DE2609022C2 - Venturi-Gas-Wäscher - Google Patents

Venturi-Gas-Wäscher

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DE2609022C2
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Alvin Shetler West Bloomfield Mich. Lundy
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/10Venturi scrubbers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
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    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft einen Venturi-Gas-Wäscher gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE-AS 12 41 804 bekannten Venturi-Gas-Wäscher bildet der Rand der Einlaßöffnung in der zuströmseitigen Platte gleichzeitig eine Begrenzung des ersten Ringspaltes, mit dem die zum zweiten Ringspalt führende Venturi-Rinkammer beginnt. Die abströmseitige Platte ist in der Mitte mit einer topfförmigen Vertiefung ausgestattet, deren unterer Rand die andere Begrenzung dss ersten Ringspaltes darstellt. Im Betrieb tritt ein größer Teil des zu waschenden Gases zuerst in die topfförmige Vertiefung der abströmseitigea Platte ein, ehe das Gas durch den ersten Ringspalt in die Venturi-Ringkammer getrieben wird. Das vom obenliegenden Boden der ringförmigen Vertiefung zurückprallende Gas trifft gegen das durch die Eintrittsöffnung nachströmende Gas, so daß in diesem Bereich starke Turbulenzen und Verwirbelungen entstehen, die das einwandfreie Durchströmen des ersten Ringspaltes behindern, in dem sich das Gas entspannen und die Druckenergie in Bewegungsenergie umsetzen soll. Dazu kommt, daß die versprühte Flüssigkeit infolge dieser Turbulenzen im Gas nicht gleichmäßig verteilt wird und die auszuwaschenden Partikel nur in unbefriedigendem Maß erreicht Unter den starken Turbulenzen vor dem Eintritt in den ersten Ringspalt leidet auch der mögliche Gesamtdurchsatz an Gas durch den Wäscher.
Bei einem aus der DE-AS 20 49 902 bekannten Wäscher ist zwar ein langer Venturi-Ringspalt vorgesehen, so daß sich in ihm eine relativ stabile Strömung- ausbilden kann; jedoch ist das Zuführrohr zum Ringspalt nur zylindrisch und bildet eine Ringkammer. Auch bei einem aus der DE-AS 15 46 647 bekannten Wäscher tritt das zu waschende Gas zunächst in eine topfförmige Vertiefung ein, von deren Boden es zurückprallt, ehe es in den ersten Ringspalt eindringen kann.
Aus den US-PSen 30 48 956 und 33 50076 sind schließlich Wäscher mit aufwendigen Leitschaufeln und nahezu ebenen Prallplatten bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wäscher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Bereich der Wandanordnung eine einwandfreie Strömungsführung für das zu waschende Gas gesichert ist
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst
Sobald das zu waschende Gas durch die Eintrittsöffnung in den Einwirkbereich der Wandanordnung gelangt, unterliegt es eipem weiteren Venturi-Effekt, demzufolge es sich aufgrund der zum ersten Ringspalt konvergierenden Plattenbereiche im wesentlichen ungestört entspannen kann und seine Druckenergie in Geschwindigkeit umsetzt Die versprühte Flüssigkeit wird im Gas und auf den enthaltenen Verschmutzungen gleichmäßig verteilt und vollständig mit durch den ersten Ringspalt gerissen. Die beschleunigende Wirkung des ersten Ringspaltes ist verbessert, da die Gasströmung schon im Bereich der ersten Venturi-Ringkammer ordentlich geführt wird. Damit ergibt sich ein hoher Gasgesamtdurchsatz.
Zweckmäßige Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines Wäschers,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht von Details des Wäschers von F i g. 1,
Fig.3 einen Teil eines Axialschnittes einer weiteren Ausführungsform, und
so Fig.4 eine Draufsicht auf ein Detail der Ausführungsform von F i g. 3.
In einem Gaswäscher 10 begrenzt ein senkrechtes zylindrisches Gehäuse 11 eine Kammer 12. Im unteren Teil des Gehäuses befindet sich beispielsweise ein Einlaß für verunreinigtes Gas, das spiralig nach oben eingeblasen wird. Durch die Wirbelwirkung werden schwerere Teilchen nach außen verlagert und kann eine Waschflüssigkeit, beispielsweise Wasser, unten eingespeist werden, um Verunreinigungen zum Auswaschen anzu-
eo feuchten.
Im mittleren Bereich der Kammer 12 befinden sich zentral ein Düsenkörper 13 und eine Venturi-Ringkammer 14. Der Düsenkörper 13 besteht aus kcgelstumpfförmigen Platten 13a und 136, deren Außeni ander einen Abstand voneinander haben und eine horizontale Ringdüse 15 bilden. Cemäß F i g. I weist die obere Platle 13;) in der Mitte eine Öffnung zu einer Leitung 16 zu einer Flüssigkeitsquelle 17 auf, die Druckwasser oder eine
andere Flüssigkeit enthält Die untere Platte 136 ist mit einer Buchse 18 auf einer starren Stütze 19 verschiebbar und mit einer Schraube 20 festlegbar.
Die Venturi-Ringkammer 14 besteht im wesentlichen aus einer oberen Platte 14a und einer unteren Platte 146, die einen Abstand voneinander haben und einen ersten Ringspalt 21 um die Ringdüse 15 bilden. In der Mitte der unteren Platte 146 befindet sich eine große öffnung 22 für das nach oben strömende Gas. Der Rand der unteren Plaiie 146 ist an der zylindrischen Wand des Gehäuses 11 befestigt Die untere Platte 146 ist etwa tellerförmig ausgebildet, d. h. sie verläuft im Querschnitt nach außen und nach oben, wodurch sie das Gas, nachdem es die Venturibaugruppe verlassen hat nach oben leitet um das Gas wirksam von der Flüssigkeit zu trennen.
Die obere Platte 14a kann in senkrechter Richtung an drei oder mehr mit Gewinden versehenen, in ihrer Länge einstellbaren Hängestangen 23 verstellt werden. Zur verstellbaren Abstützung könnten auch andere Mittel benutzt werden. Der Durchmesser der oberen Platte 14a ist kleiner als der der Kammer 12, so daß ein ringförmiger Auslaß 24 für das Gas vorliegt Die obere Platte 14a trägt in ihrer Mitte eine Buchse 25 für die Flüssigkeitsleitung 16.
Die Platten 14a und 146 divergieren vom ersten Ringspalt 21 nach außen und auch nach innen. Im Radialschnitt wird der Strömungsweg von der Mitte des Wäschers aus bis zum ersten Ringspalt 21 enger und dann wieder allmählich weiter. Durch Einstellung der Weite des ersten Ringspaltes 21 läßt sich ein guter Wirkungsgrad wählen.
Unmittelbar oberhalb der unteren Platte 146 ist eine oder sind mehrere zu einer Ringkammer 27 führende Ablaßöffnungen 26 ausgebildet Die Ringkammer 27 ist an eine Abführleitung angeschlossen, die mit einem nicht dargestellten Vorwäscher für das in den Gaswäscher eintretende verunreinigte Gas in Verbindung steht.
Verunreinigtes Gas, beispielsweise Rauchgas, industrieller Abdampf oder Luft mit irgendwelchen Feststoffteilchen oder anderen Verunreinigungen, tritt in den unteren Abschnitt des Gehäuses 11 ein und strömt zur Venturi-Ringkammer 14. In der Venturi-Ringkammer 14 wird das, z. B. teilweise vorgereinigte, Gas intensiv mit der Waschflüssigkeit gemischt die aus der Ringdüse 15 austritt Nach der turbulenten Mischung strömt das gewaschene Gas (Fig. 1, Pfeile 29) durch den Auslaß 24 in den oberen Abschnitt der Kammer 12, während die verunreinigte Flüssigkeit in die Ringkammer 27 strömt (Pfeile 30).
Bei der in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind in der oberen Platte 14a' schlitzförmige Durchgangsöffnungen 31 ausgebildet die direkt in den Ringspalt 21 münden. Die Platte 14a' hat einen nach unten und außen geneigt verlaufenden, inneren Rir.gbereich 32 sowie einen nach außen und oben geneigt verlaufenden, äußeren Ringbereich 33, die eine ringförmige Sammelrinne bilden. Diese Sammelrinne führt aus dem gesättigten oder fast gesättigten Gas ausfallende Flüssigkeit zurück, Zur Trennung von Gas und Flüssigkeit kann im oberen Bereich des Gehäuses 11 jede beliebige herkömmliche Tropfenabscheidevorrichtung angeordnet sein. Am obersten Ende des Gehäuses 11 ist ein geeigneter Auslaß zum Abführen des gewaschenen Gases vorgesehen.
Die Durchgangsöffnungen 31 haben eine Schlitzform, weil Verbindungsstege 34 zwischen dem äußeren Bereich und dem inneren Bereich der oberen Platie 14a' erforderlich sind. Wenn die Verbindungsstege weggelassen werden, weil unabhängige Aufhängungen für den äußeren Bereich und den inneren Bereich vorgesehen sind oder wenn andere Verbindungselemente die Bereiche verbinden, dann kann eine durchgehende Durchgangsöffnung 31 an der tiefsten Stelle der Sammelrinne über 360° vorgesehen sein. Die Verbtndungsstege 34 sollten in Umfangsrichtung so kurz wie möglich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Venturi-Gas-Wäscher, mit einer rohrförmigen Gasbehandlungskammer, in der mittig ein Düsenkörper mit annähernd radial gerichteter Ringdüse für eine Waschflüssigkeit gelagert ist, und mit einer den Düsenkörper umgebenden Wandanordnung, die mit zwei in der Gasbehandlungskammer befestigten, scheibenförmigen Platten erste und zweite, zueinander konzentrische Ringspalte sowie eine zwischen diesen liegende Venturi-Ringkammer mit nach außen zunehmender Weite begrenzt, wobei für das zu waschende Gas ein Strömungsweg gebildet wird, der von einer mittigen Einlaßöffnung in der zuströmseitigen Platte zum inneren Ringspalt und von diesem durch die Venturi-Ringkammer und durch den zweiten Ringspalt radial nach außen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14a, 14^, 146) von der Ringdüse (15) bzw. der Einlaßöffnung (22) ausgehend bis zum ersten Ringspalt (21) konvergieren.
2. Venturi-Gas-Wäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß — im Querschnitt — die abströmseitige Platte (14a, 14a') einen nach außen und unten geneigt verlaufenden inneren Ringbereich (32) und einen nach außen und oben geneigt verlaufenden äußeren Ringbereich (33) aufweist, und daß die zuströmseitige Platte (i4b) nach außen und oben geneigten Ringbereich aufweist
3. Venturi-Gas-Wäscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Ringbereiqh (32, 33) eine umlaufende Sammelrinne begrenzen, >ind daß im Übergang zwischen den Ringbereichen (32, 3") wenigstens eine Durchgangsöffnung (31) zum ersten Ringspalt (21) vorgesehen ist
4. Venturi-Gas-Wäscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (31) aus Bogenschützen mit dazwischenliegenden Verbindungsstegen (34) für die Ringbereiche (32,33) besteht, wobei sich die Bogenschütze insgesamt im Bogenmaß über zumindest 350° erstrecken.
DE2609022A 1975-09-05 1976-03-04 Venturi-Gas-Wäscher Expired DE2609022C2 (de)

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