DE2608751C2 - In Baueinheit mit einem Betätigungshebel ausgeführte automatische Nachstelleinrichtung für eine Fahrzeugbremse - Google Patents
In Baueinheit mit einem Betätigungshebel ausgeführte automatische Nachstelleinrichtung für eine FahrzeugbremseInfo
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Description
|| Erfindung, wobei zur Verdeutlichung ein Teil des Ge- häuse mit einer Öffnung 41 an einem seiner Enden und
,§ häuses der Nachstelleinrichtung weggebrochen ist und einer Bohrung 42 ausgebildet, die sich über einen Teil
'&. F i g. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in F i g. 4. der Gehäuselänge erstreckt Eine Welle 44 mit einer
I ν In den F i g. 1 bis 3 ist die Anwendung der Erfindung einstückig angeformten Schnecke 45 ist drehbar in der
κ bei einer nockenbetätigten Bremseinrichtung 10 veran- 5 Bohrung 42 zwischen einer Schulter 46 und einem
ft schaulicht, die über einen am Achsgehäuse 14 des Fahr- Sprengring 48 gelagert Axial außerhalb des Sprengrin-Si
zeuges angeschweißten Flansch 12, der einen Brems- ges 48 ist eine Dichtung 49 vorgesehen, deren Innenflä-
:V schild 11 trägt, abgestützt ist Die Bremseinrichtung 10 chen zusammen mit der Schulter 46 ein Radiallager für
. -: weist eine Bremstrommel 15, ein Paar von Bremsbacken die Welle 44 bilden. Das Ende der Welle 44 axial außer-
ii 16 und eben Spannocken 18 auf, der drehfest an einer io halb der Dichtung 49 für die Schnecke ist als Vierkantig
Nockenwelle 19 befestigt ist Weiterhin sind ein Spann- kopf 50 ausgebildet der zu einer Drehung der WeIe 44
u;: antrieb 2G- mit einer hin- und herbeweglichen Betäti- von Hand von außen her zugänglich ist Das gegenüber-
% gungsstange 21 und ein Betätigungshebel 40 vorgese- liegende Ende der Welle 44 erstreckt sich über die
|; hen, der zur Verbindung da· Bremsstange 21 mit der Schulter 46 hinaus und ist mit der Innenfläche eines
g Nockenwelle 19 dient Die Bremsbacken 16 sind jeweils 15 hohlzylindrischen Plungerkolbens 51 längsbeweglich
II mit Bremsbelägen 17 mit Reibstoff, beispielsweise auf aber drehschlüssig verkeilt Der Kolbenmantel des
H Asbestbasis, versehen. Plungerkolbens 51, der konzentrisch zum Keilwellenab-
U Der Sparuiantrieb 20 ist an einer Winkelstütze 22 ge- schnitt der Welle 44 angeordnet ist ist mit einer Mehrfc;
lagert, die beispielsweise durch Schweißung an einem zahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander
H Ende eines Rohres 24 befestigt ist Das Rohr 24 ist an- 20 liegenden, sich in Achsrichtung erstreckenden Schrägfl
dernends am Brsmsschild 11 angeschweißt und umgibt zahnen 52 versehen.
H einen Abschnitt der Nockenwelle 19. Ein Kolben 54 ist frei gleitbar im Inneren ais Plunger-
Il Die Bremsbacken 16 sind jeweils an einem Schwenk- kolbens 51 angeordnet Der hohle Innenraum des Plun-
f: zapfen 25 schwenkbeweglich gelagert, der seinerseits gerkolbens 51 ist mit einer Umfangsnut 53 axial außer-
|i am Bremsschild 11 befestigt ist Die gegenüberliegen- 25 halb des Kolbens 54 versehen. Ein Haltering 57 ist in die
äf den Enden der Bremsbacken 16 weisen Tastrollen 26 Nut 53 eingepaßt, um zu verhindern, daß der Kolben 54
Si auf, die durch eine Rückstellfeder 28 an den Spannocken aus dem Plungerkolben 51 herausgezogen wird, und um
ϊ| 16 angedrückt sind, der im Beispielsfalle S-förmig aus- einen Anschlag für den Kolben 54 bei der Bewegung des
rI gebildet ist Plungerkolbens 51 axial aus der Bohrung 52 heraus bei
i| Die Bremseinrichtung 10 der geschilderten Art ist an 30 der axialen Auswärtsbewegung des Kolbens 54 über
<S sich bekannt und wird normalerweise durch Druck auf einen bestimmten Abstand d (vgl. F i g. 4) hinaus zu bil-
Ji das Bremspedal des Fahrzeuges betätigt, wodurch den.
f$. Druckmitteldruck, üblicherweise Luftdruck, dem Der Kolben 54 ist mit diametral gegenüberliegenden
fj Spannantrieb 20 zugeführt wird. Der auf einen Kolben Schlitzen versehen, welche das Flachende 56 einer Stan-
Il oder eine Membran im Spannantrieb 20 wirkende 35 ge 55 aufnehmen, die über einen Stift 58 schwenkbe-
S= Druckmitteldruck drängt die Betätigungsstange 21 aus weglich am Kolben 54 angelenkt ist. Das gegenüberlie-
f§ dem Gehäuse des Spannantriebes nach außen, was zu gende Ende der Stange 55 ist mittels eines Stiftes 59 und
if einer Drehung des Betätigungshebels 40 und der Nok- eines Quersplintes 60 am gegabelten Ende eines Bügels
IB kenwelle 19 in der Darstellung gemäß F i g. 3 im Gegen- 61 angelenkt Das gegenüberliegende Ende des Bügels
Il Uhrzeigersinn um die Achse der Nockenwelle 19 führt 40 61 ist mit einer Bohrung 62 mit Innengewinde versehen,
ί Die Nockenwelle 19 dreht ihrerseits den Spannocken 18 in wek.he das Gewindeende der Betätigungsstange 21
vf in der Darstellung gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinn. Eine für die Bremse eingreift. Das Ende des Betätigungshe-
Λ Drehbewegung des Spannockens 18 wird durch die bels 40 gegenüber der Öffnung 41 erstreckt f-ich zwi-
U Übertragungsrollen 26 den Bremsbacken 16 mitgeteilt, sehen die Schenkel des gabelförmigen Endes des Bügels
'■■.': die um die Schwenkzapfen 25 nach außen schwenken, 45 61 und ist zwischen den Enden des Bügeis 61 mittels
bis die Bremsbeläge 17 an die Bremsfläche der Brems- eines Stiftes 65, der eine geeignete Bohrung im Betäti-
trommel 15 angedrückt werden. Beim Lösen der Brem- gungshebel 40 durchsetzt, und eines Quersplintes 64 am
sen fällt der Druck im Spannantrieb 20 ab und werden Bügel 61 angelenkt
!; die Betätigungsstange 21 und der Betätigungshebel 40 Das die Stange 55 aufnehmende Ende der Bohrung 42
'■;· durch eine innere Rückstelleinrichtung des Spannantrie- 50 wird durch einen elastischen Faltenbalg 63 abgedichtet,
;s bes 20, üblicherweise durch eine Rückstellfeder, in ihre der spielfrei elastisch an den Umfang der Stange 55
,■■ Lösestellungen gemäß F i g. 3 überführt Beim Abbau angedrückt ist und mittels einer Klemme 67 gegen einen
(·.; des Druckmitteldruckes im Spannantrieb 20 werden die zylindrischen Vorsprung des Betätigungshebels 40 fest-
:r, Bremsbacken 16 mit den Belägen 17 durch die Rück- gelegt ist
:Λ stellfeder 28 in ihre normale Lauf- oder Lösestellung 55 Der Betätigungshebel 40 ist weiterhin mit einer Boh-
zurückgeführt, die in F i g. 1 dargestellt ist, und in der ein rung 68 versehen, welche in die Bohrung 42 am schräg-
' Lauf- oder Lösespiel zwischen den Bremsbelägen 17 verzahnten Abschnitt 52 des Plungerkolbens 51 mündet.
;; und der Bremsfläche der Bremstrommel 15 besteht Die Das äußere Ende der Bohrung 68 weist ein Innengewin-
Rückstellfeder 28 wirkt über die Bremsbacken 16 und de auf, in welches eine hohle Kopfschraube 69 einge-
i; die Übertragungsrollen 26 auch auf den Spannocken 18 60 schraubt ist Eine Klinke 70 mit einer ein Widerlager
lijj und unterstützt so die Rückstellbewegung des Spannok- bildenden Verzahnung 41 an ihrem einen Ende ist gleit-
;',; kens 18, der Nockenwelle 19 und des Betätigungshebels beweglich in die Bohrung 68 eingesetzt. Gegen den hoh-
01 40 in ihre Lösestellungen gemäß F i g. 1 bis 3. len Innenraum der Kopfschraube 69 ist eine Feder 72
U Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere anhand abgestützt, welche die das Widerlager bildende Verzah-
f; der Fig. 4 und 5 im einzelnen erläutert, in denen der 65 nung71 der Klinke 70 in Eingriff mit der Schrägverzah-
j Betätigungshebel 40 und die automatische Nachstellein- nung 52 am Plungerkolben 51 drückt.
S richtung im einzelnen dargestellt sind. Ein Schneckenrad 74 mit einer inneren Kerbverzah-
t' Der Betätigungshebel 40 ist als langgestrecktes Ge- nung 75 ist drehbeweglich in der Öffnung 41 des Betäti-
5 6
gungshebels 40 gelagert Wie sich am besten aus F i g. 5 außen, wie dies in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet ist
ergibt, ist an jedem axialen Ende des Schneckenrades 74 Der Abstand dzwischen dem Kolben 54 und dem Halteein
Paar von Umfangsnuten 76 und 78 vorgesehen. Die ring 57 gestattet eine freie Bewegung des Kolbens 54 im
Nuten 76 nehmen je einen Dichtring 79 auf. Axial außer- Plungerkolben 51 über die dem Abstand d entsprechenhalb
jedes Dichtringes 79 ist eine Stützscheibe 80 vorge- 5 de axiale Weglänge. Der Abstand d ist in Abhängigkeit
sehen; ein Paar von Halteringen 81 in den Nuten 78 von der Winkelbewegung der Nockenwelle 19 berechstützt
die axial äußere Ringfläche der Stützscheiben 80 net, die erforderlich ist, um das gewünschte Lauf- oder
ab und verhindert so eine axiale Bewegung des Schnek- Lösespiel zwischen den Bremsbelägen 17 und der
kenradantriebes, gestattet jedoch eine Drehbewegung Bremsfläche der Bremstrommel 15 und einen wesentlicUs
Schneckenrades 74 in der Öffnung 41. Ein Nippel 66 10 chen Teil derjenigen Winkelbewegung aufzunehmen,
ist zur Einführung von Schmiermittel zwischen das welche zu Verformungen in der Bremseinrichtung führt.
Schneckenrad 74 und die Öffnung 41 sowie über einen Die restliche Winkelbewegung, welche Verformungen
Kanal 73 in die Bohrung 42 vorgesehen. in der Bremseinrichtung herbeiführt und der zulässige
Wie am besten in F i g. 4 veranschaulicht ist, greift die Belagverschleiß vor einer automatischen Nachstellung
Verzahnung der Schnecke 45 in die Zähne des Schnek- 15 werden durch die axiale Länge jedes der das Widerlager
kenrades 74 ein. Eine Drehbewegung der Welle 44 und bildenden Zähne 71 berücksichtigt. Solange daher an
der Schnecke 45 in der Bohrung 42 führt somit zu einer den Belägen 17 noch kein wesentlicher Verschleiß auf-Drehung
des Schneckenrades 74 und der Nockenwelle getreten ist, schlägt der Kolben 54 am Haltering 57 an
19 gegenüber dem Betätigungshebel 40. Da die Schnek- und bewegt den Piungerkoiben 51 gegenüber der Belike
45 mittels der Schulter 46 und des Sprengringes 48 20 rung 42 und den Zähnen 71 der Sperrklinke nach außen,
gegen Axialbewegungen in der Bohrung 42 gesichert ist. Wenn der zulässige Belagverschleiß überschritten ist,
dient die Schnecke 45 als festes Antriebsteil des Betäti- drängt der sich gegenüber der federbelasteten Sperrgungshebels
40 und dreht bei einer Schwenkbewegung klinke 70 bewegende Plungerkolben 51 die Sperrklinke
des Betätigungshebels 40 um die Achse der Nockenwel- 70 nach außen, so daß ihre Zähne 71 in einen benachbar-Ie
19 unter der Einwirkung der Betätigungsstange 21 25 ten Satz von Schrägzähnen 52 auf dem Plungerkolben
und des Bügels 61 das Schneckenrad 74 und die Nocken- 51 eingreifen. Nach dem Lösen der Bremsen und der
welle 19. Rückführung des Betätigungshebels 40 und des Plun-
Die Montage des Betätigungshebels 40 in einer gerkolbe»TS 51 in die Lösestellung gemäß F i g. 4 drehen
Bremseinrichtung erfolgt dadurch, daß zunächst der Bü- die ein Widerlager bildenden Zähne 71 der Sperrklinke
gel 61 auf die Betätigungsstange 21 aufgeschraubt und 30 70 den Plunger 51, die Welle 44 und die Schnecke 45 und
durch eine Kontermutter 82 gesichert wird. Sodann führen so eine vorbestimmte Winkelbewegung des
wird der Betätigungshebel 40 axial gegenüber dem Schneckenrades 74 und der Nockenwelle 19 herbei,
kerbverzahnten Ende 29 der Nockenwelle 19 ausgerich- Dies führt zu einer geringen Drehnachstellung des S-tet
und auf der Kerbverzahnung durch einen Haltering förmigen Spannockens 18 gemäß F i g. 1, wodurch die
30 gesichert der in eine Nut 31 eingreift, die in der 35 Bremsbacken 16 nach außen geschwenkt werden, bis
Nachbarschaft des Endes 29 der Nockenwelle 19 vorge- das gewünschte Lauf- oder Lösespiel zwischen den Besehen
ist. Zwischen der inneren Oberfläche des Betäti- lägen 17 und der Bremsfläche der Bremstrommel 15
gungshebels 40 und dem Winkelstück 22 können eine wieder eingestellt ist
oder mehrere Beilagscheiben 32 vorgesehen werden. Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfin-
um den Betätigungshebel 40 gegenüber der Betäti- 40 dung, die in den F i g. 4 und 5 veranschaulicht ist, wurde
gungsstange 21 auszurichten. Sodann wird der Betäti- der Abstand d mit etwa 5,7 mm und die axiale Länge
gungshebel 40 durch Drehung des Vierkantkopfes 50 jedes der Widerlagerzähne 71 mit etwa 3 mm gewählt
der Welle 44 von Hand um die Nockenwelle 19 solange Dies führt zu einem vorbestimmten axialen Bewegungsgedreht
bis die Öffnungen im Betätigungshebel 40 und weg des Kolbens 54 und des Plungerkolbens 51 von
im Bügel 61 durch den Stift 65 und dem Quersplint 64 45 etwa 8,7 mm, bevor eine automatische Nachstellung erschwenkbar
miteinander verbunden sind, wonach die folgt
Stange 55 mittels des Stiftes 53 und des Quersplintes 60 Obwohl die Stange 55, der Kolben 54 und der Plun-
am Büge! 61 befestigt wird. Sodann kann die Feinein- gerkolben 51 bei jeder Bremsenbetätigung durch den
stellung der Bremseinrichtung entweder von Hand Bügel 61 bewegt werden, werden dennoch die Bremsdurch
Drehung am Vierkantkopf 50 oder automatisch 50 kräfte unabhängig von der automatischen Nachste'Veindadurch
erfolgen, daß die Bremse betätigt und gelöst richtung über den Betätigungshebel 40 übertragen und
wird, bis das gewünschte Lauf- oder Lösespiel zwischen erfolgt die automatische Nachstellung bsini Eückhub
den Bremsbelägen 17 und der Bremsfläche der Brems- oder Lösehub des Betätigungshebels 40.
trommel 15 vorliegt Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist
trommel 15 vorliegt Beim vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist
Der automatische Verschleißausgleich erfolgt durch 55 die Erfindung bei einer Trommelbremse mit S-förmigen
die Welle 44, die Schnecke 45, den Plungerkolben 51, und hin- und herbeweglich drehbaren Spannocken erdem
Kolben 54 und die durch die Stange 55 und dem läutert Die erfindungsgemäße, in den Betätigungshebel
Bügel 61 gebildete Schwenkverbindung zwischen dem integrierte Nachstelleinrichtung ist jedoch nicht auf eine
Kolben 54 und dem Betätigungshebel 40. Bei einer Verwendung bei Trommelbremsen beschränkt, sondern
axialen Bewegung der Betätigungsstange 21 zur Brem- 60 kann ebenso auch bei anderen nockenbetätigten Bremsenbetätigung
werden der Bügel 61 und der Betäti- sen mit einem Betätigungshebel eingesetzt werden, beigungshebel
40 in der Darstellung gemäß F i g. 3 und 4 im spielsweise bei nockenbetätigten Scheibenbremsen.
Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Nockenwelle 19
gedreht Während dieser Bewegung überquert der Bü- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
gel 61 eine in Fig.4 strichpunktiert veranschaulichte 65
Bogenlinie und bewegt bei seiner Schwenkbewegung
um den Stift 65 die Stange 55 mit dem Kolben 54 gegenüber dem Plungerkolben 51 und der Bohrung 52 nach
um den Stift 65 die Stange 55 mit dem Kolben 54 gegenüber dem Plungerkolben 51 und der Bohrung 52 nach
Claims (1)
1. In Baueinheit mit einem Betätigungshebel aus- einem Drehantrieb für die Welle gekoppelt Dieser
geführte automatische Nachstelleinrichtung für eine 5 Drehantrieb umfaßt eine Hülse, an deren Ende das ent-Fahrzeugbremse
mit einem langgestreckten Gehäu- sprechende Ende der Verbindungsstange angelenkt ist
se, das eine Durchbruchsöffnung (41) und eine Boh- und die innenseitig mit einem Steilgewinde versehen ist
rung aufweist, mit einem drehbeweglich in der In dieses Steilgewinde greift ein entsprechend geform-Durchbruchsöffnung
(41) gelagerten Schneckenrad tes Zahnrad ein, das über eine Rutschkupplung mit der
(74), einer drehbeweglich in der Bohrung gelagerten ίο Welle verbunden ist Diese Rutschkupplung überträgt
Welle (44), an deren Ende eine Schnecke (45) dreh- aber die durch das Steilgewinde der Hülse dem Zahnrad
fest angebracht ist, die in das Schneckenrad (74) ein- aufgeprägte Drehbewegung auf die Welle nur im Betägreift
und mit schwenkbaren Verbindungsgliedern tigungshub der Fahrzeugbremse. Im Lösungshub stellt
(55, 61) zwischen dem Gehäuse und einem mit die Rutschkupplung keine drehschlüssige Verbindung
Schrägverzahnung (52) versehenen Drehantrieb für 15 zwischen Zahnrad und Welle her. Durch die Verwendie
Welle (44), der eine Schwenkbewegung der Ver- dung einer Rutschkupplung wird die durch das Zahnrad
bindungsglieder (55,61) gegenüber dem Gehäuse in auf die Welle übertragbare Kraft begrenzt, sobald beim
eine zur Nachstellung ausgenutzte und auf das Nachstellvorgang das Lüftspiel überwunden ist und der
Schneckenrad (74) übertragene Drehung der Welle Bremsbelag an der Bremstrommel anliegt Auf diese
(44) umsetzt gekennzeichnet durch einen 20 Weise soll eine Oberkompensation der Nachstellung,
drehfest, jedoch axial beweglich mit der Welle (44) die zu einem Blockieren der Bremse führen würde, ververbundenen
Plungerkolben (51), an dem eines der mieden werden. Da Bremstrommeln jedoch nach längeschwenkbaren
Verbindungsglieder (55) angreift und rem Betrieb sehr heiß sind und einen durch Wärmedehder
die Schrägverzahnung (52) aufweist, in welche nung vergrößerten Durchmesser aufweisen, wird angedie
Zähne (71) einer federnd abgestützten Sperrklin- 25 strebt, daß ein gewisses Lüftspiel zwischen den Bremske
(70)'eingreifen, die hn Lösehüb ein Widerlager für belägen und der Innenseite der Bremstrommel verdie
Zähne der Schrägverzahnung (52) des Plunger- bleibt, damit die Bremstrommel nach erfolgter Abkühkolbens
(51) bildet und so den Drehantrieb der Welle lung nicht durch feste Anlage der Bremsbacken klemmt
(44) herstellt Es sind auch bereits Nachstellvorrichtungen bekannt,
2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 bei denen die Nachstellung im Lösehub erfolgt, vgL z. B.
gekennzeichnet, daß der Plungerkolben (51) zusam- die DE-OSen 21 25 129, 21 20 809 und 21 65 787. Bei
men mit einer zugeordneten, eines der schwenkba- derartigen Nachstellvorrichtungen wird die Größe der
ren Verbindungsglieder bildenden Kolbenstange Nachstellbewegung nicht durch die im Bremshub auf-(55)
gleitbeweglich in der Bohru- g (42) gelagert ist, tretenden Verformungen beeinflußt Die bekannten, im
und daß die Kolbenstange (55) gegenüber dem Plun- 35 Lösehub wirksam werdenden Nachstelleinrichtungen
gerkolben (51) in der Bohrung axial bis zu einem sind jedoch relativ aufwendig, weil sie im Gegensatz zur
Anschlag (Haltering 57) beweglich ist Nachstelleinrichtung nach der erstgenannten DE-AS
3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch 18 17 003 eine zusätzliche Verbindung zu einem fahrgekennzeichnet
daß der Plungerkolben (51) hohlzy- zeugfesten Teil benötigen. Diese zusätzliche Verbinlindrisch
ausgebildet ist und daß das Befestigungsen- 40 dung ist beispielsweise in Form einer Stange vorgesede
(56) der Kolbenstange (55) am Plungerkolben (51) hen, durch die das Gehäuse der Nachstelleinrichtung am
ein im Inneren desselben axial bewegliches Teil Achsengestell des Fahrzeugs angelenkt ist
(Kolben 54) aufweist, welches bis gegen den An- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
schlag (Haltering 57) axial beweglich ist gattungsgemäßen Nachstelleinrichtung eine Überkom-
4. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch 45 pensation der Nachstellung, wie sie bei herkömmlichen
gekennzeichnet, daß das axial bewegliche Teil ein an Nachstelleinrichtungen aufgrund von Verformungen
die Kolbenstange (55) angelenkter Kolben (54) ist durch die im Bremshub wirksamen Kräfte auftritt, zu
und daß der Anschlag durch einen in einer Innennut vermeiden, indem dk>
Nachstellung im Lösehub erfolgt, des Hemdes des Plungerkolbens (51) gelagerten wobei jedoch keine zusätzlichen Verbindungen zwi-Haltering
(57) gebildet ist 50 sehen dem Gehäuse der Nachstelleinrichtung und dem
5. Nachstelleinrichtung nach einem der Ansprü- zugehörigen Fahrgestell benötigt werden sollen.
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Plun- Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Nach-
gerkolben (51) als Zylinder mit einer Kerbzahnver- stelleinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale
bindung zur Welle (44) ausgebildet ist des Patentanspruchs 1 gelöst.
55 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die Erfindung betrifft eine in Baueinheit mit einem Es zeigt
Betätigungshebel ausgeführte automatische Nachstell- 60 Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentan- durch Spannocken betätigbaren Fahrzeugbremseinspruchs
1. Eine solche Nachstelleinrichtung ist bereits richtung,
aus der DE-AS 18 17 003 bekannt. Sie enthält ein lang- F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bremseinrichtung gegestrecktes
Gehäuse mit einer Durchbruchsöffnung, in maß F i g. 1,
der ein Schneckenrad drehbeweglich gelagert ist. In ei- 65 F i g. 3 eine Ansicht aus Richtung der Pfeile 3-3 in
ner Bohrung des Gehäuses ist ferner eine Welle drehbe- F i g. 2,
weglich gelagert, an deren Ende eine Schnecke drehfest F i g. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Betäti-
aneebracht ist, die in das Schneckenrad eingreift. An gungshebels und der Nachstelleinrichtung gemäß der
Applications Claiming Priority (1)
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