DE2609061A1 - Anschluss-abdeckungsanordnung fuer eine packung eines elektrischen bauelements und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Anschluss-abdeckungsanordnung fuer eine packung eines elektrischen bauelements und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2609061A1 DE19762609061 DE2609061A DE2609061A1 DE 2609061 A1 DE2609061 A1 DE 2609061A1 DE 19762609061 DE19762609061 DE 19762609061 DE 2609061 A DE2609061 A DE 2609061A DE 2609061 A1 DE2609061 A1 DE 2609061A1
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Description

PATENTANWALT 2 B ί) 9 Π 6 1
DiPL-ING.
HELMUT GÖRTZ
6 Frankfurt am Main 70
Schneckenhofsfr. 27 - Tel. 617079
4. März 1976 Gzg/Ra.
Sprague Electric Company
Anschluß-Abdeckungsanordnung für eine Packung eines elektrischen Bauelements und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Anschluß-Abdeckungsanordnung zur Verwendung in einer abgedichteten Packung eines elektrischen Bauelements und insbesondere eine Metall-Abdeckung mit einem isoliert hindurchgeführten und befestigten Anschluß zur Verwendung in dner hermetisch abgedichteten Elektrolyt-Kondensatorpackung.
Obwohl bereits viele Anschluß-Abdeckungsanordnungen zur Verwendung in luftdicht abgeschlossenen Elektrolyt-Kondensatorpackungen bekannt sind, benutzen die meisten von ihnen, insbesondere die mit mehreren Anschlüssen, ein Harz-, Kunststoffoder anderes nichtmetallisches Abdeckungsmaterial. Metallabdeckungen lassen sich durch zuverlässige Dichtmittel, wie Wolfram-Inertgas-Schweißen, Ultraschall-Schweißen, Löten und dergl. leichter dicht mit Metallhülsen verbinden; Metallabdeckungen und Hülsen sind stabiler und gewöhnlich weniger sperrig, wenn sie physikalischen Beanspruchungen bei der Handhabung, der Befestigung oder inneren Drücken, die oft von darin enthaltenen elektrolytischen Kondensatoren erzeugt werden, widerstehen sollen. Metallhülsen dienen vorzugsweise oft als Kathode
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ORIGINAL INSPECTED
2 6 U 9 O 6 1
in elektrolytischen Kondensatorpackungen. Kondensatoranoden aus Aluminium werden vorzugsweise in Aluminiumhülsen, die mit der" verwendeten Elektrolytlösung verträglich und inert sind, eingebracht.
Die stabileren Metallabdeckungen lassen sich auch leichter anpassen, um die elektrische und mechanische Verbindung zwischen der Füllung und den die Füllung umgebenden Teilen herzustellen.
Gewöhnlich werden bei Metall-Anschlußabdeckungsanordnungen Glas-Einführungsisolatoren um die Anschlüsse herum vorgesehen, die eine wirksame aber relativ teuere Anordnung darstellen. Es ist auch bekannt, einen elastischen Einführungsisolator in eine stranggepreßte, trichterförmige Öffnung einer Metallabdeckung einzupressen, wobei der Anschluß in einer zentralen öffnung des zusammengedrückten Einführungsisolators eingepreßt wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Anschlußabdeckungsanordnung zu schaffen, mit einem festen Einführungsisolator, der einen Metallanschluß enthält, wobei der Einführungsisolator stark in eine Öffnung der Metallabdeckung gepreßt ist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Anschlußabdeckungsanordnung zur Verwendung in einem luftdicht abgeschlossenen elektrolytischen Kondensator zu schaffen, der chemisch inert gegenüber starken- Elektrolyten ist, und der in der Lage ist, großen Innendrucken ohne Auslaufen des Elektrolyts zu widerstehen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, um eine billige Metall-Anschlußabdeckungsanordnung zur Verwendung in luftdicht verschlossenen Elektrolytkondensatorpackungen
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zu schaffen.
Bei der Erfindung hat die Metallabdeckung eine Öffnung, in die ein elastischer Einführungsisolator eingesetzt ist. Ein Metallanschluß ist in eine Öffnung des Einführungsisolators eingesetzt. •Diese drei Teile bilden eine Anschlußabdeckungsanordnung, die anschließend zwischen einem Prägewerkzeugpaar angeordnet und von diesen zusammengedrückt wird, um die Metallabdeckung in einem an den Einführungsisolator angrenzenden und diesen umgebenden Gebiet zu verformen. Dieser Prägeschritt bewirkt, daß sich die metallische Umgebung der Abdeckungsöffnung nach innen in den Einführungsisolator hineinbewegt. Der Einführungsisolator wird dadurch zwischen dem Anschluß und der Abdeckungsplatte zusammengepreßt und bildet zwischen diesen einen hermetischen Abschluß.
Der Anschluß weist in dem Gebiet des Einführungsisolators vorzugsweise Oberflächenunregelmäßigkeiten auf, wie Rippen, Rillen, Riefen oder Rändelungen, wodurch die körperliche Festigkeit und Einheit der Dichtung gesteigert wird. Auch.wenn der Anschluß angepaßt ist, um eine Gewindeverbindung zu einer äußeren Anschlußstromschiene zu schaffen, in dem eine Gewindebohrung oder ein Gewindestift an einem Ende vorgesehen ist, weist die Öffnung in der Abdeckung vorzugsweise zumindest eine Abflachung · auf, um eine Drehbewegung zwischen der Abdeckung.und dem Einführungsisolator zu vermeiden, wenn ein Drehmoment zwischen diesen aufgebracht wird.
Das bevorzugte Material für den Einführungsisolator ist Tetrafluoräthylen (T.F.E.), z.B. Teflon, ein Warenzeichen der E.I. DuPont de Nemours & Co., Wilmington, Delaware. Dieses
Material ist fest, für hohe Temperaturen geeignet und im wesentlichen inert gegenüber den hochwirksamen aber chemisch aktiven Kondensatorelektrolyten, wie Dimethylformamid. Jedoch weisen für einige Verwendungszv/ecke andere geeignete Werkstoffe für den Einführungsisolator andere Fluorkohlenstoff-Kunststoffe, Polyäthylenterphthalat, Butylkautschuk und dergl. auf.
Der bevorzugte Werkstoff für die Abdeckung ist Aluminium der Standardqualität 1100, wodurch eine Legierung mit zumindest 99 % Aluminiumgehalt gekennzeichnet ist. Der Werkstoff wird weich eingesetzt, in einem Zustand, der gewöhnlich zwischen voll weichgeglüht und halb hart liegt. Wenn er geprägt ist, ist er kaltverfestigt. Dieses Aluminium ist leicht prägbar und stanzbar, und gehört zu den am wenigsten korrosionsempfindlichen Aluminiumlegierungen. Andere Werkstoffe für die Abdeckung sind gleichfalls geeignet, jedoch insbesondere Aluminiumlegierungen mit hohem Aluminiumgehalt und jeden Härtegrades. Einige kaltverformbare Stähle sind in einigen Fällen geeignet, insbesondere wenn sie mit einem weniger korrosionsempfindlichen Metall beschichtet oder plattiert sind.
Obwohl die Anschlußabdeckungsanordnung der Erfindung besonders vorteilhaft bei einer luftdicht verschlossenen Elektrolytkondensatorpackung verwendet wird, kann die neue Anordnung vorteilhaft auch bei anderen luftdicht verschlossenen elektrischen Bauelementen, einschließlich anderen Kondesatortypen, Widerständen, Spulen, Transformatoren und dergl. verwendet werden, die einen Schutz gegenüber Feuchtigkeit oder anderen Luftverunreinigungen benötigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt einer Anschlußabdeckungsanordnung, die eine erste bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung darstellt und die in einem Prägewerkzeug angeordnet ist,
Fig. 2 die Anschlußabdeckungsanordnung der Fig. 1 während des Prägevorgangs,
Fig. 3 die geprägte und fertiggestellte Anschlußabdeckungsanordnung der Fig. 2, die in einem Becher, der einen Elektrolytkondensator enthält, angeordnet ist,
Fig. 4 einen anderen Anschluß zur Verwendung in der Anschlußabdeckungsanordnung der Fig. 2,
Fig. 5 einen weiteren wahlweise verwendbaren Anschluß zur Verwendung in der Anschlußabdeckungsanordnung der Fig. 2,
Fig. 6 eine wesentlich vergrößerte Draufsicht auf eine zweite bevorzugte Ausgestaltung der Anschlußabdeckung gemäß der Erfindung,
Fig. 7 einen wesentlich vergrößerten Querschnitt der Anschlußabdeckungsanordnung der Fig. 6,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Einführungsisolators zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Mutter zur Verwendung
in der Anordnung der Fig. 6 und 7. 609838/0872
Eine Anschlußabdeckungsanordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist,wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, gestaltet. Ein metallisches Abdeckungsteil 10 hat im wesentlichen zylindrische Gestalt und weist einen umlaufenden Rand 11 auf, der sich vom äußeren Umfang in axialer Richtung .erstreckt. Eine runde Öffnung, in der ein elastischer Einführungsisolator, wie in Fig. 2 angebracht ist, ist mittig in der Abdeckung 10 angeordnet. Der zylindrische Einführungsisolator 12 weist eine koaxial darin angeordnete Öffnung auf, und ein Metalldrahtanschluß ist in der Öffnung des Einführungsisolators angeordnet. Diese in Eingriff miteinander stehenden Teile, nämlich der Anschluß, der Einführungsisolator und die Abdeckung sind relativ zueinander mit Passungen versehen, und werden wie in Fig. 1 dargestellt, in einem Stahlwerkzeug, das einen Block und zwei gegenüberliegende Prägewerkzeuge 21 und 25 aufweist, zusammengesetzt und aneinander befestigt. Die gegenüberliegenden Prägewerkzeuge 21 und 25 sind dazu bestimmt, in einem an den Einführungsisolator 12 angrenzenden und diesen umgebenden Gebiet mit der Metallabdeckung 10 in Berührung zu treten. Somit ist die Anschlußabdeckungsanordnung und das Prägewerkzeug koaxial zur Achse 19.
Es wird nun insbesondere auf die Fig. 2 Bezug genommen, wo das obere Prägewerkzeug 25 nach unten gegen das gegenüberliegende Prägewerkzeug 21 gedrückt wird, mit einem Druck, der ausreicht, um das Abdeckungsmetall zu verformen und so das Abdeckungsmetall in den elastischen Einführungsisolator ,12 hineinzubewegen, wobei dieser verformt und zusammengedrückt wird. Der zusammengedrückte Einführungsisolator ist infolgedessen dicht mit der Abdeckung 10 und dem Anschluß 14 verbunden.
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Die■Prägewerkzeuge 21 und 25 haben jeweils Ausnehmungen 23 und 26, um die Endteile des Einführungsisolators 12 und des Anschlusses 14 frei aufzunehmen, ohne beim Preßvorgang Störungen hervorzurufen. Das untere Prägewerkzeug 21 hat auch ein röhrenförmiges Teil 27 mit einem Hohlraum 28, der ein längeres Stück des Anschlusses 14 ohne störende Beeinflussung aufnimmt. Die Ausnehmung 28 kann wahlweise auch einen Gleitsitz mit dem verlängerten Stück des Anschlusses 14 haben, um den Anschluß während des Preßvorganges zentriert zu halten. Dies kann ein Kippen oder eine seitliche Bewegung des Anschlusses verhindern, für den Fall, daß die beiden Prägewerkzeuge nicht genau koaxial ausgerichtet sind oder in dem Fall, daß die Werkzeugteile eine andere Unsymmetrie aufweisen, oder daß die Abdeckung dazu neigt, unterschiedliche seitliche Kräfte auf den Anschluß auszuüben. Bei einem noch vorsichtigeren Verfahren ist zur Vermeidung des Kippens in dem oberen Prägewerkzeug 25 eine röhrenförmige Ausnehmung vorgesehen, die ein längeres oberes Stück des Anschlusses 14 (nicht dargestellt) aufnimmt.
Die Abdeckung 10 weist einen Gleitsitz in dem Hohlraum 24 des Blocks 20 auf, so daß während des Preßvorgangs der Block eine Verlagerung des Abdeckungsmetalls nach außen verhindert. Der Hohlraum 24 ist tief genug, so daß das Randteil 11 der Abdeckung 10 beim Preßvorgang nicht verformt wird. Die innere Abschrägung, die von den Arbeitsflächen des Prägewerkzeugs wegführt, neigt auch dazu, das kaltverformte Metall der Abdeckung nach innen gegen den Einführungsisolator zu führen.
Nach dem Preßvorgang wird das obere Prägewerkzeug 25 zurückgezogen und das untere Prägewerkzeug wird relativ zum Block 20 angehoben, um die Anschlußabdeckungsanordnung auszuwerfen.
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Die Anschlußabdeckungsanordnung, die wie oben beschrieben hergestellt ist, ist in Fig. 3 in der Öffnung eines röhrenförmigen Aluminiumbechers mit einem Durchmesser von 3/8 inch (0,95 cm) dargestellt. Eine Schweißnaht 32, die vorzugsweise durch ein Wolfram-Inertgas oder Laser-Schweißverfahren hergestellt ist, verbindet und dichtet den Rand 11 der Abdeckung entlang des gesamten äußeren Umfanges der Öffnung des Bechers 30 ab.
Der Behälter enthält einen flüssigen Elektrolyt 34 und einen Elektrolytkondensatorabschnitt 35 mit einem Anodenzuführungsdraht 36, der durch eine Schweißung 37 mit dem innen angestauchten Ende 16 des Anschlusses 14 verbunden ist. Ein isolierender Abstandshalter 38 stützt den Kondensatorabschnitt 35 am Boden des Bechers 30 ab. Ein Kathodenanschlußdraht 29 ist axial an der Außenseite des Bodens des Bechers 30 befestigt. Das Kondensator-Zusammenbauverfahren schließt folgende Schritte ein: Formen der Anschlußdeckungsanordnung, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, Anschweißen des Kondensatoranodendrahtes an den Anschluß 14, Anordnen des Abstandshalters 38 in dem Becher, Verteilen des Elektrolyten im Becher, Einführen des Kondensatorabschnittes in den Becher und Abdichten der Anschlußabdeckungsanordnung in der Öffnung des Bechers, und Verschweißen der Abdeckung mit dem Behälter. Der Elektrolytkondensator wird auf diese Weise luftdicht mit dem Becher verbunden.
Alternative Anschlußkonstruktionen 14a und 14b sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt und haben jeweils Oberflächenunregelmäßigkeiten 15a und 15b im Bereich der Dichtung zwischen Einführungsisolator und Anschluß. Derartige Unregelmäßigkeiten erhöhen die Wirksamkeit der Dichtung und sorgen für eine größere Festigkeit in axialer Richtung, wodurch gewährleistet wird, daß
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innere Drücke, die in dem Becher erzeugt werden, die Dichtung zwischen dem Einführungsisolator und dem Anschluß nicht stören und schwächen. Der Anschlußkopf (16 trägt gleichfalls dazu bei, eine Auswärtsbewegung des Anschlusses 14 in axialer Richtung zu vermeiden, wenn hohe innere Drücke in dem Becher erzeugt werden. Obwohl nicht dargestellt, ist es üblich, an irgendeiner Stelle der Wand des Kondensatorgehäuses ein Druckventil vorzusehen, das den Druck abfallen läßt, bevor dieser eine gefährliche Höhe erreicht. Ein äußerer Anodenleitungsdraht 16 kann mit dem Anschluß 14 bei 18 stumpf verschweißt sein.
In einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, weist eine runde Aluminium-Abdeckplatte 41 von etwa 2 1/2 inches (6,5 cm) Durchmesser zwei Öffnungen auf, die rund sind, abgesehen von zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen. Ein Einführungsisolator 42 aus Tetrafluoräthylen (T.F.E.),der in Fig. 8 perspektivisch dargestellt ist, weist an seinem äußeren Umfang dieselbe Gestalt auf, wie die abgeflachten Öffnungen in der Abdeckung. Zwei derartige elastische Einführungsisolatoren 42a und 42b sind in die Öffnungen der Abdeckung gepreßt und haben darin einen Festsitz. Zwei Aluminiumanschlüsse 44a und 44b sind jeweils in die runden Einführöffnungen 43 der beiden Einführisolatoren 42a und 42b gepreßt. Die beiden Anschlüsse haben eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und ein angestauchtes Endteil 45, welches einen größeren Durchmesser als der Rest des Anschlußkörpers aufweist. Der Anschlußkopf 45a ist sechseckig, während der Anschlußkopf 45b rund ist, wie' in der Fig. 6 zu sehen ist, die alternative Anschlußgestaltungen darstellt. Ansonsten sind die beiden Anschlüsse 44a und 44b
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gleichartig. Obwohl in der Anschlußabdeckungsanordnung 40 zwei abgedichtete Anschlüsse dargestellt sind, umfaßt die Erfindung auch Metallabdeckungsanordnungen, die eine größere Anzahl solcher abgedichteter Anschlüsse aufweisen.
Die Anschlußköpfe 45 sind hinterschnitten, um einen scharfen, hakenförmigen Rand zu bilden. Auch der äußere mittlere Körperteil des Anschlusses hat ein erhabenes Teil 46, das vorzugsweise gerändelt ist. Der untere Teil des Anschlusses 44 hat, wie in Fig. 2 dargestellt, ein äußeres Gewindeteil 47, während der obere Teil des Anschlusses eine Gewindebohrung 48 aufweist, die sich nicht durch den Anschluß erstreckt.
Eine Sechskantmutter 50, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, ist auf die äußeren Gewinde 47 des Anschlusses aufgeschraubt, und mit etwa 40 inch-pounds (46 cm-kg) angezogen, wodurch der scharfe Rand des Kopfes ein Stück in den elastischen Einführungsisolator 42 eindringt und diesen dabei deformiert. Die Anschlußabdeckungsanordnung 40 wird dann zwischen zwei gegenüberliegenden Prägewerkzeugen, ähnlich den in Fig. 1 dargestellten Prägewerkzeugen 21 und 25, angeordnet, und ein Druck von etwa 30 bis 35 Tonnen pro square inch (6,45 cm ) wird auf das Umfangsgebiet 52 der Abdeckung 41 angrenzend an den Anschluß-Einführungsisolator 42 aufgebracht, wodurch die Abdeckung verformt wird und der Umfang und Durchmesser der Öffnungen in der Abdeckung abnimmt. Der Einführungsisolator 42 wird auf diese Weise zusammengepreßt und dicht gegen die Anschlüsse 44 geklemmt und gedichtet, wie in Fig. 7 darge-
hermetiscnen stellt, während gleichzeitig zwischen der/Abdeckung 41 und dem Einführungsisolator 42 eine weitere eng anliegende,luftdichte
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Verbindung erzielt wird.
Wie in Fig. 7 zu sehen, erstreckt sich ein Fortsatz 49 vom unteren Ende der Anschlüsse 44, der für eine Schweißverbindung
mit einer Leitung eines elektrischen Bauelements geeignet ist. Die Gewindebohrung 48 ist geeignet, um einen Gewindebolzen
aufzunehmen, um eine (nicht dargestellte) Lötfahne mit dem
Anschluß 44 zu verbinden. Beim Eindrehen eines solchen Verbindungsbolzens (nicht dargestellt) wird zwischen dem Anschluß 44 und der Abdeckplatte 41 ein Drehmoment" aufgebracht. Es ist nun verständlich, daß die abgeflachten Öffnungen der Abdeckung und der gerändelte Körper der Anschlüsse eine festgeklemmte Dichtung zwischen dem Einführungsisolator der Abdeckung und dem Anschluß bilden, so daß eine Drehung dieser Teile relativ zueinander
verhindert v/ird, und der Zusammenhalt der Dichtung aufrechterhalten wird.
Eine zusätzliche Hemmung gegen Drehbewegungen zwischen dem Einführungsisolator und dem Anschluß ist durch den sechseckigen
Kopf des Anschlusses 44a vorgesehen. Hier wird der scharfe
Rand des Kopfes an sechs Stellen unterbrochen, die den flachen Flächen der Sechskantmutter entsprechen. Somit dringen sechs
getrennte Vorsprünge beim Eindrehen eines Bolzens in die Gewindebohrung 48 ein, und bewirken so einen zusätzlichen Widerstand gegen eine Drehung.
Eine V-förmige Nut 55 in der Abdeckung 41 kann vorgesehen werden, um die Abdichtwirkung der Abdeckung in der Öffnung-eines Bechers zu vergrößern. Eine Vielzahl geeigneter Becher ist'bekannt, um Dichtungen anzubringen, wobei das in dem US-Patent 3 822 397
offenbarte Verfahren eines davon ist.
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In dem oben beschriebenen Verfahren zum Prägen der Abdeckungsplatte 41 sind die beiden Prägewerkzeuge mit Oberflächen versehen, die mit den breiten, im wesentlichen unverformten Oberflächen der Abdeckplatte in Eingriff stehen. Damit ist ein Mittel gegeben, um die Schließbewegung der beiden Prägewerkzeuge zu unterbrechen, um die Tiefe der geprägten Umfangsbereiche 52 zu steuern, und damit die Verdrängung des Abdeckungsmetalls gegen den Einführungsisolator. Andere übliche Mittel zum Unterbrechen der Bewegung sind verwendbar, wie beispielsweise das Sperren der Prägewerkzeuge in einem Bereich,der abseits von dem Werkstück liegt, oder Blockieren der Dornpresse, in der die Prägewerkzeuge befestigt sind.
Vorstehend ist eine Anschlußabdeckungsanordnung beschrieben mit einer metallischen Abdeckung, die eine Öffnung aufweist, mit einem darin mit Preßsitz angeordneten elastischen T.F.E. Einführungsisolator. Ein metallischer Anschluß ist in die Öffnung im Einführungsisolator eingeschoben. Diese drei Teile sind im wesentlichen koaxial und bilden eine Anschlußabdeckungsanordnung, die anschließend zwischen einem Paar Prägewerkzeugen angeordnet ist und von diesen zusammengedrückt wird, um die Metallabdeckung angrenzend an den Umfang der Abdeckungsöffnung zu verformen. Dieser Prägevorgang drückt das Metall dicht gegen und in den elastischen Einführungsisolator und drückt anschließend den Einführungsisolator um den Anschluß herum. Diese Anschlußabdeckungsanordnung ist besonders geeignet, um das Gehäuse eines Elektrolytkondensators hermetisch abzudichten. Sie ist unempfindlich gegenüber chemisch aktiven Elektrolyten und widersteht hohen inneren Drücken, die oft bei solchen Kondensatoren auftreten.
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Claims (1)

  1. 261)9061
    - 13 -
    Patentansprüche
    Anschlußabdeckungsanordnung zur Verwendung in einer hermetisch abgedichteten elektronischen Bauelementpackung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabdeckungsanordnung einen Metallabdeckungsteil mit einer Öffnung darin aufweist, daß ein Einführungsisolator aus elastischem Material in der Öffnung befestigt ist, daß der Einführungsisolator eine Öffnung aufweist, und daß ein Metallanschluß in der Öffnung angeordnet ist, daß das Abdeckungsteil in einem Bereich,der an den Einführungsisolator angrenzt und diesen umgibt, durch Pressen zwischen zwei einander gegenüberliegenden Prägewerkzeugen verformt ist, wobei der Preßvorgang bewirkt hat, daß der Umfang der Öffnung der Abdeckungsplatte sich nach innen bewegt und den elastischen Einführungsisolator zusammendrückt, wodurch eine erste hermetische Dichtung zwischen der Abdeckung und dem Einführungsisolator und eine zweite hermetische Dichtung zwischen dem Anschluß und dem Einführungsisolator geschaffen ist.
    Anschlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallanschluß in dem Bereich der zv/eiten hermetischen Dichtung Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist.
    Anschlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Abdeckung rund ist, und daß der Einführungsisolator im wesentlichen zylindrisch ist, wobei die Öffnung des Einführungsisolators koaxial darin angeordnet ist.
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    4. Ansehlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Abdeckung zumindest eine innere Abflachung aufweist und ein Endteil des Anschlusses
    r
    angepaßt ist, um eine Gewindeverbindung mit einer elektrischen Stromzuführungsschiene zu schaffen, so daß, wenn ein Drehmoment auf die Verbindung zwischen dem Anschluß und der Stromzuführungsschiene aufgebracht wird, der Anschluß bezüglich der Abdeckung nicht drehbar ist.
    5. Ansehlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Anschlusses ein sich radial erstreckendes Kopfteil aufweist, das an seinem Umfang einen scharfen Rand aufweist, der sich gegen die Ebene der Abdeckung in den Einführungsisolator hineinerstreckt.
    6. Ansehlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material Tetrafluoräthylen ist«
    7. Ansehlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Elektrolytkondensatorkörper vorgesehen ist, ein Elektrolyt und ein Metallbecher, der ein offenes Ende aufweist, daß der Elektrolyt und der Körper in den Becher eingeschlossen ist, und daß die Abdeckung dicht mit dem offenen Ende des Bechers verbunden ist.
    8. Ansehlußabdeckungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt Dimethylformamid ist.
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    26^9061
    9.· Verfahren zur Herstellung einer Anschlußabdeckungsanordnung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
    (a) Befestigen eines elastischen Einführungsisolators in einer Öffnung einer Metallabdeckung,
    (b) Befestigen eines Metallanschlusses in einer Öffnung des Einführungsisolators,
    (c) Anordnen der Abdeckung zwischen zwei gegenüberliegenden Prägewerkzeugen und Annähern der Prägewerkzeuge unter Krafteinwirkung gegen die Abdeckung, in einem Gebiet, das an den Einführungsisolator angrenzt und diesen umgibt, um das Material der Abdeckung zu verformen und den Einführungsisolator zusammenzupressen.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigen mit Preßsitz erfolgt.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Abdeckung zumindest eine innere Abflachung aufweist, so daß der Einführungsisolator einer Drehbewegung darin widersteht.'
    12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung rund ist und daß der Einführungsisolator im wesentlichen zylindrisch ist und mit Festsitz in der runden Öffnung befestigt ist.
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    13. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Abdeckung eine Aluminiumlegierung ist.
    r -
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nicht weniger als 99 % Aluminium enthält, und daß die Kraft,mit der die Prägewerkzeuge gegen die Abdeckung gedrückt werden, etwa 30 bis 35 Tonnen pro square inch (4,65 bis 5,45 Tonnen pro cm ) beträgt.
    15. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungsisolator aus Tetrafluoräthylen besteht.
    16. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Prägewerkzeuge einen Hohlraum aufweist, der geeignet ist, ein Ende des Anschlusses aufzunehmen, um den Anschluß zu stabilisieren und ein Kippen während der Annäherungsbewegung zu verhindern.
    17. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Anschluß zusätzlich mit einer Leitung eines elektrischen Bauelementes verbunden wird, daß das Bauelement in einen metallischen Becher eingeführt wird, und daß eine dichte Verbindung zwischen dem Umfang der Abdeckung und der Mündung des- Bechers hergestellt wird.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung durch Schweißen erfolgt.
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    2 6Π9Π6 1
    19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein flüssiger Elektrolyt in dem Becher verteilt wird, "bevor die dichte Verbindung hergestellt wird, und daß das Bauelement ein Elektrolytkondensatorkörper ist, um eine hermetisch abgedichtete Elektrolytkondensatorpackung zu schaffen.
    809838/0872
DE19762609061 1975-03-07 1976-03-05 Anschluss-abdeckungsanordnung fuer eine packung eines elektrischen bauelements und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2609061A1 (de)

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