DE2603597A1 - Globoidschneckengetriebe und verfahren zur herstellung einer globoidschnecke - Google Patents

Globoidschneckengetriebe und verfahren zur herstellung einer globoidschnecke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/22Toothed members; Worms for transmissions with crossing shafts, especially worms, worm-gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F13/00Making worms by methods essentially requiring the use of machines of the gear-cutting type
    • B23F13/06Making worms of globoidal shape

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • GLOBOIDSOHNEOKENGETRIEBE UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER
  • GLOBOIDSCHNEKE Die Erfindung bezieht sich auf Zahradgetriebe, insbesondere auf Globoidschneckengetriebe und Verfahren zur Herstellung der Globoidschne cken.
  • Am vorteilhafresten kann die vorliegande Erfindung in Schneckengetrieben, in kinematischen Gliedetketten von werkzeugmaschinen und in Teilvorrichtungen vetrwendet werden, besonders aber dort, wo elne hohe Belastbarkeit, d.h. die Übertragung großer Drehmomente bei verhältnismäßig geringen Abmessungen des Globoidschneckengetriebes, erforderlich ist.
  • Nicht weniger erfolgreich kann diese Erfindung in Vorrichtungs zur Anwendung kommen, die elne hohe kinematische Genauigkeit ihrer Arbeit während eines langen Zeitraumes erfordern, beispiels weise in dem Teil- und dem Supportgetriebe einer nach dem Abwälzverfahren arbeitenden Zahnradfräsmaschine.
  • Bekannt sind ein klassisches und ein moditiziertes Globoidschneckengetriebe, bei denen die Windungsflanken der Globoidschnecke mit den Zahnflanken des Schneckenrades lineare Kopplung haben.
  • Das klessische Globoidschneckengetriebe <gekennzelchmet> ist durch die Konstantz der Umfangsterlung der Globoidschneckenwindunge: Der Hauptmachteil dieses Getriebes besteht in der begrenzten Eingriffsfläche infolge des Vorhandenseins großer Unterschnitt -zonen an den Zahnflanken des Globoidrades die 80-90 der Länge der Zahne erreichen. Deswagen beträgt die Abwalzzone der Zahnflanken das Globoidrades des klassischen Globoidschnecken getriebes, die in unmittelbarem Kontakt mit den Windungen der gen Schnecke steht, im Durchschmitt etwa 15% der jeweili/Zahnflanke des Globoidrades, was die Belastbarkeit des klassischen globoid schneckengetriebes begrenzt.
  • Das modifizierte Globoidschneckengetriebe besitzt elne veränderliche Umfangsteilung der Windungen der Globoidschnecke und als Folge davon eine größere Abwälzzone an den Flanken der Badzähne gen die 30% der jeweili/ Zahnflanke das Globoidrades erreicht. Das zeugt vom Vorhandensein einer Belastbarkeitsreserve des Globoiddurch die schneckengetriebes/Vergrößerung der Abwalzzone aud Kosten der Unterschnittzonnen der Zahnflanken das Globoidrades.
  • Außerdam besitzt das modifizierte Globoidschneckengetriebe elne unzurelchend stablle Ausgangsgeometrie der Zahnflanken des Globoldrades, weil belm Einlaufen und getrieb dieses Getriebes die Kosten Abvälz zone am Badzahn auf/der Unterschnittzonnen größer wird, wobei jedoch dieser Prozeß von einer negativen Erscheinung - der Bildung eines zyklischen Fehlers an den Flanken der windungen der Globoidschnecke - begleitet wird, was das Getriebe vibrationaktiv macht und die kinematische Genauigkeit des Antriebs beachtlich heran setzt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Globoidschneckengetriebe ist, daß die Schneckenwindungen beim Eingriff auf die Schneckenradzähne aufprallen, was die kinematische Genauigkeit des Getriebes beeinträchtigt, weshalb man zur Verminderung der Vibrationaktivität solcher Getriebe bei deren herstellung zusätzliche technologische chung Operationen zwecs allmählicher Abfla/ der windung der Globoidschnecke an den beiden Stirnseiten derselbenverwendet.
  • Man muß auch beachten, daß die bekannten Verfahren zur Herstellung modifizierter Globoidschneckengetriebe die Kenntnis der Große und des Charakters der Modification des Globoidschneckengetriebes, die Anrwicklung spezieller Fertigungsmittel und en eim Werkzeuge sowie Korrektur / Einrichten der Bearbeitungsmaschine erfordern, was die Herstellung der Globoidschneckengetriebe beträchtlich erscwert.
  • Auserdem ist der Prozeß der derstellung eines Globoidschnecker fräsers, der zum Verzahnen von Globoidradern eingesetzt wird, sehr arbeitsintensiv und kostspielig.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunda gelegt, ein Globoidschneckengetriebe mit einer solchern Konstruktion seines Rades und seiner Globoidschenke und ein solche Verfachren zu ihrer herstellung zu schaifen, die es gestatten, die Belastbarkeit zu erhöhen und die Vibrationsaktivität des U boidschneckenbetriebes zu vermindern sowie den Arbeitsaufwand bei dessen herstellung zu verringern, was eine Senkung des Metallbedarfs für de Globoidgetriebe sowie eine Erhönung ihrer Qualität, zuverlässigkeit und Betriebsdauer bei gleichzeitiger Vereinfachtung des Herstellungsprozesses gewahrleistet.
  • Dieses aufgabe wird in einem Globoidschenkengetriebe <gelost,> bei dam die Flanken der Windungen der Globoidschenke und die Flanken der Zänne das mit ihr im Eingrift gefindlichen Rades eine lineare kopplung miteinander haben erfindungsgemaß dadurch <->, daß als Rad ein Schneckenstirnrad verwendet, wird und die Windungsflanken der Globoidschenke derart <->, daß sie sich auf den Zahnflanken dieses Schneckenstirnrades abwälzen <ausgeführt sind>, wodurch während des aufeinanderfolgenden Eingriffes der Windungen der Globoidschenke mit den Zähnen des Schenkenstirnrades deren lineare Kopplung auf der ganzen Flanke des jeweiligen Zahns des Schneckenrads erfolgt.
  • Eine solche Lösung gestattet es, die Belastarbkeit des GLoboidschenkengetriebes dank der Ausdehung der Abwälz zone auf jeweiligen die gesamte Flanke deS/Radzahns zu erhöhen.
  • Dank diesem Umstand vergrößert sich die Eingriffsfläche des Globoidschenckengetriebes und verminden sich die spezifischen Drücke auf die dich abwälzenden Flanken der Radzähne, erfindungsgemäße Globoidschneckengetriebe bei denselben Außnabmessungen bedeutend 4-? (größere Drehmomente) gegenüber den bekannten/übertragen kann.
  • Da außerdem die Zahnflanken des Schneckenstirnrades konkav gegenüber der konvexen windungsflanke der Globoidschnecke in Richtung ihrer Schraubenlinks sind und und keine Unterschnittzonen auf der ganzen Lange der Radzähne besitzen, wird eine Senkung aer Vibrationsaktivität des Getriebes gewährleistet, die Stabilität der geometrischen Formen der Flankan der Schneckenwindungen und der Flanken der Radzähne erhöht sowie die Ursache der Bildung eines zyklischen Fehlers an der Schnecks beim Dauerbetrieb das Getriebes beseitigt.
  • Alles zusammen gewährleistet eine hohe kinematische Genauigkeit des Getriebes.
  • Zweckmäßigerweise ist die Länge der Zähne des Schneckenstirnrades praktisch gleich dem Durchmasser der Lücke zwischen den Windungen im Rals der Globoidschnecke.
  • Diese Lösung es gestattet, die Breite des Schneckenstirn rades ungefähr um 30% zu vermindern sowie die Anzahl der gleichzeitig mit der Globoidschnecke im Eingriff befindlichen Radzähne gegen über den bedankten Globoidschneckengetrieben wesentlichen zu vergrößern, was die Belastbarkeit des Globoidschneckengetriebes ebenfalls erhöht.
  • Beim Verfahren zur Herstellung der Globoidschnecks eines Globoidschneckengetriebes durch Abwälzen das Globoidschneckenrohlings und eines rotierenden Zerspanungswerkzeuges (Abtragwerkzeugs) aufeinander mit anschließender Finishbearbeitung der Windungsflanken der Globoidschnecke wird zweckmäßigerweise als rotlarendes Zerspanungswerkzeug ein l-raser verwenuet, bei dem die Schneidkanten der Zähne auf einer Erzeugungsfläche angeordnet sind, die die Form der Zahnflanken das Schneckenstirnrades des Globoidschneckengetriebes hat, wobei die Finishbearbeitung zweckmäßigerweise mittels einer Honahle durchzuführen ist, daren Zahnflanken ebenfalls den Flanken der Zähne des genannten Schneckenstirnrades entsprechen.
  • Beim vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung einer Globoidschnecke können alle technologischen Operationen zur Modifizierung zur Globoidschnecke entfallen, weil die Erzeugungsfläche zur Herstellung der Schneckenwindungen den Flanken der Zähne des Schneckenstirnrades entsprichet, die von Unterschnittzonen frei ist.
  • lurch das nonan dar Flanken der Globoidschneckenwindungen konnen Globoidschnecken von hoher Qualität hergestellt werden; die Flanken ihrer Windungen haben ungefähr die zehnte bis zwölfte Raubsitzklasse.
  • Die breite des Fräsers und der Honhale kann praktisch um einen Betrag, der ausgehend von der Bedingung der Lokalisierung der Berührungsbahn (des Tragbildes) in diesem Getriebe gewählt ist größer sein.
  • Diese Lösung gestattet es, die Störanfälligkeit des Getriebes bei seiner Herstellung und montage herabzusetzten.
  • Nachstehend wird eine der möglichen Varianten der Erfindungs über Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben; in den Zeichnungen zeigt; Fig. 1 in schematischer Darstellung die Gesamtansicht eines Gloim beidschneckengetriebes gemaß der Erfindung (teilweise / Langsschnitt); Fig. 2 eine Ansicht des Schneckenrades in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1 (die Schnecke ist nicht mitdargestellt); Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2 (die Flanken der Radzähne liegen in der Zeichenebene); Fig. 4 einen Abschnitt der Erzeugungsfläche eine Fräsers zum Schneiden der Windungen der Globoidschnecke bzw. der hohnahle zur Finishbearbeitung derselben.
  • Das Globoidschneckangetriebe enthält eine Globoidschnecke 1 (Fig. 1), die mit einem Rad 2 im Eingriff steht. Hierbei haben die Flanken 3 der Windungen der Globoidschnecke 1 und die Flanken 4 (Fig. 2) der Zähne 5 des Rades 2 eine lineare Kopplung miteinander.
  • Gemäß der Erfindung ist als Rad 2 ein Schntickenstirnrad verwendet, und die Flanken 3 der Windungen der Globoidschnecke 1 wälzen sich auf (der Flanken 4 der Zähne 5 dieses Schneckenstirnrades 2 ab.
  • Die flanken 4 der Lehne 5 des Schneckenstirnrades 2 sind konkav in Richtung der Schraubenlinie der Windungen der Schnecke 1 und auf der ganzen Länge L des Zahne 5 frei von Unterschnittzonen.
  • Infolgedessen kommt während des aufeinanderfolgenden Eingriff der Windungen der Schnecke 1 mit den Zähnen 5 des Schneckenstirnrades 2 deren linears Kopplung auf der ganzen Flanke 4 des jeweiligen Zahne 5 des Rades 2 zustande.
  • Die Windung der Globoidschnecke 1 nimmt allmählich in ihrer hin Höhe h und Dicke S vom Halse 6 zu den Stirnseiten ab.
  • Dadurch kann die Vibration wahrend der Neukopplung am Eingang "B" und Ausgang "C" der Windungen der Globoidschnecke 1 mit den Zähnen 5 des Zahnrades 2 beseitigt werden.
  • Die Länge L der Zähne 5 das Zahnrades 2 ist erfindungsgemäß dem Durchmesser "d" der Lücke 7 im Hais 6 der Schnecke a praktisch gleich.
  • Die Arbeit des Globoidschneckengetriebes besteht in folgenden.
  • Beim Einschalten eines Antriebs (nicht abgebildet) zur Drehung der Schnecke 1 mit der Winkelgeschwindigkeit W1 tritt der Eingang "B" der Windung der Schnecke 1 an der linken (Fig. 1) Flan ka 3 mit dem Ausgang E des Zahns 5 des Bades 2 längs der Linie 8 (Fig. 3) in Kontakt.
  • Danach treten nacheinander die nacnstfolgenden Zähne 5 des Rades 2 mit den Windungen der Schnecke 1 länge den Kontaktlinien 8a, 8b, 8c usw. in Eingriff, wodurch eine lineare Kopplung der Windungen der Globoidschnecke 1 mit den Zähnen 5 des Schneckenstirnjeweiligen rades 2 auf der ganzen Flanke 4 des/vahns 5 dieses Rades 2 zustandekommt.
  • Dadurch vergrößert sich die Gesamtlänge der Kontakt linien 8- 8c zwischen den Flanken 3 der Windungen der Schnecke 1 und der Flanken 4 der Zähne 5 der Rades 2, die jeweilige zzur gleichen Zeit im Eingriff sind, was spezifische Drücke vermindert und folglich die Belastgegenüber bekannten Getrieben mit barkeit des Globoidschneckengetriebes gege@@@ mit denselben Außenabmessung gen erhöht.
  • Der Prozes der Herstellung eines Globoidschneckengetriebes gemäß der Erfindung steht die Herstellung einer Globoidschnecke 1 eines und/ Schneckenstirnrades 2 vor.
  • Das Herstellungsverfahren für die Windungen der Globoidschnecke 1 besteht im Amwählzen eines Schneckenrohlings und eines rotierenden Zerspanungswerkzeuges (Abtragwerkzeuges) aufeinander mit anschließender Finishbearbeitung der Flanken 3 der Windungen der Schnecke 1.
  • Erfindungsgemäß wird als Zerspanungswerkzeug ein Fräßer verwendet, bei dem die Schneidkanten seiner känne, welche die Flanken 3 der Windungen der zu bearbeitenden Globoidschnecke 1 profilieren, auf einer Erzeugungsfläche 9 angeordnet sind, die als form der flanken 4 der Zähne 5 des s Schneckenstirnrades 2 besitzt.
  • Die Herstellung der Globoidschnecke 1 mittels des vorstehend beschriebenen Fräsers zeichnet sich durch hohe Produktivität aus.
  • Die Finishbearbeitung der Flanken 3 der Windungen der Globoid schnecke 1 wird mittels einer Honahle vorgenommen, deren Zahnflanken den Flanken 4 der Zähne 5 des Schneckenstirnrades 2 des Globoidschneckangetriebes entsprechen, Gemäß der Erfindung wird die Breite (K + #) (Fig. 4) des Fräsers und der Honhale um einen Betrag "#" größer als die Breite "K" des Schneckenstirnrades 2 ausgeführt, der ausgehand von der Bedingung der Lokalisierung der Berührungsfläche des Tragbildes im Getriebe gewählt wird.
  • Hierbei ist die Honhale zweckmäßigerweise aus einem Schleif mittel mit Vulkanitbinder auszuführen.
  • Derartige Honhalen sind einfach in der Herstellung und gestatten es, Globoidschnecken mit hoher Genauigkeit und Bearbeitungsgüte der Flanken ihrer Windungen herzustellen.
  • Das Schneckenstirnrad des Globoidschneckengetriebes kann nach einem beliebigen bekanni;en Verfahren hergestellt sein, weshalb die Verwandung solcher Räder in Globoidschneckengetrieben die Herstellungskosten stark herabsetzt.
  • Besonders vorteilhaft ist die /der vorgeschlagenen Globoiddurch getriebe dort Herstellung zuführen, wo/die Großserienfertigung von Schnecken stirnradgetriebes im Gang ist, weil in diesem Fall lediglich zusätzlich die Fertigung der Globoidschnecken bereits erforderlich ist.
  • Die Herstellung der Schneckenstirnräder bleibt dabei wie früher. Hierbei wird die Breite des Zahn- kranzes der Schneckenstirnräder die aus teuren Zinnbrenzen gefertigt werden, etwa um 30% verringert, und die Belastbarkeit der Globoidschneckengetriebe um ein Vielfaches steigt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Globoidschneckengetriebe, in dem Flanken der Windungen der Globoidschnecke und die Flanken der zähne des mit ihr im Eingriff befindlichen Schnecken-rades eine linears Kopplung mitelnandar haben, dadurch gekennzlchnet, daß als Schnecken-rad ein Schmuckenstirnrad (2) vorgesehen ist und die Flanken (3) der Windungen das Globoidschnecke (1) derart, daß sie sich auf den Flanken (4) der Zähne (5) des schneckensrirnrades (2) abwalzen ausgeführt sind wodurch wanrond des aufeinanderfolgenden Fingriffs der findungen der Globoidschnecke (1) mit den Zähnen (5) des Schneckenstirnrades (2) deren lineare Kopplung auf der ganzen Flanke (4) das jeweiligen zahns (5) das Schneckenrads (2) erfolgt.
  2. 2. Globoidschneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dänge (L) der Zähne (5) des Schneckenstirnrades (2) praktisch gleich dem Durchmesser (d) der Lücke (7) zwischen den Windungen in Hals (6) der Globoidschnecke (1) ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Globoidschnecke das Globoidschmeckengetriebes nach Anspruch 1 durch Abwaizen eines Globoidschneckenrohrlings und eines rotierenden Abtragaufeinanderswerkweugs mit anschließender Finishbesrbeitung der Windungsflanken der Globoidschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß als rotierendos Abtragswerkzeug ein Fraser verwendet wird, bei dem die Schneidkanten der Zähne auf einer Erzeugungsflache (9) angeordnet sind, die die Form der Flanken (4) der Zähne (5) des Schneckenstirnrades (2) weist, des Globoidschneckengetriebes auf/wobei die Finidhbearbeitung mittels einer Honahle durchgeführt wird, deren Zahnflanken den Flanken (4) der Zähne (5) das Schneckenrirnrades (2) entsprechen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser und die Honahle eine Breite (K+#) besitzeb, die größer als die Breite (K) des Schneckenstirnrades (2) das Globoidschnakkengetriebes um einen Betrag (#) ist und ausgehend von der Berungsfläshe dingung der Lokalisierung der Berün/ in diesem Getriebe gewält ist.
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