DE2609152A1 - Verfahren zum entdecken von sich anbahnenden ermuedungsschaeden in metallteilen - Google Patents

Verfahren zum entdecken von sich anbahnenden ermuedungsschaeden in metallteilen

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DE2609152A1
DE2609152A1 DE19762609152 DE2609152A DE2609152A1 DE 2609152 A1 DE2609152 A1 DE 2609152A1 DE 19762609152 DE19762609152 DE 19762609152 DE 2609152 A DE2609152 A DE 2609152A DE 2609152 A1 DE2609152 A1 DE 2609152A1
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DE
Germany
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emissions
acoustic
metal parts
metal part
fatigue damage
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Application number
DE19762609152
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English (en)
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Parviz Mehdizadeh
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ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N29/00Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object
    • G01N29/14Investigating or analysing materials by the use of ultrasonic, sonic or infrasonic waves; Visualisation of the interior of objects by transmitting ultrasonic or sonic waves through the object using acoustic emission techniques
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N2291/02Indexing codes associated with the analysed material
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    • G01N2291/02827Elastic parameters, strength or force

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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entdecken von sich anbah-
  • nenden Ermüdungsschäden in Metallteilen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entdecken von sich anbahnenden Ermüdungsschäden in einem Metallteil, welches im Gebrauch sich zyklisch wiederholenden Ermüdungsbelastungen ausgesetzt ist.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren der genannten Art, bei dessen Anwendung sich anbahnende Ermüdungsschäden in Metallteilen ohne Zerstörung der Metallteile feststellen lassen.
  • Viele Schäden an Maschinen oder sonstigen Konstruktionen wären vermeidbar, wenn gewisse Teile solcher Konstruktionen kontinuierlich auf sich anbahnende Ermüdungsschäden überwacht werden könnten. Zu diesem Zweck wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Verfahren für zerstörungsfreie Untersuchungen entwickelt, welche u.a. mit Ultraschallwellen, Röntgenstrahlen, Magnetteilchen und dergl.
  • arbeiten. Diese Verfahren wurden so weit entwickelt, daß sich bei ihrer Anwendung Materialfehler mit großer Genauigkeit ermitteln lassen. Sie ermöglichen jedoch keine Beurteilung der Bedeutung von Materialfehlern im Hinblick auf die Betriebsbedingungen. So ist es möglich, daß an einem Metallteil Ermüdungsschäden auftreten, ohne daß zunächst Brmüdungsrisse erkennbar werden. Dieser Zustand kann mit dem Ausdruck sich anbahnende Ermüdungsschädentt umrissen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach anwendbares und auswertbares Verfahren zum Erkennen von sich anbahnenden Ermüdungsschäden in Metallteilen zu schaffen, welches im Lauf der Betriebslebensdauer des Metallteils wiederholt anwendbar ist, ohne dabei die Betriebslebensdauer des Teils zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das zu untersuchende Metallteil außer Betrieb gezogen wird, daß das Teil einer Zugspannung unterworfen wird, welche wenigstens gleich der Betriebsbelastung des Teils ist, daß die Gesamtzahl der unter der Zugbelastung auftretenden akustischen Emissionen bestimmt wird, daß das Metallteil zuentlastet und erneut dem Betrieb zugeführt wird, da3 die vorstehend genannten Schritte wiederholt werden, bis die Beziehung zwischen der Anzahl der akustischen Emissionen und der Anzahl der zyklisch wiederholten BrmüdunCsbelastungen einen sich anbahnenden Ermüdungsschaden erkennen läßt, und daß das Metallteil endgültig aus dem Betrieb gezogen wird, bevor ein erkennbarer Ermüdungsriß darin auftritt.
  • Bei plastischer Verformung oder Bruch von festen Werkstoffen wird Energie freigesetzt. Ein Teil dieser Energie tritt in Form von vorübergehenden Schwingungen auf, welche im folgenden als akustische Emissionen bezeichnet sind.
  • Zahlreiche Werkstoffe geben bei der Verformung akustische Schwingungen im Hörbereich und im Subaudiobereich ab. Diese als akustische Emissionen bezeichneten Schwingungen können aufgezeichnet und ausgewertet werden, um Erkenntnisse über das Verformungsverhalten des Materiales zu gewinnen und ein sich anbahnendes Materialversagen festzustellen.
  • Bei der plastischen Verformung von Metallen werden drei verschiedene Arten von Energie freigesetzt, nämlich eine als Kramereffekt bezeichnete Elektronenemission, eine thermische Emission, welche sich als ein Temperaturgradient im Bereich eines Materialfehlers auswirkt, und als akustische Emissionen bezeichnete Spannungswellen.
  • Viele Metallteile sind während ihrer Betriebslebensdauer plastischer Verformung, Bruch und schließlich endgültigem Versagen unterworfen. Von besonderem Interesse im Rahmen der Erfindung sind metallene Leitungen für Bohrlöcher, d.h.
  • also Bohrgestänge und Saugrohre zum Abführen von Öl aus fertigen Bohrlöchern. Derartige Metallteile sind während ihrer Betriebslebensdauer sehr hohen Belastungen unterworfen. Es erscheint daher zweckmäßig, diese Metallteile sorgfältig zu überwachen, damit sie möglichst lange in Betrieb verwendet, andererseits jedoch ausgewechselt werden können, bevor sie zu Bruch gehen.
  • Bei der Verformung eines Metalls werden zwei Arten von akustischen Impulsen erzeugt, welche sich hinsichtlich ihrer Amplitude und ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge unterscheiden. Die eine, als kontinuierliche Emission bezeichnete Art besteht aus schnell aufeinander folgenden Impulsen kleiner Amplitude. Die kontinuierliche Emission ist Verlagerungsbewegungen in kleinem Maßstab zuzuschreiben. Als zweite Art von Emissionen treten Stoßimpulse mit großer Amplitude in unterschiedlichen Zeitabständen während der Verformung des Metalls auf. Diese werden örtlichen Verformungsvorgängen zugeschrieben, etwa mechanischer Zwillingsbildung, Flächenschlupf und Bildung von Haarrissen und feinsten Hohlräumen.
  • Beim Verformen von Werkstoffen mit komplexem Gefüge, etwa Stahl, ergibt sich sowohl eine kontinuierliche Emission aus der allgemeinen Verformung des Ferritgefüges als auch eine örtliche Stoßemission durch Hohlraumbildung an den Karbid-Ferrit-Grenzflächen.
  • Da die Stoßemissionen eine sehr viel größere Amplitude haben als die kontinuierliche Emission, sind sie leichter feststellbar. Außerdem ergeben sich Stoßemissionen aus örtlichen Materialfehlern, so daß ihnen für die Beurteilung des Zustands des Materials eine erhöhte Bedeutung zukommt.
  • Ein zu untersuchendes Metallteil wird vorzugsweise nahe seinen beiden Enden eingespannt und durch Zug unter Spannung gesetzt. Die akustische Emissionscharakteristik des Metallteils kann entweder durch Zählung der Gesamtzahl der akustischen Emissionen oder durch Zählung der auf die Einheit der Belastung bezogenen Anzahl der Emissionen ermittelt werden.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Bestimmen der akustischen Emissionscharakteristik eines Metalltells und Fig. 2 eine grafische Darstellung der für ein Metallteil ermittelten akustischen Emissionscharakteristik.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält einen akustischen Wandler, etwa einen elektrodynamischen Wandler oder ein piemoelektrisches Akzelerometer, welches mittels einer Übertragungsflüssigkeit 12, etwa ein Epoxidharz oder Leichtöl, an ein Metallteil 10 ankoppelbar ist. Die bei Anlegen einer Zugspannung an das Metallteil 10 von dem Wandler erzeugten schwachen elektrischen Signale werden über ein Bandpaßfilter 16 und einen Vorverstärker 18 einem Verstärker 20 zugeleitet. Nicht von akustischen Emissionen herrührende Störgeräusche, etwa von Werkzeugen od. dergl. verursachte, haben Frequenzen von weniger als 25 kHz. Daher wird für die Auswertung gewöhnlich eine sehr hohe Frequenz von beispielsweise 50 kHz bis 3 MHz herangezogen. Das Bandpaßfilter 16 erhöht das Signal-Rauschverhältnis. Das sich ergebende Signal kann akustisch oder optisch dargestellt werden. Für die akustische Darstellung wird das Signal über einen Audioverstärker 38 einem Lautsprecher 40 zugeführt. Für die optische Darstellung wird das Signal über einen im gewählten Frequenzbereich eine lineare Ansprechcharakteristik aufweisenden Zähler 24 und einen Analogwandler 26 einem Kurvenschreiber 28 zuge führt. Dieser ist ferner mit einem der Belastung 30 des Metallteils 10 entsprechenden Signal gespeist. Eine votit Kurvenschreiber 28 aufgezeichnete typische Darstellung zeigt Fig. 2. In noch einer anderen Ausführung kann das vom Wandler 14 erzeugte Signal über einen Leistungsverstärker 32 einem Spektralanalysator 34 zugeführt und an einem Oszilloskop 36 direkt beobachtet werden.
  • Fig. 2 zeigt eine unter Verwendung der Anordnung nach Fig. 1 mit einem piezoelektrischen Wandler aufgezeichnete grafische Darstellung der akustischen Emissionen eines Probestücks aus Nangan-Kohlenstoffstahl bei einer Spitzenbelastung von ca. 2110 kp/cm2 in einer Reihe von periodischen Untersuchungen. Die Gesamtzahl der Emissionen erhöhte sich bis zu etwa 40 000 Belastungezyklen im wesentlichen linear. Von 40 000 bis etwa 60 000 Belastungszyklen ist ein steilerer Anstieg der Gesamtzahl der Emissionen zu verzeichnen. Innerhalb dieser Spanne liegt der Bereich von sich anbahnenden Ermüdungsschäden. Nach einem kurzzeitigen flacheren Verlauf der Kurve steigt die Gesamtzahl der Emissionen von 70 000 bis 80 000 Belastungszyklen wiederum schnell an, bis ein Bruch der Probestücks eintritt. Anhand dieser Darstellung ist somit zu erkennen, daß das Metallteil über wenigstens etwa 70 000 Belastungszyklen sicher verwendbar ist, bevor es ausgewechselt werden muß.
  • Die Prüfbelastung des Metallteils beträgt vorzugsweise etwa das Ein- bis Zweifache der normalen Betriebsbelastung.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der periodischen Untersuchungen auf akustische Emissionen liegt darin, daß die Untersuchungen selbst die Betriebslebensdauer von so untersuchten Bohrges-tängen oder Rohren um das Drei- bis Vierfache der Lebensdauer ohne periodische Untersuchungen erhöht.
  • Die akustischen Emissionen eines Werkstoffs sind in bezug auf die Belastung irreversibel. Wird ein einen Materialfehler enthaltendes Teil bis zu einer vorbestimmten Belastung untersucht und die Belastung anschließend aufgehoben, so treten bei einer folgenden Untersuchung keine akustischen Emissionen auf, bis die Belastung die vorher aufgewendete übersteigt. Hat sich jedoch der Materialfehler in der Zeitspanne zwischen den beiden Untersuchungen vergrößerst, etwa durch Rißbildung, Ermüdungskorrosion oder Spannungskorrosion, bewirkt die sich aus den größeren Abmessungen des Materialfehlers ergebende erhöhte Konzentration der Spannungen auch bei der gleichen Belastung eine weitere plastische Verformung im Bereich des Materialfehlers. Die zusätzliche plastische Verformung führt zu akustischen Emissionen, deren Intensität proportional der Zunahme des Materialfehlers ist. Damit läßt sich durch periodische Untersuchungen unter Beobachtung der akustischen Emissionen eine durch Zunahme eines Materialfehlers verursachte Schwächung des Gefuges feststellen.
  • Sämtliche aus der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Entdecken von sich anbahnenden Ermüdungsschäden in einem Metallteil, welches im Gebrauch sich zyklisch wiederholenden Ermüdungsbelastunger ausgesetzt ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das zu untersuchende Metallteil außer Betrieb gezogen wird, daß das Teil einer Zugspannung unterworfen wird, welche wenigstens gleich der Betriebsbelastung des Teils ist, daß die Gesamtzahl der unter der Zugbelastung auftretenden akustischen Emissionen bestimmt wird, daß das metallteil entlastet und erneut dem Betrieb zugeführt wird, daß die vorstehend genannten Schritte wiederholt werden, bis die Beziehung zwischen der Anzahl der akustischen Emissionen und der Anzahl der zyklisch wiederholten Ermüdungsbelastungen einen sich anbahnenden Ermüdungsschaden erkennen läßt, und daß das metallteil endgültig aus dem Betrieb gezogen wird, bevor ein erkennbarer Ermüdungsschaden darin auftritt.
DE19762609152 1976-03-05 1976-03-05 Verfahren zum entdecken von sich anbahnenden ermuedungsschaeden in metallteilen Pending DE2609152A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3112122A1 (de) * 1981-03-27 1982-10-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und vorrichtung zur fahrzeugdiagnose
DE19904426A1 (de) * 1999-02-04 2000-08-24 Murat Bajozitovic Bakirov Verfahren zur zerstörungsfreien Ermittlung von mechanischen Werkstoffeigenschaften an Bauteilen beliebiger Werkstoffe
CN107014705A (zh) * 2017-03-27 2017-08-04 太原理工大学 一种基于声音特征信息预测镁合金试样疲劳极限的方法及系统

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