DE2600569B2 - Spielfreie Lageranordnung für Wellenlagerungen - Google Patents
Spielfreie Lageranordnung für WellenlagerungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/20—Sliding surface consisting mainly of plastics
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/02—Sliding-contact bearings
- F16C25/04—Sliding-contact bearings self-adjusting
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2208/00—Plastics; Synthetic resins, e.g. rubbers
- F16C2208/20—Thermoplastic resins
- F16C2208/30—Fluoropolymers
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Description
a) daß der Bund (13) axial innerhalb einer an der
Welle (5) ausgebildeten Schulter (9) liegt,
b) daß durch einen axial einstellbaren Gewindering (10) eine zweite Schulter an der WeUe (5)
am gegenüberliegenden Ende der Lageranordnung gebildet wird,
c) daß die Lagerringbüchsen (7, 8) aus plastisch verformbarem Material sind, wobei
d) deren eine (7) zwischen dem Bund (13) und der außerhalb liegenden Wellenschulter (9) und
deren zweite (8) zwischen dem Gewindering (10) und der einen Stirnseite der Axialdruckschraubenfeder
(11) eingesetzt ist, während die andere Stirnseite sich gegen die Innenseite des
Bundes (13) abstützt.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Lagerringe
(7,8) Metallringscheiben (12) eingesetzt sind.
Die Erfindung betrifft eine spielfreie Lageranordnung für Wellenlager mit zwei Lagerringbüchsen aus
elastisch verformbarem Werkstoff, die über eine zwischen ihnen liegende Axialdruck-Schraubenfeder
stirnseitig beaufschlagt werden, und wobei eine der Lagerringbüchsen an einem radial nach innen vorspringenden
ringförmigen Bund der Lagerbohrung eines die Lagerringbüchsen aufnehmenden Lagerkörpers anliegt.
Es ist eine derartige Lageranordnung bekannt (GB-PS 12 49 585), bei welcher in der Gehäusebohrung
des Lagerkörpers an jedem Ende je ein Bund mit an der Innenseite konisch verlaufenden Stirnflächen angebracht
ist. Die Lagerbüchsen aus elastisch verformbarem Material, die zur besseren Anpassung mit
Längsschlitz versehen sind, legen sich mit entsprechend konisch verlaufenden Flächen gegen diese konischen
Stirnflächen der Bunde an und werden durch die Schraubendruckfeder, die zwischen den beiden Lagerbüchsen
eingespannt ist, angepreßt. Dadurch drücken sich die elastisch verformbaren Lagerbüchsen entlang
den konischen Stirnflächen nach innen auf die Welle zu una umschließen diese spielfrei.
Diese bekannte Lageranordnung befriedigt jedoch nicht, da einmal keine Vorkehrung getroffen ist, um eine
axiale Verschiebung der Welle zu verhindern, und zum anderen die Möglichkeit des Eindringens von Stpub
durch die Längsschlitze der Büchsen besteht, und außerdem die Radialkraft zum Anpressen der Lagerbuchse
gegen die Welle irn wesentlichen nur im Bereich der konischen Stirnflächen, nicht aber im Bereich der
über diese nach außen vorstehenden zylindrischen Abschnitte dieser Lagerbüchsen wirkt. An den Außenseiten
der Laeer wird daher kein dichter Sitz der Lagerbüchse an der Welle erreicht, so daß Staub
eindringen kann, der zu einem erheblichen Verschleiß führt.
Es ist zur Verhinderung des Eindringens von Staub auch bekannt, in den Lagerspalt zwischen Lagerbüchse
und Welle ein inertes Gas unter hohem Druck einzupressen und Dichtungspackungen an den Enden
der Lager vorzusehen. Eine solche Lagerung ist jedoch im Aufbau sehr kompliziert und in den Betriebs- und
ι ο Gestehungskosten sehr teuer.
Weiter ist es aus der US-PS 25 67 527 bekannt, eine Welle, die von einer Büchse aus elastisch verformbarem
Werkstoff mit sehr geringem Reibungskoeffizient umgeben ist, unter plastischer Verformung dicht an die
η Welle anzudrücken. Diese Büchse wird von einer
Stopfbüchsenpackung gegebenenfalls über eine Feder an die Welle angedrückt und somit die Wellendurchführung
abgedichtet. Diese Büchse besteht aus einem Polymer von Tetrafluoräthylen, das einen geringen
Reibungskoeffizient hat, so daß sich die Welle auch bei fest angezogener Stopfbüchse leicht drehen läßt. Diese
Wellenlagerung weist jedoch ebenfalls keine Möglichkeit der axialen Fixierung der Welle auf.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, bei einem Lager der im Oberbegriff aufgeführten Gattung eine derartige Lageranordnung zm schaffen, daß bei einfachem Aufbau das Eindringen von Staub sicher verhindert und die Welle in axialer Richtung festgelegt wird. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Lageranordnung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung erreicht.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, bei einem Lager der im Oberbegriff aufgeführten Gattung eine derartige Lageranordnung zm schaffen, daß bei einfachem Aufbau das Eindringen von Staub sicher verhindert und die Welle in axialer Richtung festgelegt wird. Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Lageranordnung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Ausbildung erreicht.
Bei dieser Ausbildung werden die Lagerringe oder -büchsen durch die Kraft der Feder so weit verformt,
daß sie nicht nur an den Schultern, sondern auch an der Welle einerseits und an der Innenwand der Lagerbüchse
andererseits dicht anliegen. Das erfindungsgemäße Lager ist demzufolge spielfrei, d. h., alle Zwischenräume,
sowohl zwischen dem Lagerkörper und dem Gehäuse als auch zwischen der Welle und den Lagerringen sowie
die Zwischenräume an den Schulterabschnitten am Ende der Welle sind beseitigt, so daß zwar einerseits
eine einwandfreie Drehbewegung möglich ist, andererseits jedoch keine Staubpartikel aus der Umgebung
eindringen können, die im Betrieb zu einem Fressen der Welle führen können.
Da bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung die
Ringbüchsen über ihre ganze axiale Länge spielfrei tragen, kann die Auflagefläche gering gehalten werden.
Neben der einwandfreien Dichtung der Welle wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lagers
darüber hinaus eine Axialbewegung der Welle unterbunden. In der einen Richtung ist die Axialbewegung
der Welle dadurch verhindert, daß der entsprechende Lagerring sich an dem Bund der Lagerbüchse anlegt und
demzufolge in dieser Richtung unbeweglich ist, während in der Gegenrichtung bei einer Axialbewegung die von
der Druckfeder erzeugte große Kraft entgegenwirkt, da diese Druckfeder über den anderen Lagerring gegen
e>o den Gewindering anliegt.
Vorzugsweise sind an den Stirnseiten der Lagerringe Metallringscheiben eingesetzt. Diese Metallringscheiben
verhindern ein Austreten des Materials unter hoher Pressung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert,
wobei die Figur einen Axialschnitt zeigt.
Mit 1 ist eine Trennwand der beiden Lagerabschnitte
Mit 1 ist eine Trennwand der beiden Lagerabschnitte
2 und 3 bezeichnet. In einer Öffnung oder Bohrung 4 der
Wand soll eine Welle 5 dicht drehbar angeordnet werden, die jedoch keine Translationsbewegung ausführen
kann.
Hierfür ist ein Lagerkörper 6 vorgesehen, der in die Öffnung 4 eingebaut und an der Wand 1 mit Hilfe von
Schrauben oder anderen Einrichtungen festgelegt ist. Die Welle 5 ist drehbar in dem Lagerkörper 6 mit HiL'=
von zwei Lagerringbüchsen 7 und 8 aus Kunststoffmaterial, wie z. B. Teflon, gelagert
Die Lagerringbüchsen 7 und 8 werden in Axialrichtung entsprechend gegen eine feste Schulter oder einen
ortsfesten Bund 9 der Welle 5 und gegen einen Gewindering 10 gedrückt, der auf der Welle 5
aufgeschraubt ist. Die Druckwirkung wird von einer Schraubenfeder 11 erzeugt, die zwischen den Lagerringbüchsen
angeordnet ist und während des Anliegens der Schraubenfeder gegen den Gewindering 10 zusammengedrückt
wi-d, bis die Druckkraft auf die Lagerringbüchsen derart ansteigt, daß diese größer als die
Grenzdehnungsbeanspruchung des Kunststoffmaterials ist, aus dem die Lagerringbüchsen bestehen.
Die Lagerringbüchsen werden plastisch verformt, wodurch sämtliche Zwischenräume zwischen den
Lagerringbüchsen und dem Lagerkörper, der Welle 5 und den Buadabschnitt 9 und 10 ausgefüllt werden.
ί Um ein Austreten des Materials zu verhindern, sind metallische Bundscheiben 12 angeordnet
ί Um ein Austreten des Materials zu verhindern, sind metallische Bundscheiben 12 angeordnet
Um die Welle 5 in ihrer Lage festzuhalten bzw. um zu verhindern, daß diese sich axial verschieben kann,
besitzt der Lagerkörper 6 an der Innenseite einen ίο schulterförmigen Vorsprung 13, dessen eine Seite als
Auflage für ein Ende der Schraubenfeder 11 dient, während die Gegenseite als Schulter für die Lagerringbüchse
7 dient
Durch diese Maßnahmen kann sich die Welle 5 nicht nach links bewegen, da die Lagerringbüchse 7 durch die
Schraubenfeder 11 gegen den Vorsprung 13 mit Hilfe des ortsfesten Bundes 9 angedrückt wird, während die
Verschiebebewegung der Welle 5 nach rechts dadurch unterbunden ist, daß eine starke Gegenkraft durch die
Schraubenfeder Il erzeugt wird, da diese gegen den
Vorsprung 13 anliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Spielfreie Lageranordnung für Wellenlager mit zwei Lagerringbüchsen aus elastisch verformbarem
Werkstoff, die über eine zwischen ihnen liegende Axialdruck-Schraubenfeder stirnseitig beaufschlagt
werden, und wobei eine der Lagerringbüchsen an einem radial nach innen vorspringendem ringförmigen
Bund der Lagerbohrung eines die Lagerringbüchsen aufnehmenden Lagerkörpers anliegt, g e kennzeichnet
dadurch,
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Publications (3)
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DE2600569B2 true DE2600569B2 (de) | 1981-01-29 |
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