DE879651C - Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Alkalipatronen in Atemschutzgeraeten mit Kreislauf der Atemluft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Alkalipatronen in Atemschutzgeraeten mit Kreislauf der AtemluftInfo
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- DE879651C DE879651C DED10573D DED0010573D DE879651C DE 879651 C DE879651 C DE 879651C DE D10573 D DED10573 D DE D10573D DE D0010573 D DED0010573 D DE D0010573D DE 879651 C DE879651 C DE 879651C
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Alkalipatronen in Atemschutzgeräten mit Kreislauf der Atemluft In Atemschutzgeräte:n wird die Kohlensäure unter Wärmeentwicklung gebunden. Es sind bereits allseitig geschlossene Tra"-geh,äus,.e für auf dem Rücken zu tragende S.auerstoffatemsch@utzgeräte bekannt, bei denen der die Kohl,einsä;urea,b,so,rptiom,spatrone aufnehmende Raum durch Trennwänidel von dem die übrigen GerätteiIe aufnehmenden Raum des Traggehäu es, getrennt isst und mit Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen für die Kühlluft versehen ist, die so angeordnet sind., da,ß die Kühlluft die Patrone umspült; in einigem Abstand von der Rückwand des Traggehäuses ist eine mit ihr nahezu gleichlaufende Zwischenwand angeordnet, die mit der Rückwand des Gehäuses und, dea Rückwand der Patrone zwei nebeneinanderliegende, Luftkanäle von der Breite des Patronenraumes bildet. Durch diese Vorrichtung wird erreicht, da.ß das Atemschutzgerät nicht übermäßig erwärmt wird, und daß insbesondere die strahlende Wä rme der Patrone vom Rücken des, Gerätträgers abgehalten wird.
- Der gleiche Zweck ,soll durch Alkalipatronen erreicht werden, die mit einer zwangsläufigem Führung der Luft in Form eines schraubenförmigen. Trägers für das Alkali versehen sind, wobei innerhalb des Trägers ein mit der Außenluft in Verbindung stehendes Rohr angeordnet ist.
- Die' Erfindung geht von der Erkenntnis aus, da,ß das in den Patronen enthaltene Ch-emika@l am besten reagiert, wenn die Temperatur so hoch ist, daß ein Flüssigwerden der Alkalien noch nicht stattfindet. Die Erfindung besteht darin, daß die Alkä,lipatronen durch das Verdampfen bzw. das Schmelzen flüssiger b:zw. fester Stoffe mit einer Verdampfunngs-bzw. Schmelztemperatur innerhalb 49- bis- 180' gekühlt werden. Es. hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäße Kühlung das Bindungsvermögen von Alkalipatromen für Kohlensäure wesentlich erhöht. Außerdem wird entsprechend der verhältnismäßig starken Kühlung jede schädliche oder unangenehme Überhitzung des Geräts mit Sicherheit vermied. .
- Als, K"uihluingsflüssmgkeit kann z. B. Wasser dienen, das in Form eines Flüssigkeitsmantels ein einfaches Wärmereservoir bildet: Der F1us:sigkeitsmantel kann auch so, gestaltet sein:, daß die Fdüs:sigkeit an der Oberfläche verdampft und daß auf diese Weise der Wärmeentzug vergrößert wird.
- Als Kühlflüssigkeiten -können - vorzugsweise solche benutzt werden"deren Siedepunkt unbar ioo° liegt, wie z. B.. Chloroform, Tetrachlorkohlemstoff, Methylalkohol oder Äbhyla.lkohol. Blei dem Gebrauch der Alkalipatronen werden die Kühlflüssigkeiten erwärmt und teilweise verdampft, wobei erhebliche Wärmemengen gebunden werden. Handelt es sich dabei um wertvolle, feuergefährliche oder um betäubend wirkende Stoffe, -so muß natürlich Sorge . getragen werden, ida,ß die Dämpfe dieser Flüssngkeiten aufgefangene, gegebenenfalls kondensiert und dann wieder für Kühlzwecke nutzbar gemacht werden.
- Als vorteilhaft hat es sich fernerhin erwiesen, als Kühlmittel solche Stoffe zu benutzen, die bei gewöhnlicher Tlemperatur fest sind, bei Gebrauchstemperatur der Patrone aber schmelzen, z. B. Paraffin, krista;Ili:siertes Natriumthiosulfat, Kampfer, Harnstoff oder Wachs, Bei Nichtgebrauch der Patrone werden diese Stoffe wieder fest und geben dann ihre beim Schmelzen aufgenommene Wärme an .die Umgebung ab.
- Besonders- brauchbar sind als. Kühlflüs-s.igkeiten wäßriige Lösungen hygros kopischer Stoffe, wie Chlorcalclum oder Glycerin, ferner Lösungen von Maägnesiumchlorid, Phosphorsäure, von organischen wasserlöslichen und hochsiedenden Aminen, wie z. B. Triäthanolamin; und ähnliche Stoffe. Die wäßrigen Lösungen dieser Stoffe kühlen beim Erwärmen durch Verdampfen des Wassers und ziehen beim Lageur des Geräts nach dem Gebrauch wiiederum Wasser aus der Luft an, so, daß sich die Lösungen selbsttätig regenerieren und beim nächsten Gebrauch des Geräts von neuem Wasser verdampft werden kann. Dieses Verfahren hat den Vorteil besonderer Einfachheit in der Wartung dier Geräte.
- Für einen einfachen Aufbau des Geräts kann die Alkalipatrone von. einem die Kühlmittel aufnehmenden, der Patronenform angepaßten, zylinderförmigen Gefäß, umgeben. sein.
- Die Alkalipatrone kann auch von einem das Kühlmittel aufsaugenden, vorzugsweise allseitig offenliegenden Mantel umgeben sein. Dabei kann der aufsaugende Mantel über einen Docht mit einem zur Aufnahme des Kühl:mittelis dienenden Vorratsbehälter verbunden, sein. Derart wird bei einer Verdampfung der Flüssigkeit diese ständig auf die Oberfläche der Alkalipatirone nachgeführt.. .
- In der Zeichnung ist eine A.usdührwrngsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
- Abb. i zeigt einen Schnitt durch einen Flüssigkeitsmantel; Abb. a den gleichen Mantel in Seitenansicht; Abb. 3 und q. zeugen Patronemlm:änte:l anderer Bauform in Schnitt und Seitenansicht.
- Bei der Ausführungsdorn nach: Abb. i und a ist die Alkalipatrone b von einem ihrer Gestalt angepaßten Kühlmantel a umgeben. Dieser besteht, wie auch Abb. z erkennen läßt, aus zwei durch ein Scharnier c verbundenen Teilen., deren jeder mit einer Einfüllöffnung d versehen ist. Diese E.infü.llöffnungen gestatten auch gegebenenfalls dass Entweichen der verdampften Flüssig keit. Beide Teile werden durch einen, Verschluß e zusammengehalten.
- Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der innerhalb ides, um die Patrone b herumgelegten Kühlmantels, a aufsungendes Material f untergebracht ist, das aus einem Flüssigkeitssack g, der mit dem aufsaugenden Material durch einen Docht la in Verbindung steht, mit Flüssigkeit getränkt wird. Die Zufuhr neuer Flüssigkeit und das, Verdampfen der Flüssigkeit kann lunch die gegebenenfalls verschließbaren öffnungen 7 erfolgen.
- Wie die Abb. q. erkennen läßt, kann der Behälter a auch fehlen. Die aufsaugenden Schichten sind für sich allein um die Patrone herumgelegt und werden mit Hilfe von Gurten k gehalten. Auch bei dieser Abbildung ist ein Flüssigkeitssack ä vorgesehen, aus, dem das aufsaubendz Material die zu verdampfende Flüssigkeit ersetzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kühlen von Alkalipatronen in Atenischutzgeräten mit Kreislauf der Atemluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalipatronen durch das Verdampfen bzw. das Schmelzers flüssiger bzw. fester Stoffe mit einer Verdampfungs- bz-,v. Schmelztemperatur innerhalb 40 bis i80° gekühlt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als- Kühlflüssigkeiten solche benutzt werden, deren Siedepunkt unter 1000 liegt, wie z.. B, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Methylalkohol oder Äthylalkohol. 3. Verfahren nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß als. Kühlmittel solche Stoffe benutzt werden, die bei gewöhnlicher Temperatur fest sind, bei Gebrauchstemperatur ider Patrone schmelzen, 'z. B.. Paraffin, kristallisierteis Natriumthiosulfat, Kampfer, Harnstoff oder Wuchs. ¢. Verfahrennach Anspruch i, dadurch 1-ekennzeichnet, daß als Kühlmittel wäßrige Lösungen hygroskopischer Stoffe, wie Ch.lörcalciu:m oder Glycerin, benutzt werden. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalipatrone von einem die Kühlmittel aufnehmenden, der Patronenform angepaßten, zylinderförmigen Gefäß umgehen ist. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach e ine@m der Ansprüche- i bis 5, dadurch daß die Alkalipatrone von einem das Kühlmittel aufsaugenden, v orzugs-#v,eise a11seitig offenliegenden Mantel umgeIben ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufsaugende Mantel über einen Docht mit einem zur Aufnahme des Kühlmittels dienenden Vorratsbehälter verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften IN: r. 219 563, 654 S11; britische Patentschrift Nr. 23 65d.'1912; R y b a »Handbuch des Grtrbenrettu,ngs:lves,ens«, z. Bd.. 1930, S. 352.
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