DE2555221A1 - Verfahren zur erfassung von fehlerstroemen beliebiger art - Google Patents

Verfahren zur erfassung von fehlerstroemen beliebiger art

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DE2555221A1 DE19752555221 DE2555221A DE2555221A1 DE 2555221 A1 DE2555221 A1 DE 2555221A1 DE 19752555221 DE19752555221 DE 19752555221 DE 2555221 A DE2555221 A DE 2555221A DE 2555221 A1 DE2555221 A1 DE 2555221A1
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/33Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
    • H02H3/332Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers with means responsive to dc component in the fault current

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Description

  • Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmem beliebiger Art"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art, mit einem Surnmenstromwandler, dessen Primärwicklung von den Leitern eines Wechsel- oder Drehstromnetzes gebildet und dessen Sekundärwicklung mit einem Auswertegerät, desselAlsgangsimpulse auf einen Auslöser wirken, verbunden ist und welcheine Hilfswicklung aufweist, die mit einem Generator zur Erzeugung einer Wechselstrom-Vormagnetisierung des Summenstromwandlers verbunden ist.
  • Nach den heutigen Vorschriften wird bei vielen elektrischen Installationen gefordert, daß die Ströme, die von einem Verbraucher direkt zur Erde abfließen oder einen anderen Ruckweg als über einen Außen- oder den Mittolpunktsleiter nehmen, eine bestimmte Schwelle nicht überschreiten dürfen, da sonst ein Mensch oder Tier gefährdet werden kann. Diese Schwelle liegt im Bereich von einigen Milliampere.
  • Zur Erfassung solcher Fehlerströme ist es im Falle von Fehlerwechselströmen bekanntgeworden, die Außenleiter und den Mittelpunktsleiter durch einen Summenstromwandler hindurchzuführen.
  • Da in jedem Augenblick die Summe aller Ströme gleich Null ist, die den Summenstromwandler durchsetzen, wird im Kern des Wandlers kein magnetischer Fluß induziert, so daß an der Sekundärwicklung des Wandlers auch keine Spannung induziert werden kann. Tritt nun ein Fehlerstrom auf, so ist die Summe aller Ströme, die den Wandler durchsetzen, ungleich Null und es tritt in der Sekundärwicklung des Wandlers eine Spannung bzw. ein Strom auf, mit dem, eventuell nach entsprechender Verstärkung, ein Auslöser für einen Schutzschalter betätigt werden kann (DAS 1 OB2 337). In diesem Falle arbeitet der Summenstromwandler als Transformator. Für die Erfassung von Fehlergleichströmen sind solche Systeme nur wenig geeignet.
  • Es ist weiterhin eine Fehlerstromschutzschaltung bekanntgeworden (DAS 1 904 394) mit der zusätzlich auch Gleichfehlerströme erfaßt werden können. Dabei wird auf einen Summenstromwandler eine Vormagnetisierungswicklung angebracht, welche aus einer Hilfsspannung gespeist ist. Am Summenstromwandler wird über eine Sekundärspannung eine Sekundarwicklung abgenommen und deren Änderung infolge von Fehlerströmen durch in Auswertegerät ausgewertet. Dabei befindet sich parallel zu der Sekundärwicklung, an welcher die j Sekundärspanr-ung abgenommen werden kann, ein Gleichrichter, dessen Gleichstromausgang auf das Auswertegerät geschaltet ist.
  • Es ist allerdings festzustellen, daß die angegebene Schaltung bei verschiedenen Fehlerstromarten verschiedene Arten von Signalen abgibt, nämlich bei Fehlergleichstrom eine kleinere, bei Fehlerwechselstrom eine höhere Ausgangsspannung. Das angeschlossene Auswertegerät wurde daher kompliziert, weil es zwei Schwellwerte erhalten muß. Wegen dieses besonderen Auswertegerätes ist die Fehlerstromschutzschaltung gemäß der DAS 1 904 394 nicht realisiert worden. Der Vormagnetisierungsstrom schwingt offensichtlich mit einer Frequenz von 50 Hz, da der Vormagnetisierungsstrom direkt dem Netz entnommen ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß eine Wechselstrom-Fehlerstrom-Erfassung nur in einer ganz bestimmten Phasenlage korrekt erfolgt. Für Mehrphasenstrom ist diese Einrichtung nicht geeignet.
  • In der zu der genannten DAS 1 904 394 zugehörigen Zusatzanmeldung (OS 2 106 878) ist vorgeschlagen worden, zwei Summenstromwandler mit je einer Meßwicklung und je einer 1 Vormagnetisierungswicklung vorzusehen, wobei die beiden Vormagnetisierungswicklungen der beiden Wandler gegensinnig und die Meßwicklungen der beiden Wandler gleichsinnig in Reihe geschaltet sind und der Auslöser von beiden Meßwicklungen angesteuert ist. Eine ähnliche Schaltung ist durch die DAS 1 905 505 bekanntgeworden, bei welcher auch eine Vormagnetisierung mit einem besonderen Generator und einer von der Netzfrequenz abweichenden Frequenz vorgeschlagen wird. Dabei ist die Vormagnetisierungsfrequenz beispielsweise mehrere Male so hoch wie die Netzfrequenz. Allerdings wird gemäß der 1 905 505 DAS/und der OS 2 106 878 offensichtlich bereits durch die Vormagnetisierung die für den Auslöser benötigte Energie geliefert. Daher läßt sich die angegebene Schaltung auch nicht für verschiedene Arten von Fehlerströmen mit annähernd gleicher Empfindlichkeit verwirklichen.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Stromdurchflutungserfassung mit einem stromdurchflossenen Summenstromwandler und mindestens einer mit dem Summenstromwandler verketteten Stromschleife vorgeschlagen worden (Patent-Anmeldung P 25 13 653.2).
  • Dabei ist der Summenstromwandler in einen Oszillator integriert, der mit gegen 50 Hz sehr großer Frequenz schwingt und dessen Frequenz durch Fehlerströme gesteuert wird, wobei die Frequenzänderung über Bandfilter zur Auslösung benutzt wird.
  • Zunächst muß bei dieser Einrichtung dafür gesorgt werden, daß die Konstanz des Oszillators sehr hoch ist, da jede unbeabsichtigte Frequenzänderung die Empfindlichkeitsgrenze verändert. Diese Konstanthaltung des Oszillators ist mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden. Darüber hinaus müssen infolge der gespeicherten Energie immer gewisse Schaltzeiten in Kauf genommen werden, so daß die Erfassung von Fehlerstromimpulsen mit z.B. nur einer Millisekunde Dauer mit Schwierigkeiten verbunden ist. Insgesamt erscheint der Aufwand verhältnismäßig hoch.
  • Es ist nun vorgeschlagen worden, eine Fehlerstromschutzschaltung zu schaffen, bei der nicht nur Wechselfehlerströme, sondern auch Gleichfehlerströme jeder Art, auch Impuls-Gleichfehlerströme, ohne weiteres erfaßt werden können.
  • Diese Fehlerstromschutzschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Wechselstrom-Vormagnetisierung groß ist gegenüber der Netzfrequenz, daß parallel zu dem Gleichrichter ein R-C-Glied, dessen Zeitkonstante etwa der Periodendauer der Vormagnetisierurigsschwingung, angeordnet ist, und daß parallel zu dem R-C-Glied eine Diskriminatorschaltung angeschlossen ist, welche bei Absinken der Spannung am R-C-Glied unter einen Grenzwert, d.h. bei Auftreten eines Gleich-, Wechsel- bzw.
  • Stoß-Fehlerstromes einen Auslöseimpuls abgibt.
  • Der Grundgedanke dieser Schaltung ist der, den Summenstromwandler als Signalübertrager zu nutzen, ein Signal zu wählen, das genügend kurze Prüfimpulse ermöglicht, beispielsweise 1000 Hz, den Effekt zu benutzen, daß jede Art von Fehlerströmen (auch als Impuls) das übertragene Signal wenigstens kurzzeitig verkleinert, und nun durch eine Diskriminatorschaltung jedes -auch kurze - Absinken dieser Signalspannung zur Anzeige bzw.
  • Auslösung zu benutzen.
  • Bei dieser Methode wird das Prinzip benutzt, das Ausgangssignal bei Auftreten eines Fehlerstromes zu verkleinern, in dem der Summenstromwandler mindestens zeitweilig in den Sättigungsbereich gebracht wird und damit schlechtere Übertragungseigenschaften hat. Wählt man nun eine Wechselstromvormagnetisierung relativ klein, so erhält man zwar eine hohe Fehlerstromempfindlichkeit; der Summenstromwandler ist jedoch dann "vorgeschichten-abhängig", d.h. durch große Stromstöße, die die Magnetisierung des Summenstromwandlers weit in die Sättigung treiben, ergibt sich im Wandlerkern eine Remanenz-Magnetisierung, so daß der Arbeitspunkt nicht wieder genau zum Nullpunkt der Magnetisierungskurve zurückkehrt. Die relativ kleine Wechselstrom-Vormagnetisierung reicht nicht aus, um den Wandlerkern auf den Nullpunkt zurückzubringen. Verwendet-man eine relativ große Wechselstrom-Vormagnetisierung (z.B. die zweifache bis vierfache Koerzitivfeldstärke), so ist die Einrichtung demgegenüber verhältnismänig unempfindlich, weil erst Fehlerströme mit einer Durchflutung ungefähr gleich der Vormagnetisierung eine ausreichende Absenkung der Sekundärspannung ergeben.
  • ur Vermeidung dieser Probleme wird erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fehlerstrom vom Auswertegerät infolge Änderung der Kurvenform oder des Tastverhältnisses des Meßsignals an der Sekundärwicklung erfaßt wird, wobei das Auswertegerät im fehlerstromfreien Zustand abgeglichen ist, so daß der Auslöser nicht von einem Ausldseimpuls beaufschlagt wird.
  • Die Vormagnetisierung bei dieser Anordnung wird so gewählt, daß durch Stromstöße kein Restmagnetismus erhalten bleibt, vielmehr der Wandler dauernd wieder auf den Nullpunkt der Magnetisierungskennlinie zurückgeführt wird. Damit ergibt sich eine Kurvenform, welche ungefähr symmetrisch ist, solange ein Fehlerstrom nicht fließt. Betrachtet man die Zeitabstände t1 und t2 die jeweils zwischen einem positiven und einem negativen Wert einer Schwellenspannung u5 liegen, so zeigt sich, daß die beiden Zeiten ungefähr gleich sind. Liegt hingegen ein Fehlerstrom vor, beispielsweise ein Gleichstrom-Rehlerstrom, so verschieben sich die Spannungsspitzen der im Oszillator erhaltenen Kurve, so daß sich die besagten Zeitabschnitte t1 und t2, die zuvor annähernd gleich waren, verschieben; beispielsweise wird die Zeitdauer t1 kürzer (t während sich die Zeit t2 verlängert (t21). Allerdings gilt, daß t1 + t2 = tal+ t21 , wobei t1iund t21 die veranderten Zeiten sind. Mit der erfindungsgemäßen .Anordnung werden nun nicht die Amplituden der Ausgangssignalspannung zur Fehlerstromerfassung benutzt, sondern die zeitlichen Unterschiede der Schwellenspannung + us.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Anhand der Zeichnung sollen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 3 zwei AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Fig. 2 Fehlerstromschutzschaltung, Fig 3 eine Diskriminatorschaltung für die Fehlerstromschutzschaltung gemäß den Figuren 1 und 2, Fig. 4 eine Oszillatorkurvendarstellung ohne bzw. mit einem und Fehlerstrom, wobei nur die Zeitdifferenz in einer Fig. 5 Diskriminatorschaltung gemäß der Figur 3 zur Auslösung herangezogen wird, Fig. 6 den Spannungsverlauf an den Kondensatoren der R-C-Glieder bei Fehlen und Fig. 7 den Spannungsverlauf an den Kondensatoren der R-C-Glieder bei Vorhandensein eines Fehlerstromes.
  • Eine Fehlerstromschutzschaltung gemäß der Figur 1 besitzt einen Summenstromwandler 1, dessen Primärwicklung durch die Leiter 2 und 3 eines Wechselstromnetzes gebildet wird. In diese Leiter 2 und 3 ist eine Auslöseinrichtung 4 eingeschaltet, welche aus Trennkontakten 5, einem Schaltwerk 6 und einem Auslösemagneten 7 besteht. Der Summenstromwandler 1 besitzt eine erste Hilfswicklung 8, auch Vormagnetisierungwicklung 8 genannt, welche mit einem Frequenzgenerator 9 verbunden ist, welcher seine Energie aus dem Netz, d.h. von den Leitern 2 und 3 über elektrische Leitungen 10 bezieht. Weiterhin besitzt der Summenstromwandler 1 eine Sekundärwicklung 11, welche auf die Eingangsklemmen 12 und 13 eines Auswertegerätes 14 geschaltet ist. Das Auswertegerät 14 bezieht seine Energie über Leitungen15 von den Leitern 2 und 3. Die Ausgangsklemmen des Auswertegebrätes 14, welche mit den Bezugsziffern 16 und 17 bezeichnet sind, sind sind mit dem Auslösemagneten 7 direkt verbunden.
  • Die Figur 2 zeigt nun eine ähnliche Anordnung, wie die Figur 1; der einzige Unterschied besteht darin, daß auf dem Summenstromj wandler 1 eine weitere, zweite Sekundärwicklung geschaltet ist, die parallel zum Auslösemagneten 7 liegt. Diese Wicklung hat die Bezugsziffer 21. Diese Sekundärwicklung 21 umgeht das Auswertegerät 14, so daß eine direkte Fehlerstromauslösung, wie bei herkömmlichen Schaltern, d.h. ohne Elektronik, erreicht wird. Diese Sekundärwicklung 21 sichert also einen Wechselstrom-Fehlerstromschutz auch bei Netzausfall. Der von der Elektronik gelieferte Auslöseimpuls teilt sich allerdings auf, so daß der gelieferte Strom um den Betrag, der über die Wandlerwicklung fließt, erhöht werden muß. Damit dieser Wert klein wird, ist in dem Wicklungszweig der Wicklung 21 ein Widerstand 22 geschaltet.
  • Als Generator g kann jede Art eines Generators verwendet werden; es ist jedoch Günstig, wenn dieser Generator annähernd eine Sinus-Frequenz abgibt. Die Speisung für den Verstärker, d.h.
  • für das Auswertegerät 14p und den Generator 9 kann in bekannter Weise mittels Transformator und Gleichrichter oder auch durch Kondensator-Spannungsteilung und Gleichrichtung vorgenommen werden. Der Generator kann auch so ausgebildet sein, daß er eine verhältnismäßig geringe Frequenz auf die Vormagnetisierunge wicklung gibt, z.B. 75 Hz. Grundvoraussetzung ist allerdings, daß diese Generatorfrequenz von der Netzfrequenz verschieden ist. Vorteilhaft kann sie beispielsweise die dritte Oberwelle der Netzfrequenz (150 Hz) aufweisen.
  • Erfindungsgem>ß ist es nun möglich, die Veränderung der Zeitabstände zwischen einem positiven und negativen Wert einer Schwellspannung in einem Auswertegerät auszuwerten Q dadurch ein Auslösesignal zu erzeugent d.h. das Tastverhältnis als Kriterium zu benutzen.
  • Die prinzipielle Anordnung der einzelnen Elemente ist in der-Figur 1 bzw. Figur 2 bereits dargestellt. Das Blockschaltbild, welches ein Auswertegerät 14 zeigt, das nach diesem Prinzip arbeitet, zeigt die Figur 3.
  • Zunächst sei das Prinzip anhand der Figur 4 und 5 näher erläutert. Wählt man die Vormagnetisierung so groß, daß durch Stromstöße kein Restmagnetismus erhalten bleibt, sondern der Wandler dauernd wieder auf den Nullpunkt der Magnetisierungskennlinie zurückgeführt wird, dann ergibt sich an der Sekundärwicklung eine Sekundärspannung mit der Kurve gemäß Figur 4.
  • Bei Fehlen eines Fehlerstromes ist die Kurve sehr gut symmetrisch. Betrachtet man nämlich die Zeitabstände t1 und t2 die jeweils zwischen dem positiven und dem negativen Wert einer Schwellenspannung u5 liegen, dann sind die beiden Zeiten annähernd gleich. Liegt ein Fehlerstrom vor (der Einfachheit halber wird ein Gleichstrom-Fehlerstrom angenommen), so verschieben sich die Spannungsspitzen E in Pfeilrichtung G1 und F in Pfeilrichtung G2. Die dann erhaltenen Spannungsspitzen sind mit E1 und F1 bezeichnet. Die Zeiten t1 bzw. t2 zwischen dem positiven und dem negativen Wert der Schwellenspannung u5 verändern sich in der in der Figur 5 dargestellten Weise; die Zeit t1 verkleinert sich auf die Zeit t 1und die Zeit t2 vergrößert sich auf die Zeit tsl. Diese Veränderungen der bzw. des Tastverhältnisses Kurvenform/eine Sekundärspannung, die von einer periodischen, starren Vormagnetisierung und einem Fehlerstrom erzeugt wird, als Maß für das Auftreten eines Fehlerstromes auszunutzen, stellt den erfinderischen Schritt dar.
  • Die Darstellung gemäß Figur 4 und 5 wird bei einer Generatorfrequenz, d.h. bei einer Vormagnetisierungsfrequenz von 150 Hz erhalten. Es ist weiterhin noch festzuhalten, daß die Zeitveränderungen rfelc>le gebildet ist aus t1 - t1tund At2, welche gebildet ist aus t2 - t21 abhangigsind von der Polaritat des Gleich-Fehlerstroms. Kehrt sich der Gleich-Fehlerstrom in seiner Polarität Uln, dann wird t14 größer als t1 und t2kleiner als t2. Tritt ein Wechselstrom-Fehlerstrom auf, dann verändert sich die Zeit t1 bzw. t2 etwa in der gleichen Weise wie in der Figur 4 und 5, jedoch wechseln At1 und d t2 dauernd Größe und Vorzeichen.
  • Die Kurvenform selbst, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist, ist natürlich abhängig von dem Kernmaterial des Summenstromwandlers und von der Größe der Vormagnetisierung etc.
  • Die Darstellung der Figur 4 und 5 ist daher selbstverständlich nicht eine repräsentative Kurvenform; sie ist eine Kurvenform, die erhalten ist bei einem bestimmten Wandlermaterial mit 10 Windungen für die Sekundärwicklung bei einer Durchflutung von ca. 3 mA/cm und, wie oben schon dargestellt, einer Vormagnetisierungsfrequenz von 150 Hz. Das Gerät, mit dem diese Zeitdifferenz ausgewertet wird, ist in der Figur 3 näher beschieben Dabei stellt die Figur 3 ein Blockschaltbild des Auswertegerätes 14 dar. Der Summenstromwandler ist hierbei wieder mit der Bezugsziffer 1 versehen und die Sekundärwicklung trägt die Bezugsziffer 11. Die Leitungen des Netzes, welche durch den Summenstromwandler hindurchgeführt sind, tragen jeweils die Bezugsziffern 2 und 3. Die Sekundärwicklung 11 ist an zwei Operationsverstärker 42 und 43 geschaltet, wobei diese beiden Operationsverstärker gegenüber der Sekundärwicklung jeweils eine Vorspannung von beispielsweise 2 V erhalten. Diese Vorspannung + 2 V wird durch Widerstände 44,45 und 46 als Spannungsteiler erzeugt; dabei ist das eine Ende der Sekundärwicklung 11 zwischen die beiden Widerstände 44 und 45 geschaltet; das andere Ende der Sekundärwicklung 11 geht direkt auf die Operationsverstärker 42 bzw. 43. Zwischem dem Widerstand 46 und 45 ist der negative Eingang des Operationsverstärkers 42 angeschaltet und damit auf ein Niveau von + 4 V gelegt, während der positive Eingang des Operationsverstärkers 43 auf ein Niveau 0 V gelegt wird Die Cperationsverstärker 42 und 43 sind so ausgebildet, daß sie jeweils solange im gesperrten Zustand bleiben, wie der Augenblickswert der Spannung in der Sekundärwicklung 11 unter dem Betrag von 2 V bleibt. über schreitet die Spannung den Betrag von 2 V, so wird je nach Vorzeichen einer der beiden Operationsverstärker 42 bzw. 43 durchgeschaltet.
  • iDie Sekundärwicklung 11, der Summenstromwandler 1.und die Vormagnetisierung, welche über eine Vormagnetisierungswicklung 8 auf den Summenstromwandler 1 aufgebracht wird, sind nun so ausgelegt, daß die in der Sekundärwicklung 11 induzierte Spannung mit ihrem Spitzenwert jeweils nur wenig über die an den-Widerständen 44 und 45 erzeugte Vorspannung u5 hinausgeht. Die Operationsverstärker 42 und 43 werden demgemäß nur kurzzeitig bei Überschreiten der Vorspannung von 2 V durchgeschaltet, wobei dies jeweils im positiven bzw. negativen Spannungsanstieg erfolgt. Der Ausgang eines jeden der beiden Operationsverstärker j42 bzw. 43 ist auf ein/ f ip-Flop-Baustein 47 geschaltet. Bei Durchschalten jeweils eines der beiden Operationsverstärker 42 oder 43 erfolgt eine Umsteuerung des Flip-Flop-Bausteines 47.
  • Der Flip-Flop-Baustein 47 besitzt nun zwei Ausgänge 49 und 50 und zwei Eingänge 51 und 52. Die Eingänge 51 und 52 sind mit den OperationsverstärkeSn42 bzw. 43 verbunden. Die Ausgänge 49 bzw. 50 liegen jeweils an einer R-C-Kombination in Reihenschaltung mit einem Kondensator 53 für den Ausgang 50 des Flip-Flop-Bausteines und einem Kondensator 54 für den Ausgang 49 des Flip-Flop-Bausteins 47. Der zum jeweiligen Kondensator 53 bzw. 54 zugehörige Widerstand besitzt die Bezugsziffer 51 bzw.
  • 541. Das andere Ende jedes Kondensators ist auf die O-Schiene geschaltet. Parallel zu den Kondensatoren 53 bzw. 54 sind je ein Spannungsteiler 55 bzw. 56 geschaltet, welcher aus den Widerständen 551 und 552 bzw. 561 und 562 bestehen. Ein Knotenpunkt zwischen den Widerständen 551 und 552, mit der Bezugsziffer 57 bezeichnet, ist mit dem Eingang eines weiteren Operationsverstärkers 58 und der Knotenpunkt zwischen den ;beiden Widerständen 562 und 561 mit der Bezugsziffer 59 bezeichnet, ist auf einen Operationsverstärker 60 aufgeschaltet.
  • Weiterhin ist der obere Punkt des Spannungsteilers 55 mit dem zweiten-Eingang des Operationsverstärkers 60 und der obere Punkt des Spannungsteilers 56 mit dem zweiten Eingang des Operationsverstärkers 58 verbunden. Die Ausgänge der beiden Operationsverstärker 58 und 60 werden über eine OdersGhaltung 61 an den Magnetauslöser 7 geschaltet.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist nun folgende.
  • Wie oben schon dargestellt, erfolgt bei Durchschaltung jeweils eines der beiden Operationsverstärker 42 bzw. 43 die Umsteuerung des Flip-Flop-Bausteines 47. Damit wird die Speisespannung von der Versorgungsleitung 48 jeweils entweder auf den Ausgang 49 oder auf den Ausgang 50 durchgeschaltet, wobei die Umschaltung durch Impulse an den Eingängen 51 und 52, von den perationsv t2 wld t! vorgenommen wird, derart, daß ein Impuls am Eingang 51 die Durchschaltung nach Ausgang 49 und ein Impuls an Eingang 52 die Durchschaltung nach Ausgang 50 bewirkt Es ist also jeweils einer der beiden Ausgänge auf die Speisespannung durchgeschaltet; die Dauer der Durchschaltung entspricht dem Zeitabstand zwischen einem positiven Schwellenspannungswert und einem negativen Schwellenspannungswert der Spannung an der Sekundärwicklung 11. Die Kondensatoren 53 und 54 laden sich entsprechend der jeweiligen Dauer der Durchschaltung auf bestimmte Spannungen auf und entladen sich jeweils wieder über die parallel liegenden Widerstände 551, 552 bzw. 561, 562. Diese Spannungen an den Kondensatoren 53 und 54 werden in der nachfolgenden Schaltung verglichen, wobei diese Schaltung, wie oben beschrieben, aus Spannungsteilern, Operationsverstärkern und dem Oderglied besteht. Sofern die Spannung an den beiden Kondensatoren 53 und 54 infolge unterschiedlicher Durchschaltzeiten einen genügend großen Unterschied aufweist, soll der Auslöser 7 zum Ansprechen kommen.
  • Die Vergleichs spannung wird in den Operationsverstärkern 58 bzw. 60 gebildet; die Spannungsteiler sind deswegen vorgesehen, damit die einerseits durch Ladung und Entladung sowie andererseits durch Bauteilstreuungen bedingten Spannungsunterschiede zwischen den beiden Kondensatoren nicht zum Ansprechen führen.
  • Beispielsweise kann als Bezugspotential des Operationsver stärkers eine Spannung von 75 % durch ein Widerstandsverhältnis 1 : 3 am Spannungsteiler erzielt werden. Wie schon dargestellt, siÄd die Operationsverstärker 58 und 60 über die Oderschaltung 61 an den Magnetauslöser 7 gegeben. Sofern einer der Operationsverstärker 58 oder 60 aufgrund einer genügend großen Spannungsdifferenz zwischen den Kondensatoren 53 und 54 janspricht, erfolgt die Auslösung.
  • 1 Ein Abgleich der verschiedenen Potentiale und ein Ausgleich der unterschiedlichen Bauteile-Eigenschaften erfolgt beispielsweise durch Ausbildung der Widerstände 46, 552 und 562 als !Potentiometer. Sofern durch einen sehr großen Fehlerstrom der |Summenstromwandler 1 so stark in die Sättigung gesteuert wird, daß die Sekundärspannung der Wicklung 11 nicht mehr die Schwellspannung u5 erreicht, erfolgt ebenfalls die sofortige Auslösung, da der Flip-Flop-Baustein 47 nicht mehr umschaltet, sondern auf einen Kondensator durchgeschaltet bleibt, während der andere Kondensator sich entlädt.
  • In Figur 6 sind die zu einem Spannungsverlauf nach Figur 4, also ohne Fehlerstromt zeitlich verlaufenden Spannungswerte an den Kondensatoren der R-C-Glieder dargestellt, und zwar zeigt z.B.
  • Kurve 63 das Potential an Kondensator 53 und Kurve 64 das Potential an Kondensator 54. Da die Lade- und Entladezeiten der Gleichheit von t1 ~ t2 gleich sind, verlaufen beide Spannungskurven in einem engen Bereich, d.h. innerhalb einer Differenzspannung UD, die durch din Spannungsteiler 55 und 56 gegeben ist.
  • Figur 7 zeigt den Spannungsverlauf an den Kondensatoren 53 und 54 bei Vorliegen eines Fehlerstromes entsprechend einer Sekundärspannung an Wicklung 11 gemäß Figur 5. Durch unterschiedliche Ladezeiten 65 bzw. 67 und Entladezeiten 66 bzw.
  • 681 kann bereits innerhalb einer Periode der Vormagnetisierung eine so große Differenz zwischen den Spannungen 631 und 64' entstehen, daß der der Polung entsprechende Operationsverstärker 58 bzw. 60 anspricht. Diese Operationsverstärker sind mittels der Spannungsteiler 55 und 56 so abgeglichen, daß sie durchschalten, wenn die Spannungsdifferenz größer als der Wert UD ist. In der Darstellung Figur 7 erfolgt dies zum Zeitpunkt X. L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art, mit einem Stunmenstromwandler, dessen Primärwicklung von den Leitern eines Wechsel- oder Drehstromnetzes gebildet und dessen Sekundärwicklung mit einem Auswertegerät, dessen Ausgangsimpulse auf einen Auslöser wirken, verbunden ist und welcher eine Hilfswicklung aufweist, die mit einem Generator zur Erzeugung einer Wechselstrom-Vormagnetisierung des Summenstromwandlers verbunden ist, dadurch aekennzeichnet, daß der Fehlerstrom vom Auswertegerät als Änderung der Kurvenform oder des Tastverhältnisses des Meßsignals an der Sekundärwicklung (11) erfaßt wird, wobei das Auswertegerät im fehlerstromfreien Zustand abgeglichen ist, so daß der Auslöser nicht von einem Auslöseimpuls (7) beaufschlagt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Abstände der Spannungsmaxima (E,F) des Meßsignals gemessen werden und bei Uberschreiten einer bestimmten Differenz aufeinanderfolgender Abstände das Auswertegerät anspricht und an den Auslöser einen Auslöseimpuls (7) abgibt.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertegerät eine Umsteuereinrichtung (47) aufweist, welche eine -Betriebsspannung nach Erreichen eines positiven Schwellenspannungswertes des Meßsignals auf ein erstes R-C-Glied (531,53) und nach Erreichen eines negativen Schwellenspannungswertes auf ein zweites R-C-Glied (541,54) aufschaltet und daß die an den Kondensatoren (53,54) vor handene Spannung gemessen wird, wobei bei einer Zeitverschiebung der Spannungsmaxima der eine Kondensator (53) weniger und der andere Kondensator (54) mehr aufgeladen und die Spannungsdifferenz zur Auslösung ausgenutzt wird.
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