DE2601171A1 - Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2601171A1 DE19762601171 DE2601171A DE2601171A1 DE 2601171 A1 DE2601171 A1 DE 2601171A1 DE 19762601171 DE19762601171 DE 19762601171 DE 2601171 A DE2601171 A DE 2601171A DE 2601171 A1 DE2601171 A1 DE 2601171A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1818Belt guides
    • B60R2022/1837Belt guides comprising a universal mounting, e.g. spherical or cardan-type

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung,
  • insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsgurtanoriaung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Schultergurt, der in seinem oberen Bereich mit einem hebelartig schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Beschlagteil in Verbindung steht, das in seiner nach vorne gerichteten Stellung feststellbar ist und an seinem freien Ende eine Durchlauföse für den Gurt besitzt nach Patent (Patentanmeldung P 25 41 647.1-22).
  • Nach dem Hauptpatent wird vorgeschlagen, den Schlitz der Durchlauföse schräg gegenüber der Ebene und / oder der Längsachse des Beschlagteiles anzuordnen, insbesondere die Durchlauföse um die Längsachse des Beschlagteiles drehbar auszubilden0.Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Gurtband nicht verschränkt, sondern von Anfang an gleichmäßig über die Brust des Fahrzeuginsassens verläuft. Dadurch wird die Druckbelastung, die z. B. von der Rückzugfeder der Gurtaufrollvorrichtung ausgeübt wird, gleichmäßig über die Gurtbandbreite verteilt, so daß sie vom Fahrzeuginsassen nicht so stark wahrgenommen wird.
  • Bei Sicherheitsgurtanordnungen mit Aufrollautomatik hat die drehbare Anordnung der Durchlauföse den weiteren Vorteil, daß ein leichter Gurtbandrücklauf gewährleistet ist, da die Durchlauföse sich so einstellt, daß das Gurtband dem Rückzug den geringsten Widerstand entgegensetzt.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt nun vor, anstelle der dreh baren Durchlauföse am Beschlagteil das Beschlagteil selbst aus seiner etwa parallel zur Fahrzeugseitenwand verlaufenden Ebene heraus beweglich anzuordnen.
  • Hierbei kann nun eine Bewegung des freien Endes des Beschlag teiles um ein gewisses Maß nach dem Fahrzeuginnern und J oder eine Drehbewegung des Beschlagteiles um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse vorteilhaft sein.
  • Die Drehbewegung des Beschlagteiles um seine Längsachse bringt den Vorteil mit sich, daß das Gurtband sich gleichmäßig, d. h.
  • ohne Verschränkung an die Brust des Fahrzeuginsassens anlegt und einen besseren Gurtbandrücklauf bei Anwendung bei einem Automatikgurt ermöglicht.
  • Die Bewegung des Beschlagteiles mit seinem freien Ende um ein gewisses Maß nach dem Fahrzeuginnern zu hat den Vorteil, daß das Gurtband in der Gebrauchsstellung schon näher an den Verlauf des Gurtbandes herangeführt wird, den es bei einer Bewegung des Falirzeuginsassens nach vorne infolge einer starken Verzögerung einnimmt. Das Beschlagteil paßt sich infolge einer gewissen Elastizität dem Gurtverlauf an, wenn eine Zugkraft auf das Gurtband wirkt. Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird der Wegverlust für das Rückhalten des Insassens verringert. Diese Maßnahme hängt jedoch von der Länge des Beschlagteiles und der Lage des Verankerungspunktes des Beschlagteiles ab, wenn nicht der ursprünglich erreichte Vorteil eines solchen Beschlagteiles, nämlich der bessere Komfort wieder teilweise verlorengehen soll.
  • Zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Bewegungen des Beschlagteiles eignet sich besonders ein Kugelgelenk, mittels dessen das Beschlagteil an der Karosserie gelagert ist Das Kugelgelenk, das auch nur von einer Teilkugelfläche gebildet sein kann ist zweckmäßig so ausgebildet,.daB es in der Schwenkebene schwergängig ist, jedoch Bewegungen des Beschlagteiles quer dazu leichtgängig zuläßt. Das Kugelgelenk kann auch eine allseitige Bewegung des Beschlagteiles leichtgängig zulassen, wobei die Feststellung des Beschlagteiles in der nach vorne gerichteten Stellung durch Rastmittel z. B. eine Feder erfolgt.
  • Schließlich kann die Lagerung des Beschlagteiles auch so getroffen werden, daß die schwergängige Lagerung für die Schwenkbewegung und die leicht gängige für die Drehbewegung voneinander getrennt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen: Fig. 1 eine Sicherheitsgurtanordnung mit dem erfindungsgemäßen Beschlagteil in angelegtem Zustand in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 dieselbe Ansicht bei abgelegtem Gurt, Fig. 3 die Gurtanordnung mit durch einen Bowdenzug betätigtem Beschlagteil, Fig. 4 das Beschlagteil in Draufsicht mit einem Schnitt durch die Lagerstelle, Fig. 5 eine Seitenansicht des Beschlagteiles, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 eine weitere Seitenansicht des Beschlagteiles und Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII - VIII in Fig. 7.
  • In Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 einen Kraftfahrzeugsitz mit Pückenlehne 11. Mit 12 ist die hintere Tür bzw. Schloßsäule eines zweitürigen Kraftwagens, mit 13 das hintere Seitenfenster und mit 14 die Türöffnung bezeichnet Der Kardantunnel 15 des Fahrzeuges ist in Fig. 1 nur bruchstückhaft angedeutet. Die Dreipunkt-Sicherheitsgurtanordnung nach Fig. 1 besteht aus einem Beckengurt 16 und einem Schultergurt 17. Beckengurt 16 und Schultergurt 17 werden durch ein gemeinsames Gurtband gebildet, das durch eine Umlenköse 18 umgelenkt wird. Die Umlenköse 18 ist mit der Schloßzunge 19 verbunden, die bei. der in Fig. 1 dargestellten Position der Gurte 16, 17 in ein Gurtschloß 20 eingerastet ist, welches bei 21 am Kardantunnel 15 befestigt ist. Der zweite untere, auf der anderen Seite des Sitzes 10 an der Einstiegschwelle 23 liegende Festpunkt der Gurtanordnung ist mit 24 bezeichnet. Der Schultergurt 17 wird durch eine im Punkt 26 angebrachte Umlenkvorrichtung 34 nach unten umgelenkt, wo er in den Gurtaufroller 33 einmündet.
  • Wie ersichtlich ist, dient der obere durch eine Schraube angedeutete Gurtbefestigungspunkt 26 zugleich als Gelenkpunkt für ein schwenkbares Beschlagteil 27, das an seinem freien Ende eine Umlenköse 28 aufweist, durch die der Schultergurt 17 hindurchläuft. Aus Fig. 4 geht hervor, daß das Beschlagteil 27 zwischen Umlenkvorrichtung 34 und Türsäule 12 angeordnet ist. Bei der Darstellung.nach Fig. 2, die das Gurtsystem im abgelegten Zustand zeigt, ist das schwenkbare Beschlagteil 27 ebenfalls im wesentlichen nach vorne gerichtet, d. h. es befindet sich in der Stellung, die es auch bei angelegtem Gurt innehat. In Fig. 3 ist die Schulter eines auf dem Sitz 10 befindlichen Fahrzeuginsassen schematisch durch eine Linie 31 angedeutet. Es ist deutlich zu erkennen, daß das Gurtband 17 infolge der Führung durch das schwenkbare Beschlagteil 27 eine Richtung nimmt, in der es oben etwa tangential an die Schulter 31 herangeführt wird und erst nach Umlenkung durch die Umlenköse 28 sich eng an die Brust 32 des Fahrzeuginsassen anlegt. Der unangenehme Druck herkömmlicher Automatikgurte auf die Schulter des Fahrgastes wird dadurch vorteilhaft vermieden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist das schwenkbare Beschlagteil 27 schwerbeweglich hinter der Umlenkvorrichtung 34 angebracht, damit es selbsttragend in seiner Wirkstellung verbleibt. Zum Zwecke des Einsteigens von Fahrgästen zu den Rucksitzen wird das Beschlagteil 27 von der Stellung in Fig. 2 aus nach unten bewegt, so daß es an der Türsäule 12 entlang nach unten verläuft. Ansonsten verbleibt es in der Stellung nach Fig. 2 oder wird wieder in diese gebracht. Da die Schloßzunge 19 durch die Federkraft des Gurtaufrollers 33 beim Ablegen der Gurte selbsttätig bis an die Umlenköse 28 herangezogen und dort gehalten wird, kann diese für das Anlegen des Gurt es leicht ergriffen werden.
  • In Fig. 3 erfolgt die Schwenkung des Beschlagteiles 27 in Wirkstellung durch einen bei 35 an diesem angreifenden Seilzug 36, der das Beschlagteil 27 auch in seiner Wirkstellung hält.
  • Hier empfiehlt es sich daher, das Beschlagteil 27 bei 26 leichtbeweglich zu lagern. Es ist möglich, den Seilzug 36 und damit das Beschlagteil 27 durch einen Hebel 39 manuell zu betätigen. Der Hebel 39 ist in einem Lagerbock 41 gelagert, der zweckmäßig an der Außenseite des Sitzes 10 am Fahrzeugboden etwa auf Höhe Sitzmitte befestigt ist.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen in mehr schematischer Weise die Lagerungen des Beschlagteiles 27. Zu diesem Zwecke weist das Lagerende 43 des Beschlagteiles 27 eine Materialverdickung auf, in die die kugelige Fläche 44 eingearbeitet ist. Mit dieser Fläche 44 ist das Beschlagteil 27 auf den kugeligen Abschnitt 46 einer Hülse 48 gelagert. Die Hülse 48 ist auf den Ankerbolzen 50 aufgeschoben, durch dessen Kopf 51 sie über eine weitere Hülse 52 mit einer Stirnseite gegen die Tür- bzw.
  • Schloßsäule 12 gedrückt wird. Der Bolzen 50 ist in eine mit Schloßsäule 12 verbundene Mutter 49 eingeschraubt.
  • In der etwa parallel zur Fahrzeugseitenwand verlaufenden Ebene, in der das Beschlagteil 27 angeordnet ist, soll dieses nur schwergängig bewegbar sein. Dies wird entweder durch die Ausbildung des Kugelgelenkes erreicht, dessen ballige Flächen, z. B. mit einer Riffelung zur Erhöhung der Reibung in der entsprechenden Richtung versehen ist, oder am Lagerende 43 des.
  • Beschlagteiles 27 ist, wie in Fig. 5 ersichtlich eine Rastverzahnung 54 vorgesehen, in die eine Rastfeder 56 eingreift.
  • Das Beschlagteil 27 ist um seine Längsachse leichtgängig drehbar, so daß es unter der Wirkung des angelegten Gurtes oder beim Rücklauf desselben die in Fig. 4 und 6 eingezeichnete schräge Lage einnimmt. Der Winkel der Schräglage des Beschlagteiles 27 kann jedoch größer ausgeführt werden als dies dargestellt ist.
  • Gleichzeitig kann das Beschlagteil 27 sich auch in die in Fig. 4 in strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage einstellen, die durch Anschläge begrenzt ist, wodurch dem Gurt 17 eine etwas andere Führung gegeben wird. Die Umlenkvorrichtung 34 ist leicht drehbar auf der Hülse 52 gelagert. Da das Beschlagteil 27 aus Kunststoff besteht kann die kugelige Fläche 44 auf den kugeligen Abschnitt 46 aufgeklipst werden, wobei natürlich auch jede andere bekannte Verbindung denkbar ist. Es wäre auch möglich, die Umlenkvorrichtung 34 bei Abänderung der Durchlauföse 28 zwischen Beschlagteil 27-und Schloßsäule 12 vorzusehen. Dann wäre bei Krafteinwirkung auf den Gurt 17 der Hebelarm am Bolzen 50 kleiner.
  • Eine weitere Möglichkeit, eine Drehbewegung des Beschlagteiles 27 um seine Längsachse herbeizuführen, zeigen die Fig. 7 und 8.
  • Hier ist auf den Ankerbolzen 50, der wieder in die Mutter 49 an der Schloßsäule 12 eingeschraubt ist, eine Hülse 60 gelagert, auf der das Lagerteil 62 gelagert ist. Eine zweite Hülse 64 ist zusammen mit der Hülse 60 durch den Kopf 51 des Bolzens 50 gegen die Schloßsäule 12 fest verspannt.
  • Die Schwergängigkeit der Drehbewegung des Lagerteiles 62 wird durch eine Klemmfeder 66 erreicht, die zwischen je einem flanschförmigen Ansatz der Hülsen 60 und 64 und dem Lagerteil 62 eingespannt ist. Die Klemmfeder 66 ist bei der Montage von der Stirnseite des Lagerteiles 62 her auf dieses aufgeschoben.
  • Auf der Hülse 64 ist die Umlenkvorrichtung 34 gelagert.
  • Das Lagerteil 62 ist mit teilzylinderförmigen Flächen 68 versehen, auf die das Beschlagteil 27 mit zwei entsprechend ausgebildeten Ansätzen 70 aufgeschoben ist. Nasen 72 an den Ansätzen 70 hintergreifen das Lagerteil 62, wodurch eine Rastverbindung zwischen Beschlagteil 27 und Lagerteil 62 hergestellt ist. Das Beschlagteil 27 ist somit für die Schwenkbewegung schwergängig gelagert, kann jedoch eine Drehbewegung an den zylindrischen Flächen 68 leichtgängig ausführen.
  • - Ansprüche -

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus mindestens einem Schultergurt, der in seinem oberen Bereich mit einem hebelartig schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Beschlagteil in Verbindung steht, das in seiner nach vorne gerichteten Stellung feststellbar ist und an seinem freien Ende eine Durchlauföse für den Gurt besitzt nach Patent ..... (Patentanmeldung P 25 41 647.1-22), dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (27) aus seiner etwa parall el zur Fahrzeugseitenwand verlaufenden Ebene heraus beweglich angeordnet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (27) mit seinem freien Ende (Öse 28) um ein gewisses Maß nach dem Fahrzeuginnern zu beweglich ist.
  3. 3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (27) um einen bestimmten Winkel um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
  4. 4. Sicherheitsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (27) mittels eines Kugelgelenkes (44, 46) an der Schloßsäule (12) gelagert ist.
  5. 5. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (44, 46) in der Schwenkebene des Beschlagteiles (27) schwergängig ist, jedoch eine Drehbewegung des Beschlagteiles leicht gängig zuläßt.
  6. 6 Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagteil (21r) mittels des Kugelgelenkes (44, 46) leichtgängig gelagert ist und seine Feststellung in der nach vorne gerichteten Stellung durch Rastmittel, z. B. eine Feder (56) erfolgt.
  7. 7. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnt, daß das Beschlagteil (27) um seine Längsachse drehbeweglich an einem Lagerteil (62) gelagert ist, das schwergangig in der Schwenkebene des Beschlagteiles schwenkbar gelagert ist.
  8. 8. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (62) in Richtung der Längsachse des Beschlagteiles (27) mit teilzylindrischen Flächen (68) versehen ist, auf denen das Beschlagteil (27) mit teilzylinderförmigen Ansätzen (70) gelagert ist.
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