DE2605668B2 - Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben - Google Patents

Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben zwecks anschließendem Tempern durch Abschrecken, mit Walzen zum horizontalen Fördern der Glasscheiben durch den Ofen und mit Heizeinrichtungen oberhalb und unterhalb der Walzen zum gleichmäßigen Erwärmen der Glasscheiben.
Ein bekannter Durchlaufofen dieser Art (FR-PS 21 18 855) umfaßt eine Fördervorrichtung, die die Glasscheiben horizontal durch den Ofen fördert und ein Gehäuse, das einstückig ausgebildet ist und eine Behandlungs- oder Erwärmungszone umgibt, die von rechteckigem Querschnitt ist. Zum gleichmäßigen Erwärmen der Glasscheiben sind oberhalb und unterhalb der Walzen Heizeinrichtungen vorgesehen. Durch die rechteckige Form des Querschnittes der Behandlungs- bzw. Erwärmungszone des bekannten Durchlaufofens ist es schwierig, ein vollkommen gleichmäßiges Erwärmen der Glasscheiben zu erreichen. Dies ist jedoch eine Voraussetzung für ein wirkungsvolles, gleichmäßiges Tempern der gesamten Glasscheibe, was durch das anschließende Abschrecken der erwärmten Glasscheibe bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Durchlaufofen so zu verbessern, daß ein vollkommen gleichmäßiges Erwärmen der Glasscheiben erreicht werden kann und daß darüber hinaus der Innenraum des Ofens leicht zugänglich ist, um beispielsweise zerbrochene Scheiben entfernen zu können, oder um die Fördereinrichtung reparieren bzw. deren Walzen ersetzen zu können.
Diese Aufgabe wird durch einen Durchlaufofen gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein horizontal längliches Ofengehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das einen oberen und einen unteren im Querschnitt halbkreisförmigen Gehäuseteil umfaßt, von denen der
untere mit seinem offenen Bereich nach oben, ortsfest angeordnet und der obere Gehäuseteil einen zum unteren Gehäuseteil komplementären halbkreisförmigen Querschnitt hat, durch Einrichtungen, die den oberen Gehäuseteil zwischen einer offenen über dem unteren Gehäuseteil liegenden und den Zugang zum Inneren des Ofengehäuses ermöglichenden Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar tragen, in der der obere Gehäuseteil mit dem unteren zur Bildung des im Querschnitt kreisförmigen Ofengehäuses zusammen- ι ο wirkt, wobei die horizontale Förderebene der Glasscheiben in der Höhe der Obergänge zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil liegt und wobei die Heizeinrichtungen direkt von den Gehäuseteilen getragen sind. Durch das im Querschnitt kreisförmige Ofengehäuse wird eine gleichmäßige Erwärmung der Glasscheiben erreicht Die Zugänglichkeit der Erwärmungszone des Ofens wird dadurch ermöglicht, daß das Ofengehäuse aus zwei im Querschnitt .'■.albkreisförmigen Gehäuseteilen gebildet ist, die durch Einrichtungen aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete vom unteren Gehäuseteil abgehobene Stellung bewegbar ist, in der der Innenraum des Ofens leicht zugänglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der obere Gehäuseteil so von der offenen in die 2"> geschlossene Stellung bewegbar angeordnet, daß das Innere des Ofengehäuses in der offenen Stellung von beiden Längsseiten des Ofengehäuses aus zugänglich ist.
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich w aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Durchlaufofens ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. la und Ib eine Seitenansicht eines Glastemper- j-> systems, das einen Durchlaufofen gemäß der Erfindung umfaßt;
Fig.2 einen Schnitt durch den Durchlaufofen längs der Linie 2-2 in F i g. la;
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansieht auf das Ende des Durchlaufofens aus der Ebene 3-3 in Fig. la;
Fig.4 einen Schnitt durch die Endwand des Ofens längs der Linie 4-4 in F i g. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2 in αϊ einem größeren Maßstab.
Gemäß F i g. 1 a und 1 b umfaßt ein Glastempersystem 20 einen Durchlaufofen 22, der in F i g. 1 a dargestellt ist, eine Abschreckanlage 24, die in Fig. Ib nur teilweise veranschaulicht ist, und eine Kühlanlage 25, die ebenfalls in Fig. Ib dargestellt ist. Das Glastempersystem 20 dient zum Erwärmen von Glasscheiben bei deren Transport durch den Durchlaufofen 22 und zum anschließenden Abschrecken der Glasscheiben, während diese durch die Abschreckanlage 24 transportiert werden, in der Druckluft auf beide Seiten des Glases geblasen wird. Das Glas wird dann in der Kühlanlage 25 durch Druckluft weiter abgekühlt, bis es kalt genug ist, um gehandhabt zu werden. Die Erwärmungs- und Kühlfolge tempert das Glas, um seine mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
Der Durchlaufofen 22 umfaßt mehrere waagerecht langgestreckte Ofenelemente 26. Ein Stützrahmen für den Durchlaufofen 22 und den übrigen Teil des Tempersystems 20 umfaßt mehrere vertikale Träger 28, μ die sich vom Boden 30 nach oben erstrecken, sowie mehrere Querträger 32 (F i g. 2), die eine obere Tragkonstruktion über den Ofenelementen 26 bilden.
Ein Förderer 33 für den Durchlaufofen 22 umfaßt Riemenscheiben 34 großen Durchmessers, die am Ofenrahmen durch Zapfen 35 an beiden Enden des Durchlaufofens gelagert sind. Ein Paar Riemenscheiben 33 ist an beiden Seiten des Durchlaufofens angeordnet und treibt einen zugehörigen endlosen Treibriemen 36 in Längsrichtung des Durchlaufofens an. Die in der Zeichnung rechts dargestellten Riemenscheiben 34 (Fig. Ib) an beiden Seiten des Durchlaufofens sind an vertikalen Trägern 37 gelagert und diese Träger sind durch einen Bolzen 38 am Boden angelenkt Ein Stellglied 39, das an einem oberen Träger des Ofenrahmens angeordnet ist, ist mit dem unteren Ende des Trägers 37 verbunden. Das Ein- und Ausfahren des Kolbens des Stellgliedes 39 bewirkt eine Bewegung des Trägers 37 nach rechts bzw. links um den Bolzen 38, um die Spannung des zugeordneten Treibriemens 36 zu bestimmen. Die unteren Trumme 40 der Treibriemen 36 tragen auf ihrer oberen Seite die gegenüberliegenden Enden von Walzen 42, auf denen die Glasscheiben G (F i g. 2) von links nach rechts in der Zeichnung durch den Durchlaufofen gefördert werden. Die unteren Trumme 40 der Treibriemen bewegen sich über rohrförmige Glieder 43 (F i g. 3), die sich in Längsrichtung des Durchlaufofens erstrecken und ein Kühlmittel aufnehmen können, um ein zu starkes Erwärmen der Treibriemen zu verhindern. Die oberen Trumme 44 der Treibriemen verlaufen durch röhrenförmige Glieder 46, die von der oberen Tragkonstruktion getragen sind. Diese rohrförmigen Glieder 46 erstrecken sich zwischen den Riemenscheiben 34 und umschließen und schützen die Trumme 44.
Die Riemenscheiben 34 an dem links in der Zeichnung dargestellten Ende des Durchlaufofens (Fig. la) werden durch Antriebsketten 48 von einem Antriebsaggregat angetrieben. Eine Drehung der in der Zeichnung links dargestellten Riemenscheiben 34 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung der unteren Trumme 40 der Treibriemen 36 von dem rechts in der Zeichnung dargestellten Ende des Durchlaufofens 22, an dem die Glasscheiben diesen verlassen, zum links in der Zeichnung dargestellten Ende des Ofens hin, an dem kalte Glasscheiben in den Ofen eingegeben werden. Die Enden der Walzen 42 liegen zwischen aufrechtstehenden Positionierungselementen 52, die eine Bewegung der Walzen 42 in Längsrichtung des Ofens verhindern, wenn sich die Trumme 40 der Treibriemen 36 nach links in der Zeichnung bewegen. Auf diese Weise bewirkt die Reibung zwischen den Walzen 42 und den unteren Trummen 40 der Treibriemen ein Umlaufen der Walzen im Uhrzeigersinn, wodurch ein Fördern von Glasscheiben durch den Ofen 22 von links nach rechts erfolgt.
Nach dem Austritt der im Durchlaufofen 22 erwärmten Glasscheiben werden diese durch die Abschreckanlage 24 zwischen einer Reihe von oberen Düsen 54 und einer Reihe von unteren Düsen 55 gefördert. Aus diesen Düsen tritt Druckluft mit einer gegenüber dem erwärmten Glas niedrigeren Temperatur aus, um das Glas abzuschrecken. Ein Förderer 56 nimmt die Glasscheiben bei deren Austritt aus dem Durchlaufofen 22 auf und fördert diese durch die Abschreckanlage 24 und die Kühlanlage 25, die ebenfalls oLere Reihen von Düsen 54 und untere Reihen von Düsen 55 aufweist, aus denen Druckluft austritt, um die Glasscheiben weiter auf eine Temperatur abzukühlen, bei der diese gehandhabt werden können. Der Förderer 56 umfaßt ebenfalls langgestreckte Walzen 58, die sich quer zur Längsrichtung des Glastempersystems 20
erstrecken und die an ihren einander abgewandten Enden so gelagert sind, daß ihre Oberseiten die Glasscheiben durch die Abschreck- und Kühlanlage fördern. Auch die Walzen 58 werden von zwei Treibriemen 60 angetrieben, auf deren oberen Trumm 62 die Enden der Walzen 58 aufliegen. Dabei bewegt sich der Trumm 62 über eine langgestreckte Schiene 63. Das in der Zeichnung rechte Ende jedes Treibriemens 60 umläuft ein Umlenkrad 64. Der untere Trumm 65 jedes Treibriemens 60 verläuft in seinem Mittelbereich und über zwei obere und untere Räder 66 in Schlangenform. Das obere Rad 66 ist um eine Welle 66' schwenkbar, die durch den vertikalen Träger 37 der angrenzenden Riemenscheibe 34 drehbar gelagert ist und die durch eine Antriebsverbindung mit dieser Riemenscheibe angetrieben ist. Das untere Rad 66 ist am unteren Ende einer Platte 67 mittels einer Welle 66" drehbar gelagert. Das obere Ende der Platte 67 ist an der Welle 66' schwenkbar gelagert. Ein Stellglied 68, das vom unteren Ende des Trägers 37 getragen ist, bestimmt die Drehlage der Platte 67 um die Welle 66', um damit die Spannung des zugeordneten Treibriemens 60 zu bestimmen. Die Treibriemen 60 sind seitlich nach innen gegenüber den Treibriemen 37 des Ofenförderers versetzt, so daß sich diese Treibglieder nicht stören.
Gemäß Fig.2 umfaßt jedes Ofenelement 26 des Durchlaufofens ein Gehäuse, das einen unteren 70 und einen oberen Gehäuseteil 72 umfaßt. Der untere Gehäuseteil hat eine halbkreisförmige Gestalt und ist fest am Boden 30 durch Beine 74 angeordnet. Der obere Gehäuseteil 72 ist vertikal in später näher erläuterter Weise zwischen einer unteren geschlossenen Stellung, die in vollen Linien dargestellt ist, und einer oberen geöffneten Stellung bewegbar, die strichtpunktiert dargestellt ist. in der unteren geschlossenen Stellung befindet sich jeder obere Gehäuseteil unmittelbar über dem zugehörigen unteren Gehäuseteil und schließt damit das Innere des Durchlaufofens, um ein Entweichen der Wärme zu verhindern. In der oberen geöffneten Position ermöglichen die angehobenen oberen Gehäuseteile 72 einen Zugang zum Innern des Durchlaufofens von beiden Längsseiten aus, um ein Entfernen von gebrochenem Glas oder das Ersetzen der Walzen 42 zu ermöglichen.
Der untere sowie der obere Gehäuseteil 70 und 72 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt in hohler Konstruktion, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist Der untere und der obere Gehäuseteil 70 und 72 umfassen metallische halbkreisförmige äußere Mantel 76 und 78, halbkreisförmige isolierlagen 80 und 82 und halbkreisförmige feuerfeste Lagen 84 und 86. Die feuerfesten Lagen 84 und 86 der Gehäuseteile umfassen T-förmige Vorspränge 88, die sich radial nach innen erstrecken und Heizelemente 90 aufnehmen. Der untere Gehäuseteil 70 hat einen halbkreisförmigen Schirm 92 aus nichtrostendem Stahl, der sich über die Heizelemente 90 erstreckt, so daß nach unten fallendes, gebrochenes Glas nicht auf diese fallen und diese dadurch beschädigen kann. Die kreisförmige Gestalt des Gehäuses jedes Ofenelementes 26 bei aneinanderbewegten Gehäuseteilen ermöglicht es den Heizelementen, die Glasscheiben G auf beiden Seiten gleichmäßig zu erwärmen, während sich diese auf den Förderwalzen 42 durch das Ofenelement 26 bewegen. Die Walzen 42 sind vorzugsweise aus verschmolzenem Siliciumoxid hergestellt um die gewünschten thermischen Eigenschaften aufzuweisen. Wärmedämme 91 an den unteren und oberen Gehäuseteilen greifen aneinander und an den Walzen 42 an, um Wärmeverluste während des Betriebes des Durchlaufofens herabzusetzen.
Der obere Gehäuseteil jedes Ofenelementes ist während der Bewegung zwischen ihrer unteren geschlossenen Stellung und der oberen geöffneten Stellung durch einen Gegengewichts-Mechanismus 94 getragen. Dieser umfaßt zwei Ketten 96, die jedem Ende des oberen Gehäuseteils 72 zugeordnet sind, so daß vier Ketten für jeden Teil vorgesehen sind. Halterungen 98
U) sind am oberen Querträger 32 der Tragkonstruktion für den Ofen vorgesehen. Zugeordnete Halterungen 100 sind an dem oberen Gehäuseteil 72 unter den Halterungen 98 angeordnet Die Ketten 96 sind durch Schrauben 102 mit ihren ersten Ende an den Halterungen 98 befestigt und verlaufen über Kettenräder 104 an den Halterungen 98 und 100 in einer Flaschenzuganordnung, wie dies bei 106 dargestellt ist. Die Ketten 96 erstrecken sich vom Flaschenzug 106 nach rechts in der Zeichnung und schräg nach oben, wie
2Ii F i g. 2 zeigt Jede Kette 96 umfaßt im Abstand voneinanderliegende Gliederpaare 108 (F i g. 2), die durch Bolzen 110 miteinander verbunden sind. Beide Ketten 96 erstrecken sich von beiden Enden des oberen Gehäuseteils 72 über zugeordnete Kettenräder 112 an
2> den Enden einer langgestreckten Stellwelle 114, die parallel zum zugeordneten Ofenelement verläuft. Die Stell welle 114 jedes Ofenelementes ist an der oberen Tragkonstruktion des Ofens in Lagern 115 gelagert und ist in beiden Richtungen frei drehbar. Von den
so Kettenrädern 112 verlaufen die Ketten 106 an beiden Enden des oberen Gehäuseteils 72 nach unten und sind mit einem gemeinsamen Gegengewicht 116 verbunden Jedes Gegengewicht 116 hat ein ausreichendes Gewicht, um die Hälfte des Gewichtes des oberen Gehäuseteils 72 unter Zwischenschaltung des Fiaschenzuges 106 zu tragen. Die Ketten 96 so stark ausgebildet, daß dann, wenn eine der Ketten bricht, die andere das Ende des oberen Gehäuseteils 72 in der jeweiligen Stellung halten kann.
Jede Kette 96 ist, wie F i g. 5 zeigt, an ihrem Ende durch einen Bolzen 117 mit einem Kupplungsglied 180 verbunden, das selbst durch einen Bolzen an das Gegengewicht 116 angelenkt ist. Wenn eine der Ketten 96 bricht, verschwenkt sich das Kupplungsglied 118 um
4> den Bolzen 119, so daß das Gegengewicht 118 axial von der anderen Kette getragen wird. Wie F i g. 2 zeigt, verläuft die kürzere Kette % über ein Antriebskettenrad 120, das von einer Halterung 121 am Querträger 32 getragen ist. Ein umsteuerbarer Gleichstrom-Motor 122
ν treibt das Kettenrad 120, um die Kette 96 zu bewegen. Die Bewegung der angetriebenen Kette 96 bewegt das Gegengewicht 116 sowie die andere Kette 96 und durch die langgestreckte Stellwelle 114 auch die beiden Ketten 96 und deren Gegengewicht am anderen Ende des oberen Gehäuseteils 72. Die vertikale Bewegung beider Enden des oberen Gehäuseteils 72 wird somit durch die langgestreckte Stellwelle 114 koordiniert, um den Gehäuseteil 72 immer waagerecht zu halten.
jedem Ofenelement 26 ist ein Bedienungshebel 124
bo zugeordnet, der sich am oberen Gehäuseteil 72 befindet und sich in Längsrichtung zwischen dessen beiden Enden erstreckt Nach Fig.2 ist jedes Ende des Bedienungshebels 124 durch eine Koppel 126 getragen, die am äußeren Mantel 78 des oberen Gehäuseteils
h5 angelenkt ist Der Bedienungshebel 124 ist gelenkig mit dem unteren Ende einer Stellstange 128 verbunden, deren oberes Ende an eine Koppel 130 angelenkt ist, die ihrerseits an der Halterung 100 angelenkt ist, die die
unteren Flaschenzugrollen 104 trägt. Die Halterung 100 dient ebenfalls zur Befestigung eines Endes einer Schraubenfeder 132, deren anderes Ende an der Stellstange 128 befestigt ist. Die Schraubenfeder 132 hält die Stellstange 128 in einer vertikalen Zwischenlage, so daß der Bedienungshebel 124 sowohl nach oben, als auch nach unten bewegt werden kann. Durch Bewegung des Bedienungshebels 124 wird die obere Koppel 130 so verschwenkt, daß eine nicht dargestellte Schaltkreisanordnung betätigt wird, die den Motor 122 einschaltet, um den oberen Gehäuseteil nach oben oder nach unten fahren zu können, je nachdem, in welche Richtung die Koppel 130 verschwenkt worden ist. Eine Bewegung des Bedienungshebels 124 nach oben bewirkt, daß der Motor 122 den oberen Gehäuseteil 72 in die geöffnete Stellung fährt, während eine Bewegung des Bedienungshebels 124 nach unten den oberen Gehäuseteil absenkt. Da sich der Bedienungshebel 124 über die gesamte Länge des Ofenelementes 26 erstreckt, kann der obere Gehäuseteil 72 durch eine Bedienungsperson von beliebiger Stelle aus bedient werden.
Da der Gegengewichtsmechanismus 94 jedes Ofenelementes nur einen oberen Gehäuseteil 72 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung unabhängig von den anderen Gehäuseteilen 72 bewegbar trägt, kann eines der Ofenelemente geöffnet werden, um beispielsweise gebrochenes Glas zu entfernen, ohne, daß es erforderlich ist, auch die anderen zu öffnen.
Jeder obere Gehäuseteil umfaßt halbkreisförmige Endwände 134, die ein Entweichen aus dem Ofen verhindern, wenn der obere Gehäuseteil 72 eines der Ofenelemente 26 in die obere, geöffnete Stellung bewegt worden ist, während die anderen oberen Gehäuseteile in ihrer unteren, geschlossenen Stellung verbleiben. Diese Endwände 134 verhindern ein axiales Wandern der Wärme aus dem offenen oberen Gehäuseteil durch den Bereich, der von den Endwänden eingenommen ist, und sie verhindern auch ein Entweichen von Wärme aus einem angrenzenden geschlossenen oberen Gehäuseteil in den offenen und schließlich ein Entweichen aus diesem in die Umgebung durch den Bereich, der von den Endwänden des offenen Elementes eingenommen wird.
Die angrenzenden Enden des unteren Gehäuseteils 70 umfassen keine Endwände und stehen auf diese Weise miteinander in Verbindung. Wo das Glas in den Durchlaufofen 22 ein- und ausläuft, umfassen die beiden unteren Endgehäuseteile jedoch halbkreisförmige Endwände 136, die mit den angrenzenden Endwänden 134 der oberen Gehäuseteile 72 zusammenwirken, um waagerechte Öffnungen 138 zu bilden, durch die Glasscheiben gefördert werden können. Die Endwände 134 und 136 haben jeweils eine Konstruktion, wie diese für eine obere Endwand 134 in F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Diese Wandkonstruktion umfaßt einen Wandbereich 140 halbkreisförmiger Gestalt und besteht aus feuerfestem Material, was den Wärmeverlust mindert. Der Endwandbereich 140 ist durch eine Anzahl von im Abstand angeordneter Isolierlagen 142 isoliert, die ebenfalls von halbkreisförmiger Gestalt sind und mit dem Endwandbereich übereinstimmen. Die Isolierlagen 142 sind durch isolierende Abstandshalter 144 in Abständen voneinander gehalten. Diese Abstandshalter 144 sind an den Peripherien der Isolierlagen 42 angeordnet. Diese sind durch mehrere Schrauben 146 miteinander verbunden. Die Schrauben erstrecken sich durch ein Gewindeelement 148, das an einem Flansch 150 der Isoücriagc 82 des Durchlaufofen angreift. Eine Blechabdeckung 151 umschließt die Isolierlagen 142 der Wand und weist Schlitze 152 am unteren Rand auf (F i g. 3), die eine Wärmeausdehnung ermöglichen, ohne die Abdeckung zu belasten.
Der untere Rand 154 des Wandbereiches 140 hat eine größere Wandstärke als der Rest des Wandteiles und nimmt einen Metallstab 156 auf, der die Wandkonstruktion verstärkt. An beiden Enden ist der Stab 156 mit Gewinde versehen, um eine Mutter 158 aufzunehmen, wie F i g. 3 zeigt. Eine Schraubenfeder 160 umschließt jedes Ende des Stabes 156 und stützt sich mit einem Ende an der angrenzenden Mutter 158 und mit dem anderen Ende an einer Platte 162 ab, die am angrenzenden Ende des Wandrandes 154 anliegt. Der Stab 156 ist durch die Feder 160 in der vorgesehenen Lage gehalten und hält die waagerechte Öffnung 136 zwischen den oberen und den unteren Endwänden 134 und 136 in gleichförmiger Größe, selbst wenn das feuerfeste Material des Wandrandes 154 wegen thermischer Belastung brechen sollte. Ein Aufrechterhalten einer gleichförmigen Größe der Öffnung 138 ist am Auslaufende des Durchlaufofens 22 erforderlich, um eine gleichförmige Temperatur des Glases über seine gesamte Breite hinweg unmittelbar vor dem Abschrekken zu gewährleisten. Da die Glastemperatur unmittelbar vor dem Abschrecken gleichförmig gehalten wird, wird das Glas auch gleichmäßig getempert
Vertikale Führungen 164, die an den entgegengesetzten Enden der oberen Gehäuseteile 72 (Fig.2) angeordnet sind, sind gleitend zwischen Rollen 166 gehalten, die an den Querträgern 32 befestigt sind, um mit dem Gegengewichtsmechanismus 94 zusammenzuwirken und die Bewegung der oberen Gehäuseteile zwischen deren offenen und geschlossenen Stellungen zu steuern. Die Rollen 166 mindern die Reibung während der Vertikalbewegung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben zwecks anschließendem Härten durch Abschrecken, mit Walzen zum horizontalen Fördern der Glasscheiben durch den Ofen und mit Heizeinrichtungen oberhalb und unterhalb der Walzen zum gleichmäßigen Erwärmen der Glasscheiben, gekennzeichnet durch ein horizontal längliches Ofengehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das ι ο einen oberen und einen unteren im Querschnitt halbkreisförmigen Gehäuseteil (72 bzw. 70) umfaßt, von denen der untere (70) mit seinem offenen Bereich nach oben ortsfest angeordnet ist und der obere Gehäuseteil (72) einen zum unteren Gehäuseteil (70) komplementären halbkreisförmigen Querschnitt hat, durch Einrichtungen (94, 164), die den fcberen Gehäuseteil (72) zwischen einer offenen über dem unteren Gehäuseteil (70) liegenden und den Zugang zum Innern des Ofengehäuses ermöglichenden Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar tragen, in der der obere Gehäuseteil (72) mit dem unteren (70) zur Bildung des im Querschnitt kreisförmigen Ofengehäuses zusammenwirkt, wobei die horizontale Förderebene der Glasscheiben (G) in 2r> der Höhe der Übergänge zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil (72,70) liegt und wobei die Heizeinrichtungen (90) direkt von den Gehäuseteilen (70,72) getragen sind.
    2. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch so gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (72) so von der offenen in die geschlossene Stellung bewegbar angeordnet ist. daß das Innere des Ofengehäuses in der offenen Stellung von beiden Längsseiten des Ofengehäuses aus zugänglich ist. >">
    3. Durchlaufofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil dessen Auf- und Abbewegung steuernde Vertikalführungen (164,166) umfaßt.
    4. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil (70, 72) eine innere Lage (84 bzw. 86), eine Isolierlage (80 bzw. 82) und einen äußeren Mantel (76 bzw. 78) umfaßt.
    5. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Ofengehäuse vorgesehen sind, mit ihren Stirnseiten aneinander liegen und so miteinander fluchten, daß Ofenelemcnte (76) gebildet sind, durch die die Glasscheiben (G) gefördert werden.
    6. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch «> gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (70, 72) an einem Ende des Ofens (22) Endwände (134, 136) umfassen, die zusammen eine horizontalliegende öffnung bilden, durch die die Glasscheiben (G) gefördert werden. «
    7. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gegengewichte (116) zum Gewichtsausgleich des oberen Gehäuseteiles (72) während der Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Stellung. < ><>
    8. Durchlaufofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (72) an allen vier Ecken durch die Gegengewichte getragen ist.
    9. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeich- t>5 net durch einen die Heizeinrichtungen (90) im unteren Gehäuseteil (70) abdeckenden Schirm (92).
    10. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß jeder obere Gehäuseteil (72) an beiden Enden Endwände (134) zum Reduzieren der Wärmeverluste umfaßt, wenn eines der oberen Gehäuseteile sich in der oberen offenen Stellung befindet, während die anderen in der geschlossenen Stellung sind.
    U. Durchlaufofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (134) des oberen Gehäuseteiles (72) an dem Ofenende, an dem die Glasscheiben den Durchlaufofen verlassen, aus feuerfestem Material bestehen, das durch einen sich durch dieses Material hindurcherstreckenden Stab (146) armiert ist
    12. Durchlaufofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (160) zwischen dem feuerfesten Material (140) und den Enden des Stabes (156) angeordnet sind.
    13. Durchlaufofen nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere mit dem oberen Gehäuseteil (72) zusammenwirkende Gehäuseteil (70) in gleicher Weise eine Endwand (136) aus armiertem feuerfesten Material umfaßt.
    14. Durchlaufofen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Gehäuseteil (72, 70) am Einlaßende des Ofens (22) Endwände (134, 136) aus armiertem feuerfesten Material umfassen, die eine horizontale öfffnung bilden, durch die das Glas in den Ofen (22) hineingefördert wird.
DE2605668A 1975-02-19 1976-02-13 Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben Expired DE2605668C3 (de)

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