DE2558703C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/06—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/28—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption
- C02F1/283—Treatment of water, waste water, or sewage by sorption using coal, charred products, or inorganic mixtures containing them
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- C02F11/00—Treatment of sludge; Devices therefor
- C02F11/004—Sludge detoxification
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F9/00—Multistage treatment of water, waste water or sewage
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F7/00—Fertilisers from waste water, sewage sludge, sea slime, ooze or similar masses
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
DE-OS 22 60 616 beschreibt ein Verfahren zum Verwerten von
Klärschlamm aus Abwasser-Kläranlagen in Verbindung mit der
Beseitigung und Aufbereitung von Haus-, Gewerbe-, Indu
strie-, Land- und Forstwirtschaftsabfällen. Danach wird
Klärschlamm mit kohlenstoffreichen Abfällen vermischt,
entwässert und schließlich in einem Ofen verkokt. Die da
bei entstehende Kohle kann zur Abwasseraufbereitung ver
wendet werden, indem sie in gemahlener Form mit dem Ab
wasser vermischt und dann zusammen mit den gebundenen Ver
unreinigungen aus dem Wasser entfernt wird.
Ein Nachteil des in DE-OS 22 60 616 offenbarten Verfahrens
liegt darin, daß es nicht kontinuierlich und im großen
Maßstab geführt werden kann, daß es keine Aufbereitung
von allgemeinem Müll vorsteht, und daß hinsichtlich der
Energiebilanz keine optimale Situation angestrebt wird.
Die in unserer Gesellschaft anfallenden großen Müllmengen
stellen bekanntlich ein Problem dar, da deren Beseitigung
durch Verbrennung oder Deponie kostspielig und umweltbe
lastend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaf
fen, die eine kombinierte Müll
erwertung und Abwasseraufbereitung kontinuierlich und im
großen Maßstab erlaubt. Der Ablauf soll
energetisch optimal
sein, so daß im wesentlichen keine Zufuhr an Energie
erforderlich ist. So soll z. B. die für die Trocknung von
feuchten organischen Müllabfällen sowie für die zur Verko
kung eines Teils des Mülls erforderliche Energie aus der
Verbrennung eines anderen Teils des Mülls stammen.
Es soll mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
auch möglich sein, die im Müll und im Abwasser vorliegenden
Giftstoffe und Schwermetalle in konzentrierter Form
zu erhalten.
Die vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch
die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, Rohstoffe
aus Müll zu gewinnen und diese nutzbringend für die
Abwasseraufbereitung einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft, indem
- 1. eine maximale Reinigungswirkung - ungeachtet dem ge gebenen Verschmutzungsgrad - gewährleistet ist, und zwar auch hinsichtlich der Schwermetallverseuchung und der Verunreinigung von Abwasser durch Detergen zien, Herbizide, Pestizide, Chloride, Phenole, Teer öle, Bohröle;
- 2. ein hinsichtlich BSB- und CSB-Belastung vorzüglich gereinigtes Brauchwasser erzeugt wird, welches dem Industriebedarf wieder zugeführt werden kann;
- 3. die Anlage als wirtschaftlich zu betreibender Betrieb Erlöse ermöglicht, die nicht nur die laufenden Kosten decken, sondern auch zu einer Amortisation der In vestitionsaufwendungen führen, und
- 4. die Anlage nicht nur zur Abwasserreinigung dient, sondern den allgemeinen Müll, sowie auch Giftmüll, der Zone, in der sie liegt, aufzunehmen in der Lage ist.
In dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Abwasser
strom vorgesehenen Sandfang werden Sand sowie andere zu
Boden sinkende Bestandteile des Mülls aufgefangen. Sie
können in der Regel weder verbrannt noch verkokt werden.
Der Reaktor zur Verkokung organischer Bestandteile des
Mülls bietet die Möglichkeit der kontinuierlichen Regene
rierung von mit Schmutzlast gesättigter Kohle, was bedeu
tet, daß in einem Kreisprozeß die einmal eingesetzte
Kohlemenge fortlaufend regeneriert werden kann. Außerdem
sind erfindungsgemäß weitere Reaktoren vorgesehen, die
zur Verbrennung von Müll dienen.
Die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegenstrom
geführten Filtercontainer, deren schrittweises Vorrücken
durch eine Hub- und Verschiebeeinrichtung bewirkt wird,
erlauben es, daß die zur Filtration verwendete Kohle als
Zwei-Stufen-Filterzone einmal als mechanisch-physikali
scher Kohlefilter (erste Zone) und zum anderen als Adsorp
tionsfilter (zweite Zone) eingesetzt werden kann.
Somit ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nütz
lich, möglichst viele organische Laststoffe im Abwasser zu
transportieren, da diese nutzbringend verwertet werden
können. Der bisher nicht erlaubte Müllzerkleinerer im
Haushaltabfluß, Schlachthaus und Krankenhaus wird damit
wieder einsetzbar und könnte sogar vorgeschrieben werden,
um das Aufkommen des in Behältnissen zu transportierenden
Mülls zu reduzieren.
Damit werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Industrie und Landwirtschaft hinsichtlich ihrer Kostenbe
lastung entlastet, da die ins Abwasser abgegebenen organi
schen Substanzen wegen des daraus zu erzielenden Vorteils
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu einer
Kostenbelastung, sondern zu einer Kostenentlastung führen
können.
Die Figur stellt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
Der Reaktor 5 (Verkokungsreaktor) dient zur Erzeugung von
Kohle und Aktivkohle sowie zur Regenerierung derselben.
Dazu wird organisches Material in den Reaktor 5 des Ofens
1 eingegeben. Dieses Material wird über die Trocknungs
zonen 2 und 3 vorgetrocknet.
Aus dem Müllabzug 16 gelangt brennbarer Müll zu den Reak
toren 4. Auf diesem Wege können Trockenzonen (Trocken
beete) zwischengeschaltet sein. In den Kammern 2 und 3
wird der vorstehend genannte brennbare Müll weiter vorge
trocknet und zwar unter Ausnutzung der im Ofen 1 entste
henden Abwärme. Der in die Reaktoren 4 eingegebene Müll
wird dort unter dosierter Luftsauerstoffzufuhr verbrannt
und verschwelt. Dabei bildet sich ein Schwelgas, welches
in Gasmotoren oder Turbinen zur Erzeugung kinetischer
Energie eingesetzt wird, nachdem es einen Spaltreaktor
passiert hat.
Die im Reaktor 5 entstehende Kohle oder Aktivkohle wird in
einen Filtercontainer 8 eingefüllt; dieser Filtercontainer
wird über den Förderer 9 zu dem Hubaggregat 10 transportiert und wird
dort in die Abwasserfilterzone 23 abgesenkt. Mittels Hub
aggregat 10 erfolgt das schrittweise Vorrücken der Filter
container 20 in zum Wasserlauf entgegengesetzter Richtung,
nämlich zum Hubaggregat 24 hin.
Um eine wechselweise Perkolation der einzelnen Filter
container 20, nämlich einmal von unten nach oben und zum
anderen von oben nach unten, zu bewirken, ist die Filter
zone 23 durch Abschottungen 25, 26 unterteilt, welche
wechselweise Öffnungen am oberen oder unteren Ende auf
weisen. Die Filtercontainer 20 sind dazu mit wasserdurch
lässigen Abdeckungen 33, 34 ausgestattet.
Der Filterzone 23 ist ein Sandfang 13 vorgeordnet; dieser
Sandfang 13 ist gemäß der Erfindung funktionell gleich
zeitig als Mülltrennzone 36 ausgebildet und nimmt zudem
den Gaswäscher 15 auf.
Über den Bunker 27 gelangt allgemeiner Hausmüll und Indu
striemüll in die Zerkleinerungseinrichtung 18 und wird mit
einer bestimmten Korngröße oder Teilegröße der Müll
trennzone 36, die mit Abwasser des Abwasserstromes 19 über die Wasserzuführung 17
gespeist wird, eingegeben. In der Mülltrennzone 36 sinken
insbesondere anorganische Stoffe, wie Eisenschrott, Glas,
etc., ab und werden im Sandfang 13 aufgefangen, während
organische Stoffe aufgewirbelt, vom Wasser mitgenommen,
oder an der Wasseroberfläche schwimmend, in Richtung Müll
abzug 16 abgetrieben werden.
Die in der Mülltrennzone 36 in den Sandfang 13 absinkenden
anorganischen Stoffe werden über eine geeignete Einrich
tung 12 (z. B. Becherwerk) aus dieser Zone abgezogen.
Im Ofen 1 geben die Reaktoren 4 einen Teil ihrer Wärme an
den Reaktor 5 ab. Die gebildeten Schwelgase verlassen den
Innenraum des Ofens 1 über das Rohrleitungssystem 7 hin zu
einer glockenförmigen Abdeckeinrichtung 28 des Filter
containers 35. Diese Abdeckeinrichtung 28 umschließt den
Filtercontainer 35 an seiner Oberfläche, so daß durch die
Rohrleitung 7 fließende Abgase gezwungen sind, in den
Container 35 einzuströmen und ihn nach unten zu verlassen.
Der Container 35 wird durch ein Hubaggregat 14 von unten
her abgedichtet, so daß die einströmenden Abgase über den
Gaswäscher 15 in das durch die Mülltrennzone 36 fließende
Abwasser eingedrückt werden. Dort werden diese Abgase
restgewaschen.
Der Container 35 gelangt nach dieser Operation zur Ent
ladestation 30. Der entladene Behälter wird zurücktrans
portiert und gelangt über den Förderer 9 zur Beladestation
32. Die in den Reaktor 5 entladene Kohle wird regeneriert
und in den Behälter 8 entladen.
Die entstehende Überschußkohle (sie
entsteht durch fortwährende Aufnahme organischen Materials
aus Abwasser) kann zur Erzeugung von Aktivkohle einer
zweiten Vorrichtung gleicher Konstruktion zugeführt wer
den. Diese zweite Vorrichtung dient zur rein adsorptiven
Abwasserreinigung, also zur Feinreinigung.
Erfindungsgemäß ist es
möglich, die Vorrichtung möglichst wirtschaftlich zu betreiben
und ständig ausreichenden Nachschub an Filterkohle und
Aktivkohle aus Abfallstoffen bereitzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwirklicht also einen
Kreislauf von Kohle bzw. Aktivkohle, welche zu Filter
zwecken in eine Abwasserfilterzone eingegeben wird, aus
dieser mit Schmutzlast gesättigt herausgenommen und in
einen Verkokungsreaktor eingetragen und nach Regenerierung
in gereinigtem bzw. aktiviertem Zustand wieder zu der
Filterzone zurückgeführt wird. Damit ist ein Minimum an
erforderlicher Kohle gewährleistet; die Entgasung der
aufgenommenen organischen Schmutzlast erfolgt unter
Nutzbarmachung von Abwärme innerhalb des Ofens 1, in
welchem in den Reaktoren 4 - wie beschrieben - die
Erzeugung eines Schwelgases erfolgt.
Die in dem Gesamtsystem nicht mehr benötigte Kohle wird
zur Energieerzeugung in die Reaktoren 4 eingegeben und
dort restverbrannt, so daß alle in die Vorrichtung mit dem
Abwasser einfließenden Schwermetalle schließlich durch
Adsorption aufgefangen und in der aus den Reaktoren 4 ab
gehenden Asche festgehalten sind.
Durch die Möglichkeit einer Abgasreinigung durch den Gas
wäscher 15 über das zufließende Abwasser ergibt sich
eine zusätzliche Reinigung desselben. Die dabei an das Ab
wasser abgebenen Laststoffe werden in der Filterzone 23 an
Kohle adsorbiert, also in der Vorrichtung festgehalten.
Sie werden letztendlich als Restprodukt in der aus den
Reaktoren 4 abgehenden Asche sichergestellt.
Die Filterzone 23 ist mit einem Schlammabzug (in Fig. 1
nicht gezeigt) versehen. Dieser Schlammabzug ist über eine
Pumpe mit dem Wassereinlauf verbunden; der in der Filter
zone entstehende Absetzschlamm wird dem Abwasserzulauf
wieder zugeführt.
Die Vorrichtung bildet somit ein physikalisches Abwasser
reinigungssystem, bei dem nicht wie bei chemisch-bio
logischen Abwasserkläranlagen über die Erzeugung von Klär
schlamm eine Wasserreinigung bewerkstelligt wird, sondern
in dem durch Rückhaltung bzw. Adsorption Schwebstoffe,
Grobstoffe und gelöste Substanzen aus dem Abwasser auf
einem Träger angelagert werden, der als Transportstütze
dient, wobei dieser das angelagerte Gut in den Verkokungs
reaktor mitnimmt, wo eine Entgasung und Verkokung des or
ganischen Materials erfolgt. Durch den ständigen Nachschug
an organischem Material, das durch Anlagerung in der Fil
terzone aufgenommen wird, wird erfindungsgemäß eine stän
dige Aufrechterhaltung bzw. Vermehrung der Kohlemenge be
wirkt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur kombinierten Müllverwertung und Abwas
seraufbereitung, welche einen Reaktor zur thermischen
Umwandlung organischer Bestandteile des Mülls in Kohle
sowie die dabei gewonnene Kohle als Kohlefilter zur Abwasserreinigung umfaßt, da
durch gekennzeichnet, daß sie
im Abwasserstrom (19) eine Einrichtung (13) zur Entfernung von absinkenden
Stoffen und einen Müllabzug (16) zur Ent
fernung der vom Abwasserstrom (19) mitge
nommenen Stoffe;
im Gegenstrom geführte Filtercontainer (20) mit einer
Hub- und Verschiebeeinrichtung (10) zum schrittweisen
Vorrücken der Filtercontainer (20), und außer dem ge
nannten Reaktor (5) zur thermischen Umwandlung organi
scher Bestandteile des Mülls in Kohle weitere Reaktoren
(4) zur Verbrennung der über den Müllabzug (16) zugeführten Stoffe umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch Abschottungen (25, 26) in der Filterzone
(23) zur Regelung des Abwasserstromes (19), so daß die
ser abwechselnd von oben nach unten oder von unten nach
oben durch die in den Filtercontainern (20) befindliche
Kohle fließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Filtercontainer (20) oben
und unten mit wasserdurchlässigen Abdeckungen (33, 34)
umgeben sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558703 DE2558703A1 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Abwasserreinigungs- und abfaelleverwertungsverfahren |
US05/753,402 US4157961A (en) | 1975-12-23 | 1976-12-22 | Combined waste water clarification and trash disposal system |
US05/824,148 US4165289A (en) | 1975-12-23 | 1977-08-12 | System for the clarification of waste water and utilization of waste products |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752558703 DE2558703A1 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Abwasserreinigungs- und abfaelleverwertungsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2558703A1 DE2558703A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2558703C2 true DE2558703C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=5965642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752558703 Granted DE2558703A1 (de) | 1975-12-23 | 1975-12-23 | Abwasserreinigungs- und abfaelleverwertungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2558703A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FI782355A (fi) * | 1977-08-12 | 1979-02-13 | Adolf H Borst | Foerfarande foer kombinerat soputnyttjande och avfallsvattentillverkande och flerstegsfiltreringsanordning foer att genomfoera foerfarandet |
CN114941845B (zh) * | 2022-04-28 | 2023-07-18 | 靖江中环信环保有限公司 | 含粉尘废气的综合处理装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6804725U (de) * | 1968-10-29 | 1969-04-24 | Thomas Busch | Vorrichtung zum aufsetzen auf abwasserleitungen |
DE2260616A1 (de) * | 1972-12-12 | 1974-06-20 | Otto Bauer | Verfahren zum verwerten von klaerschlamm aus abwasser-klaeranlagen in verbindung mit der beseitigung und aufarbeitung von haus-, gewerbe-, industrie-, landund forstwirtschaftsabfaellen |
-
1975
- 1975-12-23 DE DE19752558703 patent/DE2558703A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2558703A1 (de) | 1977-07-07 |
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