DE2600845C2 - Motorpumpe mit einem elektrischen Kugelmotor - Google Patents
Motorpumpe mit einem elektrischen KugelmotorInfo
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine Motorpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gattung.
Aus der DE-PS 15 38 715 ist eine derartige Motorpumpe mit einem elektrischen Kugelmotor bekannt, bei
welcher zur Erzielung einer sich selbsttätig stabilisierenden Lagerung des weichmagnetischen Läufers die
Ebene seiner Magnetpolzentren zwischen der Ebene der Polzentren des Stators und dem Kugelmittelpunkt
der zwischen Läufer und Stator gebildeten sphärischen Gleitfläche liegt. Besonders bei Elektromaschinen,
deren Läufer bei Abschaltung des Stroms axial nicht mehr gehalten würde, können gleichgepolte Permanentmagnetpaare
verwendet werden, bei denen ein Partner stationär ist und der andere umlaufen kann. Diese
Ausführung bietet sich insbesondere für eine Magnetkupplung an, durch welche das Drehmoment von einem
äußeren umlaufenden permanentmagnetischen Polring durch eine unmagnetische sphärische Trennwand
hindurch auf einen inneren permanentmagnetischen Polring übertragen wird. Auf beiden Polringen sind die
N- und S-PoIe gleichmäßig am Umfang verteilt fest eingeprägt.
Ein Nachteil gegenüber Pumpen mit abgedichteter Welle und einem normalen Elektromotor besteht darin,
daß . der Schlupf aufgrund des insbesondere bei Kleinpumpen relativ breiten Luftspaltes große Werte
annimmt, so daß die Drehzahl weit unterhalb der Synchrondrehzahl liegt. Dies führt gerade bei Pumpen
zu einem ungünstigen Betriebsverhalten, weil sich die hydraulische Leistung mit der dritten Potenz der
Drehzahl ändert. Eine Vergrößerung der Leiterquerschnitte der Statorwicklung zur Minderung dieses
Nachteiles führt zu einer erheblichen Geräuschbildung. Weiterhin ist es nachteilig, daß ca. 40% der gesamten
Motorwärme im Läufer anfällt, der sich dementsprechend hoch erwärmt. Wenn derartige Pumpen in
Leitungswasser-Systemen eingesetzt werden, können sich gerade am Läufer im engen sphärischen Magnetspalt
Karbonate absetzen, was den Wirkungsgrad der Pumpe vermindert und zum Blockieren des Läufers
führen kann.
Aus der DE-OS 19 06 803 ist eine magnetische Umlaufmaschine, insbesondere eine Magnetkupplung
zum Antrieb eines Gebläseläufers, bekannt. Das Gebläselaufrad wird von einem Motor angetrieben,
dessen Anker mit einem kalottenförmigen Läufer aus permanentmagnetischem Werkstoff verbunden ist, und
der sich zusammen mit dem Läufer um eine gemeinsame Achse drehen kann. Die kugelschalenförmige Nabe des
Gebläse-Schaufelrades besteht ebenfalls aus permanentmagnetischem Werkstoff und ist gegenüber der
kugelsegmentförmigen Oberfläche des Motorläufers durch einen sphärischen Luftspalt getrennt, in dem eine
Trennwand sitzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Motorpumpe der angegebenen Gattung zu schaffen, deren Kugelmotor in
einem großen Teil des Lastbereiches bei minimalen Läuferverlusten mit Synchrondrehzahl läuft und im
hohen Lastbereich ein etwa konstantes Drehmoment erzeugt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Aufgrund des halbharten magnetischen Werkstoffes hat der Läufer gemäß der Erfindung eine so hohe
magnetische Remanenz, daß er in Ausschaltstellung in seiner Lage bleibt und nicht aus dem sphärischen Lager
herausfällt. Durch die erfindungsgemäße Dimensionierung wird das maximale synchrone Drehmoment,
welches sich aus der Statorinduktion und der Induktion des Läufers ergibt, größer als das Drehmoment des
Schaufelrades bei voller Drosselung, aber kleiner als das Drehmoment zwischen dem Arbeitspunkt und einem
Pumpenbetrieb ohne Gegendruck. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Pumpe bei relativ hohen Drücken
mit der von der Netzfrequenz vorgegebenen maximalen Drehzahl betrieben wird, was kleinere Schaufelraddurchmesser
ermöglicht. Neben einer vorteilhaften Drosselkurve wird durch den Synchronbetrieb erreicht,
daß praktisch keine Wärme im Läufer freigesetzt wird und dadurch Verkrustungen, z. B. durch Karbonatbildung
aus heißem Leitungswasser, vermieden werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch das Fehlen von Läuferstäben keine magnetischen Rüttelkräfte
entstehen können, so daß vom Läufer auch keine Geräusche erzeugt werden, was insbesondere bei
Heizungs-Umwälzpumpen von erheblicher Bedeutung ist.
Von der Geometrie der Käfigläufer her bietet die Erfindung den Vorteil, daß Rückschlußringe der
Leiterstäbe, die insbesondere bei Kleinmotoren relativ, große Volumina und damit auch Gewichte und
Reibungsverluste verursachen, entfallen können. Hierdurch werden spezielle Bauformen, z. B. ein Zwischenboden
zwischen dem Läufer und dem Schaufelrad, überhaupt erst möglich.
Schließlich bietet die Erfindung noch den betriebstechnischen Vorteil, daß die verwendeten Magnetstoffe
aufgrund ihrer für die notwendige Ummagnetisierung im Statorfeld ausreichend geringen Koerzitivfeldstärke
wegen des hohen Nickelgehaltes nicht korrodieren. Bei der Förderung aggressiver Medien kann die Oberfläche
des Läufers durch Überzüge, z. B. durch Vernickelung, geschützt werden, was bei Käfigläufern aufgrund der
unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten seiner verwendeten Materialien nicht möglich ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Motorpumpe, bestehend aus einem elektrischen Kugelmotor mit kugelsegmentförmigem Läufer und aus einer Kreiselpumpe, deren Schaufelrad an die ebene Stirnfläche des auf einem sphärischen Lager im Stator abgestützten Läufers angebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer aus einem homogenen magnetisch halbharten Werkstoff mit etwa rechteckförmiger Magnetisierungskennlinie besteht, und daß der Durchmesser des Schaufelrades so gewählt ist, daß der Läufer im Arbeitsbereich der Pumpe mit Synchrondrehzahl umläuft und der Drehmomentbedarf des Schaufelrades bei starker Drosselung des Fördermediums unterhalb sowie bei geringer Drosselung oberhalb des Synchrondrehmomentes des Läufers liegt.
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