DE2609307A1 - Mediumdurchfluss-regelventil - Google Patents
Mediumdurchfluss-regelventilInfo
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Description
COHAUSZ 8t PLORACK
PATENTANWALTSBÜRO /_ Q IJ 9 3 O /
D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF ■ Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER - Dipl.-lng. H. B. COHAUSZ
Lucas Industries Limited
Great King Street
GB-Birmingham 5· März 1976
Mediuadurohfluß-Eegelyenti1
Die Erfindung betrifft ein Mediumdurchfluß-Regelventil.
Ein Mediumdurchfluß-Regelventil gemäfi der Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein Gehäuse mit einem ersten und einem zweiten Einlaß und einem ersten und einem zweiten Auslaß, ein erstes und ein zweites
Regelelement, die jeweils so bewegbar sind, daß der Durchfluß zwischen dem ersten Einlaß und dem ersten Auslaß und zwischen dem zweiten
Einlaß und dem zweiten Auslaß bestimmt wird, ein die Regelelemente miteinander verbindendes Kupplungselement, einen in Erwiderung
auf ein von außen kommendes Regelsignal beweglichen Teil, der gelenkig mit dem Kopplungslement verbunden ist, und auf ein elektrisches
Setätigungssignal ansprechende Sperrmittel zur Hinderung des Kopplungselements an einer gelenkigen Bewegung dem genannten Teil gegenüber,
derart, daß eine relative Bewegung zwischen den Regelelementen
verhindert wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand von Ausf ührungsliei spielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
sind:
Fig. 1 ein Schnitt durch ein Mediumdurchfluß-Regelventil,
Fig. 2 und 5 Schnitte an den entsprechenden Linien in Fig. 1 und Fig. 4» 5» 6* 7 und 8 abgewandelte Ausführungen der gelenkigen Verbindung
und der Sperrmittel, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt sind.
Das in Fig. 1 bis 5 gezeigte Ventil hat ein Gehäuse 10 Kit eine» er-
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2 B119 3 Π
sten Einlaß 11, einem zwieten Einlaß 12, einem ersten Auslaß I3 und
einem zweiten Auslaß 14· Zwischen dem Einlaß 11 und dem Auslaß I3 befindet
sich ein Ventilsitz I5, der vom Gehäuse 10 gebildet ist. Ein
gleicher Ventilsitz 16 ist vom Gehäuse 10 zwischen dem Einlaß 12 und
dem Aaslaß I4 gebildet.
Ventilregeleleaente I7, 18 sind im Gehäuse 10 längs zueinander paratlerer
Achsen verschiebbbar, usa zu den betreffenden Sitzen 15, 16 hin und von diesen weg beweegbar zu sein. Die Elemente I7» 18 weisen jeweils
Führungspartien 19» 20 auf, die in den Sitzen 15, 16 gleitend
sind. Die Elemente I7, 18 sprechen auf die Drücke in den betreffenden
Einlassen 11, 12 an, wobei Erhöhungen in diesen Drücken die Elemente
in eine dichtende Anlage an die Sitze I5, 16 drücken, um die Einlasse
11, 12 von den Auslässen I5» 14 zu trennen.
Die Elemente 17t 18 sind gegen die Einlaßdrücke durch eine Betätigungsanordnung bewegbar, zu der ein Kolben 21 gehört, der von einem Regeldrucksignal
bewegbar ist. Die Bewegungsachse des Kelbens 21 liegt dabei parallel zu den Bewegungsachsen der Elemente I7» 18. Der Kolben
spricht auf das genannte Hegeldrucksignal an, um sich nach oben zu bewegen, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt.
Der KLben 21 weist eine sich quer erstreckende Partie 22 auf, in der
ein Schaft 23 fest verstiftet ist. Die Regelelemente I7» 18 sind durch
eine Kopplung in der Fora eines Hebels 24 miteinander verbunden, der
in einem Gabelkopf an dem Element 17 verstiftet ist und ein gerundetes Ende 25 hat, dag in eine Pfanne am Element 18 eingreift. Der Schaft
23 erstreckt sich dichtend durch den Hebel 24 and hat eine Partie 26, die in einer vom Hebel 24 gebildeten Kammer 27 liegt. Die Partie 26
hat ein radiales Spiel in der Kammer 27. Der Hebel 24 hat einen Vorsprung
28, der sich innerhalb der Kammer 27 erstreckt und mit einem
Ausechnit in der Partie 26 des Schafts 23 zusammenwirkt, um zwei Zonen
der Kammer 27 zu bilden, so dafl eine Schwenkbewegung des Hebels 24 am
Schaft 23 begleitet wird durch eine Verdrängung einer Flüssigkeit zwischen den beiden Zonen der Kammer 27 um die Spielzone zwischen der
letzteren und der Partie 26.
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Die Kammer 27 ist mit einer elektroviskesen Flüssigkeit gefüllt, d.
h. mit einer Flüssigkeit, deren Viskosität durch Anlegen einer Hochspannung an einen Film der Flüssigkeit erhöht werden kann. Ein Beispiel
für eine solche Flüssigkeit ist poröses Siliziumkerosin, das
von der Firma Warner Electric Brake & Clutch Company unter der Bezeichnung Warner 127HB! auf den Markt gebracht wird.
Der Schaft 23 ist elektrisch gegen den Hebel 24 isoliert, zweckmäßigerweise
durch ele-astomere Sichtlippen aa Hebel 24, die auch dazu dienen,
das Entweichen der Flüssigkeit innerhalb der Kasuaer 27 zu verhindern.
Der Hebel 24 ist mit der Erde verbunden, und der Schaft 23 ist mit
einem Hochspannungeanschluß 28 über einen Schalter 29 verbunden.
Der Kolben 21 ist in eine Richtung zum Öffnen des Ventils durch ein
Drucksignal P bewegbar, das an einer Leitung 30 angelegt wird und von
einem elektrohydraulisehen Ventil 3I gesteuert wird. Das Ventil 3I ist
mit einem Niederspannungsanschluß 28a über einen weiteren Schalter 32
verbunden.
Die Schalter 29, 32 bilden einen Teil einer Hegelvorrichtung, die bei
33 dargestellt ist, und sie sind funktionell so verbunden, daß der Schalter 29 immer vor dem Schalter 32 geschlossen wird, um damit sicherzustellen,
dafl die Viskosität der Flüssigkeit in der Kammer 27 immer erhöht wird, ehe die Elemente I7, 18 vom Kolben 21 in eine Richtung
zum Öffnen des Ventils bewegt werden.
Wenn im Betrieb die Schalter 29, 32 geöffnet sind, wird der Kolben 21
von einer Feder 34 nach unten gedruckt, und diese Bewegung nach unten
wird unterstützt durch die Drücke in den Einlassen 11, 12, bis die
Elemente I7, 18 an den betreffenden Sitzen 15, 16 anliegen. Der Hebel
24 kann sich frei auf dem Schaft 23 verschwenken, und die Elemente 17, * 18 können sich damit relativ bewegen, um damit dichtend an den betreffenden
Sitzen 15» 16 anzuliegen. Ein Schließen «Les Schalters 29 bewirkt
eine Eröhung der Viskosität der Flüssigkeit in der Kammer 27
auf einen Wert, bei dem eine Schwenkbewegung des Hebels 24 aa Schaft 23 verhindert wird. Ein anschließendes Schließen des Schalters 32 be-
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wirkt eine Bewegung des Kolbens 21 in eine Richtung zum Öffnen des
Ventils. Sie Elemente 17, 18 bewegen sich damit immer im Einklang,
und der Durchfluß zu den Auslässen 13» 14 kann ein bestimmtes Verhältnis haben.
Fig. 4 zeigte eine Abwandlung der gelenkigen Verbindung zwischen dem
Hebel 24 und dem Schaft 25 in solcher Weise, daß die Notwendigkeit
entfällt, diese Teile elektrisch gegeneinander zu isolieren. In dieser Abwandlung hat die Schaftpartie 26 keinen radialen Spielraum im
Hebel 24, vielmehr geht als Folge einer Schwenkbewegung verdrängtes
Medium außen am Hebel 24 durch einen Fließweg 40 vorbei, zu dem eine
Partie gehört, die zwischen zwei parallelen, flachen, gegeneinander isolierten Platten 41 gebildet ist. Elektroden 42, 43 erstrecken sich
isoliert durch die Platten 41» und diese ^lektreden sind jeweils mit
Erde und mit der Spannungsquelle 28 über den Schalter 29 verbunden.
Der Schalter 29 ist, wie vorstehend beschrieben, so eingerichtet, daß
er geschlossen wird, ehe der Kelten 21 das Ventil zu Öffnen beginnt, und eine elektrovikose Flüssigkeit in der Kammer 27 und im Fließweg
40 verhindert dann eine relative Bewegung zwischen dem Hebel 24 und
dem Schaft 23.
Fig. 5 zeigteine Variante der in Fig. 4 gezeigten Anordnung. Als Folge esiner Schwenkbewegung des Hebels 24 am Schaft 23 verdängte Flüssigkeit geht durch einen Fließweg 5I. Die Flüssigkeit in der Kammer
27 und in dem Fließweg 5I ist in diesem Falle jedoch eine ferrohydrodynamische Flüssigkeit, d.h. eine Suspension von magnetisierbaren Partikeln in einer Flüssigkeit, so daß durch Anlegen eines Magnetfelds
an die Flüssigkeit die Partikel zum Gerinnen gebracht Srerden und ein
Fluß verhindert wird. Eine Spule 52 ist um einen Kern 53 herumgewickelt, so daß ein feil des FlieBwegs $1 in einem Satpalt des Kerns
55 liegt. Die Spule 52 kann durch einen Schalter 29 wie zuvor erregt
werden.
Fig. 6 zeigt eine Abwandlung des Hebels 24 nach Fig. 1. Eine Spule
60 ist um einen Kern 61 gewickelt, wobei ein Teil des radialen Spielraums zwischen dem Hebel 24 und der Partie 26 des Schafts 23 in einem
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Spalt in dem Kern 61 liegt. Die Kassier 27 ist Mit einer ferrohydredynamisehen Flüssigkeit gefüllt, so daß ein Errgegen der Spule 60
eine Flüssigkeitsverdrängung aus der Kanter 2^ verhindert und damit
ein Verschwenken des Hebels 24 um den Schaft 23 herum verhindert.
Sie vorstehend beschriebenen Anordnungen haben den Effekt, daß die
Hegelelemente 17» 18 dazu gebracht werden kennen, im Einklang hochzuwandern, ohne daß enge Fertigungstoleranzen an den verschiedenen
Teilen des Ventils oder an den Verbindungen zwischen diesen Teilen
eingehalten werden müssen. Sie beschriebenen Anordnungen kompensieren jedcoch nicht das Erfordernis eines Verschwenkens des Hebels
um Achsen, die im rechten Winkel zur Achse des Schafts 23 liegen.
Fig. 7 zeigte eine gelenkige Anordnung, die die letztgenannten
Schwenkbewegungen aufnehmen kann. Sie Partie 22 des Kolbens 21 ist an ihrem Ende als eine Pfanne 70 ausgebildet, die eine teilkugelige
Außaflache 71 hat. Ein Element 72 aus magnetisch permeable» Material
umgibt die Pfanne 70 und hat eine innere teilkugelige Fläche, die
sich gegen die Fläche 71 legt.
Sas Element 72 wird an einer Drehung um die Achse der Partie 22 durch
ein Armkreuz 73 gehindert, das an der Partie 22 befestigt ist und
das eine Anzahl flexibler Arme 74 aus dünnem Metall hat. Sie Arme
w 74 sind am Element 72 befestigt. Sie Arme 74 gestatten ein Schenken
des Elements 72 an der Pfanne 70 unt Achsen, die im rechten Winkel
zur Schwenkachse des Hebels 24 am Element 72 liegen.
Im Element 72 befindet sich eine Spule 75, die über den Schalter
erregt werden kann. Ser Hebel 24 umschließt das Element 72 und ist
gelenkig darauf um die Achse des Teils 22 bewegbar. Ser Hebel 24 ist
aus einemmagne ti sehen Material gexfertigt und bildet einen »Anker,
se daß dann, wenn die Spule 73 erregt ist, der Hebel 24 sich nicht
mehr um die Achse des Elements 72 verschwenken kann, das zur Verschwenkung um Achsen senkrecht zur Achs· des Teils 22 frei bleibt.
Fig. 8 zeigt· ein· Abwandlung der Anordnung nach Fig. 7* In dieser
Abwandlung sitzt die Spule 75 im Hebel 24. Sex Hebel 24 ist g«l«n-
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kig auf einem magnetisch permeablen Glied 80 gelagert, das selbst gelenkig auf der Partie 22 durch einen Stift 81 gelagert ist. In
dieser Abwandlung hat das Glied 80 nur eine Achse einer gelenkigen Bewegung, es ist jedoch ohne weiteres ersichtlich, daß eine kardanische
Anordnung durch einen Ring geschaffen werden könnte, der zwischen das Glied 80 und die Partie 22 gesetzt und dort gelenkig
um zueinander rechtwinklige Achse gelagert ist.
Es versteht sich, daß die in Fig. 7 und 8 gezeigten Anordnungen weiter
abgewandelt werden können, so daß die Spule 75 weggelassen werden kann und der Hebel 2ή. und das Element 72 eine Kammer bilden, die
mit einer elektroviskosen Flüssigkeit gefüllt werden kann, oder auch
mit einer ferrohydrodynamischen Flüssigkeit, wie vorstehend beschrieben,
Wobei eine gelenkige Bewegung des Hebels 24 um das Element 72
begleitet wird von einer Terdränung dieser Flüssigkeit. Das Schließen
des Schalters 29 bewirkt, wie vorstehend beschrieben, eine Verhinderung
dieser letzten gelenkigen Bewegung.
Ansprüche
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Claims (1)
- ^ 26H9307Ansprüche1. Mediumdurchfluß-Regelventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einen ersten und einem zweiten Einlaß und einen ersten und einen zweiten Auslaß, ein erstes und ein zweites Regelelement, die jeweils so bewegbar sind, daß der Durchfluß zwischen den ersten Einlaß und den ersten Auslas und zwischen dem zweiten Einlaß und dem zweiten Auslaß be st in» t wird, ein die Regelelemente miteinander verbindendes lKopplungselement, einen in Erwiderung auf ein von außen kommendes Regelsignal beweglichen Teil, der gelenkig mit den Kopplungselement verbunden ist, und eauf ein elektrisches Betätigungssignal ansprechende Sperrmittel zur Hinderung dees Kopplungselements an einer gelenkigen Bewegung dem genannten Teil gegenüber, derart, daß eine relative Bewegung zwischen den Regelelementen verhindert wird.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil und das Kopplungselement zwei Volumen bilden, zwischen denen ein Mediun als Folge einer relativen Schwenkbewegung zwischen dem genannten Teil und dem Kopplungselement verdrängbar ist, daß ein Kanal die Volumen verbindet und eine Flüssigkeit die Volumen und den Kanal in wesentlichen füllt, wobei dale Flüssigkeit auf das elektrische Betätigungssignal so anspricht, daß deiner Verdrängung durch die relative Schwenkbewegung Widerstand entgegengesetzt wird.5. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal zwischen dem genannten Teil und den Kopplungselement gebildet ist.4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal außerhalb des Kupplungselements erstreckt.5· Ventil nach einen der Ansprüche 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine elektroveikose Flüssigkeit ist und daß zwei Elektroden zum Anlegen des elektrischen Signals an die Flüssigkeit vorgesehen sind.6. Ventil nach Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet, 50 072Wa/Ti 609338/0722-^- 26119307daß der genannte Teil und das Kopplungselement die Elektroden bilden.7. Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden durch zwei gegenseitig isolierte Flatten auf gegenüberliegenden Seiten einer Partie des Kanals gebildet sind.β. Ventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit eine ferrohydrodynamische Flüssigkeit ist und daß ein durch das elektrische Signal erregbarer Elektromagnet zum Anlegen eines Magnetfelds an einen Teil der Flüssigkeit vergesehn ist.9· Ventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen von dem genannten Teil getragen Elektromagneten, wobei das Kopplungselement auβ einem magnetisch permeablen Material besteht.10. Ventil nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet auf dem genannten Teil zur Schwenkbewegung um eine Achse im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Schwenkbewegung des Kopplungselements dem genannten Teil gegenüber gelagert ist.11. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Kopplungslement getragener Elektromagnet vorgesehen ist und ein magnetisch permeables Glied an dem genannten Teil sitzt, wobei das Kopplungselement iauf dem permeablen Glied schwenkbar gelagert ist.12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichn et, daß das permeable Glied auf dem genannten Teil zur Schwenkbewegung um eine Ache· im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der Schwenkbewegung des Kopplungselements auf dem permeablen Glied gelagert ist.60 9 838/0722
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Legal Events
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