DE2600857B1 - Flachgleitlager fuer Bruecken und aehnliche Tragwerke - Google Patents
Flachgleitlager fuer Bruecken und aehnliche TragwerkeInfo
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- E01D19/04—Bearings; Hinges
- E01D19/042—Mechanical bearings
- E01D19/047—Pot bearings
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Description
- Wenigstens an der Gleitfläche 9 ist die Edelstahlplatte 8 plangeschliffen. Die Grundplatte 3 sowie der Rahmen 4 sind ebenfalls aus nichtrostendem Stahl, aber auch aus anderem gegen die jeweiligen Umweltbedingungen resistentem Material herstellbar. In der vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen hergestellten Kunststoffplatte 7 sind Löcher 10 vorgesehen. In Fig.2 ist teilweise angedeutet, wie diese Löcher über die Fläche der Kunststoffplatte 7 verteilt sein können, nämlich derart, daß beim Verschieben der Edelstahlplatte 8 relativ zur Kunststoffplatte 7 keine Streifen entstehen können, die nicht geschmiert sind. Die Löcher 10 sind daher an der Gleitfläche 9 angesenkt.
- Ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuen Gleitlagers ist in F i g.3 schematisch dargestellt. Anstelle des festen aber verformbaren Kissens 5 ist hier ein fließfähiger Stoff für das Kissen verwendet, der mit Hilfe einer Folie 12 hermetisch im Topf 1 eingeschlossen ist. Die Folie 12 kann in der Nähe der oberen Kanten des Rahmens 4 eingeklemmt sein und beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen bestehen. Es ist zu bemerken, daß in den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 3 angenommen ist, daß die Last 13 von oben auf die Edelstahlplatte 8 drückt. Selbstverständlich kann das Lager auch umgekehrt werden, derart, daß die Last auf die nach oben gekehrte Rückseite der Grundplatte 3 drückt und die Gegenplatte auf der Unterlage 2 liegt.
- In Fig.4 sind die Verhältnisse beim Betrieb des Gleitlagers schematisch angedeutet. Vor Inbetriebnahme, das heißt vor Belastung des Lagers, wird das Loch 10 ganz mit Schmiermittel ausgefüllt. Unter der Kunststoffplatte 7, also auch unter dem Loch 10, liegt dann flach die Folie 6 und darunter flach das Kissen 5.
- Als Beispiel ist das Loch 10 gemäß F i g. 4 als konisch in Richtung auf das Kissen hin sich öffnend dargestellt. Die beiden Ränder des Lochs 10 sind angefast.
- Wird bei Anwendung des Lagers die Edelstahlplatte 8 belastet, so setzt sich der auf die Kunststoffplatte 7 ausgeübte Druck über die Folie 6 und das Kissen 5 derart fort, daß auf das im Loch 10 befindliche Schmiermittel ein Gegendruck ausgeübt wird, der praktisch den gleichen Betrag wie der Druck aus der Last 13 hat. Zunächst ist also festzustellen, daß die Fläche des Lochs 10 die gleiche Tragwirkung hat wie die unversehrten Teile der Kunststoffplatte 7.
- Ferner, wenn durch Bewegung der Edelstahlplatte 8 gegenüber der Kunststoffplatte 7 allmählich Schmiermittel auf der Gleitfläche 9 verteilt und verbraucht wird, sorgt der Auflagedruck dafür, daß das Kissen 5 die Folie 6 allmählich in das Loch 10 drückt, wie das in F i g. 5 dargestellt ist. Da vorausgesetzt werden kann, daß das Kissen 5 bei weitgehend konstantem Auflagedruck ein konstantes Gesamtvolumen hat, wird also die Kunststoffplatte 7 in dem Maße tiefer in den Topf 1 einsinken, in dem Volumenteile des Kissens 5 in die Löcher der Kunststoffplatte 7 eindringen. Es ist daher dafür Sorge zu tragen, daß der Spalt 14 zwischen der Oberseite des Rahmens 4 und der Edelstahlplatte 8 während der gesamten vorgesehenen Lebensdauer des Lagers so groß bleibt, daß eine Berührung zwischen Platte und Rahmen 4 nicht eintritt
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Gleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke, bei dem zumindest ein Kissen aus verformbarem Werkstoff innerhalb eines aus einer metallenen Grundplatte und einem Rahmen gebildeten Topfes eingelassen ist und oberhalb des Kissens eine an eine metallene Deckplatte angrenzende, eine Vielzahl von mit Schmiermittel füllbaren Durchbrüchen enthaltende Kunststoffplatte aus einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (5 bzw. 11) auf seiner der Kunststoffplatte (7) zugewandten Fläche mit einer bruchfesten Folie (6 bzw. 12) aus einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, abgedeckt ist.
- 2. Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (11) aus einem fließfähigen Stoff besteht, der durch die daraufgelegte bruchfeste Folie (12) in dem Topf (1) hermetisch abgeschlossen ist.Die Erfindung betrifft ein Gleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke, bei dem zumindest ein Kissen aus verformbarem Werkstoff innerhalb eines aus einer metallenen Grundplatte und einem Rahmen gebildeten Topfes eingelassen ist und oberhalb des Kissens eine an eine metallene Deckplatte angrenzende, eine Vielzahl von mit Schmiermittel füllbaren Durchbrüchen enthaltende Kunststoffplatte aus einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, angeordnet ist.Solche Gleitlager werden verwendet, um Längs- und Querbewegungen von Brücken, Rohrleitungen, Stahlbauten od. dgl. Bauwerken zu ermöglichen. Sie werden auch verwendet als Lager zum Einschieben oder Verschieben von Brücken.In einem solchen, durch die DT-PS 22 21 247 bekannten Gleitlager soll der Kissenwerkstoff aus Gummi oder ähnlich elastischem Material bestehen, damit die Gummischicht bei Dauerbelastung des Lagers das Schmiermittel allmählich in die Durchbrüche der Kunststoffplatte einpreßt und dabei selbst teilweise in die Durchbrüche eindringt. Bei dem bekannten Aufbau kann nicht verhindert werden, daß das Schmiermittel außer in Richtung auf die Gleitfläche zwischen Kunststoffplatte und Gegenplatte auch zurück in Richtung auf die Gummischicht gepreßt wird. Es kann daher bei Anwendung auf Lager für Brücken und ähnliche Tragwerke mit oft jahrzehntelanger starker Belastung zu unerwünschten Verbindungen zwischen dem Schmiermittel und der Gummischicht kommen, wodurch die Elastizität des Gummis sich verändert.Das bekannte Gleitlager macht aber die Anwendbarkeit für Brücken und ähnlichen Tragwerke aus folgendem Grund noch problematisch: Ein Gleitlager, das an der Gleitfläche eine Kunststoffplatte aus beispielsweise Polytetrafluoräthylen enthält, hat an sich einen sehr geringen Reibungskoeffizienten. Dieser soll durch Schmierung noch weiter verkleinert werden.Wenn nun die elastische Gummischicht allmählich in die Durchbrüche der Kunststoffplatte eindringt und dadurch das Schmiermittel an die Gleitfläche preßt, wird die Gummischicht irgendwann so weit in die Durchbrüche eindringen, daß sie an die Gleitfläche gelangt. Von diesem Zeitpunkt an wird der Reibungskoeffizient an der Gleitfläche nicht nur wegen des jetzt fehlenden Schmiermittels etwas vergrößert, sondern es tritt geradezu ein Bremseffekt auf, der bei Berührung von Gummischicht und Gegenplatte zu erwarten ist.Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlager der eingangs genannten Art zu schaffen, das für sehr lange Zeit den an es gestellten Anforderungen entspricht.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kissen auf seiner der Kunststoffplatte zugewandten Fläche mit einer bruchfesten Folie aus einem einen geringen Reibungskoeffizienten aufweisenden Werkstoff, wie Polytetrafluoräthylen, abgedeckt ist.Es hat sich beim bisherigen Stand der Technik als am günstigsten erwiesen, die Kunststoffplatte aus Polytetrafluoräthylen herzustellen. Die Durchbrüche werden vollständig mit Schmiermittel verfüllt. Alsdann wird die Kunststoffplatte nach Einfügung der Zwischenlage in die Kammerung der von einem Rahmen umgebenen Grundplatte eingelegt. Selbstverständlich muß dabei die Kunststoffplatte so weit aus der Kammerung herausragen, daß die auf die Kunststoffplatte aufgelegte Gegenplatte, z. B. aus Edelstahl, den Rahmen auch unter Druck nicht berührt.Die Membranwirkung der Folie hat zunächst zur Folge, daß das in die Durchbrüche eingeführte Schmiermittel nur noch in Richtung auf die Gleitfläche, nicht aber zurück in Richtung auf die Gummischicht gepreßt werden kann. Vor allem aber bleibt das neue Gleitlager auch dann noch funktionsfähig, wenn das Schmiermittel ganz verbraucht ist, weil dann im ungünstigsten Fall die ebenfalls aus einem Material mit geringem Reibungskoeffizienten bestehende Folie an die Gleitfläche des Lagers gelangt.Das Kissen kann aus einem fließfähigen Stoff bestehen, der durch die daraufgelegte bruchfeste Folie in dem Topf hermetisch abgeschlossen ist. Die Verwendung eines fließfähigen Stoffes als Zwischenlage kann dann Vorteile bringen, wenn, insbesondere bei großflächigen Lagern, ein Druckausgleich über die gesamte Fläche durch eine gummielastische Schicht nicht vollständig gesichert werden kann. Auch mit Rücksicht auf Außeneinflüsse kann es in einzelnen Fällen günstig sein, eine Zwischenlage aus fließfähigem Stoff einzusetzen.Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Gleitlager im Querschnitt, F i g. 2 die Draufsicht auf die Kunststoffplatte gemäß Fig. 1, Fig.3 ein Gleitlager mit einem Kissen aus einem fließfähigen Stoff und F i g. 4 einen Ausschnitt aus einem Gleitlager im Betrieb.Das Gleitlager gemäß F i g. 1 und 2 besteht aus einem Topf 1, der auf eine Unterlage 2 gesetzt ist. Der Topf 1 ist als Baueinheit aus einer Grundplatte 3 und einem Rahmen 4 gebildet. In dem Topf liegt zunächst ein Kissen 5, beispielsweise aus Gummi, darauf liegt eine Folie 6 und darauf eine Kunststoffplatte 7. Das Lager ist abgedeckt durch eine nichtrostende Edelstahlplatte 8.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600857 DE2600857C2 (de) | 1976-01-12 | Flachgleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke | |
CH1627076A CH614257A5 (en) | 1976-01-12 | 1976-12-23 | Flat sliding bearing |
NL7614487A NL7614487A (nl) | 1976-01-12 | 1976-12-28 | Vlakglijleger. |
BE173838A BE850087A (fr) | 1976-01-12 | 1977-01-04 | Appui de glissement plat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762600857 DE2600857C2 (de) | 1976-01-12 | Flachgleitlager für Brücken und ähnliche Tragwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2600857B1 true DE2600857B1 (de) | 1977-06-30 |
DE2600857C2 DE2600857C2 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995001903A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-19 | Macor Marine Systems International Gmbh | Gleitlager insbesondere für lukendeckel an bord von schiffen |
CN106759929A (zh) * | 2017-03-10 | 2017-05-31 | 清华大学 | 摩擦滑移支座 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995001903A1 (de) * | 1993-07-07 | 1995-01-19 | Macor Marine Systems International Gmbh | Gleitlager insbesondere für lukendeckel an bord von schiffen |
CN106759929A (zh) * | 2017-03-10 | 2017-05-31 | 清华大学 | 摩擦滑移支座 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE850087A (fr) | 1977-05-02 |
CH614257A5 (en) | 1979-11-15 |
NL7614487A (nl) | 1977-07-14 |
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Legal Events
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