DE2557529B1 - Nach dem impuls-echoverfahren arbeitendes ultraschall-bildgeraet - Google Patents
Nach dem impuls-echoverfahren arbeitendes ultraschall-bildgeraetInfo
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- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitendes Ultraschall-Bildgerät,
insbesondere für die medizinische Diagnostik mit einem Ultraschall-Applikator für die zeilenweise Ultraschallabtastung
eines Untersuchungsobjektes und einer Bildanzeigevorrichtung mit einem Zeilengenerator für
die Abbildung der Echoimpulse als Zeile sowie einem Bildgenerator für die Verschiebung der Zeile in
Abhängigkeit von der Verschiebung des Ultraschallstrahles im Objekt, wobei der Ultraschall-Applikator
einen Parabelreflektor sowie einen in der Brennlinie des Parabelreflektors angeordneten und um diese als Achse
drehbaren Träger für eine Anzahl von auf den Reflektor auszurichtenden Ultraschallschwingern, die als Sender
und/oder Empfänger arbeiten, umfaßt.
Ein Gerät dieser Art mit insgesamt zwei Ultraschall-Sende/Empfangsschwingern
ist beispielsweise durch die DT-PS 12 89 617 vorbekannt. Dieses bekannte Gerät läßt jedoch aus physiologisch/physikalischen Gründen
sowie auch aufgrund der erforderlichen Ausblendung von Störechos mittels einer dem Applikator vorgeschalteten
Wasservorlaufstrecke lediglich Bildfolgefrequenzen von ca. 16 Hz bei maximal etwa 120 Zeilen pro Bild
zu. Diese unzureichende Bildfolge führt jedoch zu Bildflackern, das einerseits bei der visuellen Beobachtung
des Bildes stört und andererseits erhebliche Schwierigkeiten im Falle der Bildübertragung auf
Schmalfilm und Fernsehen mit sich bringt. Man hat zwar bisher versucht, durch Doppelschreibung von Zeilen in
der Vorlaufzeit eines Impulses durch die Wasservorlaufstrecke (DT-OS 22 30 940) die Bildfolgefrequenz zu
erhöhen. Hierdurch konnte bei gleichen Randbedingungen, d. h. gleichem Abbildungsmaßstab sowie gleicher
Abbildungsfläche, bei ca. 120 Zeilen pro Bild eine Bildfolgefrequenz bis ca. 35 Bilder/Sekunde erreicht
werden. Diese Bildfolgefrequenz kann u. U. für die Bildaufzeichnung auf Filmmaterial hinreichend sein. Sie
genügt jedoch nicht zur Bilddarstellung im Fernsehen, wo die Bildfolge durch die Netzfrequenz, z. B. 50 Hz
oder auch 60 Hz (USA), festgelegt ist. Eine Anpassung der Bildfolgefrequenz an die Netzfrequenz wäre nach
den obigen Maßstäben, d.h. ebenfalls Doppelschreibung, zwar möglich, sie würde jedoch zu relativ
niedrigen Zeilenzahlen pro Bild führen (beispielsweise bei 50 Hz Bildfolge zu ca. 85 Zeilen), d. h. zu einer
Bildauflösung, die viel zu gering wäre.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Ultraschall-Bildgerät der eingangs genannten Art dahingehend
auszubilden, daß es Bildfolgen im Netzfrequenzbereich gewährleistet, wobei jedoch die Zeilenzahl pro
Bild mindestens ebenso hoch ist wie bei den bekannten Geräten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer erwünschten Bildfolge im Netzfrequenzbereich
Schwingerträger sowie Zeilengenerator und Bildgenerator netzsynchron gesteuert sind in dem
Sinne, daß bei mit der Schwingerzahl untersetzter
Netzdrehgeschwindigkeit des Schwingerträgers die im Untersetzungstakt anfallenden Teilbilder eines jeden
Schwingers durch Zeilen- und Bildgenerator nach Art eines Zeilensprungverfahrens ineinander verschachtelt
zum Gesamtbild summiert werden. Mit der Erfindung lassen sich — wie erwünscht — bei Bildfolgefrequenzen
im Netzfrequenzbereich auch ohne Doppelschreibung spielend Bilder mit bis zu etwa 130 Zeilen erzielen. Mit
Doppelschreibung ergeben sich sogar Zeilendichten bis ca. 260 Zeilen pro Bild.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 das Ausführungsbeispiel im Prinzipschaltbild,
F i g. 2 ein Impulsdiagramm der wichtigsten, im Prinzipschaltbild nach der F i g. 1 auftretenden Steuerimpulse.
In der F i g. 1 ist mit 1 ein in der Brennlinie 2 eines zylindrischen Parabolreflektor 3 um diese Linie
drehbar angeordneter Träger für insgesamt drei Ultraschall-Sende-/Empfangsschwinger 4 bis 6 bezeichnet.
Die Ultraschallschwinger 4 bis 6 sind dabei am Umfang des Trägerteils 1 jeweils gegeneinander um
120° versetzt angeordnet jeder dieser Sende-/Empfangsschwinger 4 bis 6 erzeugt ferner im aktivierten
Zustand, d. h. beim Durchlauf über die Parabelfläche des Parabolreflektors 3 einen Ultraschallstrahl 7, der
beispielsweise bei einer Momentanbetrachtung den dargestellten Verlauf nimmt Bei rascher Rotation des
Trägers 1 um die Brennlinie des Parabolreflektors 3 wird der vom Parabolreflektor 3 kommende Ultraschallstrahl
7 jedoch aufgrund der Reflexionseigenschaften des Reflektors parallel zu sich selbst verschoben
und er tastet damit ein Untersuchungsobjekt, z. B. körperliches Gewebe, das dem Reflektor über eine
Wasservorlaufstrecke vorgeschaltet ist, zeilenweise ab. Als Drehantrieb für den Schwingerträger 1 dient dabei
ein Motor 9, der mittels Transmissionszahnriemen 8 mit dem Träger 1 verkoppelt ist Der Motorantrieb erfolgt
über eine elektronische Regeleinrichtung 10 in Abhängigkeit von über einen Schmitt-Trigger aus der
50 Hz-Netzfrequenz (in den USA z.B. auch 60 Hz) hergeleiteten 50 Hz-Taktimpulsen U\ mit dem zeitlichen
Verlauf gemäß F i g. 2. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist aufgrund der gewählten Anzahl von
insgesamt drei Ultraschallschwingern die Umdrehungsgeschwindigkeit des Trägerteils 1 um diese Anzahl, d. h.
um den Faktor drei, untersetzt Es ergibt sich also eine Trägerdrehzahl von 162/3 Hz. Die Ausgangsimpulse U\
des Schmitt-Triggers 11 gehen ferner auch auf den Bildgenerator 12 für eine Bildaufzeichnungsröhre sowie
über eine Verzögerungseinrichtung 13 bis 21 auf einen Leitgenerator 22, der mit Impulsen lh gemäß F i g. 2
(z. B. 2,7 kHz-Leittakt) einerseits über den Hochfrequenzoszillator 23 die Ultraschallschwinger 4,5 oder 6
im Sinne der Abstrahlung von Ultraschallimpulsen erregt und der andererseits über eine Kippstufenschaltung
mit der bistabilen Kippstufe 24 sowie zwei monostabilen Kippstufen 25 und 26 mit nachgeschaltetem
elektronischen Tor 27 den Zeilenkipp im Zeilenkippgenerator 28 der Bildaufzeichnungsröhre auslöst.
Die Verzögerungsschaltung selbst besteht aus einem Ringzähler 13 mit drei Zählerausgängen 14,15 und 16,
von denen der Zählerausgang 14 über eine Diode 17 unmittelbar, die Zählerausgänge 15 und 16 hingegen
über Impulslaufzeitverzögerungsglieder 18 und 20 sowie Dioden 19 und 21 mit dem Leitgenerator 22
verbunden sind. Die Laufzeitglieder 18 bzw. 20 (z. B. monostabile Kippstufen) verzögern dabei jeden Ausgangsimpuls
des Ringzählers an den Ausgängen 15 und 16 um V3 bzw. um 2Iz einer jeden Zeilenpause. Die
Spulen 29 bzw. 30 stellen die Horizontal- bzw.
Vertikalablenkspulen eines ansonsten nicht dargestellten magnetisch ablenkenden Oszillographen für die
Schnittbildaufzeichnung dar. Der Block 31 ist die Endstufe für die Bildablenkung und der Block 32 ein
Wobbelgenerator zur Wobbelung des Leitgenerators beispielsweise mit einer von der oder einem Vielfachen
der Netzfrequenz abweichenden Wobbeifrequenz. Die Kippstufenschaltung 24 bis 27 entspricht nach Aufbau
und Funktionsweise jener der DT-OS 22 30 940. Sie dient zur Doppelschreibung der Zeilen während der
Vorlaufzeit eines Sendeimpulses in der Wasserankoppelstrecke.
Mit der Schaltung nach F i g. 1 ergibt sich nun in Verbindung mit F i g. 2 die Bildaufzeichnung wie folgt:
Im Spannungsdiagramm U\ (t) gemäß F i g. 2 soll der jeweils immer erste, vierte, siebte etc. Netzimpuls dem Schwinger 4, der immer jeweils zweite, fünfte, achte etc. Impuls hingegen dem Schwinger 6 und immer der jeweils dritte, sechste, neunte etc. Impuls dem Schwinger 5 (bei Trägerdrehrichtung im Uhrzeigersinn) zugeordnet sein. Danach ergibt sich bei der gewählten Drehgeschwindigkeit des Trägers von 162/3 Hz für den ersten Taktimpuls U\ die unverzögerte Auslösung von Leitimpulsen Ui am Leitgenerator 22 über den Zählausgang 14 des Ringzählers 13. Hierdurch wird der
Im Spannungsdiagramm U\ (t) gemäß F i g. 2 soll der jeweils immer erste, vierte, siebte etc. Netzimpuls dem Schwinger 4, der immer jeweils zweite, fünfte, achte etc. Impuls hingegen dem Schwinger 6 und immer der jeweils dritte, sechste, neunte etc. Impuls dem Schwinger 5 (bei Trägerdrehrichtung im Uhrzeigersinn) zugeordnet sein. Danach ergibt sich bei der gewählten Drehgeschwindigkeit des Trägers von 162/3 Hz für den ersten Taktimpuls U\ die unverzögerte Auslösung von Leitimpulsen Ui am Leitgenerator 22 über den Zählausgang 14 des Ringzählers 13. Hierdurch wird der
35· Ultraschallschwinger 4 im Sinne der Aussendung und des Empfangs von Ultraschall im Takt der Impulse des
Leitgenerators 22 aktiviert. Mit dem Auftreten des nächstfolgenden Taktimpulses sind die Schwinger 4 bis
6 jeweils um 120° im Uhrzeigersinn gegenüber der dargestellten Position verschoben. Anstelle des Schwingers
4 tritt demnach der Schwinger 6 in Aktion, und zwar mittels der nächstfolgenden Folge von Leitimpulsen
des Leitgenerators 22, die jedoch aufgrund verzögerten Anstoßes des Leitgenerators über das '/3
tp-Verzögerungsglied 18 mit einer Verzögerungszeit von '/3 der Zeilenpause tp abgegeben werden.
Hierdurch ergibt sich jedoch an der Bildaufzeichnungsröhre ein Teilbild des Schwingers 6, das in seinen Zeilen
gegenüber den Zeilen des Teilbildes, das vom Schwinger 4 herrührt, um 1Iz der Zeilenpause verschoben ist. In
entsprechender Weise ergibt sich dann für den auf den Schwinger 6 folgenden Schwinger 5 aufgrund der vom
Leitgenerator in 2h Zeilenpausenabstand erzeugten
Leitimpulse ein drittes Teilbild, das in seinen Zeilen gegenüber dem Teilbild des Schwingers 6 um '/3 bzw.
gegenüber dem Teilbild des Schwingers 4 um 2/3 in der Zeilenpause verschoben ist. Insgesamt gesehen ergibt
sich also ein aus drei Teilbildern nach Art eines Zeilensprungverfahrens zusammengesetztes Gesamtbild
mit hoher Zeilendichte (z. B. ca. 260 Zeilen pro Bild) sowie Bildfolgefrequenz im Netzfrequenzbereich, da
mit jeder Umdrehung des Schwingerträgers 1 insgesamt immer drei Teilbilder anfallen.
Hierzu !Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nach dem Impuls-Echoverfahren arbeitendes Ultraschall-Bildgerät, insbesondere für die medizinische
Diagnostik, mit einem Ultraschall-Applikator für die zeilenweise Ultraschallabtastung eines
Untersuchungsobjektes und einer Bildanzeigevorrichtung mit einem Zeilengenerator für die Abbildung
der Echoimpulse als Zeile sowie einem Bildgenerator für die Verschiebung der Zeile in
Abhängigkeit von der Verschiebung des Ultraschallstrahles im Objekt, wobei der Ultraschall-Applikator
einen Parabelreflektor sowie einen in der Brennlinie des Parabelreflektors angeordneten und um diese als
Achse drehbaren Träger für eine Anzahl von auf den Reflektor auszurichtenden Ultraschallschwingern,
die als Sender und/oder Empfänger arbeiten, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
erwünschten Bildfolge im Netzfrequenzbereich Schwingerträger (1) sowie Zeilengenerator (28) und
Bildgenerator (12,31) netzsynchron gesteuert sind in dem Sinne, daß bei mit der Schwingerzahl
untersetzter Netzdrehgeschwindigkeit des Schwingerträgers (1) die im Untersetzungstakt
anfallenden Teilbilder eines jeden Schwingers (4, 5, 6) durch Zeilen- und Bildgenerator nach Art eines
Zeilensprungverfahrens ineinander verschachtelt zum Gesamtbild summiert werden.
2. Uhraschall-Bildgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur netzsynchronen Regelung
der Drehgeschwindigkeit ein elektronischer Regler (10) für den Trägerantriebsmotor (9) dient, welcher
in Abhängigkeit von Impulsen (Ui) steuerbar ist, die mittels Impulswandler (11) aus der Netzfrequenz in
deren Takt erzeugt werden.
3. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur korrekten zeitverzögerten
Aufsummierung der Teilbilder zum Gesamtbild in Synchronität zur Netzfrequenz eine
Zeitverzögerungsschaltung (13 bis 21) dient, die im Takt der Netzfrequenz einen Leitgenerator (22) für
Ultraschallsendetakt und Zeilenablenktakt im Sinne der verzögerten Abgabe von Leitimpulsserien, der
erwünschten Verzögerungszeiten der Bilddarstellung von Teilbildern entsprechend, steuert.
4. Ultraschall-Bildgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einsatz
von vorzugsweise drei Sende/Empfangsschwingern (4 bis 6), die am Schwingerträger (1) jeweils um einen
Winkel von 120° gegeneinander versetzt angeordnet sind, die Verzögerungsschaltung (13 bis 21) so
ausgebildet ist, daß sie bei jeweils immer drei aufeinanderfolgenden Takten der Netzfrequenz den
Leitgenerator (22) im Sinne der unverzögerten Abgabe von Leitimpulsen beim Auftreten des ersten
Netztaktimpulses sowie im Sinne der verzögerten Abgabe von Taktimpulsen um >/3 der Zeilenpause
beim zweiten Netztaktimpuls sowie 2Iz der Netzpause
beim dritten Netztaktimpuls steuert.
5. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung
einen Ringzähler (13) umfaßt, der jeweils immer mit dem ersten von drei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen
der Netzfrequenz den Leitgenerator unmittelbar anstößt, und bei den zwei nächstfolgenden
Taktimpulsen der Netzfrequenz den Leitgenerator jeweils um lh bzw. 2/3 der Zeilenpause verzögert
anstößt.
6. Ultraschall-Bildgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anstoßimpulse die Ausgangstaktimpuise
des Ringzählers (13) dienen, wobei zur zeitverzögerten Zuschaltung der Ausgangstaktimpulse
zum Leitgenerator entsprechende Laufzeitverzögerungsglieder (18,20) dienen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752557529 DE2557529B1 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Nach dem impuls-echoverfahren arbeitendes ultraschall-bildgeraet |
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FR7638105A FR2336014A1 (fr) | 1975-12-19 | 1976-12-17 | Appareil de visualisation d'images obtenues au moyen d'ultrasons fonctionnant suivant le procede a echos d'impulsions |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752557529 DE2557529B1 (de) | 1975-12-19 | 1975-12-19 | Nach dem impuls-echoverfahren arbeitendes ultraschall-bildgeraet |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2557529A1 DE2557529A1 (de) | 1976-10-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2557529B1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214887A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-18 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Anordnung fuer die untersuchung mit hilfe von ultraschallwellen |
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1975
- 1975-12-19 DE DE19752557529 patent/DE2557529B1/de active Granted
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- 1976-12-17 FR FR7638105A patent/FR2336014A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214887A1 (de) * | 1981-04-29 | 1982-11-18 | Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven | Anordnung fuer die untersuchung mit hilfe von ultraschallwellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2336014A1 (fr) | 1977-07-15 |
ATA616076A (de) | 1978-12-15 |
DE2557529A1 (de) | 1976-10-07 |
AT351145B (de) | 1979-07-10 |
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Legal Events
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