DE2555232A1 - Stecker zum verbinden von glasfaser-lichtleitungen - Google Patents

Stecker zum verbinden von glasfaser-lichtleitungen

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DE2555232A1
DE2555232A1 DE19752555232 DE2555232A DE2555232A1 DE 2555232 A1 DE2555232 A1 DE 2555232A1 DE 19752555232 DE19752555232 DE 19752555232 DE 2555232 A DE2555232 A DE 2555232A DE 2555232 A1 DE2555232 A1 DE 2555232A1
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DE
Germany
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connector
fiber
rotationally symmetric
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glass fibre
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Withdrawn
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DE19752555232
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Inventor
Ernst Prof Dr Neumann
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/36Mechanical coupling means
    • G02B6/38Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
    • G02B6/3801Permanent connections, i.e. wherein fibres are kept aligned by mechanical means
    • G02B6/3806Semi-permanent connections, i.e. wherein the mechanical means keeping the fibres aligned allow for removal of the fibres

Description

  • Stecker zum Verbinden von Glasfaser-Lichtleitungen
  • Die vorliegende Erfindllng bezieht sich auf einen Stecker zum Verbinden von Glasfaser-Lichtungen. Mit Hilfe eines derartigen Steckers werden Glasfaser-Lichtleitungen optisch und mechanisch miteinander verbunden.
  • Um zwei Glasfaser-l,-chtleitungen u verbinden, werden zunächst durch kontrolliertes Brechen der Fasern oder durch Schleifen und Polieren der Faserenden Endflächen präpariert, die möglichst eben und möglichst senkrecht z der Richtung der Achse der Faser sind.
  • Danach werden die Faserenden stumpf gegeneirander gesetzt, so daß der Fall einer nicht unterbrochenen Faser möglichst gut angenähert wird. Die optischen IJbertragungsverluste, die durch einen Spalt zwischen den Endflächen, durch Achsversatz oder durch einen endlichen Winkel zwischen den beide Faserachsen verursacht werden, sind theoretisch und experimentell an Fasern sowie an Fasermodellen untersucht worden.
  • Bei der praktischen Verwirklichung des beschriebenen Kopplungsprintin ergeben sich Schwierigkeiten wegen der geforderten Justiergen@tigkeit: damit die Übertragungsverluste bei Monomode-Fasern in ver@retbarem Rahmen (bis 10°) bleiben, muß der Spalt kürter als zur i<r Achsversatz kleiner als Bruchteile eines Mikrometers und der Winkel zwischen den Faserachsen kleiner als etwa 2° bleiben. Bei Multimode-Fasern sind die Anforderungen an die Justierung weniger scharf. Für 5 % Leistungsverlust kann der Achsversatz bis zu 10µm und der Faserabstand bis zu 25µm betragen.
  • Es gilt bereits eine Heihe von Verfahren und Vorrichtungen zur Verbindung von Glasfaser-Lichtleitungen. Bei der Herstellung einer Verbindung sind zwei Vorgänge zu unterscheiden: 1. Die Herstellung der optischen Verbindung durch Ausrichten der Faserenden auf mir. malen Faserabstand, minimalen Achsversatz und minimalen Winkel zwischen den Faserachsen, bzw. auf minimalen Übertragungsverlust, 2. die Herstellung der mechanischen Verbindung durch Festlegen der Faserenden in der optimalen Lage.
  • Die verschiedenen Verfahren und Vorrichtungen unterscheiden sich bezüglich der Ausrichtung und der Festlegung der Fasern. Zum Ausrichten der Faserenden werden z.B. Mikromanipulatoren, exzentrisch gelagerte, drehbare und axial verschiebbare Hülsen in Bohrungen, Paßstifte aus Glas fUr Fasern mit flüssigem Kern, Glaskapillaren, hexagonale Führungen und kreis- oder V-förmige R-llen in verschiedenen Materialien oder inter axialem Druck stehende Zylinder aus Elastomer verwendet. Zum Fixieren in der günstigsten Lage werden die Faserenden verschmolzen, mit Klebstoff festgelegt oder durch Schrauben oder Federkrfte festgehalten.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen haben den Nachteil, daß entweder die Ausrichtung schwierig ist oder daß die Verbindungsvorrichtungen voluminös in Vergleich zu den Abmessungen der Glasfasern (typischer Außendurchmesser 100µm) sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einrache, wirtschaftliche und lösbare Verbindung zwischen zwei Olasfaser-Lichtleitungen zu schaffen, die eine einfache Ausrichtung und ein schnelles Fixieren der Faserenden, möglichst ohne Beobachtung des transmlttierten Signals ermöglicht und sich durch eine geringe Abmessung und ein geringes Gewicht auszeichnet.
  • Dabei soll weiterhin die Möglichkeit gegeben sein, die Verbindung ohne Beschädigung der Faser lösen zu können und weiterhin soll der erfindungsgemäße Stecker fUr Monomode- und Multimode-Fasern geeignet sein.
  • Errindungsgemäß wird dies durch einen Stecker erreicht, der einen rotationssymmetrischen gummielastischen Körper mit einem in axialer Richtung mittig verlaufenden Hohlkanal zur Aufnahme der zu verbindenden Faserenden und einen in Höhe der Faserverbindungsstelle auf den Körper in radialer Richtung einwirkendes Druckteil aufweist. Die wesentliche Komponente des erfindungsgemäßen Steckers ist der rotationssymmetrische, bzw. zylindrische Körper aus gummielastischem Material, in den zur Herstellung der Verbindung die nach bekannten Verfahren präparierten Fasermoden von beiden 9eiten eingefUhrt werden, bis sie etwa in der Mitte des Zylinders aneinander stoßen. Darauf werden rotationssymmetrische radiale Kräfte in der Mitte des Zylinders zum Angreifen gebracht, wodurch sich der Durchmesser des Kanals verringert und die Achsen der Glasfasermäntel selbsttätig zur Deckung gebracht werden, sowie die Glasfaserenden eingeklemmt werden. Die Achsen der zu verbindenden Faserkerne fallen also praktisch zusammen, so daß für Multimode-Fasern nur sehr kleine Ubertragungsverluste durch Achsversatz zu erwarten sind. Bei höchster Konzentrizität von Kern und Mantel kann der erfindungsgemäße Stecker sogar bei Monomode-Fasern eingesetzt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Stecker können sogar Glasfasern mit unterschiedlichem Manteldurchmesser wegen der rotationssymmetrischen Kontrakttondes Kanals zur Deckung gebracht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann es zum Erzeugen der rotationssymmetrisch angreifenden radialen Kräfte zweckmäßig sein, wenn das Druckteil aus einer im Körper angeordneten mit FlUssigkeit gerüllten Ringkammer besteht, in die von außen eine Schraube dichtend eindrehbar ist. Durch Eindrehen der Schraube kann die in der Ringkammer befindliche Flüsslgkeit unter Druck gesetzt und auf diese Weise die gewUnschte Kraftverteilung erzeugt werden. Dabei bewirkt die DruckausUbung durch die Flüsslgkeit eine außerordentlich gleichmäßige Kraftverteilung.
  • Erfindungsgemäß kann es ebenfalls zweckmäßig sein, um die radialen Kräfte zu erzeugen, wenn der Körper in Höhe der Faserverbindungsstelle konisch ausgestaltet und dort von einem entsprechend ausgestalteten Konusring umgeben ist, der mit Hilfe einer ihn einschließenden Schraubhülse in axialer Richtung verschiebbar ist.
  • Dabei besteht die SchraubhUlse zweckmäßigerweise aus einer Uberwurfmutter, die auf einen auf den Konusring axial wirkenden Druckkörper schraubbar ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die radialen Kräfte durch den Konusring erzeugt, indenldleser in axialer Richtung auf den konischen Körper geschoben wird.
  • Erfindungsgemäß kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die beiden Enden des Hohlkanals trichterförmig aufgeweitet sind, wodurch das EinfUhren der Faserenden in den Hohlkanal erleichtert wird.
  • Der Hohlkanal in dem gummielastischen Körper läßt sich durch Bohren herstellen oder auch dadurch, daß ein geeigneter Kunststoff um einen Draht mit passendem Durchmesser gegossen wird und der Draht nach der Polymerisation aus dem Material herausgezogen wird. Wird der Hohlkanal vor dem Einführen der Faserenden mit einer TmmersionsflUssigkeit, deren Brechungsindex möglichst gut mit dem des verwendeten Glases Ubereinstimmt, gefUllt, so lassen sich die Verluste durch Fresnel-Reflexion verringern.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ist der beschriebene Stecker einfach und billig. Die ftlr die optische Kopplung erforderliche Ausrichtung der Faserenden und das Fixieren der Faserenden erfolgen ohne weiteres gleichzeitig bei Anwendung der radialen Kräfte.
  • Durch Wegnahme der radialen Kräfte läßt sich die Verbindung wieder trennen. Der Stecker ist anwendbar fUr Monomode- und Multimode- Fasern und erlaubt das Verbinden von Fasern unterschiedlichen Manteldurchmessers und von Fasern unterschiedlichen Brechzahlprofils.
  • Mit dem beschriebenen Stecker lassen sich Verbindungen schnell und einfach herstellen und wieder lesen. Die Verbindung ist unempftndllch gegenüber Erschütterungen und Schwingungen und zur Verringerung von Refelxionsverlusten können Immersionsflüssigkeiten verwendet werden.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine Darstellung des errtrtdungsgemäßen Steckers im Prinzip, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-TT in Fig.l, Fig. 3 eine mögliche Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Steckers, Fig. 4 eine weitere Ausfiihrungsmöglichkeit eines erfindungsgemässen Steckers.
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen im Prinzip, wie auf einen rotationssymmetrischen gummielastischen Körper 1 mit einem durchgehenden Hohlkanal 2 zwei Glasfasern 3 mit ihren Enden aneinanderstoßend eingerührt sind. Dabei wirken von außen auf den gummielastischen Körper 1 radiale rotationssymmetrische Kräfte K ein, die eine Verengung des Hohlkanals 2 bewirken; so daß die gegeneinander in radialer Richtung versetzten Glasfaserenden aufeinander ausgerichtet werden und gleichzeitig auch dadurch in ihrer Lage fixiert sind.
  • Fig. 3 zeigt wiederum den gummielastischen Kirper 1 mit dem Hohlkanal 2. Dabei weist der Körper 1 eine Ringkammer 4 auf, die mit einer Flüssigkeit 5 gefüllt ist. In die Ringkammer 4 ist durch den elastischen Körper 1 eine Schraube 6 einschraubbar, wodurch das Kammervolumen verkleinert und damit die Flüssigkeit 4 unter Druck gesetzt wird. Der dadurch erzeugte Überdruck bewirkt wiederum eine radiale rotationssymmetrische Krafteinwirkung auf den Hohlkanal 2. Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, daß die Schraube 6 gegenUber der Ringkammer abgedichtet ist, so daß die Flüssigkeit nicht aus der Ringkammer austreten kann.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers besteht wiederum aus einem gummielastischen Körper 1. Dieser Körper 1 ist jedoch im Bereich der Verbindungsstelle der einzufUhrenden Glasfasern konisch ausgebildet. Auf den Körper 1 ist ein Konusring 7 geschoben, der in einer SchraubhUi.'e ° eingeschlossen ist.Die SchraubhUlse 8 besteht aus einer Überwurfmutter , die auf einen Druckkörper 10 aufgeschraubt wird. Durch Aufschrauben der Überwurfmutter 9 wird der Druckkörper 10 in Richtung auf den Konusring gezogen und verschiebt diesen auf den konischen Teil des Körpers 1. Dadurch wird der gummielastische Körper 1 zusammengedrllckt, so daß radiale Kräfte erzeugt werden, die den Hohlkanal 2 einschnUren. Der Konusring 7 und die SchraubhUlse 8 bestehen zweckmäßigerweise aus Messing.

Claims (5)

  1. AnsprUche: Stecker zum Verbinden von Glasfaser-Lichtleitungen, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen rotat£onssymmetrisctlen gummielastischen Körper (1) mit einem in axialer Richtung mittig verlaufenden Hohlkanal (2) zur Aufnahme der zu verbindenden Faserenden und einem in Höhe der Faserverbindungsstelle auf den Körper (1) in radialer Richtung etnwirkenden Druckteil (7, 8, 9, 10).
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Druckteil aus einer im Körper (1) angeordneten, mit Flüssigkeit (5) geftillten Ringkammer (4) besteht,in die von außen eine Schraube (6) dichtend eindrehbar ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Körper (1) in Höhe der Faserverbindungsstelle konisch ausgestaltet und dort von einem entsprechend ausgebildeten Konusrlng (7) umgeben ist, der mit Hilfe einer ihn einschließenden Schraubhülse (8) in axialer Richtung verschiebbar ist.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die SchraubhUlse (8) aus einer Überwurfmutter (9) besteht, die auf einen auf den Konusring (7) axial wirkenden Druckkörper (10) schraubbar ist.
  5. 5. Stecker nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Enden des Hohlkanals (2) trichterförmig aufgeweitet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392402A1 (fr) * 1977-05-24 1978-12-22 Siemens Ag Connecteur pour guides d'ondes lumineuses, comportant une partie filetee a blocage axial et radial
FR2413674A1 (fr) * 1977-12-30 1979-07-27 Bunker Ramo Connecteur pour cables a fibres optiques et procede de raccordement d'une fibre optique
US4241978A (en) * 1977-10-07 1980-12-30 U.S. Philips Corporation Coupling device for connecting a light source to an optical fiber
WO1981003383A1 (en) * 1980-05-14 1981-11-26 Trw Inc Variable geometry optical fiber connector
US4448482A (en) * 1980-05-14 1984-05-15 Trw Inc. Variable geometry optical fiber connector

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