DE2602436A1 - Kolben-kraft- und arbeitsmaschine - Google Patents

Kolben-kraft- und arbeitsmaschine

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DE2602436A1
DE2602436A1 DE19762602436 DE2602436A DE2602436A1 DE 2602436 A1 DE2602436 A1 DE 2602436A1 DE 19762602436 DE19762602436 DE 19762602436 DE 2602436 A DE2602436 A DE 2602436A DE 2602436 A1 DE2602436 A1 DE 2602436A1
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piston
longitudinal axis
crank pin
movement
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DE19762602436
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Ewald Harr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Kolben-Kraft- und Arbeitsmaschine
  • Zusatz zu Patent ..... (Patentanmeldung P 25 35 644.9) Die Erfindung betrifft eine Kolben-Kraft- und Arbeitsmaschine mit einem wenigstens einen zylinderförmigen Arbeitsraum umschließenden Mantel, wenigstens einem im Arbeitsraum in Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegbaren sowie um seine Längsachse drehbaren Kolben sowie einem mit dem Kolben verbundenen und diesem bei seiner Hin- und Herbewegung eine Drehbewegung um die Längsachse aufzwingenden sowie die Kolbenbewegung in eine Drehbewegung einer Abtriebswelle oder die Drehbewegung einer Antriebswelle in die Kolbenbewegung umwandelnden Getriebe.
  • In der Hauptanmeldung sind verschiedene Ausbildungen des Getriebe bes vorgeschlagen, bei denen dann, wenn mehrere Zylinder nebeneinander angeordnet werden und auf eine gemeinsame Welle arbeiten oder von dieser angetrieben werden ollen, der Aufwand für das Getriebe sich erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kolben-Kraft- ind Arbeitsmaschine gemäß der Haupanmeldung dahingehend weiter auszugestalten, daß ohne Schwierigkeiten und inshesondere ohne zusätzlichen Aufwand für das Getriebe mehrere Zylinder nebeneinander angeordnet und deren Kolben mit einer gemeinsamen Welle gekuppelt werden können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß c'as Getriebe als Kurbelwelle ausgebildet ist, deren quer zur Hubrichtung des Kolbens liegende Wellenzapfcn die Abtrielss- oder Antriebswelle bilden und deren Kurbelzapfen über ein auf ihm längsverschiebbares Gelenk mit dem Kolben verbunden ist.
  • Der Aufwand und Raumbedarf dieses Getriebes ist ebenso gering wie bei demjenigen gemaß der Hauptanmeldung, und es genügt, wenn statt nur eines Zylinders mehrere, nebeneinander angeordnete Zyliunder vorgesehen sind, diese Kurbenwelle entsprechend zu verlängern, wobei selbstverständlich die Zylinder auch gegeneinander in l!mfangsrichtung der Kurbelwelle versetzt liegen können. Ein weiterer Vorteil eines solchen Getriebes unabhängig von der Zahl der Zylinder besteht darin, daß keine %zahnräder od.dgl. erforderlich sind, um die Bewegung des Kolbens auf die Abtriebswelle oder die Drehung der Antriebswelle auf den oder die Kolben zu übertragen.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Langsachse des Kurbelzapfens durch den Schwerpunkt geht oder eine durch den Schwerpunkt gehende und parallel zur Längsachse des Kolbens liegende Gerade die Längsachse der Kurbel schneidet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform schließt die Längsachse des Kurbelzapfens mit der Längsachse des Kolbens und der Längsachse der Wellenzapfen einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45° ein. IIierdurch erreicht man eine besonders günstige Bewegungsbahn des Schwerpunktes des Kolbens. Besonders zweckmäßig ist es hierbei, den Kurbelzapfen so anzuordnen, daß seine Längsachse die Längsachse des Kolbens schneidet.
  • Die Ausbildung des Gelenkes zwischen dem Kurbelzapfen und dem Kolben ist in verschiedener Weise möglich. Beispielsweise kann ein Kugelgelenk vorgesehen werden, dessen Kugel längsverschiebbar auf dem Kurbelzapfen sitzt. Besondere Vorteile, und zwar insbesondere bei Ausführungsformen mit einem im Winkel zu den iJellenzapfen liegenden Kurbelzapfen, ergibt ein Gelenk mit einer auf dem Kurbelzapfen sitzenden Hülse, die um eine zur Längsachse des Kurbelzapfens lotrecht liegende Achse schwenkbar mit dem Kolben verbunden ist. Verläuft der Kurbelzapfen im spitzen Winkel zu den Wellenzapfen, dann kann diese Hülse mittels zweier Gelenkzapfen mit dem Kolben verbunden werden, die in einer Ebene liegen, auf der die Längsachse des Kolbens lotrecht steht.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt des ersten Ausftihrungsbeispiels, Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt des Kolbens und des Getriebes des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 einen schematisch dargestellten Längsschnitt des zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 4 einen schematisch dargestellten Querschnitt des Kolbens und des Getriebes des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispirl besitzt einen doppelt wirkenden kolben 1. Seine beiden gleich ausgehildeten, im Querschnitt kreisförmigen Kolbenböden 5 haben eine relativ geringe axiale Lunge und tragen je einen Kolbenring 6.
  • Die beiden Kolbenböden 5 sind durch einen außermittig liegenden, im QuerschnItt sektorförmigen Kolbenschaft 4 miteinander verwunden, wobei der Krümmungsrauius der zylindrischen AußenmantelflächE: des Kolbenschaftes 4 etwas kleiner als der Krümmungsradius der Mantelfläche der Kolbenböden gewählt ist. Der Schwerpunkt des Kolbens 1 liegt infolge dieser Ausbildung außerhalb der Längsachse dr Kolbenbbden 5 im Solbenschaft 4, also außermittig.
  • Die beiden Kolbenböden 5 greifen längsverschiebbar und drehbar in je einen Zylinder ein, der je aus einem Mantel 2 und einer Stirnwand 7 besteht. Die beiden gleich ausgebildeten Zylinder sind gleichachsig angeordnet und in nicht dargestellter Weise miteinander verbunden. Es ist aber auch möglich, für beide Zylinder einen gemeinsamen Mantel mit Durchbrüchen in demjenigen Bereich vorzusehen, der nicht zur Begrenzung der beiden Verbrennungs- oder Arbeitsräume 8 dient. Ventile oder Schlitze für die Zu- und Abfuhr von Brennstoff und Luft bei einer Ausbildung als Verbrennungskraftmaschine oder eines Arbeitsmittels bei einer Arbeitsmaschine zu den Räumen 8 bzw. aus diesen heraus sind nicht dargestellt. Sie können in bekannter Weise ausgebildet sein.
  • Als Getriebe für die Umsetzung der Bewegung des Kolbens 1 in eine Drehbewegung einer Abtriebswelle oder die ijmsetzung der Drehbewegung einer Antriebswelle in die Bewegung des Kolbens ist eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Kurbenwelle vorgesehen. Die Längsachse der beiden Wellenzapfen 11 schneidet die Längsachse des Kolbens 1 und der beiden Zylinder senkrecht in der Ebene zwischen den beiden Stirnwänden 7. Der KUrbelzapfen 1 2 d< r Kurbelwelle 10, der in üblicher Weise mittels zweien Kurbelwangen 13 mit den Wellenzapfen 11 verbunden ist, liegt parallel und exzentrisch zur Längsachse der Wellenzapfen 11. Auf dem Kurbelzapfen 12 sitzt drehbar und längsverschiebbar eine Kugel 14 eines Gelenkes, das die Kurhelwelle 10 mit dem Kolben 1 verbindet. T)ie Kugel 14 ist im Kolbenschaft 4 drehbar gelagert, wozu dieser mit einem Durchbruch 15 versehen ist, der zwei symmetrisch zur Quermittelebene des Kollens 1 liegende Kugelkalotten als Lagerflächen für die Kugel u aufweist. Wie die Figuren zeigen, erweitert sich der Durchbruch 15 nach beiden Enden hin konisch, damit, wie Fig. 2 zeigt, der Kurbelzapfen 12 nicht in Anlage an den Kolbenschaft 4 kommt.
  • Statt der Kugel 14 könnte auch ein z';lindrischer Körper verwendet werden, dessen Längsachse parallel zur Nolhenlängsachse liegt und vorzugsweise durch den Kolbenschwerpunkt geht. Dieser Körper müßte eine ihn in radialer Richtung durchdringende Bohrung für den Kurbelzapfen 12 aufweisen und um seine Längsachse drehbar im Durchbruch 15 gelagert sein. Ein Querschnitt entsprechend Fig. 2 ergäbe dasselbe Schnittbild.
  • Wie die Fig.1 und 2 zeigen, können die Kurbelwangen 13 ganz oder teilweise in dem Raum zwischen den beiden Kolbenböden 5 liegen.
  • Der Abstand voneinander ergibt sich aus dem erforderlichen Verschiebebereich für die Kugel 14 und, wie Fig. 2 zeigt, aus dem Drehwinkel des Kolbenscllaftes 4.
  • Beim Betrieb führt der Kolben 1 zusätzlich zu der sich aus der Hubbewegung ergebenden Trabslationsbewegung eine Drehbewegung um seine Längsachse aus, da, wie Fig. 2 zeigt, die Bewegung des Kurbelzapfens 12 auch eine Verschiebung des im Zentrum der Kuge 14 und damit auf der Längsachse des Kurbelzapfens liegenden Schwerpunktes des Kolbens 1 in einer Rich--ung quer zur Hubrichtung erzwingt, welche wegen der Längsversclliebbar}eit der Kugel 14 auf dem Kurbelzapfen 12 zu einer Bewegung des Schwerpunktes auf einer Kreisbahn um die Kolbenlängsachse führt. Die Bahn, die der Sc.herpunkt des Kolbens 1 während jedes Taktes heschreibt, setzt sjch also aus der Hubbewegung und einer in einer Querebene erfolgenden, ebenfalls hin- und hergehenden Drehbewegung zusammen..
  • Die Kurbelwelle 10 kann nach einer der beiden Seiten hin verlängert werden, so daß eine bei Kolbenmaschinen übliche Bauweise mit mehreren Zylindern ohne weiteres möglich ist.
  • Bei geeigneter Wahl der Exzentrizität des Kurbelzapfens 12, namlich dann, wenn in der Stellung gemäß Fig. 2 der Kolben eine Drehung um 90° gegenüber der stellung gemäß Fig. 1 erfahren hat, kann ein stets gleich bleibender Drehsinn des Kolbens 1 un seine Längsachse vorgesehen werden.
  • Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur durch eine andere Ausbildung seiner Kurbelwelle 110. Der Kolben 101 ist mit Ausnahme seines Durchbruches 115 in gleicher Weise wie der Kolben 1 ausgebildet. Selbstverständlich könnten hier ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auch andere Kolbenformen Verwendung finden. Ebenso sind die beiden Zylinder mit ihrem Mantel 102 und ihrer Stirnwand 107 grundsätzlich gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Die Längsachse des Kurbelzapfens 112 der Kurbelwelle 110 schließt mit der Längsachse der beiden Wellenzapfen 111 einen Winkel von 450 ein und schneidet unter demselben Winkel die Längsachse des Kolbens 101 in der Quermittelebene der beiden Zylinder. Die beiden Kurbelwangen 113 haben deshalb eine unterschiedliche Aushildung. Die eine ist im Ausführungsbewspiel als Schwungscheibe 118 ausgebildet. An den Kurbelzancgn können die erforderlichen Cegengewichte vorgesehen sein.
  • Zur Verbindllng des Kurbelzapfens 112 mit dem Kolbenschaft 104 des Kolbens 101 sitzt auf dem Kurbelzapfen 112 drehbar und längsverschiebbar eine Hülse 114, die im Durchbruch 115 des Kolbenschaftes angeordnet ist. Zwei in radialer Richtung an diametralen Stellen in die Hülse 114 eingreifende Gelenkzapfen 116 sind mittels nicht dargestellter Lager in einer Bohrung 117 des Kolbenschaftes 104 gelagert, welche in der Quermittelebene des Kolbens 101 liegt und durch dessen Schwerpunkt geht.
  • Der Durchbruch 115 besteht, wie Fig. 3 zeigt, im wesentlichen aus zwei nach außen7konisch erweiternden Abschnitten, welche es erlauben, die Längsachse der Hülse 114 auf der durch die Längsachse des Kurbelzapfen bestimmten Kegelmantelfläche zu bewegen.
  • Der Schwerpunkt des Kolbens 101 beschreibt im Betrieb wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 eine hin- und hergehende Translationsbewegung und gleichzeitig eine hin- und hergehende Schwenkbewegung um die Längsachse des Kolbens 101.
  • Es wäre möglich, eine der beiden Kurbelwangen, heispielsweise die Kurbelwange 113, wegzulassen, den Kurbelzapfen 112 also als einen von der einen Kurbelwange frei abstehenden Zapfen auszubilden, ohne den Bewegungsablauf des Kolbens zu verändern.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind zur Umsetzung der Kolbenbewegung in die Drehbewegung der Wellenzapfen 111 oder zur Umsetzung der Drehbewegung der letzteren in eine Bewegung des Kolbens 101 keine Räder erforderlich. Ferner kann die Kurbelwelle 110 nach einer der beizen Seiten hin verlängert werden, so dc.ß die bei üblichen Kolbermaschinen bekannten Bauarten mit mehreren Zylindern verwirklicht werden können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Kolben-Kraft- und Arbeitsmaschine mit einem wenigstens einen zylinderförmigen Arbeitsraum umschließenden Mantel, wenigstens einem im Arbeitsraum in Richtung seiner Längsachse hin- und herbewegbaren sowie um seine Längsachse drehbaren Kolben sowie einem mit dem Kolben verbundenen und diesem bei seiner Hin- und Herbewegung eine Drehbewegung um die Längsachse aufzwingenden sowie die Kolbenbewegung in eine Drehbewegung einer Abtriebswelle oder die Drehbewegung einer Antriebswelle in die Kolbenbewegung umwandelnden Getriebe, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 25 35 644.9), dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Kurbelwelle (10;110) ausgebildet ist, deren quer zur Hubrichtung des Kolbens (1; 101) liegende Wellenzapfen (I1;111) die Abtriebs- oder Antriebswelle bilden und deren Kurbelzapfen (12;112) über ein auf ihm längsverschiebbares Gelenk (14;114,116) mit dem Kolben (I;101) verbunden ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Kurbelzapfens (12;112) durch den Schwerpunkt des Kolbens (1;101) geht oder eine durch den Schwerpunkt gehende und parallel zu der Längsachse des Kolbens (1; 101) liegende Gerade schneidet.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Kurbelzapfens (112) mit der Längsachse des Kolbens (101) und der Längsachse der Wellenzapfen (111) einen spitzen Winkel von vorzugsweise 45° einschließt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Kurbelzapfens (112) die Längsachse des Kolbens (101) schneidet.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk als Kugelgelenk mit einer auf dem Kurbelzapfen (12) sitzenden Kugel (14) ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnetdaß das Gelenk eine auf dem Kurbelzapfen (112) sitzende Hülse (114) aufweist, die um eine zur Längsachse des Kurbelzapfens lotrecht liegende Achse schwenkbar mit dem Kolben (101) verbunden ist.
  7. 7. Maschine nch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (114) mittels zweier Gelenkzapfen (116) mit dem Kolben (101) verbunden ist, die in einer Ebene liegen, auf der die Langsachse des Kolbens (101) lotrecht steht.
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