DE2600943C3 - GeräteanschluBdose - Google Patents

GeräteanschluBdose

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DE2600943C3
DE2600943C3 DE19762600943 DE2600943A DE2600943C3 DE 2600943 C3 DE2600943 C3 DE 2600943C3 DE 19762600943 DE19762600943 DE 19762600943 DE 2600943 A DE2600943 A DE 2600943A DE 2600943 C3 DE2600943 C3 DE 2600943C3
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DE19762600943
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Alfred 8560 Lauf Froebel
Hans 8562 Altensittenbach Schwarm
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Abl Sursum Bayerische Elektrozubehoer & Co KG GmbH
Original Assignee
BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER H SCHLUTIUS KG 8560 LAUF
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Description

Die Erfindung betrifft eine Geräteanschlußdose mit einem in einer Abdeckung angeordneten Trägerkörper für aufsetzbare Klemmsteine, sowie an der Unterseite des Trägerkörpers an einem abnehmbaren Traggestell angeordneten Sprcizelementen. wobei das Traggestell ein im wesentlichen U-förmiger Tragsteg mit elastisch verbiegbaren Schenkeln ist
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 71 41 479 ist es bereits bekannt die Spreizelemente zur Vermeidung eines am Trägerkörper anzuschraubenden Traggestells unterhalb des Klemmenträgers an einem Bodensteg zu befestigen, indem hakenförmige Fortsätze des Mittelschenkels der Spreizeleniente in eine Schlitzausnehmung des Stegs eingehängt sind. Die Verschwenkung der Spreizelemente, die durch ein Federelement, vorzugsweise in Form eines einfachen Rundschnurgummis gegeneinander verspannt sind, erfolgt durch Anziehen von den Bodensteg durchsetzenden Klemmschrauben.
Dieser bekannte Aufbau erspart zwar das Traggestell, hat aber dafür den Nachteil, daß infolge eines geschlossenen Bodensteges des im allgemeinen als Tragplatte ausgebildeten Trägerkörpers nur relativ kleine seitliche Ausnehmungen zum Durchführen der Leitungen zur Verfügung stehen Wenn bei einer Unterputzmontage die Spreizelement nicht benötigt werden, müssen diese einzeln durch vollständiges Herausschrauben der Klemmschrauben und Aushänger aus den Bodenstegausnehmungen abgenommen werden, was ersichtlich umständlicher ist als das Abschrauben eines Traggestells. Schließlich können sich durch die notwendigerweise relativ große Längen der metallischen Spreizelemente, wobei sich diese große Länge dadurch ergibt, daß sie direkt an der Unterseite des Trägerkörpers angeordnet sind. Isolierschwierigkeiten ergeben, wenn beispielsweise ein Kabel etwas zu weit abisoliert ist oder in sonstiger Weise eine Beschädigung der Isolierschicht aufweist. In solchen Fällen besteht geiade bei beengten Platzverhältnissen und einer Vielzahl von anzuschließenden Leitungen die Gefahr des Auftretens von Kurzschlüssen bzw. daß die Befestigungsteile stromführend werden.
Darüberhinaus ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 03 909 bereits eine Geräteanschlußdose der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welcher das Tragteil für die Spreizelcnente ein lösbar an der Trägerplatte befestigter U=Bügel ist Bei dieser Geräleänschlußdose soll zwiscliefi dem Trägerköfpei' Und dem daran lösbar angesetzten INBÖgel ein Gerät des Sockels klemmend gehaltert Wefden, Eis ist jedoch nicht angestrebt, durch die Lösbarkeit des U-Bügels das Gerät für die verschiedenen Montagearten (Inputz bzw. Aufputz) umzurüsten. Das Installationsgerät nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 03 909 ist — abgesehen davon, daß es ausdrücklich nur für
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Unterputzmontage vorgesehen ist — auch nicht unter Weglassung des Bügels für eine Aufputzmontage geeignet, da, zum einen ohne den Bügel, die Möglichkeit der Anbringung eines Geräteteils fehlt und zum anderen eine solche Aufputzmontage auch durch die abgeboge- "> nen Schenkel verhindert würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geräteanschlußdose so auszugestalten, daß sie in einfachster Weise mit nur einem Handgriff in ihre verschiedenen Betriebsstellungen umgerüstet werden in kann und dabei neben einer einfacheren Durchführbarkeit der Anschlußleitungen auch eine erhöhte Sicherheit dagegen bietet, daß die »netallischen Spreizelemente stromführend werden können oder einen Kurzschluß verursachen. ι".
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Geräteanschlußdose der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das aus Kunststoff bestehende Traggestell zur wahlweisen Aufputz-, Inputz- und Unterputzmontage der Geräteanschlußdose von oben her in eine Ausnehmung des unterseitig ebenen Trägerkörpers einrastbar und durch Zusammendrücken der oben über den Trägerkörper überstehenden Schenkel aus seiner Verrastung lösbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung bedarf es weder eines umständlichen Abschraubens der Spreizelemente oder eines besonderen Trägers der Spreizelemente. Stattdessen ist es durch einfaches Zusammendrücken der Schenkel, d. h. ohne jedes Werkzeug, möglich, das Traggestell mit den daran angeordneten Spreizele- 3n menten vom Trägerkörper abzunehmen. Ebenso einfach ist es, durch bloßes Einstecken mit automatischer Arretiereinrastung das Traggestell mit den Spreizelementen am Trägerkörper anzubringen. Diese einfache Möglichkeit des Lösens und Verbindens des Trägerkörpers mit den Spreizelementen hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Traggestell mit den Spreizelementen und der Trägerkörper separat aufbewahrt, verschickt und an der Baustelle bereitgehalten werden können was gegenüber dem bislang üblichen Aufbau, bei welchem die Spreizelemente am Träger angeordnet sind, sowohl eine erhebliche Verbilligung der Montagearbeit im Herstellerwerk mit sich bringt als auch eine kleinräumigere und damit erheblich kostengünstigere Lagerbarkeit ohne Gefahr einer Beschädigung der überstehenden Teile.
Ein besonders günstiger Aufbau ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß der abgewinkelte obere Betätigungsschenkel jedes Spreizelementes eine Ausnehmung des Schenkels des Traggestells v> durchsetzt und durch eine in dessen Quersteg eingreifende Schraube betätigbar ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Länge des Mittelschenkels eines Spreizelernrntes im wesentlichen gleich der entsprechenden Querabmessung des Quersteges isi. =>"> Dadurch sind zum einen die Spreizelemente sehr klein, außerdem sind die Spreizelemenle fast vollständig durch das aus isolierendem Werkstoff gefertigte Traggestell gegenüber dem Klemmstein und dessen umliegenden Anschlußbereich abgeschirmt, so daß eine bo Berührung mit spannungsführenden, fehlerhaft isolierten Drähten praktisch ausgeschlossen ist.
Die zum lösbaren Einsprengen des als U-förmiger Tragsteg ausgebildeten Traggestells dienende Ausneh* fiiUng des Trägefkö.'pefs soll in Ausgestaltung der Erfindung unterhalb der Aufnahme des Klemmsteins angeordnet sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn in der Stegwand der Führungstasche für die Klemmsteine Ausnehmungen für die über den Tragkörper nach oben überstehenden, als Handgriffe dienende.! Enden der Schenkel des Tragsteges vorgesehen sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die Schenkel des Tragsteges am oberen Ende zur Bildung einer Auflageschulter für den Klemmstein nach außen gekröpft und in Verlängerung der Ausgeschulter mit einer überstehenden, auf dem Trägerkörper aufliegenden Rippe versehen sein, der in Abstand eine den Trägerkörper untergreifende Schulter zugeordnet ist Diese Schulter kann besonders einfach durch eine Quernut des Schenkels unterhalb der Rippe gebildet sein und dient gemeinsam mit der Rippe zur Arretierung des Tragsteges am Trägerkörper. Dieser kann dabei oberseitig mit einer die Rippe aufnehmenden Vertiefung versehen sein, so daß in der normalen Verwendungsstelle mit am Trägerkörper befestigten Tragsteg für die Spreizelemente ein glatter Verlauf der Trägerkörporoberfläche in diesem Bereich gegeben ist.
Der Trägerkörper kann in weitci-sr Ausgestaltung der Erfindung als Tragrahmen mit jusbrechbarer Bodenplatte ausgebildet sein, wobei die Bodenplatte aus zwei durch die Ausnehmung zum Einsetzen des Tragsteges getrennten Teilen besteht Das Vorsehen einer so'-hen Bodenplatte ist bei Auf- und Inputzmontage mit seitlicher Leitungszuführung vorteilhaft, da auf diese Weise die Leitungen nicht direkt auf der Wand aufliegen können, womit u. a. auch die Gefahr einer Verschmutzung der Kontaktstellen vermieden wird. Bei Unterputzmontage und jeder anderen Form der Leitungszuführung von unten kann man dagegen die Bodenplatte ausbrechen und erhält damit einen sehr großen Raum innerhalb des umlaufenden Tragrahmens, durch den sich die Leitungen sehr einfach durchführen und mit den entsprechenden Anschlüssen des oder der Klemmsteine verbinden lassen.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Aufbaus, der ein einfaches Umrüsten der Geräteanschlußdose füi verschiedene Anschlußarten ohne Verwendung von Werkzeug jeweils mit einem Handgriff ermöglichen soil, kann weiter vorgesehen sein, daß die Klemmsteine und die die Führungstasche bildenden, seine Stirnseiten umgreifenden Stegwände mit, zur Arretierung der Klemmsteine dienenden, Rasten und Gegenrasten versehen sind.
Entsprechend soll schließlich auch noch die Abdekkung mittels federnder Rastglieder leicht lösbar am Trägerkörper befestigbar sein, was in besonders einfacher Weise dadurch möglich ist, daß die Abdekkung in Ausnehmungen des Trägerkörpers einhängbar und mittels einer in eine Ausnehmung einer Seitenwand der Abdeckung eingreifenden Federraste arretiert wird
Ein Ausführungsbepie! gemäß der Erfindung wird ftrchf./igjnd anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 und 2 zueinander senkrechte Längsschnitte durch eine erfindungsgemäße Geräteanschlußdose,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 bei abgenommenem Deckel.
Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht bei abgenommenem Klemmstein und Tragsteg und F i g. 5 eine aüseinandergezogene Schnittdarstellung.
Die erfi'ndungsgemäße Geräteanschlußdose umfaßt einen Isolierstoff-Trägerkörper 1 mit einem umlaufenden Tragrahmen 2 und einem ausbrechbaren, aus zwei Abschnitten 3 und 4 bestehenden Boden. Zwischen den beiden Bodenabschnitten 3 und 4 besteht eine Ausnehmung 5 zum wahlweisen Einsetzen und Herausnehmen eines als U-förmiger Tragsteg 6 aus Kunststoff
bestehenden Traggestells für die im allgemeinen metallischen Spreizelemente 7.
An einander gegenüberliegenden Streben des Tragrahmens 2 sind an den Enden abgewinkelte Stegwände 8 angeformt, die eine Fiihrungstasche zur Aufnahme des Klemmsteins 9 bilden. An ihnen angeformte vorspringende Rasten 10 sorgen zusammen mit Gegenrasten 11 in Form einer Schulter am Klemmstein 9 für eine Arretierung der Klemmsteine in der Fiihrungstasche. Mittige Ausnehmungen 12 der Stegwände 8 werden durch die als Handgriffe dienenden Enden 13 des Tragstegs 6 ausgefüllt. Die Schenkel 14 des Tragstegs 6, die federnd elastisch gegeneinander verbiegbar sind, sind am oberen Ende Z-förmig nach außen gekröpft und bilden damit eine Auflageschulter 15 für den Klemmstein 9. In Verlängerung dieser Auflageschulter 15 sind vorgesehen, die anstelle der Befestigungsbohrung 21 in den Ecken des Tragrahmens zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Auf- und Inputzmöntäge oder bei Verwendung zusätzlicher Unterputzdosen
dienen können, wobei infolge der Vertiefung 17 der Schraubenkopf verdeckt liegt und nicht über die Oberfläche des Tragrahmens 2 übersteht.
Die Spreizelemente 7 mit am unteren Ende abgewinkelten, sich in die Wand der Unterputzdose
ίο eindrückenden Krallen 22 durchsetzen mit ihrem oberen abgewinkelten Befätigungsschenkel 23 eine Ausnehmung 24 der mit Randversteifurigsrippen 25 versehenen Schenkel 14 des Tragstegs 6 einscnraubba^ rer Klemmschrauben 27 betätigt werden.
Neben der einfachen Klemmverrastung des Tragsteges 6 am Trägerkörper I1 sowie des Klemmsteins 9 in
16 versehen, die vollständig in einer Ausnehmung 17 des Tragrahmens 2 zu liegen kommt. Eine durch eine Einbuchtung 18 gebildete Gegenschulter 19 an der Außenseite der Schenkel 14 bildet zusammen mit der Rippe 16 eine Aufnahme für den Tragrahmen 2. Auf diese Weise ist der Tragsteg 6 am Tragrahmen 1 arretiert Der nach außen geneigte Verlauf der Schenkel 14 des Tragstegs 6 ermöglicht das einfache Zusammensetzen durch Einschieben des Tragstegs 6 von oben in die Ausnehmung 5.
In den Vertiefungen 17 sind Ausnehmungen 20
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Deckels 28 mit dem Trägefkörpcr 1 mit Hilfe einer einfachen, ohne Schrauben und besonderes Werkzeug betätigbaren Klemmverrastung. Zu diesem Zweck ist der Deckel 28 mit Hilfe von an der Innenseite seiner Seitenwand 29 angeordneten Vorsprüngen 30 in eine Ausnehmung 31 am Trägerkörper 1 einhakbar und durch einen in eine Ausnehmung 32 der gegenüberliegenden Seitenwand 33 eingreifenden Vorsprung 34 eine Federrf $te 35 arretiert. Mit 36 ist eine an sich bekannte Zugentlastungsvorrichtung bezeichnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

ZO UU 1 Patentansprüche:
1. Geräteanschlußdose mit einem in einer Abdeckung angeordneten Trägerkörper für aufsetzbare Klemmsteine, sowie an der Unterseite des ϊ Trägerkörpers an einem abnehmbaren Traggestell angeordneten Spreizelementen, wobei das Traggestell ein im wesentlichen U-förmiger Tragsteg mit elastisch verbiegbaren Schenkeln ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff in bestehende Traggestell (6) zur wahlweisen Aufputz-, Inputz- und Unterputzmontage der Geräteanschlußdose von oben her in eine Ausnehmung (5) des unterseitig ebenen Trägerkörpers (1) einrastbar und durch Zusammendrücken der oben über den is Trägerkörper überstehenden Schenkel (14) aus seiner Verrastung lösbar ist
2. Geräteanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmung (5) zum lösbaren EiDsprengen des Tragsteges (6) unterhalb :-o eier Aufnahme fur den Klemmstein (9) angeordnet ist
3. Geräteanschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stegwand (8) der Führungstasche für die Klemmsteine (9) Ausnehmungen (12) für die über den Trlgerkörper (1) nach oben überstehenden als Handgriffe dienenden Enden (13) der Schenkel (14) des Tragsteges (6) vorgesehen sind.
4. Geräteanschlußdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn^ daß die Schenkel (14) des Tragsteges (6) am oberen Ende 'ur Bildung einer Auflageschulter (15) für den Klemmstein (9) nach außen gekröpft und in Verfange-ung der Auflage-Schulter (15) mit einer überstehenden, auf dem Ji Trägerkörper (1) aufliegenden Rippe (16) versehen Sind, der in Abstand eine den Trägerkörper (1) untergreifende Schulter (I1J) zugeordnet ist
5. Geräteanschlußdose nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine die Rippe (16) aufnehmende w Vertiefung (17) des Trägerkörpers (1).
6. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte aus zwei durch die Ausnehmung (5) zum Einsetzen des Tragsteges (6) getrennten Bodenab- -c> Schnitten (3,4) besteht.
7. Geräteanschlußdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabschnitte (3, 4) eusbrechbar sind.
8 Geräteanschlußdose nach einem der Ansprü- in ehe t bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsteme (9) und die seine Stirnseiten umgreifenden Stegwände (8) mit zur Arretierung der Klemmsteine (9) dienenden Rasten (10) und Gegenrasten (11) versehen sind. ν>
9. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüthe 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels federnder Rastglieder leicht lösbar am Trägerkörper (1) befestigbar ist.
10. Geräteanschlußdose nach Anspruch 9, dadurch co gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28) in Ausneh' mungen (31) des Trägerkörpers (1) einhängbar und mittels einer in eine Ausnehmung (32) einer Seitenwand (33) der Abdeckung (28) eingreifenden Federraste (35) arretierbar ist,
11. Gefäleänschlußdöse fiäch einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte obere Betätigungsschenkel (23) jedes Spreizelementes (7) eine Ausnehmung des Schenkels (14) des Tragstegs (6) durchsetzt und durch eine in dessen Quersteg (26) einschraubbare Klemmschraube (27) betätigbar ist
12. Geräteanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Mittelschenkels eines Spreizelementes (7) im wesentlichen gleich der entsprechenden Querabmessung des Quersteges (26) ist
DE19762600943 1976-01-13 1976-01-13 GeräteanschluBdose Expired DE2600943C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120414A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid "geraeteanschlussvorrichtung, insbesondere fuer elektrische herde, nachtstromspeicher und aehnliche geraete"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120414A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 INSTA Elektro GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid "geraeteanschlussvorrichtung, insbesondere fuer elektrische herde, nachtstromspeicher und aehnliche geraete"

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABL SURSUM BAYERISCHE ELEKTROZUBEHOER GMBH & CO KG

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee