DE2606588A1 - Nachdrescheinrichtung fuer maehdrescher - Google Patents

Nachdrescheinrichtung fuer maehdrescher

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DE2606588A1
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DE
Germany
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threshing
threshed
throwing wheel
crop
step floor
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Application number
DE19762606588
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English (en)
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Klaus Dipl Ing Kirsche
Gotthard Lange
Ernst Dipl Ing Leonhardt
Christian Dipl Ing Noack
Horst Dipl Ing Pinkau
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
Original Assignee
VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/18Threshing devices
    • A01F2012/188Rethreshing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

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Nachdrescheinrichtung für Mähdrescher
Die Erfindimg betrifft eine Nachdrescheinrichtung für Mähdrescher, mit einem seitlich außerhalb des Dreschkanales angeordneten separaten Ifachdreschgehäuse, bei dem die Abgabe des nachgedroschenen Erntegutes über ein horizontal angebrachtes und umlaufendes, mit dreschenden Mitteln versehenes Wurfrad auf den Stufenboden erfolgt.
Derartige Nachdrescheinrichtungen haben die Aufgabe, die in der Reinigungseinrichtung befindlichen und noch nicht ausgedroschenen Fruchtstände einem nachträglichen Dreschprozeß zuzuführen. Das nachgedroschene Erntegut wird auf den Stufenboden gefördert und in der Reinigungseinrichtung nochmals gereinigt. Für diese Zwecke sind bereits Nachdrescheinrichtungen in verschiedenen Ausführungen bekannt. So ist z· B0 aus der OE-PS 251 ein lYachdrescher mit einem einseitig außerhalb des Dreschkanals angeordneten Wurfelevator mit an der Innenseite angebrachten, den Ausdrusch bewirkenden, Reibelementen bekannt. Durch die Anordnung des Wurfrades unmittelbar auf der Welle der Förderschnecke für die unausgedroschenen Ähren wird' die Bodenfreiheit des Mähdreschers eingeschränkt, da das Gehäuse des Wurfelevators den tiefsten Punkt der Reinigungseinrichtung darstellt und dadurch sehr leicht beim Überfahren von unebenem Gelände Beschädigungen und Verformungen eintreten können. Aufgrund der axialen Zuführung des Dreschgutes erfolgt die Beschleunigung des Gutes über seine Bewegung entlang der Wurfschaufeln. Dadurch kommt nur ein geringer Teil mit der am Gehäusemantel befindlichen Reibfläche in Berührung, so daß auch
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der entstehende Drescheffekt nur entsprechend gering ist. Außerdem entstehen bei dieser Ausführung sehr leicht funktioneile Störungen, da insbesondere bei feuchtem und mit einem hohen Grünanteil versehenem Erntegut Verstopfungen im Wurfkanal auftreten und keine gleichmäßige Verteilung des nachgedroschenen Gutes auf dem Stufenboden und den anschließenden Sieben erreicht wird.
Um diese Nachteile zu verringern, ist es aus dem DT-GM 1 943 672 bekannt, beiderseitig am Mähdrescher eine derartige Nachdrescheinrichtung anzuordnen. Das Nachdreschgut wird hierbei den beiden, Wurfelevatoren über eine Förderschnecke zugeführt, die jeweils zur Hälfte mit rechts- und linksgängigen Windungen versehen ist. Durch diese Ausführung wird zwar die Beschickung der Siebe gleichmäßiger gestaltet und die Verstopfungsgefahr vermindert, jedoch ergibt sich ein zusätzlicher Bauaufwand für den zv/eiten "Wurfelevator, während die Nachteile der geringen Bodenfreiheit und der schlechten Nachdreschwirkung bestehen bleiben.
Des weiteren ist aus der US-PS 3 247 855 ein Uachdrescher mit einem außerhalb und etwa rechtwinklig zum Dreschkanal vertikal angeordneten, aus umlaufenden Schlegeln und einer mitwirkenden Reibeplatte bestehenden Drescheinrichtung bekannt. Die Dreschgutzufuhr erfolgt über einen Elevator in radialer und die Abgabe in tangentialer Richtung auf den Stufenboden.
Bei der aus der US-PS 3 115 14-2 bekannten ITachdrescheinrichtung wird das Dreschgut über eine senkrechte Förderschnecke axial zu einem horizontal angebrachten Flügelrad geleitet. Das Flügelrad rotiert in einem konischen, mit Reibelementen versehenen Gehäuse· Der Abwurf des nachgedroschenen Gutes erfolgt ebenfalls in tangentialer Richtung durch einen Auswurfkanal auf den Stufenboden. Beide letztgenannten Ausführungen haben den Nachteil, daß bei starkem Grünbesatz des Erntegutes ein schnelles Zusetzen der Reibflächen erfolgt und dadurch eine Verschlechterung des Drescheffektes eintritt. Der entscheidende Mangel besteht jedoch in der verstopfungsanfälligen Art der Zuführung des Erntegutes zu den Dreschorganen sowie in der ungleichmäßigen Verteilung des nachgedroschenen Gutes auf dem Stufenboden. Mit der systembedingten nahezu rechtwinkligen
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Abgabe des Gutes ist es aus baulichen Gründen, nicht möglich, das Erntegut bereits im ersten Teil des Stufenbodens aufzugeben, so daß ein hoher Entmischungsgrad von Körnern, Spreu und Kurzstrohteilen bereits vor den Reinigungssieben nicht erfolgen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in einer vorteilhafteren Ausführung des Nachdreschgehäuses und des Wurfrades, um neben einem guten Nachdrescheffekt und einer gleichmäßigeren Verteilung des Gutes auf dem Stufenboden die Verstopfungsgefahr innerhalb des Gehäuses und an der Auswurföffnung zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unterhalb der Abgabeöffnung der Fördereinrichtung für das Nachdreschgut ein mehrteiliges und querschnittsunterschiedliches Gehäuse angeordnet ist, das aus einem zylinderförmigen Unterteil mit einem darin rotierenden 7/urfrad und aus einem, als Einwurf schacht ausgebildeten, etwa vertikal angeordneten Oberteil besteht, wobei der Zuführungsbereich des Nachdreschgutes zum Wurfrad im wesentlichen dessen äußeren halbseitigen Umfangsteil einnimmt und die Auswurföffnung zum Stufenboden auf der dem Zuführungsbereich gegenüberliegenden Seite des Unterteiles angebracht ist. Das Nachdreschgut wird dem mit einer großen Drehzahl umlaufenden Wurfrad über das im Querschnitt vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildete Oberteil im freien Fall zugeführt. Durch die beim Aufprall des üTachdr eschgut es auf das mit Flügeln versehene Wurfrad wirkende Beschleunigung erfolgt das Herauslösen der Körner aus den Ähren. Zur Unterstützung des Drescheffektes bei schwer dreschbaren Erntegütern sowie zum ständigen Freihalten der Auswurföffnung und damit zur Vermeidung von Verstopfungen bei ungünstigen Brntebedingungen sind am Wurfrad und an der unteren Seite des Oberteiles Dreschstifte angeordnet. Die Verteilung des nachgedroschenen Gutes erfolgt mit den gleichen Elementen, so daß die Nachdresch- und Verteilungsfunktion miteinander kombiniert sind.
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Die konstruktive Gestaltung der Flügelform sowie der Auswurföffnung und die Drehzahl des Wurfrades bewirken eine optimale Aufgabe und Verteilung des ausgedroschenen Gutes auf dem vorderen Teil des Stufenbodens über dessen gesamte Breite. Dadurch wird die vorhandene Reinigungsfläche gleichmäßig beaufschlagt und Körnerverluste weitgehendst vermieden·
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: die Anordnung der Fachdrescheinrichtung am
Mähdrescher,
Fig. 2: die Jtfachdrescheinrichtung im Detail, Fig. 3·* den Schnitt A-A nach Fig. 2, Figo 4: den Schnitt B-B nach Fig. 2.
Der Reinigungseinrichtung 1 eines Mähdreschers 2 ist eine Machdrescheinrichtung 3 zugeordnet, in der die unausgedroschenen Ähren einem nochmaligen Dreschprozeß unterzogen werden. Über eine Fördereinrichtung 4 gelangt das Nachdreschgut durch die Abgabeöffnung 5 im freien Fall in das darunterliegende Gehäuse der Nachdrescheinrichtung 3· Das Gehäuse besteht aus einem Unter- und Oberteil 6; 7· Das Oberteil 7 ist mittels Schrauben an der Fördereinrichtung 4 befestigt. Das Unter- und Oberteil 6; ist ebenfalls durch Schrauben 9; 10 miteinander verbunden. Das Unterteil 6 ist zylinderförmig und das Oberteil 7 im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet. Innerhalb des Unterteiles 6 ist das über eine Schraubverbindung 11 lösbar befestigte Wurfrad 12 drehbar angeordnete Es besteht aus den in Drehrichtung versetzt angeordneten, radial verlaufenden Flügeln 13 mit Dreschstiften 14, einem mittigen Leitkegel 15 sowie aus dem Boden 16. An einer Schrägfläche der Unterseite des Oberteiles 7 sind an einem Stiftträger 17 ebenfalls auswechselbare Dreschstifte 18 angebracht, die mit den Dreschstiften 14 des Wurfrades 12 zusammenwirken. Für die Ernte von besonders bruchempfindlichen Druschfrüchten können
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sowohl die Dreschstifte 14 am Wurfrad 12 als auch die Dreschstifte 18 am Oberteil 7 entfernt werden. Das Wurfrad 12 wird durch ein unterhalb des Unterteiles 6 angebrachtes Kegelradgetriebe 19 von dessen Abtriebswelle angetrieben. Das Kegelradgetriebe 19 ist über ein Konsol 20 am Maschinenrahmen 21 befestigt. Sein Antrieb erfolgt über einen Keilriemen 22. Das Unterteil 6 ist mittels Schrauben 23 mit der Seitenwand 24 des Dreschkanales verbunden. Die Abgabe und gleichmäßige Verteilung des nachgedroschenen Erntegutes erfolgt durch die Auswurföffnung 25 in Richtung zum vorderen Teil des Stufenbodens 26. Für Wartungs- und Kontrollarbeiten ist an der Vorderseite des Oberteiles 7 eine mit einem Deckel 27 verschlossene Öffnung vorhanden.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. iTachdreschoinrichtung für liähdrescher, mit einem seitlich außerhalb des Dreschkanais angeordneten ifachdreschgehäuse, in dem ein horizontal angebrachtes und umlaufendes Wurfrad mit dreschenden Mitteln angeordnet ist, das das nachgedroschene Erntegut auf den Stufenboden fördert, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abgabeöffnung (5) der Fördereinrichtung (4) für das iiachcreschgut ein mehrteiliges und quorschnittsunterschiedliches Gehäuse angeordnet ist, das aus einem zylinderförmigen Unterteil (6) mit einem darin rotierenden Wurfrad (12) und aus einem als Einwurfschacht ausgebildeten, etwa vertikal und im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten Oberteil (7) besteht, wobei der Zuführungsbereich des Fachdreschgutes zum ΐ/urfrad (12) im wesentlichen dessen äußeren halbseitigen Umfangsteil einnimmt und die Auswurföffnung (25) zum Stufenboden (26) auf der dem Zuführungsbereich gegenüberliegenden Seite des Unterteiles (6) angebracht und so ausgebildet ist, daß das nachgedroschene Erntegut in Richtung zum vorderen Teil des Stufenbodens (26) förderbar ist.
2· Machdrescheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfrad (12) mit radial verlaufenden Flügeln (13) und daran befestigten Dreschstiften (14) sowie mit einem mittig angeordneten Leitkegel (15) versehen ist.
3. Nachdrescheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Oberteiles (7) eine Schrägfläche mit einem auswechselbaren, Dreschstifte (18) tragenden, Stiftträger (17) angeordnet ist.
9 8 3 8/060 B
DE19762606588 1975-03-07 1976-02-19 Nachdrescheinrichtung fuer maehdrescher Pending DE2606588A1 (de)

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FR (1) FR2302680A1 (de)
GB (1) GB1495135A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
DD117970A1 (de) 1976-02-12
IT1057322B (it) 1982-03-10
FR2302680A1 (fr) 1976-10-01
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