DE2600943C3 - GeräteanschluBdose - Google Patents
GeräteanschluBdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/18—Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
Description
Die Erfindung betrifft eine Geräteanschlußdose mit einem in einer Abdeckung angeordneten Trägerkörper
für aufsetzbare Klemmsteine, sowie an der Unterseite des Trägerkörpers an einem abnehmbaren Traggestell
angeordneten Sprcizelementen. wobei das Traggestell ein im wesentlichen U-förmiger Tragsteg mit elastisch
verbiegbaren Schenkeln ist
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 71 41 479 ist es bereits bekannt die Spreizelemente zur Vermeidung
eines am Trägerkörper anzuschraubenden Traggestells unterhalb des Klemmenträgers an einem
Bodensteg zu befestigen, indem hakenförmige Fortsätze des Mittelschenkels der Spreizeleniente in eine
Schlitzausnehmung des Stegs eingehängt sind. Die Verschwenkung der Spreizelemente, die durch ein
Federelement, vorzugsweise in Form eines einfachen Rundschnurgummis gegeneinander verspannt sind,
erfolgt durch Anziehen von den Bodensteg durchsetzenden Klemmschrauben.
Dieser bekannte Aufbau erspart zwar das Traggestell, hat aber dafür den Nachteil, daß infolge eines
geschlossenen Bodensteges des im allgemeinen als Tragplatte ausgebildeten Trägerkörpers nur relativ
kleine seitliche Ausnehmungen zum Durchführen der Leitungen zur Verfügung stehen Wenn bei einer
Unterputzmontage die Spreizelement nicht benötigt werden, müssen diese einzeln durch vollständiges
Herausschrauben der Klemmschrauben und Aushänger aus den Bodenstegausnehmungen abgenommen werden,
was ersichtlich umständlicher ist als das Abschrauben eines Traggestells. Schließlich können sich durch die
notwendigerweise relativ große Längen der metallischen Spreizelemente, wobei sich diese große Länge
dadurch ergibt, daß sie direkt an der Unterseite des Trägerkörpers angeordnet sind. Isolierschwierigkeiten
ergeben, wenn beispielsweise ein Kabel etwas zu weit abisoliert ist oder in sonstiger Weise eine Beschädigung
der Isolierschicht aufweist. In solchen Fällen besteht geiade bei beengten Platzverhältnissen und einer
Vielzahl von anzuschließenden Leitungen die Gefahr des Auftretens von Kurzschlüssen bzw. daß die
Befestigungsteile stromführend werden.
Darüberhinaus ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 03 909 bereits eine Geräteanschlußdose
der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welcher das Tragteil für die Spreizelcnente ein lösbar
an der Trägerplatte befestigter U=Bügel ist Bei dieser Geräleänschlußdose soll zwiscliefi dem Trägerköfpei'
Und dem daran lösbar angesetzten INBÖgel ein Gerät
des Sockels klemmend gehaltert Wefden, Eis ist jedoch nicht angestrebt, durch die Lösbarkeit des U-Bügels das
Gerät für die verschiedenen Montagearten (Inputz bzw. Aufputz) umzurüsten. Das Installationsgerät nach der
deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 03 909 ist — abgesehen davon, daß es ausdrücklich nur für
υυ y^
Unterputzmontage vorgesehen ist — auch nicht unter Weglassung des Bügels für eine Aufputzmontage
geeignet, da, zum einen ohne den Bügel, die Möglichkeit der Anbringung eines Geräteteils fehlt und zum anderen
eine solche Aufputzmontage auch durch die abgeboge- ">
nen Schenkel verhindert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geräteanschlußdose so auszugestalten, daß sie in
einfachster Weise mit nur einem Handgriff in ihre verschiedenen Betriebsstellungen umgerüstet werden in
kann und dabei neben einer einfacheren Durchführbarkeit der Anschlußleitungen auch eine erhöhte Sicherheit
dagegen bietet, daß die »netallischen Spreizelemente
stromführend werden können oder einen Kurzschluß verursachen. ι".
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Geräteanschlußdose der eingangs genannten Art gemäß der
Erfindung vorgesehen, daß das aus Kunststoff bestehende Traggestell zur wahlweisen Aufputz-, Inputz- und
Unterputzmontage der Geräteanschlußdose von oben her in eine Ausnehmung des unterseitig ebenen
Trägerkörpers einrastbar und durch Zusammendrücken der oben über den Trägerkörper überstehenden
Schenkel aus seiner Verrastung lösbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung bedarf es weder eines umständlichen Abschraubens der Spreizelemente
oder eines besonderen Trägers der Spreizelemente. Stattdessen ist es durch einfaches Zusammendrücken
der Schenkel, d. h. ohne jedes Werkzeug, möglich, das Traggestell mit den daran angeordneten Spreizele- 3n
menten vom Trägerkörper abzunehmen. Ebenso einfach ist es, durch bloßes Einstecken mit automatischer
Arretiereinrastung das Traggestell mit den Spreizelementen am Trägerkörper anzubringen. Diese einfache
Möglichkeit des Lösens und Verbindens des Trägerkörpers mit den Spreizelementen hat darüber hinaus den
Vorteil, daß das Traggestell mit den Spreizelementen und der Trägerkörper separat aufbewahrt, verschickt
und an der Baustelle bereitgehalten werden können was
gegenüber dem bislang üblichen Aufbau, bei welchem die Spreizelemente am Träger angeordnet sind, sowohl
eine erhebliche Verbilligung der Montagearbeit im Herstellerwerk mit sich bringt als auch eine kleinräumigere
und damit erheblich kostengünstigere Lagerbarkeit ohne Gefahr einer Beschädigung der überstehenden
Teile.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der abgewinkelte
obere Betätigungsschenkel jedes Spreizelementes eine Ausnehmung des Schenkels des Traggestells v>
durchsetzt und durch eine in dessen Quersteg eingreifende Schraube betätigbar ist. Besonders vorteilhaft
ist es dabei, wenn die Länge des Mittelschenkels eines Spreizelernrntes im wesentlichen gleich der
entsprechenden Querabmessung des Quersteges isi. =>">
Dadurch sind zum einen die Spreizelemente sehr klein, außerdem sind die Spreizelemenle fast vollständig
durch das aus isolierendem Werkstoff gefertigte Traggestell gegenüber dem Klemmstein und dessen
umliegenden Anschlußbereich abgeschirmt, so daß eine bo
Berührung mit spannungsführenden, fehlerhaft isolierten Drähten praktisch ausgeschlossen ist.
Die zum lösbaren Einsprengen des als U-förmiger Tragsteg ausgebildeten Traggestells dienende Ausneh*
fiiUng des Trägefkö.'pefs soll in Ausgestaltung der
Erfindung unterhalb der Aufnahme des Klemmsteins angeordnet sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft,
wenn in der Stegwand der Führungstasche für die Klemmsteine Ausnehmungen für die über den Tragkörper
nach oben überstehenden, als Handgriffe dienende.! Enden der Schenkel des Tragsteges vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Schenkel des Tragsteges am oberen Ende zur
Bildung einer Auflageschulter für den Klemmstein nach außen gekröpft und in Verlängerung der Ausgeschulter
mit einer überstehenden, auf dem Trägerkörper aufliegenden Rippe versehen sein, der in Abstand eine
den Trägerkörper untergreifende Schulter zugeordnet ist Diese Schulter kann besonders einfach durch eine
Quernut des Schenkels unterhalb der Rippe gebildet sein und dient gemeinsam mit der Rippe zur Arretierung
des Tragsteges am Trägerkörper. Dieser kann dabei oberseitig mit einer die Rippe aufnehmenden Vertiefung
versehen sein, so daß in der normalen Verwendungsstelle mit am Trägerkörper befestigten Tragsteg
für die Spreizelemente ein glatter Verlauf der Trägerkörporoberfläche in diesem Bereich gegeben ist.
Der Trägerkörper kann in weitci-sr Ausgestaltung
der Erfindung als Tragrahmen mit jusbrechbarer Bodenplatte ausgebildet sein, wobei die Bodenplatte aus
zwei durch die Ausnehmung zum Einsetzen des Tragsteges getrennten Teilen besteht Das Vorsehen
einer so'-hen Bodenplatte ist bei Auf- und Inputzmontage mit seitlicher Leitungszuführung vorteilhaft, da auf
diese Weise die Leitungen nicht direkt auf der Wand aufliegen können, womit u. a. auch die Gefahr einer
Verschmutzung der Kontaktstellen vermieden wird. Bei Unterputzmontage und jeder anderen Form der
Leitungszuführung von unten kann man dagegen die Bodenplatte ausbrechen und erhält damit einen sehr
großen Raum innerhalb des umlaufenden Tragrahmens, durch den sich die Leitungen sehr einfach durchführen
und mit den entsprechenden Anschlüssen des oder der Klemmsteine verbinden lassen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Aufbaus, der ein einfaches Umrüsten der Geräteanschlußdose füi verschiedene
Anschlußarten ohne Verwendung von Werkzeug jeweils mit einem Handgriff ermöglichen soil, kann
weiter vorgesehen sein, daß die Klemmsteine und die die Führungstasche bildenden, seine Stirnseiten umgreifenden
Stegwände mit, zur Arretierung der Klemmsteine dienenden, Rasten und Gegenrasten versehen sind.
Entsprechend soll schließlich auch noch die Abdekkung
mittels federnder Rastglieder leicht lösbar am Trägerkörper befestigbar sein, was in besonders
einfacher Weise dadurch möglich ist, daß die Abdekkung in Ausnehmungen des Trägerkörpers einhängbar
und mittels einer in eine Ausnehmung einer Seitenwand der Abdeckung eingreifenden Federraste arretiert wird
Ein Ausführungsbepie! gemäß der Erfindung wird ftrchf./igjnd anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei
zeigt
Fig. 1 und 2 zueinander senkrechte Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Geräteanschlußdose,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 bei abgenommenem Deckel.
Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht bei
abgenommenem Klemmstein und Tragsteg und F i g. 5 eine aüseinandergezogene Schnittdarstellung.
Die erfi'ndungsgemäße Geräteanschlußdose umfaßt
einen Isolierstoff-Trägerkörper 1 mit einem umlaufenden Tragrahmen 2 und einem ausbrechbaren, aus zwei
Abschnitten 3 und 4 bestehenden Boden. Zwischen den beiden Bodenabschnitten 3 und 4 besteht eine
Ausnehmung 5 zum wahlweisen Einsetzen und Herausnehmen eines als U-förmiger Tragsteg 6 aus Kunststoff
bestehenden Traggestells für die im allgemeinen metallischen Spreizelemente 7.
An einander gegenüberliegenden Streben des Tragrahmens 2 sind an den Enden abgewinkelte Stegwände 8
angeformt, die eine Fiihrungstasche zur Aufnahme des Klemmsteins 9 bilden. An ihnen angeformte vorspringende
Rasten 10 sorgen zusammen mit Gegenrasten 11 in Form einer Schulter am Klemmstein 9 für eine
Arretierung der Klemmsteine in der Fiihrungstasche. Mittige Ausnehmungen 12 der Stegwände 8 werden
durch die als Handgriffe dienenden Enden 13 des Tragstegs 6 ausgefüllt. Die Schenkel 14 des Tragstegs 6,
die federnd elastisch gegeneinander verbiegbar sind, sind am oberen Ende Z-förmig nach außen gekröpft und
bilden damit eine Auflageschulter 15 für den Klemmstein 9. In Verlängerung dieser Auflageschulter 15 sind
vorgesehen, die anstelle der Befestigungsbohrung 21 in den Ecken des Tragrahmens zur Aufnahme von
Befestigungsschrauben für die Auf- und Inputzmöntäge
oder bei Verwendung zusätzlicher Unterputzdosen
dienen können, wobei infolge der Vertiefung 17 der Schraubenkopf verdeckt liegt und nicht über die
Oberfläche des Tragrahmens 2 übersteht.
Die Spreizelemente 7 mit am unteren Ende abgewinkelten, sich in die Wand der Unterputzdose
ίο eindrückenden Krallen 22 durchsetzen mit ihrem oberen abgewinkelten Befätigungsschenkel 23 eine
Ausnehmung 24 der mit Randversteifurigsrippen 25 versehenen Schenkel 14 des Tragstegs 6 einscnraubba^
rer Klemmschrauben 27 betätigt werden.
Neben der einfachen Klemmverrastung des Tragsteges 6 am Trägerkörper I1 sowie des Klemmsteins 9 in
16 versehen, die vollständig in einer Ausnehmung 17 des Tragrahmens 2 zu liegen kommt. Eine durch eine
Einbuchtung 18 gebildete Gegenschulter 19 an der Außenseite der Schenkel 14 bildet zusammen mit der
Rippe 16 eine Aufnahme für den Tragrahmen 2. Auf diese Weise ist der Tragsteg 6 am Tragrahmen 1
arretiert Der nach außen geneigte Verlauf der Schenkel 14 des Tragstegs 6 ermöglicht das einfache Zusammensetzen
durch Einschieben des Tragstegs 6 von oben in die Ausnehmung 5.
In den Vertiefungen 17 sind Ausnehmungen 20
In den Vertiefungen 17 sind Ausnehmungen 20
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Deckels 28 mit dem Trägefkörpcr 1 mit Hilfe einer einfachen, ohne Schrauben und besonderes Werkzeug
betätigbaren Klemmverrastung. Zu diesem Zweck ist der Deckel 28 mit Hilfe von an der Innenseite seiner
Seitenwand 29 angeordneten Vorsprüngen 30 in eine Ausnehmung 31 am Trägerkörper 1 einhakbar und
durch einen in eine Ausnehmung 32 der gegenüberliegenden
Seitenwand 33 eingreifenden Vorsprung 34 eine Federrf $te 35 arretiert. Mit 36 ist eine an sich bekannte
Zugentlastungsvorrichtung bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Geräteanschlußdose mit einem in einer Abdeckung angeordneten Trägerkörper für aufsetzbare
Klemmsteine, sowie an der Unterseite des ϊ Trägerkörpers an einem abnehmbaren Traggestell
angeordneten Spreizelementen, wobei das Traggestell ein im wesentlichen U-förmiger Tragsteg mit
elastisch verbiegbaren Schenkeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff in
bestehende Traggestell (6) zur wahlweisen Aufputz-, Inputz- und Unterputzmontage der Geräteanschlußdose
von oben her in eine Ausnehmung (5) des unterseitig ebenen Trägerkörpers (1) einrastbar und
durch Zusammendrücken der oben über den is Trägerkörper überstehenden Schenkel (14) aus
seiner Verrastung lösbar ist
2. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (5) zum
lösbaren EiDsprengen des Tragsteges (6) unterhalb :-o
eier Aufnahme fur den Klemmstein (9) angeordnet ist
3. Geräteanschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stegwand (8) der
Führungstasche für die Klemmsteine (9) Ausnehmungen (12) für die über den Trlgerkörper (1) nach
oben überstehenden als Handgriffe dienenden Enden (13) der Schenkel (14) des Tragsteges (6)
vorgesehen sind.
4. Geräteanschlußdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn^ daß die Schenkel (14) des Tragsteges
(6) am oberen Ende 'ur Bildung einer Auflageschulter (15) für den Klemmstein (9) nach
außen gekröpft und in Verfange-ung der Auflage-Schulter
(15) mit einer überstehenden, auf dem Ji Trägerkörper (1) aufliegenden Rippe (16) versehen
Sind, der in Abstand eine den Trägerkörper (1) untergreifende Schulter (I1J) zugeordnet ist
5. Geräteanschlußdose nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine die Rippe (16) aufnehmende w Vertiefung (17) des Trägerkörpers (1).
6. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte aus zwei durch die Ausnehmung (5) zum Einsetzen des Tragsteges (6) getrennten Bodenab- -c>
Schnitten (3,4) besteht.
7. Geräteanschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabschnitte (3, 4)
eusbrechbar sind.
8 Geräteanschlußdose nach einem der Ansprü- in
ehe t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteme (9) und die seine Stirnseiten umgreifenden
Stegwände (8) mit zur Arretierung der Klemmsteine (9) dienenden Rasten (10) und Gegenrasten (11) versehen sind. ν>
9. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüthe
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels federnder Rastglieder leicht
lösbar am Trägerkörper (1) befestigbar ist.
10. Geräteanschlußdose nach Anspruch 9, dadurch co
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) in Ausneh' mungen (31) des Trägerkörpers (1) einhängbar und
mittels einer in eine Ausnehmung (32) einer Seitenwand (33) der Abdeckung (28) eingreifenden
Federraste (35) arretierbar ist,
11. Gefäleänschlußdöse fiäch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
abgewinkelte obere Betätigungsschenkel (23) jedes Spreizelementes (7) eine Ausnehmung des Schenkels
(14) des Tragstegs (6) durchsetzt und durch eine in dessen Quersteg (26) einschraubbare Klemmschraube
(27) betätigbar ist
12. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Mittelschenkels eines Spreizelementes (7) im wesentlichen gleich der entsprechenden Querabmessung
des Quersteges (26) ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600943 DE2600943C3 (de) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | GeräteanschluBdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600943 DE2600943C3 (de) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | GeräteanschluBdose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600943A1 DE2600943A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2600943B2 DE2600943B2 (de) | 1979-07-19 |
DE2600943C3 true DE2600943C3 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=5967327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762600943 Expired DE2600943C3 (de) | 1976-01-13 | 1976-01-13 | GeräteanschluBdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2600943C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120414A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | "geraeteanschlussvorrichtung, insbesondere fuer elektrische herde, nachtstromspeicher und aehnliche geraete" |
-
1976
- 1976-01-13 DE DE19762600943 patent/DE2600943C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120414A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-09 | INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | "geraeteanschlussvorrichtung, insbesondere fuer elektrische herde, nachtstromspeicher und aehnliche geraete" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2600943A1 (de) | 1977-07-14 |
DE2600943B2 (de) | 1979-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABL SURSUM BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER GMBH & CO KG |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |