DE2603126A1 - Arbeitskapsel zum einsatz bei die gesundheit bedrohenden umgebungsbedingungen - Google Patents

Arbeitskapsel zum einsatz bei die gesundheit bedrohenden umgebungsbedingungen

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DE2603126A1
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capsule
borehole
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Jun Angus Loughlin Lyons
Oscar Glenn Pate
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Dresser Industries Inc
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Dresser Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
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  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Dresser Industries, Ir-c. Ä ...
The Dresser Building, I 6. JAN. 1976
Elm and Akard Streets,
Dallas. Texas 73221, USA. AL-74-9
Fall-No.
Arbeitskapsel zum Einsatz bei die Gesundheit bedrohenden Umfebungsbedingungen
•Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung bzw. Schaffung eines geschützten -Arbeitsbereichs oder -raumes für Arbeitspersonal, das beispielsweise Arbeiten an Erdbohrlöchern, z. B. das Vergießen von Stützen in solchen bohrlöchern, in Gebieten mit unwirtlichen oder die Gesundheit bedrohenden klimatischen Bedingungen ausführen muß.
Wenn Arbeiten unter nicht günstigen, geschweige denn idealen Bedingungen - also in einer die Gesundheit der Arbeiter bedrohenden Umgebung - durchzuführen sind, z. B. in Alaska und der sog. nördlichen Slope, so zieht selbst die Ausführung einfachster Aufgaben während der Wintermonate oftmals unüberwindliche Schwierigkeiten nach sich. Bei den in jüngerer Zeit in ansteigendem Maß durchzuführenden Ölforschungs- und -förderunpsarbeiten unter diesen kalten Umgebungsbedingungen liegen beispielsweise bei solch einfachen Aufgaben wie Bohrlochzementierung und -wartung, wobei die Arbeiter außerhalb geschützter Bereiche mit schwer zu handhabenden Maschinenanlagen zu arbeiten haben, im Bereich der ungeschützten oder nicht überdeckten Bohrstelle Temperaturen von -4-S bis -70° C vor.
Das ist insbesondere beim Bau der vorgesehenen Alaska-Pipeline durch den nördlichen Teil von ^lshka der Fall. Wegen des zerstörenden Einflusses, den Schwerfahrzeuge auf die nicht-gefrorene Tundra haben, ist der Beu der Pipeline auf die Wintermonate beachränkt, während welcher die Tundra hart gefroren und weniger empfindlich gegen Beschädigungen durch Schwerfahrzeuge ist. Unglücklicherweise ist der ökologisch günstige und geeignete Zeitraum für den Böu gerade der ungünstigste bezüglich Sicherheit und Lebenshaltung der am Bauprojekt tätigen Arbeiter.
PatentatwStl
Dipl.-lng. W. Meissner .- - 2 -
Dip!, In-. P. L Κ:ί:"·3Γ
1 Berlin 33 (Grunewald), Herbartstrie« 22 609834/0879
— P ~
Bei -60 C werden die Beerriffe und Möglichkeiten des Menschen eegenüber der· Umwelt, die normalerweise für die Temperaturen oberhalb Null Grad gültig; und gegeben sind, nahezu unbrauchbar bzw. ungültig, da die extreme Kälte die Eigenschaften der Menschen, aber auch die der Maschinen und des Materials nachteilig beeinflußt. Metalle, die bei Kormaltemperaturen zäh und fest sind, werden bei Temperaturen von ca. -60° C brüchig und schwach. Motorenöle v/erden zu einer beinahe festen Masse umgebildet. Elastomere und Kunststoffe werden größtenteils brüchig, schwach und/oder nachgiebig. Wird die bloße menschliche Haut einem scharfen Wind bei diesen extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt, so treten in wenigen Sekunden Erfrierungen auf.
Der vorgesehene Ausbau der Alaska-Pipeline macht Bohrungen durch die Tundra in periodischen Abständen und das Ein- oder Vergießen von langen Stützen notwendig, die als erhöhte Lagerstellen dienen, an denen die Pipeline oberhalb der Erdoberfläche aufgehän-rrt wird. Ein besonders brauchbares Verfahren zum Eingießen solcher Stützen eibt die USA-Patentschrift 3 839 874-an, wonach Wasser und dann Sand rund um die Stütze in das Bohrloch eingebracht und dann durch Vibration verdichtet werden. Es ist bei diesem Verfahren ins Auge gefaßt, eine Pumpenanlage, Sandzuführeinrichtungen und das Personal rund um das Bohrloch an der Erdoberfläche zu gruppieren. Die extreme Kälte an der Oberfläche macht die Arbeit mit einer derartigen Ausrüstung für die die Stützen eingießenden Arbeiter gefährlich und schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen abgeschirmten Arbeitsbereich zu schaffen, der den Arbeitern Schutz gegen die Kälte bietet und alle notwendigen Vorrichtungen und Ausrüstungsgegenstände für die Durchführung der notwendigen Arbeiten am Bohrloch enthält.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln und Maßnahmen gelöst, wie der Fachmann aus der folgenden Beschreibung von Ausfü^hunersbeispielen erkennen wird.
Fig. 1 zeigt teils im Schnitt, teils in Ansicht eine Arbeitskapsel zur Durchführung von Eingießarbeiten.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausbildung einer Arbeitskapsel, die auf einem Anhänger ruht.
Fig. 3 ist eine aufgebrochene.. Ansicht der Kapsel von Fig. 2 nach ihrer Überführung vom Anhänger zum Bohrloch.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Arbeitskapsel und zugehöriger Teile auf einem Anhänger.
Fig. 5 stellt die Draufsicht auf xi'ig. 4 dar.
Fig. 6 ist ein lotrechter Schnitt durch die Kapsel von Fig. 4 und 5 an eier Arbeitsstelle.
Fig. 7 zeigt einen Lastzug pnit Ausrüstungsgegenständen gemäß der Erfindung zur Durchführung der in Rede stehenden Arbeiten.
In Fig. 1 ist eine rechteckige Zementier-, Betonier- oder Vergießkapsel 10 - nachfolgend "Arbeitskapsel" genannt - mit vier vertikalen Seitenwänden 11, einem winkeligen Dach 12 und einem zusammengesetzten (Doppel-) Boden 13 gezeigt. Jedes der Elemente 11 bis 13 ist doppelwandig ausgebildet, wobei zwischen den Wänden eine Isolierung 14 angeordnet ist. Eine Mehrzahl von An-hebevorrichtungen 15 durchsetzt den Boden 13, und diese bilden einstellbare Lager für die Kapsel auf der Oberfläche, auf der sie in Stellung gebracht werden soll.
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Tn den Wänden, im Dach und im Boden können Querträger 16 angeordnet sein, die die strukturelle Einheit der Kapsel sicherstellen. In der Kapsel 10 ist ein ausreichend großer Arbeitsraum 17 ausgebildet, der die Bewegung und Arbeit vonJeinem oder mehreren Arbeitern zuläßt, ^n den Innenwänden der Arbeitskapsel 10 sind vorzugsweise verschiedenen Einrichtungen untergebracht, die den Arbeitern für die durchführung der notwendigen Arbeiten <=jm Bohrloch nützlich und hilfreich sind. Beispielsweise sind nahe dem oberen Ende der Wände 11 oder im Dach 12 Licht- und/oder Heizquellen 18 angebracht. Ferner können an den Wänden Lager- und Aufbewahrungsschränke 19 mit Geprensprechgeräten 20 befestigt sein.
Entlang einer Innenwand der Arbeitskapsel 10 ist ein Steuerpult 21 anpeordnet. Zusätzliche Hexnzeinrichtiingen können im Bodenbereich der Schranke 19 und des Steuerpults 21 entlang der Innenwände vorgesehen sein, wenn das als erforderlich angesehen wird. Im Hittelpunkt des Daches 12 ist eine Aufhängung 22 angebracht, an der ein Kranseil angreifen kann, um die Arbeitskapeel an der Bohrlochstelle anzuheben oder abzusenken. An der Innenseite der Kapsel ist im Bereich des Mittelpunkts des Daches ein Hydraulikzylinder 25 befestigt, von dem ein Rahmen 24 herabhängt, der ein oder mehrere Teleskop-Einspritzrohre 25, 26 trägt. Diese Einspritzrohre sind so ausgelegt, daß sie sich zu einer nahe dem Boden der Arbeitskapsel gelegenen Stelle erstrecken.
Durch eine Wand und/oder durch das Dach verlaufen mehrere Zuleitungsrohre, durch die Materialien und Energie dem Inneren der Kapsel zugeführt werden. Durch das Rohr 27 ziehen sich z. B. Sandleitungen, die mit den Teleskop-Einspritzrohren 25, 26 für die Zufuhr von Vergießsand in das Bohrloch während des Vergießvorgangs verbunden sind. Das Rohr 28 bildet einen Durchtritt für eine Wasserleitung 29, die von einer Laufrolle 50 herabhängt und mit dem unteren Ende des Teleskoprohres 25 verbunden ist, um mit dem Sand Vergießflüssigkeit zuzuführen.
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In gleicher Weise bildet das Rohr 31 einen Zutritt in die Kapsel für eine zweite Wasserleitung; 32, die an der Laufrolle 33 hängt und mit dem unteren Ende des Einspritzrohres 26 verbunden ist, um der dem Rohr 25 gegenüberliegenden Seite des Bohrlochs Vergießflüssieckeit zuzuführen. Die Laufrollen 30, können alternativ durch federbelastete Schlauchhaspeln ersetzt sein, so daß eine ausreichende Flexibilität bei einstellbarer Länge gegeben ist, wenn die Wasserschläuche und Einspritzrohre zum Einsatz kommen. Das das Dach der Ax»beitskapsel 10 durchsetzende Rohr 34- bildet einen -Durchlaß für einen Luftschlauch 35, der an das Steuerpult 21 angeschlossen ist. Ein weiteres Rohr 36 dient der Einführung eines Zementschlempeschlauchs 37 in die Arbeitskapsel 10, der ebenfalls mit dem Steuerpult 21 verbunden ist. Mischventilvorrichtungen am oder im Steuerpult 21 wird Wasser und Zement zugeführt, die nach Wunsch der Bedienungsperson vorgemischt und.dann vom Steuerpult aus über die Schlempenzufuhrschläuche 38a und 38b in die Stütze oder in das Bohrloch - ,je nach Lage des Falles - gepumpt v/erden. Es ist hier angenommen worden, daß die Misch- und Pumpvorrichtungen, die nicht gezeigt sind, innerhalb des Steuerpults 21 untergebracht sind, um das Mischen und Fördern der Versäeßmischuner nach Wunsch auszuführen. Verschiedene Kontrollgeräte am Steuerpult 21 erlauben es der Bedienungsperson, das gewünschte Mischungsverhältnis und die gewünschte Fördermenge während des Arbeitsvorgangs einzustellen.
In der Bodenkonstruktion der Arbeitskapsel 10 ist eine kreisförmig oder andersartig ausgebildete Öffnung· 40 ausgebildet, die ein InstelLungbringen der Arbeitskapsel über dem die aufwärts sich erstreckende Stütze 41 enthaltenden Bohrloch 4-2 ermöglicht. Zwischen der Bohrlochwandung und der Stütze 4-1 ist ein freier Ringraum 4-3 vorhanden. Gemäß einem bestimmten Verfahren zum Vergießen von Stützen an ihrem Platz ist obenjan der Stütze 41 ein elektrisch'." betätigter Vibrator 44 angeordnet, der für die notwendige Verdichtung der Vergießmasse im Bohrloch sorgt.
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- fi -
■Durch das Dach der Arbeit.skapsel 10 zieht sich eine elektrische Kraftleitung 45 zum Steuerpult 21, an dein die dem Vibrator zugeführte Energie durch das Bedienungspersonal nach Wunsch geregelt wird.
Bei einem typischen Vergießvorgang· für eine in ein Bohrloch eingesetzte Stütze wird das Bohrloch durch die gefrorene Tundra mittels eine:- speziellen Bohrgeräts eingebracht; anschließend wird die Stütze 41 in das Bohrloch abeesenkt, bis sie seilen dessen Boden stößt, wobei ein Teil von ihr über die Erdoberfläche herausragt. Anschließend wird die Arbeitskapsel 10 über die heraiisra ;ende Stütze 41 und das Bohrloch 42 auf ihren Platz abgesetzt, wobei die mittlere Bodenöffnung 40 abwärtws über die Stütze 41 eeführt wird.
Hierauf werden die hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigten Anhebevorrichtungen 1S in Gang Fesetzt, um die Arbeitskapsel 10 auszurichten und abzustützen. Vorzugsweise kommen vier solche <4nhebevorrichtungen zum Einsatz, und zwar .ie eine an einer Ecke der rechteckigen Arbeitskapsel.
Nach dem Ausrichten der Kapsel und ihrer richtigen Auflagerung auf den Anhebevorrichtuneren 15 werden die Teleskop-Sandeinspritzrohre 2S, 26 vom Rahmen 14 nach unten ausgefahren, bis sie in nächster Nähe zum Bohrlochringraum 43 liegen. Die Wasserleitungen 2Q, 3? werden auf Grund ihrer Befestigung an den ■ unteren Enden der -^inspritzrohre 25, 26 zu diesem Zeitpunkt dann ebenfalls richtig in Stellung erebracht sein. Hierauf werden Sand und Wasser in der geeigneten Reihenfolge und im richtigen Verhältnis dem Bohrloch über die Rohre 25, 26 bzw. die Schläuche 2°), 32 zugeführt, bis die Stütze 41 in gewünschter Weise eingegossen ist. Sollte es notwendig sein, ZementsTplempe in die Stütze für den oberen Teil des Ringraums einzubringen, nachdem das Vergießen mit Sand und Wasser durchgeführt wordnje ist, so kann das über das Steuerpult 21, die Schläuche 38a, 3ob und die daran angebrachten Düsen geschehen.
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Wie sich aus der Beschreibung ergibt, wird erfindungsgemäß eine in sich abgeschlossene- und selbstständige Arbeitskapsel oder Arbeitseinheit für Arbeiter geschaffen, die alle notwendige Ausrüstung und alle Versorgungseinrichtungen, die für das Vergießen der Stütze und des Bohrlochs erforderlich sind, aufweist;. Dem Personal ist genügende Bewegungsfreiheit gegeben, so daß es ohne dicke Kleidung umhergehen kann, jedoch gegen die äußerst kalte Umgebung außerhalb der Kapsel abgeschirmt ist, Auf järund der Isolierung in den Wänden, der luftdichten Konstruktion und des Aufbaus der Kapsel, die lediglich über dem Bohrloch nach unten hin eine Öffnung hat, ist für die Arbeiter nur ganz geringe Schutzkleidung notwendig. Die beheizung der Kapsel führt auch dazu, daß das verschiedene Vergießgerät auf einer relativ warmen Temperatur ist, was den Arbeitern große Freiheit in seiner -Anwendung gibt und unförmig^ is-olierte Handschuhe unnötig macht.
Es ist ins Auge gefaßt, einen balgähnlichen Zugang 4-6 mit einem ausdehn- und zusammenschiebbaren Faltenbalgdurchgang 4-7, der von einem Torwulst 4-8 ausgeht, als Zu- und Ausgang für die Arbeitskapsel vorzusehen. Nach Instellungbringen der Kapsel über dem Bohrloch kann ein- Versorgungsfahrzeug, z. B. ein isolierter, beheizter Wapcen, zur Arbeitskapsel 10 zurückgestoßen werden, bis die Tür des Waeens mit dem Faltenbalgtorwulst eine übereinstimmende Lage hat. Der Torwulst 4-8 kann magnetische Vorrichtungen aufweisen, um ihn an der Tür des Wagens anzubringen. Wenn die Tür des Wagens mit dem Paltenbalgzugang 4-6 bzw. 48 in Berührung kommt und die magnetischen Vorrichtungen packen, dann wird somit der Torwulst 4-8 gegen die Wand des Wagens abgedichtet, so daß die Arbeiter aus dem Versorgungsfahrzeug durdh den Paltenbalgzugang 4-6 in die Kapsel 10 gehen könen. Damit wird vollkommen vermieden, daß die Arbeiter der kalten Umgehung ausgesetzt werden.
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Tn oder an der Wand der Arbeitskapsel kann eine innere Schiebe- oder Falttür angebracht Hein, die den Arbeitern den Eintritt in den Arbeitsraum 17 der Kapsel vom Faltenbalg 4-7 her ermöglicht. Sind die Arbeiter einmal im Inneren der Kapsel, so können die Türen wieder geschlossen werden, woraufhin das Versorgungsfahrzeug die Kapsel verlassen und andere Arbeiten ausführen kann. Vorzugsweise werden die Heizquellen in der Kapsel vor deren Betreten eingeschaltet, so daß der Innenraum der Kapsel schon vorgewärmt ist, bevor die Arbeiter eintreten und mit der Arbeit beginnen.
Die Arbeitskapsel 10a nach Fig. 2 und 3 ist zu der von Fig. 1 im wesentlichen gleichartig ausgebildet, ein Unterschied besteht nur darin, daß sie zylindrisch ist und eine gewölbte Abdeckung 50 mit einem kleineren, zylindrischen, oberen Fortsatz 51 hat. Ein Geräte- oder Versorgungswagen 53 ist mit dem Anhänger 54-, der die Kapsel 10a während ihres Transports trägt, über eine Kupplung verbunden. Energiezuführungskabel und Materialschläuche, die vom Versorgungsfahrzeug 53 in die Kapsel 10a führen, können auf dem Anhänger 54- zu einer Rolle oder auf einer Rolle 52 aufgewickelt, sein. Nach Erreichen der Arbeitsstelle wird ein Kran oder ein sonstiges Hebegerät mit der Arbeitskapsel 10a verbunden, um diese vom Anhänger zu heben und sie über dem Bohrloch und der Stütze in Stellung zu bringen.
Die aufgebrochene Teilschnittdarstellung von Fig. 3 zeigt die Arbeitskapsel 10a über dem Bohrloch. Im Arbeitsraum ist ein Arbeiter 55 dabei, das Vergießen des Ringraumes rund um die Stütze 58 vorzubereiten. Teleskop-Einspritzrohre 25a, 26a wurden auf ein Trichterrohr 56 mit einem nach außen erweiterten oberen Abschlußteil 57 abgesenkt. Die Stütze 58 liegt konzentrisch zum Trichterrohr 56. Wasser-, Energie-, Zement- und Luftzufuhrleitungen kommen von der Rolle 52 und führen ins Innere der Kapsel 10a.
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Eine Abwandlung der Kapsel 10a von x1ig. 2 und 3 zeigen die Fig. 4- "bis 6. Nach Tig. 4 wird eine Vergieß- oder Arbeitskapsel 10a auf einem Anhänger 54 transportiert, der an seinem vorderen Ende einen Schlauch- und Gerätelagerkasten 59 aufweist, während auf dem rückwärtigen Ende ein zylindrischer Fortsatz 60 der Kapsel 10a gelagert ist. Der Fortsatz 60 ist zur Anbringung auf der Oberseite der Kapsel 10a vorgesehen, um einen größeren oberen Bereich zu schaffen für solche Fälle, wobei die Stützen 58 um eine größere Länge über die Erdoberfläche herausragen. Das kann dann eintreten, .wenn das Terrain hügelig und uneben ist, wobei, um die oberen Enden der Stützen auf eine etwa gemeinsame Höhe zu bringen, das obere Ende der einen Stütze etwa 30 cm über der Erdoberfläche, das bbere Ende der anderen Stütze aber vielleidht 1,8 oder 2,4 m über der Erdoberfläche liegen kann.
Die Fig. 5 zeigt in der Draufsicht die Anordnung der Kapsel 10a, des Kapselfortsatzes 60 und des Lagerkastens 59 auf dem Anhänger 54.
Wie Fig. 6 zeigt, ist der gewölbte Deckel 61 von der über dem Bohrloch angeordneten Kapsel 10a entfernt und der Fortsatz 60 oben auf dieser angebracht worden. Die Befestigung des Fortsatzes 60 auf der Kapsel 10a erfolgt über die Schraubenflansche 62. -1He innere Ausbildung und Einrichtung der Kapsel 1oa von Fig. 4 bis 6 entspricht - ebenso wie ihr Betrieb - der der Kapsel 10 (Fig. 1). Ein dem dortigen Steuerpult 21 gleichartiges Pult 63 ist innerhalb der Kapsel 10a angeordnet und weist Einrichtungen für die Regelung der Variablen - Einspritzmenge oder -geschwindigkeit der Vergießschlempe, £inspritzmenge ode# -geschwindigkeit der Zementschlempe - auf. Die Kapsel 10a kann auch mit einer Hydraulikpumpe 64-, verschiedenen Heizquellen 65, Beleuchtungsquellen 66 und Fenstern 67 versehen sein.
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-Die SVLg. 7 zeigt in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung einen Lastzug 70, der alles notwendige Material und alle notwendigen Zuführeinrichtungen für die in Rede stehenden Arbeiten mit sich führt. Innerhalb des Hängers können z. B. Wassertanks 71, Behälter 72 für lose Ladung, Trichter 73 und motorgetriebene Pumpanlagen 7^ untergebracht sien. All das kann so angeordnet sein, daß die Materialien durch den Boden des Hängers zugeführt werden können, oder die Anordnung kann so getroffen sein, daß an die einzelnen Behälter und Tanks Schläuche angeschloesen sind, die durch die Rückwand des Hängers nach außen führen, wie das in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Der Hänger ist vorzugsweise gegen die kalte Umgebung isoliert und beheizt; er weist ferner einen ausreichenden Raum auf, so daß die Arbeiter notwendige Aufgaben in bezug auf die Zufuhreinrichtungen ausführen können. Es ist ins Auge gefaßt, einen (nicht gezeigten) Durchgang in oder nahe der Rückwand des Hängers vorzusehen, so daß von hier aus die Kapsel betreten werden kann.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß erfindungsgemäß eine selbstständige, völlig isolierte, beheizte Schutzkapsel geschaffen wird, die um ein Bohrloch herum in Stellung gebracht werden kann, so daß die Arbeiter in einer regelbar geschützten Umgebung alle erforderlichen Arbeiten, z. B. zum Vergießen von Stützen in einem Bohrloch, ausführen können. Die Arbeitskap~ sel selbst ist so aufgebaut, daß sie alle notwendigen Vorrichtungen, Geräte und Steuereinrichtungen, die zur Durchführung der Arbeiten am Bohrloch notwendig sind, enthält. Erfindungsgemäß sind Mittel und Maßnahmen vorgesehen, die ein Betreten und Verlassen der Arbeitskapsel, ohne daß man den äußeren Umgebungseinflüssen ausgesetzt wird, ermöglichen.
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Claims (16)

  1. - ΛΛ - 2603128
    > 6, JAN, ie?S
    Patentansprüche
    Kapsel zur Ausbildung eines abgeschirmten Arbeitsraumes, beispielsweise zur Ausführung von Arbeiten an einem Bohrloch in klimatisch unwirtlichen Gebieten, gekennzeichnet durch vertikale Tragelemente mit miteinander verbundenen, den Durchtritt von Wärme hemmenden Wandteilen (11), durch eine mit den Wandteilen verbundene, den Durchtritt von Wärme hemmende Dachkonstruktion (12, 50), durch einen mit dem unteren Ende der Wandteile verbundenen, den Durchtritt von Wärme hemmenden Boden (13) mit einer Öffnung (40) von ausreichender Größe für die Verbindung eines Erdbohrlochs (42) mit dem von der Kapsel (10, 10a) umschlossenen Arbeitsraum (17), durch einen wenigstens in einer der Seitenwände (11) angeordneten, das Betreten und Verlassen der Kapsel ermöglichenden Durchgang (46) und durch Bauteile (11, 1?) der Kapsel durchsetzende, eine oder mehrere Öffnungen bildende durchlässe (27, 28, 3I, 34, 36), durch die sich Energie- und Versorgungsleitungen (27, 29, 32, 31, 35, 37, 45) erstrecken*
  2. 2.vKapsel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von mit dem Boden (13) verbundenen, von diesem sich nach unten erstreckenden Anhebe- und Ausrichtvorrichtungen (15)} ' die jeweils gegenüber dem Boden (13) auf- und abbewegbar und gegen die darunter liegpde Erdoberfläche zur Anlage zu bringen sind.
  3. 3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, gekkennzeichnet durch Heiz- und Lichtquellen (18, 65, 66), durch ein Steuerpult (21, 63) an einer Innenwand der Kapsel und durch Anhängevorrichtungen (22, 61) am Dach der Kapsel.
  4. 4. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vergießvorichtung mit kraftgetriebenen Anhebe- und Absenkvorrichtungen (23), mit Teleskop-Einspritzrohren (25, 26) und mit Leitungen (27, 29, 32) für die Zufuhr von Flüssig-
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    260312S
    keit und festem Vergxeßmaterial.
  5. 5. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier ebenen Wandteilen (11) und einer winkeligen, in einer Spitze auslaufenden Dachkonstruktion (12) besteht und daß der Durchgang (46) durch eine Tür sowie einen diese umschließenden öusziehbaren Zugang (47) gebildet ist.
  6. 6. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile eine zylindrische Umhüllung bilden, daß die Dachkonstruktion (50) gewölbt ist und daß der Zugang durch eine abgedeckte Luke in der Dachkonstruktion gebildet ist.
  7. 7. Kapsel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, -gekennzeichnet durch einen länglichen, zwischen der .Dachkonstruktion und der Lukenabdeckung liegenden, von der Dachkonstruktion sich aufwärts erstreckenden Fortsatz (51» 60) mit einem freien Innenraum.
  8. 8. Kapsel zur Ausbildung eines abgeschirmten Arbeitsraumes zur Ausführung von Arbeiten an einem Erdbohrloch in klimatisch unwirtlichen Gebieten, gekennezeich.net durch vertikale, isolierte, einen Arbeitsraum (1^) umschließende Wände (11), durch einen isolierten, den Arbeitsraum unten abschließenden Boden (13) mit einer Öffnung (40)^ durch die der Arbeitsraum mit einem -Erdbohrloch (42) in Verbindung gebracht werden kann, durch ein isoliertes, oben an die Wände anschließendes, den Arbeitsraum (17) abdeckendes Dach (12, 50), durch Heiz- und Lichtquellen (18, 65, 66) in dem umschlossenen Raum, durch eine Mehrzahl von einzeln einstellbaren, vom Boden (13) abwärts sich erstreckenden Ständern (15)» durch einen das Betreten und Verlassen der Kapsel ermöglichenden Zugang
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    (46, 4-7), durch eine dem Kapselinneren Energie zuführende Leitung (45), durch mehrere, dem Kapselinneren Flüssigkeit und lose Materialien zuführende Leitungen (27, 29, 31, 32, 35, 37) und durch Einrichtungen (?1, 63) zur Steuerung der Energie-, Flüssigkeit- und Materialzufuhr.
  9. 9. Kapsel nach -Anspruch 8, gekennzeichnet durch in dieser angeordnete Misch- und Pumpvorrichtungen für ein Vergießmateilal und durch Teleskopioftre (?5, 26), die das Vergießmaterial in ein unter der Kapsel gelegenes Bohrloch (42) einspritzen.
  10. 10. Kapsel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier ebene^· vertikale Seitenwände (11) und ein winkeliges, spitzes Dach (12) aufweist und daß die Teleskop-Einspritzrohre (25, 26) am Dach über einen kraftgetriebenen Hebe- und Absenkzylinder (23) aufgehängt sind.
  11. 11. Kapsel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie als vertikaler Zylinder mit einer oberen gewölbten Abdeckung (50) ausgebildet ist.
  12. 12. Kapsel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugang durch eine in der gewölbten Abdeckung (50) im wesentlichen mittig angeordnete Luke mit einer Verschlußplatte gebildet ist.
  13. 13. Kapsel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von der Luke ein länglicher, nach oben sich erstreckender Fortsatz (51» 60) ausgeht, der oben abschließbar ist.
  14. 14. Selbstständige, völlig geschützte Arbeitseinheit für das Vergießen von Stützen in extrem kalten Gebieten,
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    gekennzeichnet durch ein geschlossenes Gehäuse (10) mit wärmeisolierenden Wand-, Dach- und -^odenelementen (11, 12, 13) und einem inneren, wenigstens einer • Person eine begrenzte Bewegungsfreiheit erlaubenden Arbeitraum (17), durch eine im Boden (13) vorgesehene, eine in ein Bohrloch eingesetzte Stütze (41, 58) um- und übergreifende Öffnung (40), durch die der Bohrlochringraum (43) und der Arbeitsraum (17) miteinander in Verbindung zu bringen sind, durch dem Gehäuseinneren Energie und Vergießm'aterialien zuführende Einrichtungen (27, 29, 31, 32, 35, 37, 4-5), durch Misch- und Pumpvorrichtungen für das Vergießmatera^Ll im Gehäuseinneren, durch die -to ergiezufuhr und den Mischvorgang steuernde Einrichtungen (21, 63) und durch einstellbare, das gemischte Vergießmaterial in das Erdbohrloch (42) einbringende Einspritzvorrichtungen (25, 26).
  15. 15· Arbeitseinheit nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen fahrbaren, das Gehäuse (10a) tragenden Anhänger (54-) mit Lagerungseinrichtungen (59) für Ausrtistungsgengenstände.
  16. 16. Arbeitseinheit nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen den Anhänger (54-) ziehenden Kraftwagen (53, 70), der einen isolierten, geschlossenen Versorgungsraum mit Flüssigkeits- und Materialbehältern (71, 72) sowie Maschinen für die Energieversorgung aufweist.
    609834/0879
    Leerseite
DE19762603126 1975-02-06 1976-01-26 Arbeitskapsel zum einsatz bei die gesundheit bedrohenden umgebungsbedingungen Pending DE2603126A1 (de)

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