DE2558581A1 - Zangenscheibenbremse mit hohem drehmoment - Google Patents

Zangenscheibenbremse mit hohem drehmoment

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DE2558581A1 DE19752558581 DE2558581A DE2558581A1 DE 2558581 A1 DE2558581 A1 DE 2558581A1 DE 19752558581 DE19752558581 DE 19752558581 DE 2558581 A DE2558581 A DE 2558581A DE 2558581 A1 DE2558581 A1 DE 2558581A1
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Description

Zangenscheibenbremse mit hohem Drehmoment
Fliegende Zangenscheibenbremsen, die durch Flüssigkeitsdruck in einer Kolben-Zylinder-Anordnung auf der Zange betätigt werden, sind bisher hauptsächlich für Personenkraftwagen verwendet worden« iiinige dieser Ausführungen besaßen ötellschraubeneinrichtungen, um einen Verschleiß des Belags auszugleichen. Diese ätellschraub ene inri chtungen sind ö.uch schon in einigen Fällen für Parkbremsen benutzt worden.
Diese Bremsen mit Kolben-Zylinder-Anordnung und ötellschraubeneinrichtung wurden der Forderung nach einer fliegenden Zangenscheibenbremse nicht gerecht, die durch Druckkammern der in Lastwagen und Anhängern üblichen Art für Scheibenbremsen betätigt wurden. Diese Druckkammern sind mit den Bremsen durch drehbewegliche Nockenwellen verbunden und werden durch die Drehung der "wellen betätigt. Demgemäß müßte die fliegende Zangenscheibenbremse, die benötigt wird, durch die Drehung einer Welle betätigt werden, um eine Klemmwirkung auf die Bremsscheibe über das Gehäuse der fliegenden Zangenscheibenbremse zu übertragen. Außerdem ergibt sich die Schwierigkeit der Rückstellung der Bremsbeläge und der Nockenwelle in eine Stellung, in welcher die Bremse für eine ,erneute Betätigung bereit ist und ein Ersatz für den Verschleiß der Reibungsbeläge geboten worden ist· Die Verbindung
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zwischen der Druckluftkammer und der fliegenden Zange muß ebenfalls aufrecht erhalten werden, auch wenn sich die Zangenstellung ändert»
Die vorliegende Erfindung sieht eine fliegende Zangenspheibenbrem— se mit einem hohen Drehmoment vor, die von einer durch eine Druckluftkammer gedrehten Welle betätigt wirdo. Die Bremse hat eine Schrauben- und Mutter-Anordnung mit Gewindeteilen, welche so sitzt, daß die Klemmkräfte auf die Reibbelagträger auf beiden Seiten der Scheibenbremse übertragen werden und die Zange beweglich ist, um sowohl den Verschleiß der Beläge als auch die Stellung der Scheibe auszugleichen. Außerdem sieht die Konstruktion nach der Erfindung eine Rückkehr der Bremsbelagträger und der Welle aus der Bremsstellung in Stellungen vor, in welchen diese Teile für eine zusätzliche Betätigung der Bremse bereit sindo Die Verbindung .zwischen der Druckluftkammer und der fliegenden Zange wird ebenfalls in den verschiedenen Stellungen der Zange aufrecht erhaltene
In der Zeichnung ist
Figo 1 eine Seitenansicht der Innenseite einer Zangenscheibenbremse nach der Erfindung , wobei ein Teil der Druckkammer weggebrochen ist,
Fig» 2 eine Schnitt-Teilansicht nach der Linie 2 - 2 in ^ig» 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Pig» 3 im Schnitt eine Seitenansicht der G-leitmutter und der Kappe nach Linie 3 - 3 in £ ig. 2,
Fig. 4 ein Längsschnitt durch die G-leitmutter nach Linie 4-4 in Fig. 2,
Figo 5 eine Teil-Seitenansicht wie S1Ig. 1 der Innenseite einer Abwandlung der Erfindung, wobei zusätzliche Teile weggebrochen sind,
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f.
Figo 6 eine Schnitt-Teilansicht wie S"ig. 3 nach Linie 6 - 6 in
Fig» 5, wobei Teile weggebrocften sind, Fig» 7 eine Teil-Seitenansicht wie ^ig« 1 der Innenseite einer weiteren Abwandlung der Erfindung, wobei zusätzlich Teile weggebrochen sind, und
Figo 8 ein Teilschnitt wie Figo 2 nach Linie 8 - 8 in *'ig. 7, wobei auch Teile weggebrochen sindo
In -"-'i.go 1 und 2 ist eine Scheibenbremse 10 für Fahrzeuge, wie ein Lastwagenanhänger mit einer Achse 11 gezeigte Sin Rad 12, von dem in J ig. 2 ein Teil gezeigt ist, sitzt drehbeweglich in einem Lager 13 auf der Achse 11«, J3ine drehbewegliche Scheibenbremse 14, die aus Stahl oder sonstigem verschleißfestem Material bestehen kann, wird von dem Rad 12 an einem runden Anschlußstück 15 getragen, das einen Flansch hat, der sich an das lad legt und mit ihm durch Schrauben 16 und Muttern 17 verbunden ist, die durch entsprechende Löcher im Flansch und im Rad an über das .Rad verteilten Stellen geheno
Mne Drehmomentplatte 18 ist ebenfalls an der Achse 11 mit Schraubenbolzen und Muttern 22 Befestigt, die durch Löcher in der Platte 18 und Löcher in einem Tragflansch 23 gehen, der an der Achse etwa durch Schweißen befestigt ist„ Die Drehmomentplatte 18 hat Arme 24 und 25, die sich radial nach außen von der Achse 11 zu Stellen im Abstand voneinander auf jeder Seite eines Brensgehäuses oder einer fliegenden Zange 26 erstrecken. Ein U-fÖrmiger Träger 27 ist an den Armen 24 und 25 der Drehmomentplatte 18 befestigt und hat Seitenteile 28 und 29 , die an den Armen durch Schraubenbolzen 30 gehalten werden, die im wesentlichen parallele Schienen an den Seiten der Zange 26 und ein Verbindungs-Endglied 32 bilden, das sich
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zwischen den Seitenteilen am Außenende der Zange erstreckte Die Zange 26 hat Schlitze 33 und 34 an den Seiten für einen gleitenden Eingriff mit den Seitenteilen 28 und 29»
Belagträger 35 und 36 auf gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe 14 haben ebenfalls (nicht geueigte) Schlitze in gleitendem Eingriff mit den Seitenteilen 28 und 29 des Trägers 27- Die Belagträger 35 und 36 tragen Bremsbeläge 37 und 38, die an den Trägern etwa durch geeignete Kleber, ein vollständiges Haften oder durch üete befestigt sein können und für einen Eingriff mit den sich radial erstreckenden Flächen der Bremsscheibe 14 in Stellung gebracht' sind«, Bin Innenende 39 der Zange 26 hat eine im wesentlichen längliche, nichtzylindrische Ausnehmung 42 mit Seiten, welche rechtwinklig zu den Seiten der Bremsscheibe 14 zur Aufnahme einer Kutter oder eines Kolbens 43 in gleitendem Eingriff verlaufen» Der Kolben 43 hat eine u-ewindeöffnung 44 mit einer zu den Kolbenseiten parallelen Achse für einen Eingriff mit einer Gewindewelle oder Schraube 45 β
An Ansatz des Innenendes 39 der Zange 26, etwa eine Kappe 46, ist an der Zange etwa durch Schweißen befestigt und hat Seitenwände 47 .um den Kolben 43 im Abstand davon-.Die Schraube 45hat einen Schaft 48, der durch eine Buchse 49 im Ende der Kappe 46 ragt»
Ein kraftübertragender, zylindrischer Plansch 52 am Schaft48 der Schraube 45 ist in der Kappe 46 angeordnet, um von einem Bund 53 festgehalten zu werden. Der Bund 53 umgibt auch die Buchse 49 der Kappe 46„ Eine Unterlegscheibe 54 aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten kann auf der Fläche des Bundes 53 für einen gleitenden Eingriff mit dem Flansch 53 der Schraube 45 angebracht sein» Sine dichtung 55 zwischen dem Bund 53 und dem Schaft 48 sowie eine dichtung 56 zwischen dem Kolben 43 und der
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Ausnehmung 42 in der Zange 26 können vorgesehen sein, um die Gleitflächen des Schaftes und des Kolbens zu schützen«,
Der Schaft 48 der Schraube 45 hat eine Gleitverbindung mit einer Welle 57, um eine Drehung der Schraube durch die Welle zu gewährleisten, während gleichzeitig eine Längsbewegung des Schaftes gegenüber der Welle ermöglicht wird. Wie in #ig. 2 gezeigt, hat die Welle 57 eine geriefte Öffnung 58 zur Aufnahme von Federn 59 in einer Kämmverbindung. Die Welle 57 kann drehbar in einem Zapfenlager oder einer sonstigen Lagervorrichtung auf der Achse 11 (nicht gezeigt) gehalten seine
Bin Arm 62 erstreckt sich radial nach außen von der Welle 57 und hat eine Zapfenverbindung 63 mit einer Kolbenstange 64 einer Kolben-Kammer- Anordnung, bei der die Kammer 65 auf einen an der Achse 11 befestigten Tragarm 66 sitzt. Die Kammer 65 kann durch eine Flüssigkeit oder ein Gas betätigt werden und ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Druckkammer mit einer Membran und einer Bückführfeder«,
Zwischen dem Arm 52 der Lockerungseinstelleinrichtung 67 und der Welle 57 kann eine Lockerungseinstelleinrichtung bekannter Art zwischengeschaltet sein, um die Lage der Gelenkverbindung 65 und des Arms (entweder von Hand oder automatisch) so einzustellen, daß sie etwa in dieselbe Lage zurückkehren, wenn die Bremse sich abnutzte
Die Gewinde 68 an der Schraube 45 und 69 in der Gewindeöffnung des Kolbens 43 sind von einer Steigung und Form, daß sie eine Drehung der drehbeweglichen Schraube 45 in umgekehrter dichtung nach Aufhebung der Klemmkraft bewirken, die vom Kolben 43 auf den Belagträger 35 ausgeübt wird, und dadurch die Klemmkraft aufheben. Vorzugsweise haben die Gewinde 68 und 69 eine lange Steigung und sind Standardspitzengewinde. Due Gewinde 68 der Schraube 45 haben vor-
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teilhaft r-ohrfache G-ewindeanfönge, und in dem gezeigten Ausführun^sbeispiel iäbt es vier ύ-ewindeanfänge. Die Schraube 45 hat einen Außendurchmesser von 2,5 - 1,3 cm und eine Steigung von 2,5 - 1,8 cm.
In den Fir. 1 und 2 ist die Bremse 10 in einer Lage gezeigt, in der der Luftdruck auf die Kammer 65 übertragen und die Kolbenstange 64 ausgefahren worden ist, wobei der Arm 62 im Uhrzeigersinn, wie in Figo 1 gezeigt, gedreht ist α Die Welle 57 hat die dchraube 45 mit Linksgewinde im Uhrzeigersinn gedreht, wie in i'igo 2 gezeigt ist, wobei der Kolben 43 an den Belagträger 35 gedruckt ist, was den Reibungsbelag 37 in &eibungseingriff mit der umlaufenden Bremsscheibe 14 gebracht hat. Gleichzeitig hat der Flansch 52 der Schraube 45 eine Kraft in umgekehrter dichtung auf den Bund 53 der Zange 26 übertragen, .Die resultierende Kraft wird über die Zange 26 auf den Belagträger 35 übertragen, was den Reibungsbelag 38 an die Bremsscheibe 14 an der Außenseite der Bremse drückt„
Wird die von der Kammer 65 übertragene Kraft aufgehoben, arbeitet die Feder in der Kammer im Sinn einer xi-ückstellung in den ursprünglichen Zustand und eines Zurückziehens der Kolbenstange 64o Gleichzeitig wird die in der Bremsscheibe 14 und dem Reibungsbelag 37 38 gespeicherte potentielle Energie in kinetische Energie verwandelt und wirät auf die Schraube 45 über die Schraubengewinde 68 und Kolbengewinde 69 im Sinne einer Drehung der Schraube im ^egenuhrzeigersinn, wie in ^ig. 1 gezeigt» Diese Drehkraft wird über die Kuten und die geriefte Öffnung 58 auf die Welle 57 und dann durch die Lockerungseinstelleinrichtung 67übertragen und läßfi den Arm 62 im Gegenuhrzeigersinn rotieren, wie in Figo 1 gezeigt isto Die Einstellung für die Abnutzung des Belages und der Scheibe wird entweder durch die Einstelleinrichtung 67 automatisch, welche den Bremsbelagverschleiß abfühlt, oder von einer Handeinstelleinrichtung besorgt
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die periodisch für den .Belagverschleiß gedreht werden mußo j)ie lange Steigung der Schraube 45 und das Mehrfachgewinde übertragen die iiraft von den .ieibungsLelägen 37, 3ö und der Bremsscheibe 14 durch die Drehung der bcnraube in der umgekehrten iLinhtun.i? und führe α so alle !',r.ii'te der Vorrichtung im wesentlichen auf Null zurücko
~:e\\:\ der Eeibuugsbela-: 37 und der Iieibungsbelag 38 sich abnutzen, win der kolben 43 nach rechts relativ zur ..Bremsscheibe 14, wie In Figo 2 gezeigt, bewegt und -:eie;:t η ich die Zange 26 nach links relativ zur Bremsscheibe. .Diese :2ewe."ung beeinflußt die unlaufen- '■•■■•■i ^raftweile 57 und die Kolbv.nstaii^e 64 oder die üammer 65 nicht, w'e.il der ochra-benschaft 48 in der genuteten Öffnung 58 der i/el-Ie gleiten kann.
In I1Xi-O ö und 6 i^t eine abgewandelte Ausführung gezeigt, bei der eine üich drehende I-utter oder eine zylindrische Hülse 72 drehbeweglich in 3iner zylindrischen Ausnehmung oder cffnunjj 73 im inneren ^aae "JS1 ^w Zan e 26' sitzt-. Die hülse 72 hat einen .ichaft 4b1 mit l/uten ;3fj' x'üx" oinon :1 ^ it end en i-iin^riff u\i± den ..uten in der ,-enutotoü üffnuac 53' der ./eile 57! „
Line Schraube 74 sitzt auf dom inneren Bela-vträger 55', der an jeder ooite Kerben 75 für einen gleitenden Eingriff mit den Jeitenteilen 28' und 29' des U-fÜrmigen Armes 27' hat« Jine Drehung der Schraube 74 wird durch einon Eingriff des -oela^trii^ers 35' mit den Seitenteilen 23' und 29' verhindert, doch wird eine Bewegung des Belagträgers zur Bremsscheibe 14' hin oder von ihr fort zugelassen»
Die Hülse 72 hat einen radial abstehenden Flansch 76 an den Ausoenendo mit Kanten, die einen absatz 77 der üffnun.'; 73 ara inne-
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ven Ende 39' der Zange 26' überlappen» Bine Hülse 78 aus einem Werkstoff irit niedrigem Reibungskoeffizienten kann in der zylindrischen öffnung 73 und eine Unterlegscheibe 79 aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten zwischen dem Flansch 76 der Hülse 72 und der Schulter 77 der Zange 26' vorgesehen sein. Die Hülse 72 hat ein G-ewinde 82 zur Aufnahme des ϋ-ewindes 83 der Schraube 74» Das Gewinde 83 der Schraube 74 hat eine lange Steigung, und bei dieser Ausführung hat das Segraubengewinde einen Außendurchmesser von 2,5 bis 1,2 cm und eine Steigung von 2,5 bis 1,8 cm. Das Gewinde 83 ist ein Accae-citandard-G-ewinde und vorteilhaft ein hehrfacrgewinde, das bei dieser Ausführung aus vier Zügen au? der Schraube besteht„ Die übrigen Bremsteile dieser Ausführung entsprechenden denen der Ausführung nach Figo 1 und 2 und sind in der Zeichnung mit detiselben Bezugsnummern, nur mit zusätzlichem Index, bezeichnet
Im Betrieb der Ausführung nach ^i.;". 5 unä 6 wird die Bremse, wie für die Ausführung nach Fig. 1 bis 4 vorstehend beschrieben, betätigt, indem Druckluft auf die (nicht gezeigte) hammer 65' gegeben wird, was die kolbenstange 64' sich nach oben, wie in Figo 5 gezeigt, bewegen und den Arm "62' im Uhrzeigersinn drehen läßt, Diese Bewegung wird durch die Lockcrungseinstelleinrichtung 67' für eine Drehung der ;/elle 57' und damit eine Drehung des Schaftes 48' und der Hülse 72 übertragen»
Wird die" Welle 57' im Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich die Hülse 72 und drückt die Schraube 74 und den Jelagträger 35' an die Bremsscheibe 14'. 3-leichseitig überträgt der Flansch 76 an der Hülse 72 Kraft auf die Schulter 77 der Zange 26', was wiederum Kraft auf den äußeren Belagträger :>ό' in Richtung auf die Brems-
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scheibe 14' überträgt. Auf diese 'Weise wird die Klemmkraft auf den Reibungsbelag 37' und den ^eibungsbelag 38f und auf die Bremsscheibe 14' übertragen und der gewünschte -Eingriff und die Bremsung der Seheibenumdrehung bewirkt.
Wird der Luftdruck in der Kammer 65' aufgehoben, übt die Feöer in der hammer eine Rückführwirkung aus und wird gleichzeitig die in der Bremsscheibe 14' und den Belägen 37' und 38' gespeicherte potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt und dreht die Hülse 72 im Segenuhrzeigersinn, wie in Figo 5 gezeigt ist«, Das dreht die Kraftwelle 57',die mit dem Arm 62' über die Lockerungseinstelleinrichtung 67' verbunden isto Die automatische Lockerungseinstelleinrichtung 67' bewirkt automatisch eine Einstellung zum Ausgleich der Belag- und Scheibenabnutzung, so daß die drehbewegliche Verbindung 63' jedes Mal in ziemlich dieselbe Stellung zurückgeführt wird, obgleich die Hülse 72 nicht im Gegenuhrzeigersinn für das Linksgewinde in die ursprüngliche Stellung wegen des Nachstellens für die Abnutzung der Beläge 37' und 38' zurückgedreht wird» Wird eine von Hand zu bedienende Lockerungsausgleicheinrichtung 67' verwendet, mut der Ausgleich von Hand periodisch zum Ausgleich des Belagsverschleißes erfolgen.
In ^%ig. 7 und 8 ist eine weitere Abwandlung der Ausführung gezeigt, bei der die Lockerungseinstelleinrichtung 67" gleitend unmittelbar seitlich auf dem Schaft 48" sitzt und die Druckkammer 65" an einen Tragarm 85 geschraubt ist, der auf die Kappe 46" der Zange 26" geschweißt ist. Wie Fig. 7 zeigt, hat die Lockerungsausgleicheinrichtung 67" eine genutete öffnung 84 zur Aufnahme, von Mutenfedern 59" in kämmender Verbindung mit einem Sleitanschluü, um eine Drehung der Schraube 45" durch die Locke-
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rungseinstelleinrichtung zu bewirken, während gleichzeitig Spielraum für eine ungenaue Ausrichtung oder eine Längsbewegung des Schaftes gegenüber der Loekerungseinstelleinrichtung gewährt wird.
Der Arm 62" der Loekerungseinstelleinrichtung 67" erstreckt sich radial nach außen von dem Schaft 43" und hat eine drehbewegliche Verbindung 63" mit einer Kolbenstange 64" der Kolben-Kammer-Anlage .
Die Loekerungseinstelleinrichtung 67" hat eine Zwei-Punkt-Lagerung, wobei den erstenPunkt der Schaft 48" über das Lager 49M zum Bund 53" und den zweiten die Schraube 45" über den Kolben 43" zur nichtzylindrischen Ausnehmung 42" bildet. Die Lockerungsaus^leicheinrichtung 67" ist von bekannter Art und soll die Lage der drehbeweglichen Verbindung 63" und des Armes 62" (entweder automatisch oder von Hand) herbeiführen, so daß sie in die im wesentlichen gleiche Stellung nach jeder Betätigung der Bremse zurückkehren, wenn die Bremse sich abnutzte
Die Betätigung der abgeänderten Ausführung nach Fig» 7 und 8 ist im Grunde die gleiche wie die der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführung; jedoch wird bei dieser Abwandlung keine Welle 57 mit einer genuteten Öffnung 58, die eine Ifleitverbindung zwischen dem Schaft 48 und der Welle bewirken soll, benötigt, weil die Kolben-Kammer-Anlage auf der Zange 26" zwecks einer Bewegung mit w w bei einer Abnutzung der Reibungsbeläge 37" und 38" und einer Bewegung der Zange 26" nach links gegenüber der Scheibe 14"» wie IKg. 8 zeigt, die Druckkammer 6?" über die gleiche Entfernung nach links. Der Schaft 58" der Schraube 45" bewegt sich ebenso nach links, mit der Zange 26", wenn der gleitende Kolben 43" nach rechts geht, wie Fig. 8 zeigt, um
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die Abnutzung der Beläge 37" und 38" auszubleichen. Die Lockerun-'rsausA'leicheinrichtung 67" bleicht den unterschied zwischen der Drehung des Kolbens 43" im Uhrzeigersinn, wie in Figo 7, und der ürehungim 'jegenuhrzeigersinn infolge der Abnutzung der Reibbeläge "57" und 33" aus.
Bei der einzigartigen Konstruktion dieser Erfindung Iconaen eine Druckkammer, von Hand zu betätigende oder automatische Lockeruogsausgleicheinrichtungen und eine Kraftübertragung durch eine ur;:-laufende Welle mit einer fl iegonden Zangenbremse verwendet werden. Es versteht isch, daß der Grundgedanke der Erfindung mit anderen Ausführungen einer .Bremskraft zum Drehen einer Gewindehülse oder Schraube angewandt werden kann, wie in den folgenden Ansprüchen definiert isto
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Claims (2)

  1. A η s ο r ü · G h e :
    Π ο -scheibenbremse mit einem Gehäuse, einer drehbaren Bremsscheibe, einem Reibbelagträger an einer deite der Scheibe mit einem Heil'helag, der in unö auier jxlemneingriff mit der Bremsscheibe au bewegen ist, gekennzeicimet durch eine Schrauben- und Butter-Anordnung einschließlich zweier i3etätigungsglieder in Gesvinde-■oir...:;riff, deren eines Glied (45) mit den; Gehäuse in. einem Kraft Liv ertragenden ^Jingriff und deren anderes (44) in Kraft übertragendem .;iingriff mit einem ileibbelagträger (35» 3b) steht, i-iittel zum Festhalten eines ersten G-liedes (43) der BetLitic;un£-sglieder .-,e^en eines Drehung gegenüber dem j-ehäuse und I-üttel zum obertra.-ren einer -!.'orsion undzuja .)rer.en eines zweiten G-liedes (44) der iietäti^un?si:lieder relativ zu dem Gehäuse in einer Dichtung, um das erste Glied axial ,Gegenüber dem Gehäuse zwecks Übertra- :-"ung einer i<leramkraft auf »en rieibbela.^tra^er (35» 3;ό) zu bewegen, wodurch potentielle :iner(i'ie in der Brei; sscheibe (14) und dem .Reibbelag erzeugt wird, wobei die BetätiOTn^s.Tlieoor (43» 44) Gewinde von einer äteigunß und ^ovm haben, um die -.'inerr;ie zw vernichten, wenn die übertragene Torsion beseitigt und das zweite Glied (44) in entgegengesetzter dichtung bei der Vernichtung der Energie gedreht wirdo
  2. 2. jcheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied ein üchraubenglied (45) und das ^rste Glied eine kutter (43) ist und das SchraabengMed in kraftübertragendem .-iingriff mit dem Gehäuse und die Mutter in kraftübertragendem Eingriff mit dem Heibbela^trager (35, 36) steht und daß Kittel
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    SL.
    vorgesehen sind, um die Mutter (43) vor einer Drehung gegenüber dem Gehäuse zu bewahren und um die Schraube (45) gegenüber dem G-ehäuse in einer Richtung zu drehen, damit diese axial gegenüber dem G-ehäuse zwecks Äusübens einer "Klemmkraft auf den Reibbelagträger (35) bewegt wird, wodurch das Schraubenglied (45) in entgegengesetzter xiichtung bei der Vernichtung der Energie gedreht wi
    3-» Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse eine nicht zylindrische Ausnehmung (42) mit rechtwinkligen Seiten zu der Scheibe (14) hat und lie Mutter (43) gleitend in der Ausnehmung sitzt«,
    4. scheibenbremse nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubenglied (45) einen Schaft (48) mit einem Flansch (52) und das G-ehäuse einen Bund (53) hat, durch den sich der Schaft für einen Eingriff mit dem Flansch wrecks Begrenzung einer Axialbewegung des Schraubengliedes relativ zu dem G-ehäuse in einer Richtung von der Scheibe (14) fort erstreckt»
    5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kraftanlage (57) in'Eingriff mit dem Schaft (48) zum Drehen des Schraubengliedes (45, *->4) hat.
    6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftanlage aus einem Hebelarm (62) und einer Kolben-Kammer-Anlage (64, 65) besteht„
    7c Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste G-lied ein Schraubenglied (65) und das zweite G-lied eine
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    Kutter (43) ist, die in kraftübertragendem Eingriff mit dem Gehäuse und das üchraubenglied in kraftübertragendem Eingriff mit dem Reibbelagträger (35) steht, und daß Mittel vorgesehen sind, um das SchraubenglM vor einer Drehung gegenüber dem Gehäuse zu bewahren und eine Torsionskraft auf die Mutter zu übertragen und diese relativ zu dem Gehäuse in einer dichtung zwecks Bewegung des Schraubengliedes )65) axial zu dem Gehäuse zu drehen, um eine Klemmkrait auf den Reibbelagträger (35) auszuüben, wodurch die Kutter in einer entgegengesetzten Richtung während der Vernichtung der Energie gedreht wirdo
    Se Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zylindrische Ausnehmung (42) mit zur Bremsscheibe (14) rechtwinkligen Seiten enthält und daß die Mutter (43) drehbeweglich in der Ausnehmung sitzte
    9ο Scheibenbremse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Iteibbelagträger (35» 36) Zweckes einer begrenzten Bewegung nur in axialer Richtung der Bremsscheibe in dem Gehäuse sitzt und die Schraube (45) auf dem Belagträger sitzt, so daß die Schraube bei der Betätigung der Bremsscheibe (14) nicht gedreht wird,,
    10. Bremsscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (43) einen Plansch (52) und einen Schaft (48) und das Gehäuse einen Absatz in der Ausnehmung (42) für einen Eingriff mit dem Plansch zur Begrenzung einer Axialbewegung der Mutter relativ zu dem Gehäuse in einer Sichtung fort von der Bremsscheibe (14) hat«
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    11. Scheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Kraftanlage (68, 69) im Eingriff mit dem Schaft (48·) sum Drehen der Ilutter (43) vorgesehen isto
    12O Scheibenbremse nach Anspruch 11, dadurch gekennaeicn.net, daß su der Kraftanlage eine Verbindung welle mit einem Hebelarm (62) gehört, die drehbeweglich mit einer Kolbenstange (64) einer Kolben-Kammer-Anlage verbunden ist.
    13· Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile Kiehrfachgewinde (68, 69) von Standardausführung mit verhältnismäßig langer Steigung haben»
    14° Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse eine fliegende Zange (2b) mit zwei Teilen (24, 25) im Abstand voneinander auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe ist, wobei die Schrauben - und Huttereinrichtung (44, 45) auf einem der Teile zwecks Ausübens einer Klemmkraft auf den Reibbelagträger (351) sitzt, der auf einer Seite der Scheibe angeordnet ist, während ein zweiter Reibbelagträger (361) auf der andern Seite der Scheibe vorgesehen ist und einen zweiten Reibbelag hat, der mit der Scheibe in und außer Eingriff tesgebracht werden kann, daß der andere der beiden Teile der Zange (26') in kraftübertragendem Eingriff mit dem zweiten Reibbelagträger zwecks übertragene einer Klemmkraft auf den zweiten Belagträger bei einer Bewegung des ersten Teils zu dem G-ehäuse hin steht, wodurch die Zange eine Klemmkraft auf den zweiten -Belagträger ausübt und potentielle Energie in dem zweiten Reibbelagträger für eine Vernichtung aufgebaut wird, wenn die Torsionskraft beseitigt wird, um das zweite Giied zu drehen«.
    709827/0001
    2 b b 8 5 8 1
    i5o .scheibenbremse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein enn Drehmoment übertragender. "Schaft (43' ) mit eiern zweiten Tel?;- verbunden ist, wobei die Lit eel zur üorsionüübertra.iiung eine 'leitende Verbindung zwischen dem das Drehmoment übertragenden Schaft und einem Antriebs schaft sowie Mittel zum Dreher. dieses Schafts in der genaimten einen dichtung vorhanden sind, lArri eine iQenürücraft auf den .Äeibbclagtrager (36*) auszuüben und eine Drehung in der entgegengesetzten ^iichtun^ beim Vernichten der Energie zu .gestatten..
    16«, Jcheibenbremse nach Anspruch V), c'aJurch gekennzeichnet, daß exne Luckeruii.^saus'i-leic'r'üiri'iuhtun^ (671, 67") auf dem Antriebsschaft sitzt und einen radial naca außen von dem Schaft ragenden Arm (64") hat, wobei die kraft erzeugenden Kittel eine Kolben -Kamm er- Anlage mit einer liolbenszange (ό4Μ) für eine Gelenkverbindung iiiit dem Arm und der ijoc&erungsausgleicheinrichtung brat, welche den Unterschied in der Drehung des zweiten Teils in der andere:.' Richtung infolge der Abnutzung des Reibbelags und des zweiten Reibbelags ausgleicht,,
    17o ,Jcli.eibeabreise nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dar die Torsion übertragende ochaft (481) Mit dem zweiten Teil verbunden ist und die Mittel zur Totsionsübertragung noch Kraft erzeigende i-.ittel auf der Zinge (2δ") für eine axiale Bewegung relativ zu der Scheibe umfassen and daß eie Kraft erzeugenden mittel mit dem Sahaft zwecks dessen Drehung in einer Richtung verbunden sind, un eine Klerninkraft auf den Reib belaßt rager (56') auszuüben und eine Drehung in ent.'i-egeagesetater -LicLtung beim Vernichten der energie zu bestatten«
    709827/0001
    18o Bremsscheibe nach Anspruch 17, dadurch, gekennzeichnet, daß eine Lockerungsausgleicheinrichtung (67') auf dem Schaft angeordnet ist und einen von dem dchaft radial nach außen ragenden Arm hat und daß die Kraft erzeugenden Mittel eine Kolben-Kammer-Anordnung ωit einem Kolben (64) umfassen, der beweglich mit dem Arm verbunden ist u id in Verbindung mit der Lockerungsausgleicheinrichtung· (67") steht, die den Unterschied zwischen der Drehung des zweiten Gliedes in der einen "ichtung und dierDrehung des anderen Gliedes in der anderen dichtung infolge der Abnutzung des Reibbelags auf beiden Belagträgem ausgleichtβ
    709827
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