DE2602938C3 - Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents
Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen NachrichtentechnikInfo
- Publication number
- DE2602938C3 DE2602938C3 DE19762602938 DE2602938A DE2602938C3 DE 2602938 C3 DE2602938 C3 DE 2602938C3 DE 19762602938 DE19762602938 DE 19762602938 DE 2602938 A DE2602938 A DE 2602938A DE 2602938 C3 DE2602938 C3 DE 2602938C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- filter
- plate
- threaded spindle
- outer conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/04—Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Innenleiter 12 des Filters veränderbar ist Die Spindel
wird mittels eines Rändelrades 13 betätigt und sitzt selbst in einer Platte 4, die an ihrem äußeren Ende die
Gewindeführung 15 für die Spindel hat An ihrem inneren Ende ist die Platte als Hülse 16 weitergeführt,
die gegen das Filter zu gefiedert ist und mit ihren Enden federnd nach innen auf eine glatte Weiterführung 18 der
Spindel 14 drückt Die eigentliche Kontaktierung der Spindel mit der Hülse findet also am Ort 17, d. h. am
Ende der Hülse statt Dadurch wird eine gute elektrische ι ο
Kontaktierung wegen des langen Federweges des geschlitzten Teils 16 der Hülse erreicht
Die Platte 4 steht mechanisch über Teil 6 (Glimmerscheibe)
mit einem Außerileiterteil 5 in Verbindung, das
auf ein Gewindeteil 10 mit Außengewinde aufgepreßt '5
ist Dieses Gewindeteil 10 läßt sich anstelle eines sonst handelsüblichen Koaxialsteckers in das Innengewinde in
der Wand 1 des Filters einschrauben. Dies hat besondere Vorteile deshalb, da ein solches Mehrkreisfilter
meist mit festen Koppelstiften vorabgeglichen wird, weil insbesondere der Abgleich bei mehreren Filterkreisen
bei veränderter Kopplung große '-usätzliche Schwierigkeiten bereiten würde.
Da im vorgesehenen Fall die Koppelvorrichtung auch noch dazu benutzt werden soll, um eine zusätzliche
Ankopplung, und zwar in diesem Fall einer Frequenzvervielfacherdiode,
zu ermöglichen, ist die Platte 4 nur kapazitiv mit dem Außenleiterteil 5 getrennt über eine
Glimmerscheibe 6 verbunden. Der Andruck geschieht mittels Schrauben 20, die über Isolierstoffstücke 21 die M
Platte 4 gegen den Außenleiter 5 des in das Filter einschraubbaren Elementes drücken. Femer ist in der
Bohrung des Außenleiters zur Aufnahme der Hülse mit Gewindespindel (Teil 4 und Teil 11) ein hülsenförmiges
Isolierstoffteil 9 angeordnet, das die eigentliche zentrale Führung besorgt. Im Abstand m ist ferner bei einer
Ausführung eine Federhüise 7 zwischengelegt, die nur auf einer Seite einmal längs geschlitzt ist und die
eigentliche Hülse (Teil 16) dadurch federnd umgreift Im Abstand m -vird radial von außen durch eine Bohrung
des Außenleiterteils 5 die Vervielfacherdiode 8 angedrückt Bei dieser Ausführung ist ferner, wie aus einem
Schnitt, der in der F i g. 2 dargestellt ist, ersichtlich ist,
die eigentliche Hülse (Teil 16) quer zur Axialrichtung der Diode etwas abgeflacht, so daß die federnde Hülse ^
(Teil 7) an den Kanten der Abflachung beim Andrücken der Diode einen ausgezeichneten und dauerhaften
Kontakt bietet, der auch bei Tiefkühlung, die besonders bei solchen Einrichtungen häufig gefordert wird, seine
Funktion erfüllt
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung entfällt die federnde Hülse 7 und statt dessen wird eine
tellerfederartige Scheibe oder Blattfeder zwischen die
Diode und die Hülse (Teil 16) eingelegt, die den notwendigen Kontakt herstellt
Die Diode selbst wird durch eine Aufnahme 3 an den Innenleiter gepreßt Dieser wird über ein Metallplättchen
23 von der Madenschraube 19 gesichert
Die Gleichstromzuführung für die Diode wird durch ein Metallbändchen 22, das durch Pressung auf die
Platte 4 gedrückt ist, hergestellt Dieses Bändchen ist an seinem äußeren Ende mit einer gedruckten Leitbahn, die
sich auf dem Isolierstoffstreifen 23 befindet, verbunden.
Die Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf die gesamte
Anordnung. Der dort angedeutete Schnitt C-D ist der Schnitt nach Fi g. 1. Man ersieht aus dieser Darstellung,
daß die Halteschrauben 20 so angeordnet sind, daß die Bohrung 27 für die Diode frei bleibt Die Leiterbahn 23
der Zuführung der zu vervielfachenden Schwingungen stellt eine Induktivität dar. Besser gent dies aus dem
Blockschaltbild der gesamten Anordnung nach Fig.4 hervor. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die
Schwingung des Generators G mit Innenwiderstand Ri zunächst auf einen Widerstand R zur Vorspannungseinstellung
geführt ist Daran anschließend befindet sich ein LC-Netzwerk, wobei C eine Trimmkapazität ist Diese
Kapazität ist in den Figuren mit C angedeutet Die Weiterführung über die Leiterbahn 23 ist die Induktivität
L Die Kapazität Crist die Kapazität zwischen Platte und Masseleiter 5. Die Koppelkapazität zwischen der
Platte 11 der Gewindespindel 14 ist durch Cc angedeutet
Daran schließt sich das Filter für die zu gewinnende Oberwelle des Vervielfachers an.
Die Fig.5 zeigt schließlich eine Seitenansicht der
Anordnung. Der Ausgang der Schaltung wird durch die koaxiale Steckbuchse 26 gebildet Mit einer derartigen
Steckbuchse wird anstelle der beschriebenen Anordnung der Vorabgleich des Filters durchgeführt. Der
Widerstand R am Eingang der Schaltung ist ebenfalls aus dieser Darstellung ersichtlich. Der eigentliche
Eingang des Vervielfachers, der mit E bezeichnet ist besteht aus einem Koaxialleiter, der unmittelbar auf der
Leiterbahn 23 mündet. Zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse ist schließlich in Fig.6 noch die
Seitenansicht in natürlicher Größe wiedergegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik, bestehend aus
einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführung verschiebbaren Gewindespindel,
insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacher, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittels eines Rändelrades (13) verdrehbare Gewindespindel (14) in einer Platte (4) sitzt, die als
Verblockungskapazität ausgebildet ist und gegen ein sie umgebendes Außenleiterteil (5) elektrisch mittels
einer Glimmerscheibe isoliert ist und die in ihrem äußeren Bereich eine Gewindeführung (15) für die
Gewindespindel (14) hat und nach innen als Hülse (16) weitergeführt ist, deren Ende (17) gefiedert ist
und in diesem Bereich auf ein gegenüber dem Gewinde etwas verdickt ausgeführtes glattes Stück
(18) der Gewindespindel (14) kontaktierend drückt und daß die Hülse (17) im Bereich der Platte (4) von
einem zentrierenden Isolierstoffstück (9) gegen den Außenleiter (5,10) abgestützt ist, daß ferner das mit
Schraubengewinde versehene Ende (10) des Außenleiterteils in den Außenleiterblock (1) des Filters
eingeschraubt ist.
2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil der Gewindespindel
(14), der nahe der Gewindeführung (15) liegt, eine Diode (8) in geeigneten Abständen (m bzw. n)
einerseits zur Platte und andererseits zum Ende (17) der gefiederten Hülse (16) senkrecht zur Hülsenachse
an diese koutaktierend angepreßt ist, die von der Außenseite des Außvnleiter.eils (5), der eine
Fortsetzung des Außenlelterteils (tO) bildet, in eine
passend geformte Hülse (3) ein· jhraubbar ist und dort mittels einer Madenschraube (19) gesichert ist.
3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) über ein
Isolierstoffstück (21), das einen Kragen der Platte umgreift, gegen das Außenleiterteil (5) mittels
Schrauben (20) verspannt ist.
4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anbringungsort
der Diode etwa in derselben Achsrichtung wie diese zwischen das Isolierstoffstück (21) und die Platte (4)
eine Anschlußfahne (22) in Form eines flachen Leiters geklemmt ist und daß diese Fahne weitergeführt
ist auf einen ebenen falls dort angeordneten Isolierstoffstreifen (23), der eine gedruckte Leitung
trägt.
5. Koppelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (22) zusammen
mit der anschließenden gedruckten Leitung eine Serieninduktivität bildet, die zusammen mit der
Platte (4) den Eingang einer Vervielfachungsstufe bi'det, die mit einer Vervielfacherdiode (8) ausgestattet
ist und deren Ausgang eine am Ende der Gewindespindel (14) angebrachte kapazitive Abtchlußplatte
(11) zum Filter hin bildet.
6. Koppelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktierungsbereich der
Diode (8) mit der Hülse (16) die Hülse quer zur Achsrichtung der Diode etwas abgeflacht ist und daß
sich zwischen der Hülse und dem Diodenanschlußbcreich
ein federndes Element, insbesondere eine federnde Hülse (7), befindet
Die Erfindung bezieht sich auf eine kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen
Nachrichtentechnik, bestehend aus einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführung verschiebbaren
Gewindespindel, insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacher.
Es sind Koppelvorrichtungen für koaxiale Filter bekannt, die aus einer kapazitiven Sonde bestehen, die
radial an einen Innenleiter eines Filters annäh<-rbar ist,
um die Kopplung zu vergrößern. Hinsichtlich des Aufbaues bestehen jedoch bei solchen Anordnungen
besonders für den Mikrowellenbereich Schwierigkeiten dann, wenn eine gute und dauerhafte Kontaktierung
gewollt ist und der Koppelstift selber noch Zusatzfunktionen, wie die Ankopplung einer Zusatzdiode für
Vervielfacher, erfüllen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die hinsichtlich der Forderung
nach einfacher Einstellung, guter und dauerhafter elektrischer Kontaktierung und einfacher Montage
auch den obigen Anforderungen gewachsen ist
Diese Aufgabe wird bei einer kapazitiven Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik,
bestehend aus einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführuing verschiebbaren
Gewindespindel, insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacl* er, gemäß der Erfindung dadurch
gelöst daß die mittels eines Rändelrades verdrehbare Gewindespindel in einer Platte sitzt die als Verblokkungskapazität
ausgebildet ist und gegen ein sie umgebendes Außenleiterteil elektrisch mittels einer
Glimmerscheibe isoliert ist und die in ihrem äußeren Bereich eine Gewindeführung für die Gewindespindel
hat und nach innen als Hülse weitergeführt ist deren Ende gefiedert ist und in diesem Bereich auf ein
gegenüber dem Gewinde etwas verdickt ausgeführtes glattes Stück der Gewindespindel kontaktierend drückt
und daß die Hülse im Bereich der Platte von einem zentrierenden Isolierstoffstück geg^n den Außenleiter
abgestützt ist, daß ferner das mit Schraubgewinde versehene Ende des Außenleitertcils in den Außenleiterblock
des Filters eingeschraubt ist
Für die Erfüllung zusätzlicher Koppelaufgaben, insbesondere zur Ankoppelung einer Vervielfacherdiode,
ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, daß diese Diode in dem Teil der Gewindespindel,
der nahe der Platte liegt, in geeigneten Abständen einerseits m zur Platte und andererseits η
zum Ende der gefiederten Hülse senkrecht zur Hülsenachse an diese kontaktierend angepreßt ist die
von der Außenseite des Außenleiters, der eine Fortsetzung des Außenlelterteils bildet, in eine passend
geformte Hülse einschraubbar ist und dort mittels einer Madenschraube gesichert ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den Ansprüchen 3 bis 7.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Vorteilen anhand von Figuren näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Koppelvorrichtung, die den Erfindungsgegenstand charakterisiert
Darin ist mit i der Außenleiterblock eines Koaxialfilters
angedeutet, dessen einer Resonanzkreisinnenleiter mit 12 bezeichnet ist Solche Koaxialfilter sind an sich
bekannt und ihre Abstimmung läßt sich im allgemeinen durch Vergrößerung der Länge des koaxialen Innenleiters
oder kapazitive Beschwerungen verändern. Zur Ankopplung an den Resonanzkreis dient eine Platte 11,
die mitteis einer Gewindespindel 14 in Richtung auf den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602938 DE2602938C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602938 DE2602938C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602938A1 DE2602938A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602938B2 DE2602938B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2602938C3 true DE2602938C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5968346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602938 Expired DE2602938C3 (de) | 1976-01-27 | 1976-01-27 | Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602938C3 (de) |
-
1976
- 1976-01-27 DE DE19762602938 patent/DE2602938C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602938A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602938B2 (de) | 1978-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3332307C2 (de) | ||
DE2849299A1 (de) | Vorrichtung zur parallelschaltung von mikrowellen-halbleiterbauelementen | |
EP2388555A2 (de) | Induktiver Sensor und Verfahren zu dessen Montage | |
DE1261200B (de) | Schwingkreis fuer elektrische Hochfrequenzschwingungen | |
DE2602938C3 (de) | Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik | |
DE2936928C2 (de) | Teil der äußeren Wand eines Gerätes bildendes Batteriegehäuse | |
DE1950596A1 (de) | Elektronische Abstimmvorrichtung fuer elektromagnetischen Resonator | |
DE915378C (de) | Induktionsspule mit hoher Eigenkapazitaet | |
DE2905677A1 (de) | Hohlraum-resonator | |
DE2907238C2 (de) | Abstimmbare Hochfrequenz-Detektorsonde | |
DE3730303C2 (de) | ||
DE1514002C3 (de) | Gehäuse zum Einbau einer Kapazitätsdiode in einen Topfkreis | |
DE2844106A1 (de) | Abgestimmte antenne mit veraenderlicher gegenseitiger magnetischer kopplung | |
DE1591569C3 (de) | Parametrische Einrichtung mit Reaktanzdiode | |
DE1961509C3 (de) | Anordnung zur Halterung einer Halbleiterdiode an einer Koaxialle itung oder einem Hohlleiter | |
DE1789060C3 (de) | Zylinderkondensator veränderbarer Kapazität für gedruckte Schaltungen | |
DE1945631C3 (de) | Verstärker mit einem Element mit negativer Widerstandscharakteristik | |
DE1591572C3 (de) | Para metrische Einrichtung, insbesondere parametrischer Verstärker | |
DE1924221C3 (de) | Koaxialer Mikrowellen-Detektor | |
DE1949328C3 (de) | Verstärker für sehr kurze elektromagnetische Wellen mit einem Halbleiterelement mit negativer Widerstandscharakteristik | |
DE2632141A1 (de) | Diodenhalterung | |
DE2145696A1 (de) | Abstimmbarer koaxialleitungsresonator | |
DE7122340U (de) | Trimmerkondensator mit Feineinstellung | |
DE1278567B (de) | Leitungskreis | |
DE3213790A1 (de) | Verstaerker- oder tunerschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |