DE2556198A1 - Lackbindemittel - Google Patents
LackbindemittelInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F283/00—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
- C08F283/02—Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to polycarbonates or saturated polyesters
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Bindemittel für Lacke, die sich für Einschiebt - Metalleffektlackierungen eignen.
Metalleffektlacke haben in letzter Zeit, vor allem auf dem
Gebiet der Autokarosseriebeschichtung, rasch an Bedeutung
gewonnen. Da als Mittel zum Hervorrufen des gewünschten Metalleffekts z. Z. ausschließlich Aluminiumbronze eingesetzt
wird, besteht imer die Gefahr, daß die aus der Lackfilmoberfläche
herausragenden Metallflitter unter der Einwirkung des in der Luft vorhandenen Sauerstoffs einen Teil
ihres Glanzes verlieren. Diese Erscheinung konnte bis jetzt
nur durch Überspritzen der metallhaltigen Grundlackierung mit einem Klarlack vermieden werden. Diese Mehrschichten-Metalleffektlackierung
verursacht gegenüber der Einschichtlackierung natürlich erheblichen Zeit- und Kostenaufwand,
so daß das Bedürfnis nach einem Einschicht - Metalleffektlack bestand, bei dem bereits der Metallgrundlack einen
Überzug über die Metallflitter bildet und so vor Oxydation
schützt, der aber auch der Forderung nach lösungsmittelarmen bzw. lösungsmittelfreien Lacksystemen gerecht wird und
harte, aber elastische und wetterfeste Überzüge mit gutem Metalleffekt liefern kann.
Le A 16 768
3982A/0S93
Der Eindruck des Beobachters einer Metalleffektlackierung hängt maßgeblich vom sog. AusSchwimmeffekt ab. Darunter
versteht man die Erscheinung, daß die Metallflitter in Abhängigkeit von der Art des Lackbindemittels - mehr
oder weniger eine Ausrichtung im Lackfilm erfahren. Diese Ausrichtung und der damit verbundene Eindruck von der
Qualität des Metalleffekts ist durch die üblichen Meßgeräte nicht meßbar, sondern kann nur aufgrund vergleichender
Betrachtung beurteilt werden.
Grundsätzlich bieten sich für Lacke, wie sie zur Einschichten-Metalleffektlackierung
z. B. von Autokarosserien benötigt werden, sowohl gesättigte Polyester als auch Polymerisate
auf Acrylatbasis an. Während nun niedermolekulare Polymerisate auf Acrylatbasis spröde Überzüge ergeben, lassen
sich hochpolymere Acrylatpolymerisate problemlos zu elastischen Überzügen verarbeiten - allerdings nur unter Verwendung
beträchtlicher Mengen Lösungsmittel. Zur Herstellung lösungsmittelarmer bzw. lösungsmittelfreier Lacke
sind sie also ungeeignet.
Lösungsmittelarme bzw. lösungsmittelfreie Lacksysteme auf Polyesterbasis, die sich zur Herstellung elastischer Überzüge
eignen, sind bekannt (DT-OS 2 253 325, 2 319 635).
Aus derartigen Lacken hergestellte Überzüge weisen zwar hohe Elastizität, Härte und Wetterfestigkeit auf, doch ist
der Ausschwimmeffekt in diesen Lacken ungenügend, so daß auch sie für die Lösung der vorgegebenen Aufgabe nicht
brauchbar sind.
Es wurde nun gefunden, daß durch Polymerisation ungesättigter
Monomerer in Gegenwart eines Polyesters, der keine einer Polymerisation zugänglichen Doppelbindungen enthält,
Lackbindemittel hergestellt werden können, die überraschenderweise den Polyestern alleine, den Polymerisaten alleine
und deren Mischungen bei weitem überlegen sind.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von Lackbindemitteln , die sich als Grundlage für Einschicht
- Metalleffektlacke eignen, dadurch gekennzeichnet, daß man
A) eine Mischung äthergruppenfreier Alkohole aus
30 - 90 Mol-#, bezogen auf A, gesättigter aliphatischer
und/oder gesättigter cycloaliphatischer zweiwertiger Alkohole mit 2 bis 15 C-Atomen und
70-10 Mol-96, bezogen auf A, drei- bis sechswertiger gesättigter aliphatischer Alkohole mit 3 bis 12 C-Atomen sowie
70-10 Mol-96, bezogen auf A, drei- bis sechswertiger gesättigter aliphatischer Alkohole mit 3 bis 12 C-Atomen sowie
B) die Mischung aus
50 - 95 Mol-%, bezogen auf B, aromatischer, gesättigter
cycloaliphatischer und/oder gesättigter aliphatischer mehrbasischer Carbonsäuren mit 4 bis 14 C-Atomen und
50-5 Mol-%, bezogen auf B, aromatischer, gesättigter cycloaliphatischer und/oder gesättigter aliphatischer
Monocarbonsäuren mit 7 bis 11 C-Atomen
in einem solchen Verhältnis, daß die Relation OH/COOH-Gruppen der Ausgangskomponenten A und B 1.10 - 1.45 und das Verhältnis
mehrwertige Alkohole/mehrbasische Carbonsäuren zwischen 1.25 - 1.48 beträgt, unter Polykondensationsbedingungen
zu einem nichtkristallinen Polyester mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen 300 und 2 000, vorzugsweise zwischen
500 und 900, kondensiert und
C) 5 - 25f vorzugsweise 10 - 20, Gew.-%, bezogen auf die
Summe Polyester + C, monomerer Acryl- und/oder Methacrylverbindungen und ggf. Styrole in Gegenwart von
95 - 75, vorzugsweise 90 - 80, Gew.-%, bezogen auf die Summe
Polyester + C, des aus A und B erhaltenen Polyesters bei Temperaturen zwischen 100 und 16O° C in
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D) Q - 30 Gew.-Ji, bezogen auf die Stimme Polyester + C -t B,
eines inerten nicht-arafflatisehen organischen Lösungsmittels
unter Polymerisationsbedingungen solange umsetzt,, bis eine
¥iskosität entsprechend einer Auslauf zeit von 10 - 3G0 see
(50 gew.-fS-ig gesessen in Äthyglykolacetat nach DM 53 211)
erreicht ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung sind nach diesem
!erfahren hergestellte Lackbindemittel sowie deren ¥erwendung
als Grundlage für Einschicht-Bfetalleffektlacke·
Aus der SF-OS 2 108 456 sind Alkydharze bekannt t die aus
mehrwertigen Alkoholen und Phthalsäurederivaten gewonnen
und durch Propfpolyserisation mit wenigstens einer ¥inyl—
verbindung Kodifiziert sind und sich durch einen Gehalt
von. 5 — 60 Gew.—$ einkondensierter Hexahydrophthalsäure
auszeichnen. Die Überzugsmittel gemäß IXF-OS 2 108 456 ergeben,
nur mäßig elastische Überzüge und sind als Grundlage
für EMsehichten-Metalleffektlacke nicht geeignet.
Aus der DfF-OS 2 333 384 sind Einbrennlacke auf Basis, von
Copolymerisaten aus nicht trocknenden Alkydharzen,, die
Isononansäure und eine geringe Menge Maleinsäure ester—
artig gebunden enthaltent bekannt. Auch aus diesen Einbrennlacken
lassen sich Eiiischichten-Ketalleffektlackierungen
der gewünschten Qualität nicht herstelllen.
unter Polyestern Im Sinne der Erfindung versteht man nach
bekannten ¥erfahren zugängliche Polykondensationsprodukte
mindestens eines äthergruppenfreieni zweiwertigen gesättigten
aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Alkohols mit 2
bis 15 C-Atomen und mindestens eines äthergruppemfreien
drei- bis sechswertigen gesattigten aliphatischen Alkohols
mit 3 bis 12 C-Atomen mit mindestens einer mehrbasischen
aromatischen, geslttigten cycloaliphatischen und/oder gesättigten
aliphatischen Carbonsäure mit 4 bis 14 C-Atomen oder deren Anhydriden und min-
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destens eimer aromatischen, gesättigten cycloaliphatischen oder gesättigten aliphatischen einbasischen Carbonsäure
mit 7 bis 11 C-Atomen.
Zur Herstellung dieser Polyester geeignete Alkohole sind
z. B. Äthylenglykol, Propandiol-1.2 und-4.3, Butandiol-1.2
und -1.4, 2.2-Dimethylpropandiol-i.3, 2-Äthylpropandiol-1.3,
Hexandiol-2.5 und -1.6, 2.2-Di(p-hydroxycyclohexyl)-propan,
Cyclohexandiole, Dimethylolcyclohexane; Glycerin, Trimethyloläthan und -propan, Tris-(ß-hydroxyäthyl)-isocyanurat,
Pentaerythrit, Sorbit.
Zur Herstellung der Polyester geeignete Säurekomponenten sind z. B. Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure,
3.6-Dichlorphthalsäure, Tetrachlorphthalsäure, Trimellitsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Benzoesäure, tert.—Buty!benzoesäure, Hexahydrobenzoesäure,
oC-Äthylhexansäure, Isononansäure oder - soweit möglich ihre
Artiydride.
Bevorzugte Polyesterkomponenten sind Phthalsäureanhydrid, Adipinsäure, Propandiol-1.2, Trimethylolpropan undPC-Äthylhexansäure.
Die Polykondensation zu den Polyestern kann bei Temperaturen zwischen etwa 170 und 260° C, ggf. in Gegenwart von Katalysatoren,
wie z. B. Hydroxide, Oxide,Salze(vorzugsweise Acetate und Oxalate)von Lithium,Natrium,Calcium,Barium,
Aluminium,Germanium,Zink, Blei,Zinn-und Antimon sowie Dibutylzinnoxid,
in Mengen von 0.001 - 0.5 Gew.-%,bezogen auf die Summe
A + B, durchgeführt werden.Weitere geeignete Polykondensationskatalysatoren
sind z. B. in V.V.Korshak und S.V.Vinogradova:Polyesters
, S. 123 f» in H.Wagner und H.F.Sarx,Lackkunstharze,
C.Hanser-Verlag 5 .Auflage ,1971, S. 90 und in W.R.Sorenson und
T.W.Campbell,Preparative Methods of Polymer Chemistry,Insterse.
Publ. New York 1961,111-127 genannt.
Die Polykondensation kann bei Erreichen des gewünschten Molekulargewichts oder - praktischer - der damit
korrespondierenden Viskosität abgebrochen werden. Das Molekulargewicht wird als Zahlenmittel dampfdruckosmometrisch
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in Dioxan und Aceton bestimmt, wobei bei differierenden Werten der niedrigere Wert als korrekt angesehen wird.
Als ungesättigte Monomere C eignen sich zur Polymerisation befähigte Acryl- und Methacrylverbindungen sowie - in untergeordneten
Mengen damit abgemischt - Styrole; z. B. Acrylsäure, Acrylamid, Acrylnitril, MethyIacrylat, Äthylacrylat,
Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat, ß-Hydroxyäthylacrylat,
ß-Hydroxypropylacrylat, Laurylacrylat sowie die entsprechenden
Methacrylderivate; Mono- und Bisäthylen- und -propylenglykolester der Malein- und der Fumarsäure;
Styrol,Q^-Methylstyrol, Vinyltoluol.
Als besonders geeignet hat sich eine Kombination von
10-20 Gew.-% Hydroxypropylacrylat oder -methacrylat oder,
bevorzugt, Bishydroxypropylester der Fumar-
oder der Maleinsäure, 0 - 25 Gew.-% Styrol,
20 - 50 Gew.-% Butylacrylat,
10-35 Gew.-% Methylmethacrylat,
0-15 Gew.-% Acrylnitril und
0-5 Gew.-% Acrylsäure oder Methacrylsäure
20 - 50 Gew.-% Butylacrylat,
10-35 Gew.-% Methylmethacrylat,
0-15 Gew.-% Acrylnitril und
0-5 Gew.-% Acrylsäure oder Methacrylsäure
erwiesen.
Geeignete Lösungsmittel D sind inerte, nicht-aromatische Lösungsmittel
mit Siedepunkten zwischen 700C und 2500C,vorzugsweise
zwischen 100 und 2500C, z. B.gesättigte aliphatische Alkohole
wie oC-Äthylhexanol-1, Ester aliphatischer Alkohole und
aliphatischer Carbonsäuren wie Essigsäureäthyl- und -butylester, aliphatische Ätherester wie Äthylglykolacetat, aliphatische
Ketone wie Aceton, Kohlenwasserstoffe wie höhersiedende Benzinfraktionen oder Cyclohexan, cyclische Äther
wie Tetrahydrofuran und Dioxan.
Nach der Polykondensation der Komponenten A und B wird der resultierende Polyester bei Temperaturen von etwa 80 - 180° C,
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vorzugsweise 100 - 160° C, mit den ungesättigten Monomeren C
und ggf. dem Lösungsmittel D vereinigt. Die nachfolgende Polymerisation erfolgt nach Zugabe von 0.05 bis 4.0 Gew.-?<
>, bezogen auf die Summe Polyester +C, Polymerisationsinitiatoren.
Als solche eignen sich beispielsweise Diacylperoxide wie Diacetylperoxid, Dibenzoylperoxid, Di-p-chlorbenzoylperoxid,
Peroxyester wie tert.-Butylperoxyacetat, tert.-Butyl-peroxybenzoat,
tert.-Butylperoctoat, Dicyclohexylperoxydicarbonat oder a^-Dimethylhexan-^.S-diperoctoat, Alkylperoxide wie
Di-tert.-butylperoxid , Bis-(tert.-butylperoxybutan), Dicumylperoxid,
tert.-Butylcumylperoxid, Hydroperoxide wie Cumolhydroperoxid,
tert.-Butylhydroperoxid, Cyclohexanonhydroperoxid, Methyläthylketonhydroperoxid, Perketale, Acetylacetonperoxid,
oder Azoisobutyrodinitril.
Übliche Regler, z. B. aliphatische Mercaptane wie Dodecylmercaptan,
können in Mengen bis zu 4.0 Gew.-J6, bezogen auf die Summe Polyester + C, mitverwendet werden.
Da die erfindungsgemäßen Bindemittel nicht selbstvernetzend sind, müssen sie vor dem Härten mit Vernetzern, z. B. Aminoplasten,
vermischt werden.
Als Aminoplastharze sind beispielsweise Melamin-Formaldehyd- oder Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte anzusehen.
Melaminharze sind alle herkömmlichen nicht verätherten oder mit gesättigten Monoalkoholen mit 1 bis 4 C-Atomen verätherten
Melamin-Formaldehyd-Kondensate, wie sie z. B. in
der FR-PS 943 411 oder bei D. H. Solomon, The Chemistry of Organic Filmformers, 235-240, John Wiley & Sons, Inc.,
New York, 1967, beschrieben sind. Die Melaminharze können jedoch auch ganz oder teilweise durch andere vernetzende
Aminoplasten, wie sie z. B. in "Methoden der Organischen
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Chemie» (Houben-Weyl), Bd. 14/2, Teil 2, 4. Aufl., Georg
Thieme Verlag, Stuttgart, 1963, 319 ff. beschrieben sind, ersetzt werden.
Die Kombinationen aus erfindungsgemäßem Bindemittel und Aminoplasten enthalten in der Regel
60 - 95 Gew.-96 Bindemittel (berechnet ohne Lösungsmittel) und
40 - 5 Gew.-96 Aminoplasten.
Statt der Aminoplasten können auch andere Vernetzer, wie Polyisocyanate verwendet werden. Auf diese Weise ist es
möglich, die zur Vernetzung notwendigen Temperaturen soweit zu senken, daß die Härtung sogar bei Raumtemperatur erfolgen
kann.
Die Bindemittel/Vernetzer-Kombinationen können mit den üblichen Pigmenten und Hilfsmitteln versetzt und mit hohen
Festkörpergehalten, selbstverständlich mit und ohne Metallflitterzusatz, verspritzt werden. Sie härten in der Regel
bei Temperaturen von etwa 120 - 160° C zu harten, elastischen Überzügen aus.
Die in den nachfolgenden Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile, Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente
.
Beispiele
Vorstufe A
In einem 5 1-Rührkessel werden unter Durchleiten von 6 1
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1862 Tie Maleinsäureanhydrid, 2888 Tie Propylenglykol-1.2 und
4,4 Tie Hydrochinon
in 1 h auf 140° C erwärmt. Man erhöht die Temperatur um 10° C/h auf 160° C und destilliert gleichzeitig die Hauptmenge
Wasser über eine 30 cm lange Kolonne ab (Dauer: ca. 1 1/2 h bei 16o° C).Danach wird die Temperatur um 10° C/h
bis auf 190° C gesteigert und solange gehalten, bis eine Säurezahl von 8-9 und eine Viskosität von 260 see (gemessen
90 ?6ig in Äthylglykolacetat gemäß DIN 53 211) bzw.
64 see (gemessen 80 %ig in Äthylglykolacetat gemäß DIN
53 211) erreicht sind. Anschließend wird auf 120° C gekühlt und abgefüllt. Die Hydroxylzahl beträgt 421, der Festgehalt
86.1 %.
Vorstufe B
In einem 60 1-Rührkessel werden unter Durchlei ^n von 60
N2/h
896 TIe oC-Ä'thylhexansäure,
1446 TIe Trimethylolpropan,
763 TIe Propylenglykol-1.2, 1778 TIe Phthalsäureanhydrid und
613 TIe Adipinsäure
in 1 h auf 140° C erwärmt und 5 h bei dieser Temperatur unter
Rückfluß gehalten. Man erhöht die Temperatur um 50C/h bis auf
I900 C und destilliert dabei das Reaktionswasser ab. Sobald
eine Viskosität von 138 see (gemessen 70 %ig in Äthyl-
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glykolacetat gemäß DIN 53 211) und eine Säurezahl von 20 - 21 erreicht sind, wird abgefüllt.
Die OH-C00H-Relation beträgt 1,357 und das Polyalkohol/Dicarbonsäure-Verhältnis
liegt bei 1,285. Die Hydroxylzahl beträgt 152, der Festgehalt 97.3 %.
Unter Überleiten von 60 1 N2/h werden in einem 60 1-Rührkessel
3375 TIe des Polyesters gemäß Vorstufe B auf 120° C erwärmt. Dazu gibt man gleichmäßig innerhalb von 6 h eine Mischung
von
101,3 TIn Bispropylenglykolester gemäß Vorstufe A, 141,8 TIn Styrol,
238,5 TIn Butylacrylat, 96,8 TIn Methylmethacrylat,
90,0 TIn Acrylnitril, 6,8 TIn Acrylsäure,
6,8 TIn Azodiisobuttersäuredinitril und 1012,5 TIn Äthylglykolacetat.
Während der Zugabe wird die Temperatur bei 120° C - 130° C
gehalten. Nach 2-stündigem Nachrühren bei 120° C werden noch
insgesamt 4 Portionen zu je 6,8 TIn Azodiisobuttersäuredinitril im Abstand von 2 h nachgegeben, bis der Festgehalt konstant
ist.
Säurezahl:
Viskosität: 80 see (gemessen 50 %ig in Äthyl
glykolacetat gemäß DIN 53 211)
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2b56198 Al'
Hydroxylzahl: 110
Festgehalt: 77,4 %
Festgehalt: 77,4 %
Viskosität bei 77,4 % n
Festgehalt: 12260 cP bei 20° C
Nach üblichen Methoden werden aus folgenden Bestandteilen Weißlacke im Bindemittel/Melaminformalkydharz-Verhältnis
80 : 20 und im Bindemittel/Pigmentverhältnis 1 : 0,6 hergestellt und durch Verdünnen mit Äthylglykolacetat/Butylacetat
(6:4) auf Spritzviskosität und. entsprechenden Festgehalt eingestellt:
Bestandteile Beispiel 2
Bindemittel aus Beispiel 1 100,0
Melamin-Formaldehyd-Harz
Cymel 301 (Handelsprodukt der
Amer. Cyanamide) 20,0
p-Toluolsulfonsäure
Catalyst 4o4o
(Handelsprodukt der
Amer. Cyanamide) 0,5
Titandioxid-RKB-II
(Handelsprodukt der Fa.
Bayer AG,Leverkusen) 60,0
Äthylglykol 5,0
Verlaufsmittel ByK 301 (Handelsprodukt der Fa. Byk Mallinckrodt)
Äthylglykolacetat/Butylacetat
(6 : 4)
(6 : 4)
Viskosität(gernessen nach
DIN 53 211)
DIN 53 211)
Fe stkörpergehalt
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7 U -J H 1 '* ' ■ · I ()
o, | 37 |
38, | 0 |
30 | see |
66, | 1 % |
Diese Weißlacke werden auf entfettete Bleche aufgespritzt und 20 min bei 140° C eingebrannt. Man erhält glänzende,
harte, weiße, glatt verlaufene Lackierungen mit Erichsenwerten
von mehr als 9 mm bei einer Schichtdicke von 45/U.
Beispiel 1 der DT-OS 2 333 384 wurde mit der Abänderung durchgeführt,
daß die Isononansäure durch äquimolare MengenoC-Äthylhexansäure
ersetzt wurden. Die resultierende xylolhaltige Harzlösung hatte folgende
Kennzahlen:
Säurezahl: 9
Viskosität: 89 see (gemessen 50 %±g in Xylol gemäß
DIN 53 211) Hydroxylzahl: 60 Festgehalt: 70,7 %
Viskosität bei
70.7 % Festgehalt: 11931 cP bei 20 C
Um mit dem erfindungsgemäßen Beispiel 1 vergleichbare Voraussetzungen
zu bekommen, wurde im Wasserstrahlvakuum das Xylol bei 80° C abgezogen; der verbleibende Rückstand wurde
77,4 %±g in Äthylglykolacetat gelöst. Es wurde eine trübe,
hochviskose (48 500 cP bei 77.4 % Festgehalt und 20° C) Masse
erhalten, die für die Herstellung hochkonzentrierter Weißlacke nicht geeignet war.
Unter einer Stickstoffatmosphäre werden 225 TIe Äthylglykol-
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7 ü '■) 8 '' 4 / Π 9 9 3
AS*
acetat vorgelegt und auf 120° C erwärmt. Man tropft unter Rühren innerhalb von 2 h bei 120° C eine Mischung von
22,5 TIn Bispropylenglykolester gemäß Vorstufe A
31,5 " Styrol,
53,0 " Butylacrylat,
21,5 " Methylmethacrylat,
20,0 » Acrylnitril,
1,5 " Acrylsäure und
1,5 " Azodiisobuttersäuredinitril
zu und gibt in Abständen von je 2 h insgesamt dreimal je
1,5 TIe Initiator nach, bis der Festgehalt konstant bleibt,
Kennzahlen:
Viskosität: 75 sec (unverdünnt, gemessen gemäß
DIN 53 211)
Säurezahl: 3-4 Hydroxylzahl: 25 - 26 Festgehalt: 38,6 %
Herstellung eines nicht erfindungsgemäßen Bindemittels durch
Mischen der Komponenten gemäß Vorstufe B u. Vergleichsversuch 2
99,7 TIe Polyester gemäß Vorstufe B und 50,0 TIe Acrylharzlösung aus Vergleichsversuch
werden bei 6o° C miteinander vermischt.
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7 G 9 8 2 £ / 0 9 9 3
Säurezahl:
Viskosität bei 77.4 %
Festgehalt: 18700 cP (20 C) Hydroxylzahl:
Festgehalt: 77,4 %
Aus 10 TIn eines Aminoplastharzes (Resimene 731, 80 %
Festkörper),
2 TIn n-Butanol,
3 " Äthylglykolacetat, 12 " Butylacetat,
9,2" einer 25 %igen Celluloseacetobutyratlösung
(EAB 551-02, Handelsprodukt der Fa. Eastman Kodak)
in Butylacetat und
1 " einer 1 %igen Verlaufsmittellösung (Siliconöl PL, Handelsprodukt der Fa. Bayer AG, Leverkusen)
1 " einer 1 %igen Verlaufsmittellösung (Siliconöl PL, Handelsprodukt der Fa. Bayer AG, Leverkusen)
in Xylol 3 " Xylol
werden durch Vermischen der in der folgenden Tabelle 1 angegebenen
Harzlösungen (Lösungsmittel ist Äthylglykolacetat) und durch anschließendes Verdünnen mit einem Lösungsmittelgemisch
aus Äthylglykolacetat/Butylacetat (6 : 4)
auf eine Viskosität von 20 see (gemessen gemäß DIN 53 211) Klarlacke hergestellt.
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70 9 8
CD CX) KJ
O CO f-O
OJ
Vergleichsversuch •ι
"
Harzlösung aus
Vorstufe B
Vergleichsversuch 2
Vergleichsversuch 3
Vergleichsversuch 2
Vergleichsversuch 3
Verhältnis Harz-/Aminoplaat
(Festanteile)
(Festanteile)
75 | : 25 |
75 | : 25 |
75 | : 25 |
75 | : 25 |
Le A 16
cn cn cn
Durch Vermischen von 3,2 TIn einer 65 %igen Aluminiumbronze
(Stapa Mobil R 6O1, Handelsprodukt der Fa. Eckart, Fürth) und 4,8 TIn n-Butanol mit den Klarlacken gemäß Tabelle 1
werden Effektlacke im Bindemittel /Pigment-Verhältnis 1 : 0,06 (Festanteile) hergestellt.
Diese Lacke werden auf mit VW-Füller (Handelsprodukt der Fa. Dr. K. Herberts, Wuppertal) grundierte Bleche aufgespritzt
und 20 Min. bei 14O° C zu Einschichtmetalleffekt-Lackierungen mit den in Tabelle 2 angeführten Eigenschaften
e ingebrannt.
Schicht- Gesamt- Nagel- Erichsen- Metalldicke der Schicht- härte wert effekt
.4 | Grundierung | dicke | gut | (DIN53156) | sehr gut |
|
VJl | Cßl | gut | schiedst | |||
Beispiel 3 | 6 | ■■■■"" w '""■"' | 36-39 | schlecht | 9 | sehr |
Vergleichsvers | 16 | 35-40 | schlecht | 7,2 | gut mittel |
|
H | 16 | 29 | 2 | mäßig | ||
Il | 16 | 31-34 | 9 | |||
Wenn die Lackierung einen gleichmäßigen, meta11ähnlichen Glanz
aufweist, wird der Metalleffekt mit sehr gut bezeichnet. Vergraute, kaum metallisch glänzende Lackierungen werden in der
Abmusterung des Metalleffektes als schlecht bezeichnet.
Aus Tabelle 2 geht hervor, daß nur mit dem erfindungsgemäßen Bindemittel nach Beispiel 3 gute Einschichtmetalleffekt-Lackierungen
erhalten werden, obwohl Vergleichsversuch 6 in der Bruttozusammensetzung dem Beispiel 3 gleicht.
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Nach den Angaben gemäß Beispiel 6 der DT-OS 2 108 456
wird ein vinyl-modifiziertes Alkydharz mit einer Säurezahl von 13 und folgenden Kennzahlen der Harzlösung erhalten:
wird ein vinyl-modifiziertes Alkydharz mit einer Säurezahl von 13 und folgenden Kennzahlen der Harzlösung erhalten:
Viskosität: 117 see (geraessen 50 %ig in Xylol gemäß
DIN 53 211) Hydroxylzahl: 74 Festgehalt: 52,3 %
Analog Beispiel 2 wurde ein Weißlack folgender Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile Vergleichsversuch 8
Vergleichsversuch 7 100,0
Melamin-Formaldehyd-Harz
Cymel 301
(Handelsprodukt der
Amer. Cyanamide) 12,5
p-Toluolsulfonsäure
Catalyst 4040
(Handelsprodukt der
Amer. Cyanamide) 0,32
Titandioxid-R-KB-II (Handelsprodukt der Fa. Bayer AG,Leverkusen) 38,0
Äthylglykol 5,0
Verlaufsmittel ByK
(Handelsprodukt der Fa.Byk
Mallinckrodt) 0,33
Le A 16 768 - 17 -
709824/0993
Äthylglykolacetat/Butylacetat
(6:5)
(6:5)
Viskosität
(gemessen nach DIN 53 211) 27 sec
Festkörpergehalt 60,8 %
Diese Weißlacke werden auf entfettete Bleche aufgespritzt und 20 min bei 140° C eingebrannt. Man erhält harte Lackierungen,
diese erreichen jedoch nur Erichsenwerte von 5,2 mm.
In Analogie zu den Angaben nach Beisp. 3 und Vergleichsversuchen 4-6 wird mit der Bindemittellösung aus Vergleichsversuch 7 eine Einschichtmetalleffektlackierung mit folgendem
Ergebnis hergestellt:
Gesamt- Nagelhärte Elastizität Metalleffekt Schichtdicke Erichsen
(DIN 53 156)
4C/U gut 2,2 mm mäßig
Le A 16 768 - 18 -
70 3 8 24/0993
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Lackbindemitteln, die sich als Grundlage für Einschicht-Metalleffektlacke eignen, dadurch gekennzeichnet, daß man
A. eine Mischung äthergruppenfreier Alkohole aus
30 - 90 MoI-Ji, bezogen auf A, gesättigter aliphati scher
und/oder gesättigter cycloaliphatischer zweiwertiger Alkohole mit 2 bis 15 C-Atomen und
70-10 Mol-%, bezogen auf A, drei- bis sechswertiger gesättigter aliphatischer Alkohole mit 3 bis 12 C-Atomen
sowie
B) die Mischung aus
50 - 95 Mol-96, bezogen auf B, aromatischer, gesättigter
cycloaliphatischer und/oder gesättigter aliphatischer mehrbasischer Carbonsäuren mit 4 bis 14 C-Atomen
und
50-5 Mol-%, bezogen auf B, aromatischer, gesättigter
cycloaliphatischer und/oder gesättigter aliphatischer Monocarbonsäuren mit 7 bis 11 C-Atomen
in einem solchen Verhältnis, daß die Relation OH/COOH-Gruppen der Ausgangskomponenten A und B 1.10 - 1,45 und
das Verhältnis mehrwertige Alkohole/mehrbasische Carbonsäuren zwischen 1.25 - 1.48 beträgt, unter Polykondensationsbedingungen
zu einem ηichtkristallinen Polyester mit einem
mittleren Molekulargewicht zwischen 300 und 2.000, vorzugsweise zwischen 500 und 900, kondensiert und
C. 5 - 25, vorzugsweise 10 - 20, Gew.-#, bezogen auf die
Summe Polyester +C, monomerer Acryl- und/oder Methacrylverbindungen und ggf. Styrole in Gegenwart von
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ORIGINAL INSPECTED
95 - 75, vorzugsweise 90 - 8C, Gew.-^„ !bezogen awJf die Summe
Polyester + C, des aus A und B erhaltenem Polyesters bei Temperaturen zwischen 100 und 160° C JLi
D) 0 - 30 Gew.-%, oezogen auf die Siuinnnie Polyester + C + D,
eines inerten nicht-aromatischen orgamiscSaejm Lösungsmittels
unter Polymerisationsbedingungen solaiDge umsetzt, bis eine
Viskosität entsprechend einer Auslauf zeit; warn. 10 — 300 see
(50 gew.-%-ig gemessen in Äthylglykolacetat maela DIN 53 211)
erreicht ist.
2 · Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurofot gekemamzelehnet, daß
als Komponente C eine Mischung aus
10-20 Gew.-% Hydroxypropylacrylat; ©der -aaetliiacrylat oder,
bevorzugt, Bishydroxypropylester· der Fumar-
oder der Maleinsäure,
0-25 Gew.-96 Styrol, 20 - 50 Gewo-% Butylacrylat,.
10-35 Gew.-% Methylmethacrylat,
0-15 Gew.-% Acrylnitril und .
0-5 Gew.-% Acrylsäure oder MethacrylsäTtiire
eingesetzt wird.
3. Lackbindemittel, die gemäß den itospröichenL 1 vmä 2 hergestellt
worden sind.
4. Verwendung der Lackbindemittel genaäB itaspradfet 3 als
Grundlage für Einschicht - Metalleffektlacke-
Le A 16 768 - 20 -
709824/0993
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
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NL7612970A NL7612970A (nl) | 1975-12-13 | 1976-11-22 | Lakbindmiddel. |
GB5121276A GB1521396A (en) | 1975-12-13 | 1976-12-08 | Polymer-based lacquer binders and their production |
FR7637498A FR2334726A1 (fr) | 1975-12-13 | 1976-12-13 | Liants pour peintures ou vernis, et leur utilisation comme base de peintures metallisees |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752556198 DE2556198A1 (de) | 1975-12-13 | 1975-12-13 | Lackbindemittel |
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ID=5964289
Family Applications (1)
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Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE2556198A1 (de) |
FR (1) | FR2334726A1 (de) |
GB (1) | GB1521396A (de) |
NL (1) | NL7612970A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354865B4 (de) * | 2003-11-24 | 2015-11-05 | Evonik Degussa Gmbh | Verfahren zur lösemittelfreien und kontinuierlichen Herstellung von polymermodifizierten Harzen aus Polyestern und Polyacrylaten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2263700A (en) * | 1992-01-30 | 1993-08-04 | Anthony Roy Pope | Decorative surfaces and panels |
DE4229196C2 (de) * | 1992-09-02 | 1995-02-23 | Herberts Gmbh | Pigmentpaste und deren Verwendung zur Pigmentierung von Überzugsmitteln |
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1975
- 1975-12-13 DE DE19752556198 patent/DE2556198A1/de active Pending
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1976
- 1976-11-22 NL NL7612970A patent/NL7612970A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-08 GB GB5121276A patent/GB1521396A/en not_active Expired
- 1976-12-13 FR FR7637498A patent/FR2334726A1/fr active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10354865B4 (de) * | 2003-11-24 | 2015-11-05 | Evonik Degussa Gmbh | Verfahren zur lösemittelfreien und kontinuierlichen Herstellung von polymermodifizierten Harzen aus Polyestern und Polyacrylaten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7612970A (nl) | 1977-06-15 |
FR2334726A1 (fr) | 1977-07-08 |
FR2334726B3 (de) | 1979-08-24 |
GB1521396A (en) | 1978-08-16 |
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