DE2602938C3 - Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik

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Gerhard Dipl.-Ing. 8033 Krailling Adrion
Heinz 8000 Muenchen Leuteritz
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

Innenleiter 12 des Filters veränderbar ist Die Spindel wird mittels eines Rändelrades 13 betätigt und sitzt selbst in einer Platte 4, die an ihrem äußeren Ende die Gewindeführung 15 für die Spindel hat An ihrem inneren Ende ist die Platte als Hülse 16 weitergeführt, die gegen das Filter zu gefiedert ist und mit ihren Enden federnd nach innen auf eine glatte Weiterführung 18 der Spindel 14 drückt Die eigentliche Kontaktierung der Spindel mit der Hülse findet also am Ort 17, d. h. am Ende der Hülse statt Dadurch wird eine gute elektrische ι ο Kontaktierung wegen des langen Federweges des geschlitzten Teils 16 der Hülse erreicht
Die Platte 4 steht mechanisch über Teil 6 (Glimmerscheibe) mit einem Außerileiterteil 5 in Verbindung, das auf ein Gewindeteil 10 mit Außengewinde aufgepreßt '5 ist Dieses Gewindeteil 10 läßt sich anstelle eines sonst handelsüblichen Koaxialsteckers in das Innengewinde in der Wand 1 des Filters einschrauben. Dies hat besondere Vorteile deshalb, da ein solches Mehrkreisfilter meist mit festen Koppelstiften vorabgeglichen wird, weil insbesondere der Abgleich bei mehreren Filterkreisen bei veränderter Kopplung große '-usätzliche Schwierigkeiten bereiten würde.
Da im vorgesehenen Fall die Koppelvorrichtung auch noch dazu benutzt werden soll, um eine zusätzliche Ankopplung, und zwar in diesem Fall einer Frequenzvervielfacherdiode, zu ermöglichen, ist die Platte 4 nur kapazitiv mit dem Außenleiterteil 5 getrennt über eine Glimmerscheibe 6 verbunden. Der Andruck geschieht mittels Schrauben 20, die über Isolierstoffstücke 21 die M Platte 4 gegen den Außenleiter 5 des in das Filter einschraubbaren Elementes drücken. Femer ist in der Bohrung des Außenleiters zur Aufnahme der Hülse mit Gewindespindel (Teil 4 und Teil 11) ein hülsenförmiges Isolierstoffteil 9 angeordnet, das die eigentliche zentrale Führung besorgt. Im Abstand m ist ferner bei einer Ausführung eine Federhüise 7 zwischengelegt, die nur auf einer Seite einmal längs geschlitzt ist und die eigentliche Hülse (Teil 16) dadurch federnd umgreift Im Abstand m -vird radial von außen durch eine Bohrung des Außenleiterteils 5 die Vervielfacherdiode 8 angedrückt Bei dieser Ausführung ist ferner, wie aus einem Schnitt, der in der F i g. 2 dargestellt ist, ersichtlich ist, die eigentliche Hülse (Teil 16) quer zur Axialrichtung der Diode etwas abgeflacht, so daß die federnde Hülse ^ (Teil 7) an den Kanten der Abflachung beim Andrücken der Diode einen ausgezeichneten und dauerhaften Kontakt bietet, der auch bei Tiefkühlung, die besonders bei solchen Einrichtungen häufig gefordert wird, seine Funktion erfüllt
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführung entfällt die federnde Hülse 7 und statt dessen wird eine tellerfederartige Scheibe oder Blattfeder zwischen die Diode und die Hülse (Teil 16) eingelegt, die den notwendigen Kontakt herstellt
Die Diode selbst wird durch eine Aufnahme 3 an den Innenleiter gepreßt Dieser wird über ein Metallplättchen 23 von der Madenschraube 19 gesichert
Die Gleichstromzuführung für die Diode wird durch ein Metallbändchen 22, das durch Pressung auf die Platte 4 gedrückt ist, hergestellt Dieses Bändchen ist an seinem äußeren Ende mit einer gedruckten Leitbahn, die sich auf dem Isolierstoffstreifen 23 befindet, verbunden.
Die Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf die gesamte Anordnung. Der dort angedeutete Schnitt C-D ist der Schnitt nach Fi g. 1. Man ersieht aus dieser Darstellung, daß die Halteschrauben 20 so angeordnet sind, daß die Bohrung 27 für die Diode frei bleibt Die Leiterbahn 23 der Zuführung der zu vervielfachenden Schwingungen stellt eine Induktivität dar. Besser gent dies aus dem Blockschaltbild der gesamten Anordnung nach Fig.4 hervor. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß die Schwingung des Generators G mit Innenwiderstand Ri zunächst auf einen Widerstand R zur Vorspannungseinstellung geführt ist Daran anschließend befindet sich ein LC-Netzwerk, wobei C eine Trimmkapazität ist Diese Kapazität ist in den Figuren mit C angedeutet Die Weiterführung über die Leiterbahn 23 ist die Induktivität L Die Kapazität Crist die Kapazität zwischen Platte und Masseleiter 5. Die Koppelkapazität zwischen der Platte 11 der Gewindespindel 14 ist durch Cc angedeutet Daran schließt sich das Filter für die zu gewinnende Oberwelle des Vervielfachers an.
Die Fig.5 zeigt schließlich eine Seitenansicht der Anordnung. Der Ausgang der Schaltung wird durch die koaxiale Steckbuchse 26 gebildet Mit einer derartigen Steckbuchse wird anstelle der beschriebenen Anordnung der Vorabgleich des Filters durchgeführt. Der Widerstand R am Eingang der Schaltung ist ebenfalls aus dieser Darstellung ersichtlich. Der eigentliche Eingang des Vervielfachers, der mit E bezeichnet ist besteht aus einem Koaxialleiter, der unmittelbar auf der Leiterbahn 23 mündet. Zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse ist schließlich in Fig.6 noch die Seitenansicht in natürlicher Größe wiedergegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik, bestehend aus einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführung verschiebbaren Gewindespindel, insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacher, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels eines Rändelrades (13) verdrehbare Gewindespindel (14) in einer Platte (4) sitzt, die als Verblockungskapazität ausgebildet ist und gegen ein sie umgebendes Außenleiterteil (5) elektrisch mittels einer Glimmerscheibe isoliert ist und die in ihrem äußeren Bereich eine Gewindeführung (15) für die Gewindespindel (14) hat und nach innen als Hülse (16) weitergeführt ist, deren Ende (17) gefiedert ist und in diesem Bereich auf ein gegenüber dem Gewinde etwas verdickt ausgeführtes glattes Stück (18) der Gewindespindel (14) kontaktierend drückt und daß die Hülse (17) im Bereich der Platte (4) von einem zentrierenden Isolierstoffstück (9) gegen den Außenleiter (5,10) abgestützt ist, daß ferner das mit Schraubengewinde versehene Ende (10) des Außenleiterteils in den Außenleiterblock (1) des Filters eingeschraubt ist.
2. Koppelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Teil der Gewindespindel (14), der nahe der Gewindeführung (15) liegt, eine Diode (8) in geeigneten Abständen (m bzw. n) einerseits zur Platte und andererseits zum Ende (17) der gefiederten Hülse (16) senkrecht zur Hülsenachse an diese koutaktierend angepreßt ist, die von der Außenseite des Außvnleiter.eils (5), der eine Fortsetzung des Außenlelterteils (tO) bildet, in eine passend geformte Hülse (3) ein· jhraubbar ist und dort mittels einer Madenschraube (19) gesichert ist.
3. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4) über ein Isolierstoffstück (21), das einen Kragen der Platte umgreift, gegen das Außenleiterteil (5) mittels Schrauben (20) verspannt ist.
4. Koppelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Anbringungsort der Diode etwa in derselben Achsrichtung wie diese zwischen das Isolierstoffstück (21) und die Platte (4) eine Anschlußfahne (22) in Form eines flachen Leiters geklemmt ist und daß diese Fahne weitergeführt ist auf einen ebenen falls dort angeordneten Isolierstoffstreifen (23), der eine gedruckte Leitung trägt.
5. Koppelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne (22) zusammen mit der anschließenden gedruckten Leitung eine Serieninduktivität bildet, die zusammen mit der Platte (4) den Eingang einer Vervielfachungsstufe bi'det, die mit einer Vervielfacherdiode (8) ausgestattet ist und deren Ausgang eine am Ende der Gewindespindel (14) angebrachte kapazitive Abtchlußplatte (11) zum Filter hin bildet.
6. Koppelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktierungsbereich der Diode (8) mit der Hülse (16) die Hülse quer zur Achsrichtung der Diode etwas abgeflacht ist und daß sich zwischen der Hülse und dem Diodenanschlußbcreich ein federndes Element, insbesondere eine federnde Hülse (7), befindet
Die Erfindung bezieht sich auf eine kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik, bestehend aus einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführung verschiebbaren Gewindespindel, insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacher.
Es sind Koppelvorrichtungen für koaxiale Filter bekannt, die aus einer kapazitiven Sonde bestehen, die radial an einen Innenleiter eines Filters annäh<-rbar ist, um die Kopplung zu vergrößern. Hinsichtlich des Aufbaues bestehen jedoch bei solchen Anordnungen besonders für den Mikrowellenbereich Schwierigkeiten dann, wenn eine gute und dauerhafte Kontaktierung gewollt ist und der Koppelstift selber noch Zusatzfunktionen, wie die Ankopplung einer Zusatzdiode für Vervielfacher, erfüllen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, die hinsichtlich der Forderung nach einfacher Einstellung, guter und dauerhafter elektrischer Kontaktierung und einfacher Montage auch den obigen Anforderungen gewachsen ist
Diese Aufgabe wird bei einer kapazitiven Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik, bestehend aus einer in Richtung auf einen Filterkreis mittels Gewindeführuing verschiebbaren Gewindespindel, insbesondere für ein Filter in einem Frequenzvervielfacl* er, gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die mittels eines Rändelrades verdrehbare Gewindespindel in einer Platte sitzt die als Verblokkungskapazität ausgebildet ist und gegen ein sie umgebendes Außenleiterteil elektrisch mittels einer Glimmerscheibe isoliert ist und die in ihrem äußeren Bereich eine Gewindeführung für die Gewindespindel hat und nach innen als Hülse weitergeführt ist deren Ende gefiedert ist und in diesem Bereich auf ein gegenüber dem Gewinde etwas verdickt ausgeführtes glattes Stück der Gewindespindel kontaktierend drückt und daß die Hülse im Bereich der Platte von einem zentrierenden Isolierstoffstück geg^n den Außenleiter abgestützt ist, daß ferner das mit Schraubgewinde versehene Ende des Außenleitertcils in den Außenleiterblock des Filters eingeschraubt ist
Für die Erfüllung zusätzlicher Koppelaufgaben, insbesondere zur Ankoppelung einer Vervielfacherdiode, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, daß diese Diode in dem Teil der Gewindespindel, der nahe der Platte liegt, in geeigneten Abständen einerseits m zur Platte und andererseits η zum Ende der gefiederten Hülse senkrecht zur Hülsenachse an diese kontaktierend angepreßt ist die von der Außenseite des Außenleiters, der eine Fortsetzung des Außenlelterteils bildet, in eine passend geformte Hülse einschraubbar ist und dort mittels einer Madenschraube gesichert ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den Ansprüchen 3 bis 7.
Nachstehend wird die Erfindung mit ihren Vorteilen anhand von Figuren näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Koppelvorrichtung, die den Erfindungsgegenstand charakterisiert Darin ist mit i der Außenleiterblock eines Koaxialfilters angedeutet, dessen einer Resonanzkreisinnenleiter mit 12 bezeichnet ist Solche Koaxialfilter sind an sich bekannt und ihre Abstimmung läßt sich im allgemeinen durch Vergrößerung der Länge des koaxialen Innenleiters oder kapazitive Beschwerungen verändern. Zur Ankopplung an den Resonanzkreis dient eine Platte 11, die mitteis einer Gewindespindel 14 in Richtung auf den
DE19762602938 1976-01-27 1976-01-27 Kapazitive Koppelvorrichtung für ein Filter der elektrischen Nachrichtentechnik Expired DE2602938C3 (de)

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