sulfonaten von mono- oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 12 Benzolringen mit Formaldehyd erhalten sind, oder wasserlöslichen Salzen von Sulfonaten polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe mit 3 bis 12 Benzolringen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel in Portionen in zeitlichen Abständen innerhalb einer längeren Zeildauer zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zementdispersionsmitlcl entweder in Pulverfonm oder in Form einer wäßrigen Lösung zugesetzt v* <rd.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim ersten Zusatz des Zementdispersionsmittels 0,01 bis 1,5 Gew.-°/o des Dispersionsmittels, berechnet als Feststoff, auf das Gewicht des hydraulischen Zements bezogen der hydraulischen Zementmischung zugesetzt werden, und daß bei jedem folgendem Zusatz des Zementdispersionsmittels 0,01 bis 1,0 Gew.-% des Dispersionsmittels der hydraulischen Zementmischung zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab beim ersten Zusatz des Zemenldispergierungsmittels 0,05 bsj 0,5 Gi <v.-% des Dispersionsmittels, berechnet als Feststoff, bezogen auf das Gewicht des hydraulischen Zt iients der hydraulischen Zementmischung zugesetzt werden, worauf Portionen von 0,04 bis 0.07 Gew.-% des Dispersionsmittels in Abständen von 10 bis 20 Minuten zugesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge des zugesetzten Dispersionsmitteis zur Mischung weniger als 5 Gew.-% beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu Zement in der hydraulischen Zementmischung in der Größenordnung von 0.25 : ! bis 0,35 :1 liegt.
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