DE2605173A1 - Kanister fuer sauerstoffgeneratoren - Google Patents

Kanister fuer sauerstoffgeneratoren

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DE2605173A1 DE19762605173 DE2605173A DE2605173A1 DE 2605173 A1 DE2605173 A1 DE 2605173A1 DE 19762605173 DE19762605173 DE 19762605173 DE 2605173 A DE2605173 A DE 2605173A DE 2605173 A1 DE2605173 A1 DE 2605173A1
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    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/02Preparation of oxygen
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Description

  • Kanister für Sauerstoffgeneratoren
  • Die Erfindung betrifft den Schutz der Benutzer von exotherm reagiererlden chemischen Sauerstoffgeneratoren vor der durch den Generator erzeugten Wärme, und insbesondere betrifft die Erfindung einen mit einer Chloratkerze arbeitenden Einweg-Sauerstoffgenerator mit Zinnbehälter mit einem Einschnappverschluss mit einem Mechanismus zur Aktivierung der Kerze und zur Lieferung von Sauerstoff zu einer vo dem Verschluss getragenen Gesichtsmaske, wobei der Behälterkdrper mit einer sandwichartig zwischen aus feuerfesten Fasern bestehenden Isolierschichten angeordneten Hydratsalzschicht isoliert ist, so dass die Handhabung des Behäli-ers während der sauerstolferzeugenden Zersetzung del Chloratkerze nicht durch dabei abgegebene Wärme erschwert wird.
  • In den US-Patentschriften Nr. 3 702 305 und 3 725 156 sind chemische Zusammensetzungen beschrieben und in der US-Patentschrift 3 736 104 sind Zusammensetzungen für Zündkegel für Sauerstoffgeneratorzellen beschrieben.
  • Diese Zusamnensetzungen und Generatorzellen können für die vorliegende Erfindung verwendet werden und machen die bisher erforderlichen, in der US-Patentschrift 3 733 008 beschriebenen Gehäuse für sauerstoffabgebende Zellen überflüssig.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Kanister für chemische Sauerstoffgeneratoren, die ein brennbares Material enthalten, das bei der Zündung unter Entwicklung von Sauerstoff eine exotherme Reaktion eingeht, wobei diese Kanister so wirksam isoliert sind, dass sie ohne Schaden ergriffen werden können, selbst wenn die Zusammensetzung während der Sauerstofferzeugung ihre höchste Temperatur erreicht hat. Die erfindungsgemässen Kanister sind mit einem Hydratsalz isoliert, das bei der Erhitzung auf während der exothermen Zersetzung des sauerstofferzeugenden Materials in dem Kanister erzeugte Temperaturen sein Wasser abgibt. Das abgegebene Wasser wird verdampft, wodurch fühlbare Wärme in Verdampfungswärme umgewandelt wird und den Dampf lässt man in einen Bereich des Kanisters entweichen, welcher von dem Benutzer angefasst wird, oder der Dampf wird in einer umgebenden Isolierschicht kondensiert und dann erneut verdampft, wenn die Wärmewelle durch diese äussere Isolierschicht hindurchgeht. Brauchbare Hydratsalze sind billig und werden vorzugsweise sandwichartig zwischen mit einer Rückschicht aus Aluminiumfolie versehenen Schichten aus inerten hochschmelzenden Fasern angeordnet. Oberflächentemperaturen von etwa 71 ob (160°F) können aufrechterhalten werden.
  • Die bevorzugten Hydratsalze enthalten einen grossen Prozentsatz an Hydratwasser und zersetzen sich bei ausreichend niedrigen Temperaturen von beispielsweise unter 200°C.
  • Epsomsalz (MgS04 . 7H20), Trinatriumphosphat (Na3PO4 . 12H2O) und Glaubersalz (Na2SO4 . 10H2O) sind die bevorzugten isolierenden Hydratsalze; jedoch eignen sich auch die folgenden Hydratsalze: Al2(SO4)3 . 18H2O Na2SO3 . 7H2O NH4Al(SIO4)2 . 12H2O SrCl2 . 6H2O (NH4) Cr(SO4)2 . 12H2O Sr(OH)2 . 8H2O BaO2 . 8H2O ZnF2 . 4H2O Cr2(SO4)3 . 18H2O Zn(NO3)2 . 6H2O CoCl2 . 6H2O ZrOCl2 . 8H2O Fe(SO4) . 7H2O CaCl2 . 6H2O Mg3(PO4)2 . 22H2O CoBr2 . 6H2O NiSO4 . 7H2O CuSO4 . 5H2O KAl(SO4) . 12H2O Fe2(SO4)3 . 9H2O K[Cr(SO4)2] . 12H2O Mg(H2PO2)2 . 6H2O KMgPO4 . 6 H2O MgSO4 . 7H2O KNACO3 . 6H2O MgSO3 . 6H2O K2PO3 . 4H2O MnCl2 . 4H2O RbFe(SeO4)2 . 12H2O NdCl3 . 6H2O Na2B4O67 . 10H2O Na3PO4 . 12H2O Na3Li(SO4)2 . 6H2O NiSO4 . 6H2O Na2H2P2O6 . 6H2O Na2HPO4 . 12H2O NaSiO3 . 9H2O Na2SO4 . 10H2O Kanister für Sauerstoffgeneratoren der in der genannten US-Patentschrift 3 736 104 beschriebenen Art, welche die Natriumchlorat-Natriumoxydzusammensetzung gemäss der ebenfalls genannten US-Patentschrift 3 702 305 enthalten, erreichen beim Zünden mit Zündkegelmaterial gemäss der US-Patentschrift 3 725 156 bei solchen Abmessungen, dass im Durchschnitt etwa 5,5 Liter medizinisch reiner Sauerstoff pro Minute erzeugt wird, nach 15-minutigem Betrieb Oberflächentemperaturen von etwa 2380C (460°F), was natürlich viel zu heiss ist, als dass diese Kanister noch mit blossen Händen angefasst werden könnten. Eine Isolierung dieser Kanister mit voluminösen, etwa 1,25 cm dicken Schutzhüllen aus feuerfestem Fasermaterial setzen nach bestem Wiesen die Temperatur der Aussenfläche dieser Kanister nur auf 1540C (3100F) herab, was noch viel zu heiss ist, um eine Handhabung mit blossen Händen zu gestatten. Bringt man eine Schicht aus Hydratsalz, z.B.
  • Epsomsalz, erfindungsgemäss in der Isolierung an, so wird die maximale Temperatur der Aussenfläche der Kanister auf 710C (160°F) herabgesetzt, was eine bequeme Handhabung gestattet. Es sei betont, dass die scheinbare Oberflächentemperatur eines von einer Person berührten Gegenstands von der Wärmeleitfähigkeit der Oberfläche abhängt, weshalb sich eine etwa 550C (130°F) warme Metalloberfläche wärmer anfühlt als eine isolierte, etwa 71°C (1600F) warme Oberfläche. Deshalb können die erfindungsgemässen Kanister, obwohl 71 0C (1600F) für eine Handhabung mit blossen Händen normalerweise hoch erscheint leicht angefasst werden, insbesondere dann, wenn die Aussenfläche aus einem Isoliermaterial besteht.
  • Der Mechanismus der Wärmeabsorption gemäs der Erfindung beruht auf der Zersetzung des Hydrats entsprechend den folgenden Formeln: Epsomsalz 150-200°C MgSO4 7H20 MgS04 + 7H20 (g) Hr = 98,6 kcal/Mol welches 400 cal/(g MgS04 7H20) absorbieren kann.
  • Tri-Natriumphospaht 100°C Na3Po4 . 12H2O # Na3PO4 + 12H2O (g) Hr = 155,4 kcal/Mol welches 408,8 cal/(g Na3PO4 i 12H20) absorbieren kann.
  • Glaubersalz 100°C Na2SO4 . 1 OH20 Na2S04 + 10H2O (g) Hr = 124,58 koal/Mol welches 386,7 cal/(g Na2S04 10H20) absorbieren kann.
  • Die Wärme wird effektiv zur Zersetzung des Hydrats und zur Verdampfung des Hydratwassers ausgenutzt, so dass die Wärme nicht tatsächlich absorbiert, sondern von fühlbarer Wärme in Verdampfungswärme für das Wasser umgewandelt wird. Wenn das Hydratsalz sandwichartig zwischen zwei Schichten aus feuerfestem Fasermaterial mit einer Rückseite aus Aluminiumfolie angeordnet ist, kann man manchmal ein Entweichen von Wasser vom oberen Rand der inneren Aluniniumfolie beobachten. Wenn die Folie weggelassen wird, zersetzt sich das Hydrat und Wasserdampf entweicht radial und axial durch die Isolierung; das Verfahren ist offensichtlich eine Hydratzersetzung mit Feuchtigkeitskondensation in der äusseren Isolierschicht. Wenn die ttltärmewelleu die Isolierung durchdringt, wird das Wasser erneut verdampft, bis es aus der äussersten Isolierfläche entweicht, Der Kanister kann bequem gehandhabt werden, während jedoch die Isolierung feucht werden kann.
  • Glaubersalz besitzt den Nachteil auszublühen, so dass mit diesem Isoliermaterial ausgerüstete Kanister vor der Verwendung in eine feuchtigkeitsdichte Hülle ehlgeschlossen werden sollen.
  • Die Zeichnung erläutert Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, in welcher Teile weggebrochen sind, die in zum Teil vertikaler Schnittansicht einen erfindungsgemäss isolierten Kanister für einen Sauerstoffgenerator darstellt; Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1 mit einer senkrechten Schnittansicht eines Betätigungs- und Abgabeverschlusses, der einen oberen Schnappverschluss des Kanisters bildet; Fig. 2A eine senkrechte Teilschnittansicht des Generators von Fig. 2, wobei die die Rückseite bildenden Folien der Schichten weggelassen sind; Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2, welche den Kanister und seinen Verschluss in der Stellung der Sauerstoffabgabe zeigt; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Verschlusskappe entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 und Fig. 5 eine Schnittansicht der Verschlusskappe entlang der Linie V-V von Fig. 2.
  • In Fig. 1 und 2 besteht der Sauerstoffgenerator 10 aus einem zinnplattierten Stahlbehälter 11, nachstehend als Zin:1behälter bezeichnet, welcher ein Gehäuse für eine verdichtete Natriumchloratkerze 12 mit einer der US-Patentschrift 3 702 305 entsprechenden Zusammensetzung bildet; die Kerze ist mit einem Zündkegel 13 bedeckt, wie er in der US-Patentschrift 3 725 156 beschrieben ist.
  • Eine mit Wasser 15 gefüllte Glasviole 14 ruht auf dem Kegel oder ist in diesen eingebettet. Gegebenenfalls kann eine erste Zündzusammensetzung 16 mit der folgenden Zusammensetzung die Viole 14 umgeben: NaClO3 18 Gew.% Nal03 38 tut Na2O 44 " Der Zinnbehälter 11 besitzt die übliche zylindrische Seitenrand 17 mit flachem Boden und Deckel 18 bzw. 19, die an der Seitenwand mittels Bördelungen 20 bzw. 21 befestigt sind. Der Boden 18 ist nicht durchlocht, während der Deckel 19 eine zentrale kreisförmige Öffnung 22 besitzt, welche mittels einer durchbohrbaren Metallfolie 23 versiegelt ist, die entweder an der Innen- oder Aussenseite des Deckels 19 befestigt ist.
  • Die zylindrische Seitenwand des Zinnbehälters 11 ist bis unmittelbar unterhalb der Bördelung 21 bis zur Höhe 24 mit der Isolierung 25 bedeckt und der Boden 18 ist mit der Isolierung 26 bedeckt. Der Deckel 19 und die Bördelung 21 bleiben frei.
  • Gemäss der Erfindung enthält die Isolierung 25 eine Schicht 27 aus Hydratsalz, die sandwichartig zwischen Schichten 28 und 29 aus feuerfestem Fasermaterial mit einer Aluminiumfolie als Rückseite angeordnet sind, während eine Hülse 30 aus Karton, Kunststoff oder Metall die äussere Schicht 29 umgibt. Brenn die Aluminiumfolie um die Hydratschicht weggelssen wird, wie dies in Fig. 2A dargestellt ist, soll die Hülse 30 porös sein, so dass Wasserdampf von der Aussenseite in radialer Richtung sowie durch die Enden in axialer Richtung entweichen kann. Wie gezeigt, besteht die Schicht 28 aus einer verhältnismässig dicken Schicht 28a aus hocht schmelzendem Fasermaterial, welche die zylindrische Seitenwand 17 des Zinnbehälters umgibt und eine Rückseite aus einer dünnen Aluminiumfolie 28b trägt. Die Schicht oder Hülle 29 besitzt eine verhältnismässig dicke Aussenschicht 29a aus hoe.hschmelzendem Fasermaterial auf einer Unterlage 29b aus der Aluminiumfolie.
  • Die äussere Faserschicht 29a wird von der Hülse 30 bedeckt. Das Hydratsalz 27 befindet sich somit sandwichartig zwischen den Aluminiumrückseiten 28b und 29b der aus hochschmelzenden Fasern bestehenden Hüllen 28 und 29.
  • Die Hüllen 28 und 29 bestehen vorzugsweise aus einem unter dem Warenzeichen WFiberfraxn von der Carborumdum Company von Niagara Falls, New York, verkauften Produkt, in welchem die Fasern etwa die folgende chemische Zusammensetzung in Gewichtsprozent aufweisen= Al203 50,9 Gew. SS SiO2 46,8 Ir B205 1,2 " Na2O 0,8 " Spuren organischer Stoffe 0,3 - 0,5 Gew.%.
  • Andere geeignete Isolierhüllen sind z.B. "Foamglas" (verkauft von der Pittsburgh Corning Corp., Pittsburgh, Pa.) und "Ceramic Foam" (verkauft von der Dow Chemical Co., Midland, Mich.). Diese Stoffe besitzen den Vorteil, nicht-porös zu sein und können ohne die Aluminiumfolie verwendet werden.
  • Die die Rückseite bildende Aluminiumfolie ist etwa 0,002 Zoll (0,05 mm) dick und die Dicke jeder Hülle beträgt etwa 1/4 Zoll (6 mm).
  • Die Dicke der Hydratsalzschicht 27 kann zur Erzielung des gewünschten Isoliereffekts variieren. Bei Verwendung von "Fiberfrax"-Hüllen mit einer Dicke von etwa 6 mm braucht die Schicht 27 nur etwa 6 mm dick zu sein, wobei natürlich die Dicke der Hülle und der Hydratsalzschicht so variiert werden kann, dass sie sich den Gebrauchsbedingungen des Generators anpasst.
  • Die den Boden des Zinnbehälters bedeckende Bodenhtille 26 kann eine beliebige Dicke haben und bedeckt auch die Enden der Isolierschichten 27-29. Da die Hülle 26 porös ist, wird das untere Ende der Isolierschicht 27 durch diese poröse Hülle zur Atmosphäre hin entlüftet.
  • Es sei auch bemerkt, dass das obere Ende der Isolierschicht 27 ventiliert und - wie nachstehend näher erläutert wird - blockiert der oben auf den Behälter zur Aktivierung der Chloratkerze 12 und zur Abgabe von Sauerstoff an eine Gesichtsmaske aufgeschnappte Deckel die Ventilationswirkung dieser Schicht nicht.
  • Die folgenden Berechnungen erläutern die tberlegenheit der erfindungsgemässen Isolierung gegenüber einer üblichen Isolierung. Zur Erläuterung wurden bei hoher Temperatur reagierende Chloratkerzen, enthaltend Eisenfasern, Bariumperoxid und Glasfasern, in einem zinnplattierten Stahlbehälter verwendet.
  • Beispiel I Blanker Kanister, ohne Isolierung.
  • Einzelheiten betreffend den Kanister: Strahlungsvermögen von zinnplattiertem Stahl = 0,60 (Zinnoxid) Durchmesser = 2 Zoll (5 cm) Länge = 4,5 Zoll (11,5 cm) Einzelheiten der Kerze: mittlere Strömungsgeschwindigkeit - 4 LPM Strömungsdauer = 15 Minuten Fe = 2,3 %, Ba02 = 4 O/o, Glasfasern = 6 SS, Rest Natriumchlorat Länge = 3,1, Wärmeabgabe = 154,1 BTU Berechnung der Oberflächentemperatur: Unter Vernachlässigung einer Wärmespeicherung innerhalb des Kanisters und unregelmässigen Zustandsbedingungen kann die Oberflächentemperatur aus dem folgenden Ausdruck berechnet werden: q = (hc + hr) Ao #t (4) worin Q = die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung, BTU/Stunde (hc + hr) = kombinierter Wärmeübertragungskoeffizient für natürliche Korrektion plus Strahlung, BTU/(Fuss²) (Stunde) (°F) Ac = der Oberflächenbereich, Fuss² At = der Temperaturunterschied zwischen dem Kanister und seiner Umgebung, °F.
  • Für Berechnungszwecke: hc = 0,27 (t/D0)0,25 (5) worin Do = der Durchmesser in Fuss hr = 4 # # °* Mittel (6) wobei E das Strahlungsvermögen ist; # ist die Stefan-Boltzmann-Konstante, BTU/ (Fuss2) (hr) (oR)4; und Tmittel ist das Mittel aus der Kanistertemperatur und der Temperatur von dessen Umgebung, °R.
  • Mit den entsprechenden Substitutionen wird Gleichung (4): (154,1/0,25) = (hc + hr) (0,24) (t - 75) (7).
  • Die aus dieser Gleichung berechnete Kanisteroberflächentemperatur beträgt 3480C (6590F).
  • Beispiel II Isolierter Kanister Die den Kanister betreffenden Einzelheiten, wie Abmessungen, Wärmeabgabe usw. sind die gleichen wie in Beispiel I, wobei eine Isolierung aus Mineralwolle mit einer Dicke von i/2 Zoll den Zinnbehälter umgibt.
  • k = 0,024 BTU/ (Fuss) (Stunde) (°F) über den Kanister und £ = 1 an seiner Aussenfläche; Gleichung (4) lautet dann (154,1/0,25) = (hc + hr) (0,46) ( t - 75) (8) und die Temperatur der Aussenfläche der Isolierung beträgt 2100C (4110F).
  • Ein nur einfach isolierter Kanister besitzt einen weiteren Nachteil; wenn nämlich die Kanistertemperatur zurjimmt, wird die Reaktionsgeschwindigkeit heraufgesetzt. Der Wärmestrom durch die Isolierung auf dem Kanister wird durch die folgende Gleichung gegeben: q = k Am 8 t (9) x worin Am = die Hauptisolierfläche in Fuss2, At t = die Temperaturänderung über die Isolierung in OF, x = die Dicke der Isolierung in Fuss und k = die Wärmeleitfähigkeit der Isolierung in BTU/ (Fuss) (Stunde) (°F). Die Lösung dieser Gleichung für die Temperatur der Kanisterwand ergibt einen Wert von über 16500C (30000F). Die Reakstionsgeschwindigkeit muss daher zunehmen. In der Praxis dürfte die Isolierung wahrscheinlich schmelzen und die Zinnplattierung sich entzünden.
  • Beispiel III Isolierung plus Wärmeabsorption In diesem Falle wird der Kanister mit einer 0,05 Zoll dicken Schicht aus Mineralwolle oder einer äquivalenten Menge eines anderen Materials mit dem gleichen Wert von (k/x.) bedeckt. Dann folgt eine etwa 0,2 Zoll dicke Schicht aus Na3P04 - 12H2O, deren Dicke von ihrer Fülldichte abhängt. Das Tri-Natriumphosphat wird sandwichartig zwischen zwei Schichten aus Aluminiumfolie eingebettet.
  • Eine 1/4 Zoll dicke abschliessende Mineralwolleschicht bedeckt die Aussenseite.
  • Das Hydrat zersetzt sich bei 1000C (2120F). Zur Be;echnung der Temperatur der Aussenflache muss der Wärmefluss durch die äussere Dicke der Isolierung zu dem an die Umgebung übertragenen gleichgesetzt werden,wie: kAm q = (212 - t) = )(hc + hr) A@ (t - 75) (10) oder (0,024) (0,40) (212 - t) = (hc + hr) (0,46) (t - 75) (0,25/12) Die Lösungsdieser Gleichung beträgt 48°C (118,5°F), was für eine angenehme Handhabung ausreichend niedrig ist.
  • Die bei diesen Abmessungen erforderliche Menge an wärmeabsorbierenden Chemikalien beträgt 91,9 Gramm, während die Oberflächentemperatur des Kanisters 3300C (6270F) beträgt. Die Oberflächentemperatur des Kanisters liegt somit nahe genug an der Temperatur des nichtisolierten Gehäuses (659°F), dass die Reaktionsgeschwindigkeit dadurch nicht betroffen wird.
  • In diesem Beispiel wurde der von dem Hydrat gebildete Dampf ausserhalb der Isolierung abgelassen, so dass die Wärmeeigenschaften der Isolierung nicht verändert wurden.
  • Wie man sieht, führt die erfindungsgemässe Isolierung 25 somit tatsächlich Wärme aus der Generatorzelle 11 ab und isoliert die Kerze 12 nicht so gegen zZermestrahlvmg, dass ihre Temperatur erhöht wird.
  • Die Aktivierung des Sauerstoffgenerators 10 und die Sauerstoffabgabe an eine Maske oder eine Kanüle erfolgt mittels eines in Fig. 2 bis 5 dargestellten Aufschnappdeckels. Dieser Deckel 35 umfasst einen zylindrischen Kunststoffteil 36, in welchem sich der Aktivierungsmechanismus befindet, sowie ein Auslassrohr und einen abnehmbaren zylindrischen Teil 37, in dem sich eine Gesichtsmaske und ein Anschlussrohr befinden. Der Teil 36 besitzt eine zylindrische Seitenwand mit einem offenen oberen zylindrischen Ende und mehreren, z.B. drei, flexiblen Fingern 38, die am Boden des Teils nach innen ragen und unter die Bördelung oder den Rand 21 des Deckels 19 des Zinnbehälters 17 einschnappen und oben auf der Isolierung 25 aufliegen. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass diese Finger 38 einen Kreisabstand besitzen, so dass zwischen ihnen freie Räume entstehen, durch welche die Isolierschichten an ihrem oberen Ende ins Innere des Teils 36 entlüften können.
  • Das offene obere Ende des zylindrischen Teils 26 besitzt einen sternförmigen Kunststoffkörper 39 mit drei Armen 39a, welche mittels Schrauben 40 befestigt sind und abstehen. Dieser sternförmige Teil 39 besitzt eine Mittelöffnung 41 mit einer Gegenbohrung 42, in welcher gleitbar ein kreisförmiger Kunststoffknopf 43 gehalten wird. Ein zylindrisches Isolierteil 44 aus Keramik oder Kunststoff (Phenolharz) mit Ausnehmungen an seinem oberen Ende bei 45 und seinem unteren Ende bei 46 befindet sich unter dem Teil des sternförmigen Körpers 39, welcher die Gegenbohrung 42 umgibt, und eine Metallplatte 47 ist unterhalb dieses Teils 44 montiert und wird von diesem durch Hülsen 48 im Abstand gehalten.
  • An der Platte 47 verankerte Stifte oder Bolzen 49, welche durch die Hülsen 48 und den Teil 44 hindurchgehen und bei 50 in die Unterseite des sternförmigen Körpers 39 eingeschraubt sind, halten die Platte 47 und den Teil 44 mit dem sternförmigen Körper zusammen.
  • In der Mitte der Platte 47 ist ein umgekehrter becherförmiger Körper 51 mit einem nach aussen gebogenen Rand 51a montiert, der unter die Platte greift und um den ein Dichtungsring 52 aus Silikonkautschuk verläuft. Dieser Ring 52 wird dicht an den Teil 19 rund um die Öffnung 22 angepresst, wenn der Deckel auf die Bördelung oder den Ring 21 aufschnappt. In der Seitenwand des becherförmigen Teils 51 ist ein Metallrohr 53 befestigt, das zwischen der Platte 47 und dem Teil 44 zu einem isolierten Gummirohr 54 verläuft, das sich entlang dem Teil 4 in den Deckel 37 erstreckt.
  • An dem Knopf 43 sitzt ein länglicher Stift 55, der durch den Teil 44 und den becherförmigen Teil 51 geht und in einem verbreiterten Kopf 56 mit einer Spitze endet. Eine Spiralfeder 57 in der Ausnehmung 45 des Teils 44 umgibt den Stift 55 und drückt den Knopf 43 an die Schulter 58 zwischen der Öffnung 41 und der Gegenbohrung 42 des sternförmigen Körpers 39. In dieser Stellung sitzt der von dem Knopf 43 ausgehende YLopf 56 an seinem Boden an der Oberseite des becherförmigen Teils 51 an, so dass sein spitzes Ende 56a etwa mit dem nach aussen gebogenen Rand 51a des becherförmigen Teils in gleicher Ebene liegt.
  • Wenn der Deckel 35 oben auf den Behälter 11 aufgeschnappt wird, wobei die Finger 38 unter die Bördelung 21 greifen, ergibt der Abdichtungsring 52 eine dichte Verbindung der Öffnung 22 mit dem Innern des becherförmigen Teils 51.
  • Wenn dann der Knopf 43 nach unten gedrückt wird und den Kopf 56 durch die Öffnung treten lässt, durchsticht das spitze Ende dieses Kopfes die Öffnungsdichtung 23 und zerstösst die Viole 14, wobei wasser an den Zündkegel abgegeben wird, so dass die Chloratkerze 12 aktiviert und Sauerstoff erzeugt wird, welcher durch die Öffnung in dem becherförmigen Teil 51 in das Rohr 53 strömt.
  • Der Deckel 37 besitzt einen Teil 59, dessen Abmessungen so sind, dass er die von dem zylindrischen Körper 36 vorspringenden Finger 39a umgibt und damit in Eingriff kommt, und so an dem oberen Ende des Zylinders 36 befestigt wird. Dieses Deckelteil enthält eine Gesichtsmaske 60 aus flexiblem Gummi, die an einem Ende 61 im Innern des Deckels nahe bei dem Teil 59 verankert ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist diese Gesichtsmaske 60 in dem Teil 37 eingefaltet, wenn dieser auf dem Deckel 35 aufsitzt, und das isolierte Rohr 54 ist ebenfalls in dem Deckel eingefaltet. Tjenn jedoch der Teil 37 abgenommen wird und die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnimmt, wird die Gesichtsmaske 60 aus dem Deckel 37 herausgezogen, so dass das Rohr 54 Sauerstoff von dem aktivierten Generator in diese Gesichtsmaske leitet.
  • Die Gesichtsmaske 60 ist ein flexibles Gummirohr, welches nach aussen in einen sehr dünnen Teil 62 endet, der leicht unter Anpassung an die Gesichtskontur rund um Mund und Nase eines Benutzers angepresst werden kann.Rund um die Gesichtsmaske sind Löcher 63 vorgesehen, durch welche überschüssiger Sauerstoff austreten kann und welche die Atnung des benutzers erleichtern.
  • Das Rohr 54 braucht nur bei 64 im Bereich des Metallrohrs 53 isoliert zu sein und die Isolierung kann aus jedem beliebigen flexiblen Material bestehen. Das Rohr schiebt sich an einem Ende über das Metallrohr 53 und über einen von einer Seitenwand der Gesichtsmaske 60 ausgehenden Nippel 65.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass erfindungsgemasse Kanister für Einweg-Sauerstoffgeneratoren schnell und einfach mittels eines Deckels 35 gebrauchsfähig werden, der leicht und rasch auf unbenutzen Kanistern montiert und von genutzten Kanistern wieder abgenommen werden kann. Dieser Deckel erhitzt sich bei der Verwendung nicht merklich und kann wiederholt bequem verwendet werden. Die Finger 38 des Deckels werden einfach über die Bördelung 21 eingeschnappt und der Deckel wird oben auf die Isolierung aufgesetzt. Dann wird der Abschlussteil 37 von dem Deckel entfernt, die Gesichtsmaske wird daraus herausgezogen und der Knopf h3 wird heruntergedrückt, so dass er die Kanisterabdichtung durchstösst und die Wasser enthaltende Viole in dem Kanister zerbricht, so dass Wasser unter Aktivierung des Zündmaterials frei wird und die Kerze unter Abgabe von Sauerstoff zu ''brermen'' anfängt, welcher Sauerstoff durch den abgedichteten becherförmigen Teil 51 und die Rohre 53 und 54 zu der Gesichtsmaske strömt. Von der Hydratschicht 27 zwischen den Folien 28b und 29b freigegebener Wasserdampf wird durch den Deckelkörper 36 und die Bodenisolierung 26 abgegeben, so dass ein Benutzer die Hülse 30 anfassen kann, ohne dass er mit dem heissen Dampf in Berührung kommt. Der Deckelteil 35 wirkt wie ein Kamin, welcher den freigegebenen Wasserdampf von der Hülse 30 abführt. Wenn die Folien 28b und 29b weggelassen werden, wie dies Fig. 2A zeigt, und die äussere Umfangsfläche der Anordnung porös ist, entweicht der Wasserdampf frei sowohl in radialer als auch4n axialer Richtung, wobei die Oberfläche zwar feucht werden kann, jedoch während der gesamten Brenndauer der sauerstofferzeugenden Kerze bequem anzufassen ist.
  • Es sei auch bemerkt, dass die von der brennenden Kerze 12 in dem Zinnbehälter 11 erzeugte Wärme durch die erfindungsgemässe, wärmeabführene Isolierung isoliert wird, welche durch Umwandlung fühlbare Wärme in Verdampfungswärme die Temperatur in dem Behälter nicht erhöht und das äussere der Zelle auf einer so niedrigen Temperatur hält, dass die Zelle leicht mit blossen Händen angefasst werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. PatenLan~sprüche i1) Kanister für einen Sauerstoffgenerator, bestehend aus einem Metallbehälter mit Boden und Deckel und einer Öffnung im Deckel,. einer in dem Kanister befindlichen sauerstofferzeugenden Zusammensetzung, die bei der Zündung eine exotherme Reaktion unter Entwicklung von Sauerstoff eingeht, Zündmaterial in dem Kanister zur Estivierung der Zusammensetzung, gekennzeichnet durch eine um den Behälter gewickelte Hülle aus inertem Fasermaterial, das als Mittel zur Wärmeabführung ein Wasser abgebendes Hydrat enthält, welches unter der Einwirkung der Reaktionswärme der Zusammensetzung in dem Kanister Hydratwasser unter Bildung von Wasserdampf abgibt, wobei fühlbare Wärme in Verdampfungswärme umgewandelt wird, und wobei diese Hülle den Wasserdampf frei und unmittelbar in die umgebende Atmosphäre unter Kühlung des Kanisters austreten lässt.
  2. 2) Sauerstoffgenerator-Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit einer durchstossbaren Abdichtung verschlossen und über dieser verschlossenen Öffnung ein abnehmbarer Deckel befestigt ist, der Mittel enthält, um die Dichtung zur Aktivierung des Zündmaterials für die Freigabe von Sauerstoff zu durchstossen, und dass ein an dem Deckel sitzendes Rohr den Sauerstoff zu einer Maske oder Kanüle zur Abgabe als Atemsauerstoff führt.
  3. 3) Sauerstoffgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf das die Öffnung enthaltende Ende des Behälters aufgeschnappt wird.
  4. 4) Sauerstoffgenerator-Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrat bei Temperaturen unterhalb etwa 2000C Hydrattrasser abgibt.
  5. 5) Sauerstoffgenerator-Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus inertem Fasermaterial aus zwei Schichten besteht, und dass das wasserabgebende Hydrat sandwichartig zwischen diesen beiden Schichten angeordnet ist.
  6. 6) Sauerstoffgenerator-Kanister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsss eine poröse Hülse mit offenen Enden die Faserschicht umgibt, und dass das wasserabgebende Hydrat sowohl in radialer als auch axialer Richtung mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  7. 7) Sauerstoffgenerator-Kanister nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ausgeschnappte Deckel ein rohrförmiger Körper mit offenem Ende mit jenem essen Abführungskamin für Wärme bildenden Durchlass ist.
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