DE2606617A1 - Schaltungsanordnung zur synchronisierung eines oszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur synchronisierung eines oszillators

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DE2606617A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators auf die Frequenz des Farb-Synchronsignals in einem Pal-Farbfernsehsignal mit einer Subtraktionsstufe zur Bildung der Differenz zwischen dem unverzögerten und dem mitpypnem ersten Zeilenverzögerungselement um eine Zeilenperiode verzögerten Pal-Farbfernsehsignal, mit einem zweiten Zeilenverzögerungselement, dessen Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe verbunden ist, mit einem ersten Synchrondemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe verbunden ist und dem ein vom Oszillator erzeugtes und über ein zeilenfrequent geschaltetes 90°-Phasendrehglied geführtes Signal zugeführt ist und mit einem zweiten Synchrondemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zeilenverzögerungselementsverbunden ist und dem das vom Oszillator erzeugte Signal direkt zugeführt ist.
  • Aus der DT-AS 18 13 954 ist eine Kammfilteranordnung zur Trennung eines Pal-Farbfernsehsignals in ein Leuchtdichte- und Farbartsignal bekannt, bei welcher das Pal-Farbfernsehsignal um eine Zeilenperiode verzögert wird und das Differenzsignal des verzögerten und des unverzögerten Pal-Farbfernsehsignals um eine weitere Zeilenperiode verzögert wird. Durch anschließende Synchron-Demodulation des videofrequenten Differenzsignals und des um zwei Zeilenperioden verzögerten Signals erhält man je nach Dematrizierungsart die drei Farbwertsignale R, G und B oder die drei Farbdifferenzsignale R-Y, B-Y und G-Y. Das für die Synchrondemodulation erforderliche Farbträgersignal wird mit einem Oszillator erzeugt, dessen Frequenz mit der des Farbsynchronsignals im Pal-Farbfernsehsignal verglichen wird. Bei einer Frequenz- bzw. Phasenabweichung zwischen den Signalen wird in einer Phasenvergleichsstufe eine Regelspannung abgeleitet, die die Oszillatorfrequenz auf die Frequenz des Farbsynchronsignals nachführt.
  • Diese Art der Farbträgersynchronisierung hat sich in normalen Fal-Decodern bewährt. Bei der Transcodierung von Pal-Farbfernsehsignalen, bei welcher die zuvor beschriebene Kammfilteranordnung vorzugsweise zum Einsatz kommt, werden an die Signalverarbeitung erhöhte Anforderungen gestellt. Dies insbesondere dadurch, weil durch lange Ubertragungsstrecken dem Pal-Farbfernsehsignal derart große Rauschanteile überlagert sein können, die eine Synchronisierung des Oszillators nach bekanntem Farbsyrchronisierverfahren verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Schaltunganoranung der eingangs genannten Art anzugeben, welche auch bei sehr kleinen SignaWRausch-Abständen wirksam ist. Ferner soll der Abgleichaufwand gegenüber bisherigen Farbträ.ger-Synchronisier-Schaltungen reduziert werden und der Schaltungsaufwand nicht wesentlich größer sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind den Kennzeichen der Unteransprüche zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist neben dem großen Störabstand den Vorteil auf 1 daß ohne zusätzlichen Aufwand das Schaltsignal für einen Pal-Schalter erhalten wird. Weiterhin läßt sich aus dem Schaltsignal für den Pal-Schalter ohne größeren Schaltungsaufwand ein Signal (Color-Killer-Signal) zum Sperren und Öffnen des Farbkanals ableiten.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels mit Figuren näher erläutert werden. Von den Figuren zeigen: Fig. 1 einlockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 Spannungszeitdiagramme zur Erläuterung des Blockschaltbildes.
  • In dem Blockschaltbild der Fig. 1 wird über eine Klemme 1 ein Pal-Farb-Fernsehsignal einer Laufzeitkette 2' zugeführt. Das Pal-Farbfernsehsignal besteht aus einem Leuchtdichtesignal, dem additiv ein trägerfrequentes Farbartsignal überlagert ist.
  • Das Farbartsignal setzt sich aus zwei trägerfrenunten Farbdifferenzsignalen U und V zusammen, deren Phasenlage gegeneinander um 90° verschoben ist. Die Phase des trägerfrequenten Farbdifferenzsignals V wird von Zeile zu Zeile um 1800 umgeschaltet.
  • In der Laufzeitkette 2r wird das Pal-Farbfernsehsignal derart verzögert, daß auf eine Zeilenperiode 283,75 Schwingungen der Farbträgerfrequenz (4,4336185 MEz) entfallen. Am Ausgang der Verzögerungskette 2' ist somit eine Phasenverschiebung von 900 gegenüber dem am Eingang liegenden farbträgerfrequenten Farbartsignal feststellbar. Da die Phase des trägerfrequenten Farbdifferenzsignals V in der nächsten Zeilenperniode umgeschaltet wird, erfolgt bei einer Differenzbildung des unverzögerten und des um eine Zeilenperiode verzögerten Signals mit einer Subtraktionsstufe 3 eine Auslöschung des Farbsynchronsignals in jeder zweiten Zeilenperiode. Dabei liegt am Ausgang der Subtraktionsstufe 3 in jeder zweiten Zeile das so entstandene Farbsynchronsignal und das ebenfalls durch die Differenzbildung gewonnene Farbartsignal auf der gleichen Achse in einem U-V-Koordinatensystem.
  • Der Ausgang der Subtraktionsstufe 3 ist mit dem Eingang eines Synchrondemodulators 4 und dem Eingang einer weiteren Laufzeitkette 2" verbunden. Wird der Synchrondemodulator 4 mit einem Referenzsignal geschaltet, dessen Frequenz und Phasenlage dem Farbsynchronsignal im Pal-Farbfernsehsignal entspricht, entsteht am Ausgang des Synchrondemodulators 4 im Bereich des Farbsynchronintervalls ein demoduliertes Signal mit maximaler Amplitude. Wird dagegen die Phasenlage des Referenzsignals mit einem 900-Phasendrehglied 6 zeilenfrequent um 90 umgetastet, so wird die Amplitude im Bereich des Farbsynchronintervalls 0 zu Null. Das 90 Phasendrehglied 6 wird durch ein an Klemme 7 liegendes maanderförmiges Schaltsignal der halben Zeilenfrequenz geschaltet. Das am Ausgang des Synchrondemodulators 4 abnehmbare demodulierte Farbartsignal wird mit einer Klemmstufe 8 im Bereich vor dem Farbsynchronintervall durch Steuerung mit einem an Klemme 9 liegenden Klemmsignal geklemmt und dem Eingang einer Einrichtung 10 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführt. Mit der Einrichtung 10 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern wird der jeweilige Spannungspegel im Farbsynchronintervall abgetastet und gespeichert. Bei einer Abweichung des von einem Oszillator 11 erzeugten Referenzsignals entsteht am Ausgang der Einrichtung 10 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern eine Regelspmnung, die zur Frequenz- und Phasennachführung des Oszillators 11 dient. Die Erequenznachführung des Oszillators erfolgt derart, daß die Amplitude des demodulierten Signals im Bereich des Farbsynchronintervalls zu Null wird.
  • Die Laufzeitkette 2" weist die gleiche Verzögerungszeit auf wie die Laufzeitkette 2'. Mit einem Synchrondemodulator 5 wird das am Ausgang der Laufzeitkette 2" abnehmbare Signal demoduliert. Im Gegensatz zur Synohrondemodulation mit -dem Synchrondemodulator 4 wird dem Synchrondemodulator 5 direkt das vom Oszillator 11 erzeugt Referenzsignal zugeführt. Am Ausgang des Synchrondemodulators 5 ist demnach ein Signal abnehmbar, bei welchem im Bereich des Farbsynchronintervalls in jeder zweiten Zeile das demodulierte Farbsynchronsignal mit einem bestimmten Spannungspegel abnehmbar ist. Wie bei der zuvor beschriebenen Oszillator-Synchronisierung wird auch das am Ausgang des Synchrondemodulators 5 abnehmbare demodulierte Signal im Bereich vor dem Farbsynchronsignal durch ein an Klemme 9 liegendes Klemmsignal auf ein bestimmtes Bezugspotential mit einer Klemmstufe 12 geklemmt und dem Eingang einer Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführt. Mit der Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern wird der jeweilige Spannungspegel im Farbsynchronsignalintervall ermittelt. Das hierzu erforderliche Abtastsignal wird mit einem Flip-Flop 14 erzeugt, das durch ein an Klemme 15 liegendes zeilenfrequentes Impulssignal getaktet und durch das am Ausgang der Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern festgestellte Farbsynchronsignal gegebenenfalls zurückgestellt wird. An dem inversen Ausgang Q des Flip-Flops 14 ist ein mäanderaörmiges Signal der halben Zeilenfrequenz abnehmbar, das nach entsprechender Impulsformung mit einem Impulsformer 16 einem Eingang eines Und-Gatters 17 zugeführt wird. Bei richtiger Schaltphasensynchronisierung durchläuft ein an Klemme 18 liegendes Hilfssignal das Und-Gatter 17 in jeder zweiten Zeilenperiode im Bereich des demodulierten Farbsynchronsignals. Dieses Hilfssignal stellt das Abtastsignal £ür die Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern dar. Bei einer falschen Schaltphasensynchronisierung werden von der Einrichtung 13 -zum zeitselektiven Abtasten und Speichern nur jene Zeilen angetroffen, in denen der Spannungspegel des demodulierten Farbsynchronsignals Null ist. Der am Ausgang der Einrichtung 13 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern abnehmbare Spannungspegel wird dazu benutzt, um das Flip-Flop 14 zurückzustellen.
  • Das Flip-Flop *4 wird somit für die Dauer einer Zeilenperiode nicht geschaltet. In der darauffolgenden Zeilenperiode wird das Farbsynchronsignal wieder angetroffen.
  • Das am nichtinversen Ausgang Q des Flip-Flops 14 liegende mäanderförmige Signal wird mit einem Impulsformer 19 geformt und dem Eingang eines Und-Gatters 20 zugeführt. An dem anderen Eingang des Und-Gatters 20 liegt das an Klemme 18 liegende Hilfssignal. Durch logische Verknüpfung mit dem Und-Gatter 20 erhält man das Abtastsignal für die Einrichtung 10 zum zeitselektiven Abtasten und Speichern.
  • Da das Flip-Flop 14 auch bei zu kleiner Amplitude des Farbs.chronsignals zurückgestellt wird, kann die am Ausgang des Flip-Flops 14 abnehmbare mäanderförmige Spannung zur Ableitung eines Color-Killer-Signals verwendet werden. Dazu wird das am inversen Ausgang Q des Flip-Flops 14 abnehmbare Signal in einer Stufe 21 glcichgerichtet und gesiebt und in einer Verstärkerstufe 22 entsprechend verstärkt. Am Ausgang der Verstärkerstufe 22 mit Klemme 23 ist ein Steuersignal (Color-Killer-Signal) abnehmbar, welches zum Öffnen und Sperren eines Farbkanals dient.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Schaltphase des Flip-Flops 14 fest mit der phasengesehalteten V-Komponenten des Farbartsignals verkoppelt. Aus diesem Grunde kann das am inversen Ausgang Q des Flip-Flops 14 abnehmbare Signal (Klemme 24) benutzt werden, einen Pal-Schalter zu steuern.
  • Von den Spannungszeitdiagrammen der Fig. 2 zeigt a das Oszillogramm eines demodulierten Farbbalkensignals am Ausgang des Synchrondemodulators 5; b ist das entsprechende Oszillogramm am Ausgang des Synchrondemodulators 4. Den Klemmstufen 8 und 12 wird über Klemme 9 ein Klemmsignal c zugeführt. Aus der zeitlichen Zuordnung des Klemmsignals zu den demodulierten Farbbalkensignal ist ersichtlich, daß die Klemmimpulse im Bereich vor dem Farbsynchronintervall liegen. Das in d dargstellte zeilanfrequente Zeilenimpulssignal liegt an Klemme 15 und dient zum Takten des Flip-Flop 14 Die mäanderförmigen Signale der halben Zeilen frequenz e und f sind an den Aus--gängen des Flip-Flops 14 abnehmbar. Durch Impulsformung des mäanderförmigen Signals f mit dem Impulsformer 16 wird ein Spannungszeitdiagramm g erhalten. In entsprechender Weise erhält man am Ausgang der Impulsformerstufe 19 ein Spannungszeitdiagramm h. Den anderen Eingängen der Und-Gatter 17 und 20 wird ein an Klemme 18 liegendes zeilenfrequentes Signal i zugeführt. Durch logische Verknüpfung erhält man am Ausgang des Und-Gatters 17 ein Abtastsignal k und am Ausgang des Und-Gatters 20 ein Abtastsignal 1.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung zur Synchronisierung eines Oszillators auf die Frequenz des Farbsynchronsignals in einem Pal-Farbfernsehsignal mit einer Subtraktionsstufe zur Bildung. der Differenz zwischen dem unverzögerten und dem mit einem ersten Zeilenverzögerungselement um eine Zeilenperiode verzögertenPal-Farbfernsehsignal, mit einem zweiten Zeilenverzögerungselement, dessen Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe verbunden ist, mit einem ersten Synchrondemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang der Subtraktionsstufe verbunden ist und dem ein vom Oszillator 0 erzeugtes und über ein zeilenfrequent geschaltetes 90 -Phasendrehglied geführtes Signal zugeführt ist und mit einem zweiten Synchrondemodulator, dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Zeilenverzögerungselements verbunden und dem das vom Oszillator erzeugte Signal direkt zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Einrichtung (12, 13, 14, 16, 17) zur Synchronisierung eines Pal-Schalters erzeugte Schaltsignal in ein Impulssignal (h) halber Zeilenfrequenz umgeformt und mit einem Torimpulssignal (i), dessen Impulslage mit den Farbsynchronintervallen im Pal-Farbfernsehsignal übereinstimmt, zur Erzeugung eines ersten Abtastsignals (1) mit einem ersten Und-Gatter (20) logisch addiert ist, daß das erste Abtastsignal (1) einer ersten Einrichtung (10) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführt ist, welche Spannungspegel des am Ausgang des ersten Synchrondemodulators (4) abnehmbaren Signals abtastet und speichert und daß die gespeicherten Spannungspegel zur Frequenznachführung des Oszillators (11) dienen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 'I, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Synchronisierung eines Pal-Schalters bestehend aus einer bistabilen Kippstufe (14), die durch ein zeilenfrequentes Impulssignal Cd) getaktet und durch ein mit einer zweiten Einrichtung (13) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern erzeugtes Rückstellsignal zurückgestellt wird, einem zweiten Und-Gatter (17), deren Eingängen ein vom Ausgangssignal (f) der bistabilen Kippstufe (14) abgeleitetes Impulssignal (g) halber Zeilenfrequenz und das Torimpulssignal (i) zugeführt ist und an deren Ausgang ein zwettes Abtastsignal (k) abnehmbar ist, welches der zweiten Einrichtung (13) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführt ist, die mi- dem Ausgang des zweiten Synchrondemodulators (5) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang der bistabilen Kippstufe (14) das Schaltsignal (f) für einen Pal-Schalter abnehmbar ist
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 uffd 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsignal (f) für einen Pal-Schalter durch Gleichrichtung und Siebung in ein Color-Killer-Signal umformbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung na-h Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeder Einrichtung (10 bzw. 13) zum zeitselektiven Abtasten und Speichern zugeführte synchrondemodulierte Signal (b bzw. a) zuvor über eine Klemmstufe (8 bzw. 12) geführt ist.
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DE2606617B2 DE2606617B2 (de) 1978-11-09
DE2606617C3 DE2606617C3 (de) 1979-07-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831900A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur erzeugung eines farbtraegersignals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2831900A1 (de) * 1978-07-20 1980-02-07 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur erzeugung eines farbtraegersignals

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