DE2558641A1 - Hydropneumatische federung fuer fahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatische federung fuer fahrzeuge

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DE2558641A1 DE19752558641 DE2558641A DE2558641A1 DE 2558641 A1 DE2558641 A1 DE 2558641A1 DE 19752558641 DE19752558641 DE 19752558641 DE 2558641 A DE2558641 A DE 2558641A DE 2558641 A1 DE2558641 A1 DE 2558641A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/06Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/80Interactive suspensions; arrangement affecting more than one suspension unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Gegenstand : Hydropneumatische Federung für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydropneumatische Federung für Fahrzeuge mit verschiedenen Fahrzeugseiten zugeordneten, teiltragenden oder volltragenden Stellgliedern zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugmassen, einer Verbindungsleitung zwischen den Stellgliedern, einem an die Verbindungsleitung angeschlossenen Druckspeicher und einem in die Verbindungsleitung eingebauten Dämnfungsventil, welches in Abhängigkeit von Druckunterschieden den Strjmungsquerschnitt verändert.
  • Es ist bekannt, daß Fahrzeuge mit hydraulisch verbundenen Stellgliedern z.B. an den beiden Seiten der IIinterachse zum Rollen neigen. Da diese Erscheinung insbesondere in Kurven bzw. beim Wechsel der Fahrtrichtung nach einer Kurve auftritt, hat man nach Mitteln gesucht, um diese Rollneigung zu unterdrücken. Neben durch Fliehgewichte betätigten Drosselventilen sind auch differenzdruckabhängig wirkende Dämpfungsventile bekannt geworden. Ein solches Dämpfungsventil ist in der franzosischen Patentschrift 1.110.721 dargestellt. Es besitzt in einem Gehäuse zwei gegensinnig bewegbare, federbelastete Kolbenschieber, die stirnseitig jeweils von den Drücken in den Stellgliedern beaufschlagt werden. Bei auftretenden Druckdifferenzen, wie sie zum Beispiel bei gegenläufigen Bewegungen der Stellglieder entstehen, wird jeweils einer der Kolbenschieber gegen die Kraft der ihn belastenden Feder verschoben und drosselt dabei den Stromungsweg, so daß das Überströmen von Druckmittel von einem Stellglied in das andere erschwert wird bzw. das Druckmittel mehr oder weniger in den Druckspeicher strömen muss.
  • Dieses Dämnfungsventil besitzt einen komnlizierten Aufbau und ist daher teuer und aufwendig. Neben diesen Nachteilen besteht ein weiterer Nachteil darin, daß der Strjmungsquerschnitt zum Drucksneicher nicht veränderbar ist. Es sind zwar Drosselstellen vorgesehen, jedoch haben diese einen konstanten Querschnitt. Es ist daher bei dieser Anordnung zu erwarten, daß zwar eine gewisse Querabsperrung eintritt, jedoch die Federung für ein einzelnes Stellglied weicher wird als bei Parallelfederung beider Stellglieder. In der Praxis sollte jedoch die Federung bei Parallelfederung weich sein und einen gewissen Komfort gewährleisten, während beim Einfedern eines einzelnen Stellgliedes während einer Kurvenfahrt die Federung eher härter sein soll. Da der DrucksPeicher in diesem Fall nur durch ein Stellglied beaufschlagt wird, kann man bei konstanten Drosselquerschnitten die gewünschte Härte nicht erzielen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Dampfungsventile bezüglich der Anzahl der Einzelteile und des umbauten Raums zu vereinfachen und zu verkleinern und darüber hinaus diese DämDfungsventile so auszugestalten, daß neben einer differenzdruckabhängigen Drosselung der Verbindungsleitung auch eine variable Drosselung des Strömungsweges zwischen Stellglied und Druckspeicher bei Einzelfederung des Stellgliedes für mindestens einen Teilstrom erreicht wird. Auch diese Drosselung soll mit einem Minimum an Aufwand erfolgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß in einem Gehäuse ein federzentrierter einzelner Steuerkolben mit von den Drücken in den Stellgliedern gegensinnig beaufschlagten Wirkflächen und mindestens zwei Steuerkanten vorgesehen ist, von welchen Steuerkanten die eine einen Strömungsquerschnitt zwischen dem ersten Stellglied und dem Druckspeicher zunehmend drosselt, wenn der Druck in dem ersten Stellglied den Druck im zweiten Stellglied um ein bestimmtes Maß übersteigt, und den Strsmungsquerschnitt voll öffnet, wenn die Druckdifferenz das bestimmte Maß unterschreitet oder sich umkehrt, während die zweite Steuerkante einen Stromungsquerschnitt zwischen dem zweiten Stellglied und dem Druckseeicher zunehmend drosselt, wenn der Druck im zweiten Stellglied den Druck im ersten Stellglied um ein bestimmtes Maß übersteigt und den Strömungsquerschnitt voll öffnet, wenn die Druckdifferenz das bestimmte Maß unterschreitet oder sich umkehrt, wobei von jedem Stellglied eine mit einer Drossel versehene Umgehungsleitung zum Druckspeicher führt. In günstiger Ausführung der Erfindung besitzt der Steuerkolben zwei durch eine Taille getrennte Schultern mit jeweils einer der Taille zugewandten Steuerkante, wobei in den durch die Taille bedingten Ringraum bezogen auf die Neutralstellung des Steuerkolbens etwa mittig ein Anschluß zum Drucksneicher einmündet, während Anschlüsse zu den Stellgliedern den Steuerkanten benachbart in den Ringraum münden. Der Steuerkolben kann federzentriert sein, wobei zweckmäßigerweise in an sich bekannter Weise eine einzelne Feder zwischen zwei auf dem Steuerkolben beweglichen Widerlagern vorgespannt ist, die in Neutralstellung gleichzeitig an Anschlägen am Steuerkolben und Anschlägen am Gehäuse zur Anlage kommen, wobei die Widerlager wechselweise nach Überwindung der Vorspannung der Feder von den Anschlägen abhebbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeisnieles beschrieben.
  • In der Abbildung ist schematisch und mit Hilfe von Hydrauliksymbolen die hydro-nneumatische Ab federung einer Fahrzeugachse dargestellt.
  • Es sei angenommen, daß Räder 1 und 2 einer Fahrzeugachse mit Hilfe von Stellgliedern 3 und 4 gegenüber dem Fahrzeugrahmen 5 abgestützt sind. Die Stellglieder 3 und 4 bestehen 7?rinziniell aus zylindrischen Gehäusen 6 und 7, in denen Kolben 8 und 9 gleitbar angeordnet und mit Kolbenstangen 1o und 11 verbunden sind, die abgedichtet aus den gehäusen 6 und 7 herausgeführt werden und mit ihren Enden an der Achse befestigt sind. Die Gehäuse 6 und 7 sind arn Fahrzeugrahmen 5 befestigt und besitzen kolbenseitige Druckräume 12 und 13 sowie kolbenstangenseitige Druckräume 14 und 15, die mit den Druckräumen 12 und 13 durch in den Kolben 8 und 9 angeordnete Drosselventile 16 und 17 verbunden sind. Die Drosselventile 16 und 17 sind stark vereinfacht symbolisch dargestellt. Praktische Ausführungen in Form von Federscheiben-Drosselventilen sind hinreichend bekannt, wobei auch die Drosselwirkung je nach Durchflußrichtung unterschiedlich sein kann. An die Druckräume 12 und 13 ist eine Verbindungsleitung angeschlossen, in die ein Dämpfungsventil 18 eingebaut ist. Die dadurch entstehenden Leitungsabschnitte der Verbindungsleitung sind mit 19 und 20 bezeichnet. Der Leitungszweig 19 ist an den Druckraum 12 angeschlossen, während der Leitungszweig 20 in den Druckraum 13 mündet. Das Dämpfungsventil 18 besitzt ein Gehäuse 21, in dem sich eine zzl-ndrische Bohrung 22 befindet. In der Bohrung 22 ist gleitbar ein Steuerkolben 23 angeordnet, der zwei durch eine Taille 24 getrennte Schultern 25 und 26 besitzt. Die Taille 24 ist von einem Ringraum 27 umgeben. Die der Taille 24 zugewandten Kanten der Schultern 25 und 26 werden als Steuerkanten 28 und 29 bezeichnet. An die Schulter 23 schließt sich ein zanfenartiger Ansatz 30 geringeren Durchmessers an, der in der Nähe seines Endes einen Anschlag 31 besitzt.
  • Ein weiterer Anschlag 32 wird durch einen Absatz zwischen der Schulter 23 und dem Ansatz 30 gebildet. In der dargestellten Neutralstellung des Steuerkolbens 23 liegen an den Anschlägen 31 und 32 Widerlager 33 und 34 an, zwischen denen eine Feder 35 vorgespannt ist. Die Widerlager 33 und 34 liegen weiterhin an Anschlägen 36 und 37 im Gehäuse 21 an, die durch eine Bohrungserweiterung 38 hervorgerufen werden. Die stirnseitig an den Steuerkolben 23 angrenzenden Räume werden als Steuerräume 39 und 40 bezeichnet, die Wirkflächen 41 und 42 gleicher Große besitzen. Der Steuerraum 39 ist über eine Steuerleitung 43 mit dem Leitungszweig 19 verbunden, während eine von dem Leitungszweig20 ausgehende Steuerleitung 44 in den Steuerraum 40 mündet. Der Leitungszweig 19 endet der Steuerkante 28 benachbart in den Ringraum 27. Die Mündung ist mit A bezeichnet. In entsnrechender Weise endet der Leitungszweig 20 in der Nähe der Steuerkante 29 in den Ringraum 27. Die Mündung ist mit B bezeichnet. Etwa mittig mündet in den Ringraum 27 ein Anschluß C, von dem eine Leitung 45 zu einem Druckspeicher 46 führt. Umgehungsleitungen 47 und 48 mit eingebauten Drosseln 49 und So verbinden die Leitungszweige 19 und 20 mit der Leitung 45. Zur Erläuterung der Funktion sei zunächst der Fall angenommen, daß beide Stellglieder 3 und 4 gemeinsam in der gleichen Weise einfedern. Dabei verkleinern sich die .olbenseitigen Druckräume 12 und 13. Druckmittel wird verdrängt. Ein Teil des Druckmittels gelangt über die Drosselventile 16 und 17 in die sich vergrößernden Druckräume 14 und 15. Ein weiterer Teil strömt über die Leitungszweige 19 und 20 sowie die mit den Drosseln 49 und So versehenen Umgehungsleitungen 47 und 48 in die Leitung 45 und von dort in den Druckspeicher 46. Der restliche Teil des Druckmittels gelangt über die Leitungszweige 19 und 20 zu den offenen Mündungen A und B, strömt durch den Ringraum 27 zum Anschluß C und von dort über die Leitung 45 zum Druckspeicher 46. Der Druckspeicher 46 besitzt in seinem Innern ein vorgespanntes Gaspolster, das als nrogressive Feder wirkt. Volumen und Gasvors-annung des Druckspeichers 46 müssen zusammen mit den Drosseln 49 und 50 und den übrigen Ouerschnitten und Drosselstellen so abgestimmt sein, daß sich bei gemeinsamer Einfederung der Stellglieder 3 und 4 ein bestimmtes komfortables Fahrverhalten ergibt. Da bei gemeinsamer Ein federung die Drücke in den Steuerräumen 39 und 40 im wesentlichen gleich sind.
  • hat der Steuerkolben 23 keine Veranlassung, seine der Darstellung entsprechende Neutralstellung zu verändern. Sofern die Feder 35 als vorgespannt angenommen wird, würden selbst geringe Druckunterschiede den Steuerkolben 23 nicht bewegen können. Das bedeutet, daß bei diesen Betriebsverhältnissen die Mündungen A und B und damit die Strömungsquerschnitte zum Druckspeicher 46 maximal geöffnet sind.
  • Wenn man nun annimmt, daß der Steuerkolben 23 auch bei der Einfederung nur eines Stellgliedes, z.B. des Stellgliedes 4, unbeweglich wäre, könnte das Druckmittel wesentlich leichter in den Druckspeicher 46 strömen als vorher. Dies käme in erster Linie dadurch zustande, daß der Druckspeicher 46 nur mit etwa der halben Druckmittelmenge beaufschlagt würde verglichen mit einer gemeinsamen Einfederung. Der Füllvorgang endete daher bei gleichem Hub des Stellgliedes 4 bei einem geringeren Druckniveau oder anders ausgedrückt, die Federung würde in unerwünschter Weise weicher. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß beim Druchströmen des Leitungszweiges 20 und der Mündungen A und B ein gewisser Staudruck entsteht, dessen Hohe von der Einfedergeschwindigkeit des Stellgliedes 4 abhängt. Dieser Staudruck wirkt auch über die Steuerleitung 44 in den Steuerraum 40 hinein und beaufschlagt dort die wirksame Fläche des Steuerkolbens 23. Sobald der Druckanstieg im Zusammenwirken mit der wirksamen Fläche eine die Vorspannung der Feder 35 überwindende Kraft bewirkt, hebt das Widerlager 33 vom Anschlag 37 ab, un der Steuerkolben 23 bewegt sich nach links. Dabei wird der Querschnitt der Mündung B verringert, so daß das Druckmittel auf diesem Wege nicht mehr ungedrosselt in den Druckspeicher 46 gelangen kann. Die Federung wird durch die zusätzliche Dämsfung härter. Beim Einfedern des Stellgliedes 3 entstehen die gleichen Wirkungsweisen durch einen Staudruck in dem Leitungszweig 19. Der Staudruck wirkt auch im Steuerraum 39 auf die wirksame Fläche 41 ein und bewegt den Steuerkolben 23 nach rechts, sofern die Vorspannung der Feder 35 überwunden wird. Dabei verringert die Steuerkante 28 den Durchflußquerschnitt der Mündung A, so daß auch hier das Druckmittel nur unter erschwerten Bedingungen durchströmen kann. Das bedeutet, daß die Federung härter wird.
  • Beim gleichzeitigen Einfedern beider Stellglieder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wird ebenfalls die Verbindung zwischen dem schneller bewegten Stellglied und dem Druckspeicher zusätzlich gedrosselt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist möglich, die einzelnen Elemente durch Rohrleitungen zu verbinden. Es ist jedoch auch möglich, das Dämpfungsventil 18 und die Drosseln 49 und 50 in einem Gehäuse zu integrieren, die Rohrleitungen durch Bohrungen zu ersetzen und den Druckspeicher ein zuschrauben oder anzuflanschen. Weitere Variationen sind bezüglich des Steuerkolbens möglich. So ist z.B. denkbar, die beiden notwendigen Steuerkanten an einer Schulter anzubringen, der zwei Taillen benachbart sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche ~ 1IIydropneumatische Federung für Fahrzeuge mit verschie denen Fahrzeugseiten zugeordneten, teiltragenden oder volltragenden Stellgliedern zwischen den gefederten und ungefederten Fahrzeugmassen, einer Verbindungsleitung zwischen den Stellgliedern, einem an die Verbindungsleitung angeschlossenen Drucksteicher und einem in die Verbindungsleitung eingebauten Dämpfungsventil, welches in Abhängigkeit von Druckunterschieden den Strömungsquerschnitt verändert, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (21) ein federzentrierter einzelner Steuerkolben (23) mit von den Drücken in den Stellgliedern (3 und 4) gegensinnig beaufschlagten Wirkflächen (41 und 42) und mindestens zwei Steuerkanten (28 und 29) vorgesehen ist, von welchen Steuerkanten (28 und 29) die eine (28) einen Strömungsquerschnitt (Mündung A) zwischen dem ersten Stellglied (3) und dem Druckspeicher (46) zunehmend drosselt, wenn der Druck in dem ersten Stellglied den Druck im zweiten Stellglied (4) um ein bestimmtes Maß übersteigt, und den Strömungsquerschnitt voll öffnet, went die Druckdifferenz das bestimmte Maß unterschreitet oder sich umkehrt, während die zweite Steuerkante (29) einen Strömungsquerschnitt (Mündung B) zwischen dem zweiten Stellglied (4) und dem Druckspeicher (46) zunehmend drosselt, wenn der Druck im zweiten Stellglied (4) den Druck im ersten Stellglied (3) um ein bestimmtes Maß übersteigt und den Strömungsquerschnitt (Mündung B) voll öffnet, wenn die Druckdifferenz das bestimmte Maß unterschreitet oder sich umkehrt, wobei von jedem Stellglied (3 und 4)eine mit einer Drossel (49 und 50) versehene Umgehungsleitung (47 und 48) zum Druckspeicher (46) führt.
  2. 2. Hydro-pneumatische Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (23) zwei durch eine Taille (24) getrennte Schultern (25 und 26) mit jeweils einer der Taille (24) zugewandten Steuerkante (28 und 29) besitzt, wobei in den durch die Taille (24) bedingten Ringraum (27) bezogen auf die Neutralstellung des Steuerkolbens (23) etwa mittig ein Anschluß (C) zum Druckspeicher (46) einmündet, während Anschlüsse (Mündungen A und B) zu den Stellgliedern (3 und 4) den Steuerkanten (28 und 29) benachbart in den Ringraum (27) münden.
  3. 3. Hydro-pneumatische Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine einzelne Feder (35) zwischen zwei auf dem Steuerkolben (23) beweglichen Widerlagern (33 und 34) vorgespannt ist, die in Neutralstellung gleichzeitig an Anschlägen (31 und 32) am Steuerkolben (23) und Anschlägen (37 und 38) am Gehäuse (21) zur Anlage kommen, wobei die Widerlager (33 und 34)wechselseise nach überwindung der Vorspannung der Feder (35) von den Anschlägen (3f und 32, 36 und 37) abhebbar sind.
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