DE2256536A1 - Verfahren und anordnung zur ortung eines fehlers auf einer elektrischen energietransportleitung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ortung eines fehlers auf einer elektrischen energietransportleitung

Info

Publication number
DE2256536A1
DE2256536A1 DE2256536A DE2256536A DE2256536A1 DE 2256536 A1 DE2256536 A1 DE 2256536A1 DE 2256536 A DE2256536 A DE 2256536A DE 2256536 A DE2256536 A DE 2256536A DE 2256536 A1 DE2256536 A1 DE 2256536A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
integrators
voltages
fault
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2256536A
Other languages
English (en)
Inventor
Michel Souillard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compteurs Schlumberger SA filed Critical Compteurs Schlumberger SA
Publication of DE2256536A1 publication Critical patent/DE2256536A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/081Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
    • G01R31/086Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in power transmission or distribution networks, i.e. with interconnected conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/40Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to ratio of voltage and current
    • H02H3/402Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to ratio of voltage and current using homopolar quantities

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Locating Faults (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

COMPTEURS SCHLUMBERGER
12, Place des Etats-Unis
92 MOFTROUGE /Frankreich
Unser Zeichen: C 2928
Verfahren und Anordnung zur Ortung eines Fehlers auf einer elektrischen Energietransportleitung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung der Entfernung und zur Ortung von Fehlern auf Energietransportleitungen sowie auf Anordnungen zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind Fehlerortungsverfahren bekannt, bei denen Größen abgetastet und gespeichert v/erden, die von Spannungen und Strömen am Anfang der Leitung während des Fehlers stammen, wobei anschließend mit diesen abgetasteten Größen Operationen durchgeführt werden, damit eine Information erhalten wird, die der Entfernung des Fehlers proportional ist«. Wenn die abgetasteten Größen Spitzenwertamplituden der von den Spannungen und Strömen stammenden Größen sind, wird die Distanzmessung durch die aperiodische Komponente des Fehlerstroms und auch durch den eventuellen Widerstand
Lei/Gl
309821/0867
des Fehlers verfälscht. Wenn die abgetasteten Größen Augenblickswerte der von den Spannungen und Strömen stammenden Größen in einem bevorzugten Zeitpunkt, beispielsweise dem Nulldurchgang des Fehlerstroms sind, kann die Distanzmessung unabhängig von der aperiodischen Komponente des Fehlerstroms und unter bestimmten Bedingungen auch unabhängig von dem Fehlerwiderstand sein. Dieses mit Augenblickswerten der Größen arbeitende Meßverfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß eventuelle Meßfehler infolge von Einschwingzuständen der Leitung sowie von im Augenblick des Fehlers erscheinenden Störungen verursacht werden können.
Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieses Nachteils durch Schaffung eines Verfahrens, bei dem nicht mehr abgetastete Augenblickswerte, sondern zeitintegrierte Werte verwendet werden.
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zur Ortung eines Fehlers auf einer elektrischen Energietransportleitung, bei welchem drei Spannungen gebildet werden, von denen die erste Spannung eine Fehlerschleifenspannung am Anfang der Leitung ist, die zweite Spannung eine Bezugsspannung ist, die an den Klemmen eines Widerstands erhalten wird, durch den ein dem Fehlerstrom proportionaler Strom fließt, und die dritte Spannung eine Bezugsspannung ist, die dem Spannungsabfall an einer Bezugslänge der fehlerhaften Leitungsschleife proportional ist und an den Klemmen von wenigstens einer Bezugsimpedanz erhalten wird, durch welche die Leitungsströme fließen, bei welchem ferner eine Zeitintegration der drei Spannungen durchgeführt wird, di^e integrierten Werte der ersten und.der dritten Spannung gespeichert werden und mit diesen beiden Werten
309821/0867
eine arithmetische Operation durchgeführt wird, Ergebnis für den Ort des Fehlers kennzeichnend-ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintegration der Spannungen in einem Zeitintervall durchgeführt wird, das dadurch "bestimmt ist, daß der Wert des Integrals der zweiten Spannung Null ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt den Vorteil, daß die Meßgenauigkeit durch Abschwächung des Einflusses von Störgrößen hoher Frequenz, insbesondere von im Augenblick des Fehlers auftretenden Einschwingzuständen der leitung verbessert wird.
Ein weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, daß das Integrationszeitintervall in einem Teil der Periode gewählt werden kann, in welchem der Stromwandler nicht gesättigt ist, wodurch die Messung auch von den möglichen Sättigungszuständen des Stromwandler unabhängig gemacht wird.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung mit einer Schutzanordnung, einer Wählanordnung ' für die fehlerhafte Phase und Einrichtungen zur Bildung eines Systems der drei Spannungen ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Gruppe von drei Integratoren, deren Eingängen die drei sich auf die fehlerhafte ieitungsschleife beziehenden Spannungen zugeführt werden, einen Spitzenwertdetektor für die zweite Spannung, welcher Fullstellsignale zu den Integratoren liefert, einen BuIldurchgangsdetektor, der dem der zweiten Spannung zugeordneten Integrator nachgeschaltet und mit Torschaltungen verbunden ist, die den Eingängen der beiden anderen Integratoren vorgeschaltet sind, und durch eine Operationsschaltung, die an die Ausgänge dieser beiden anderen Integratoren zur Bildung der Differenz und/oder des Quotients der Ausgangssignale dieser beiden Integratoren angeschlossen
309821/0867
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm der elektrischen Größen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auftreten,
Fig. 2 ein Übersichtsschema einer Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 das Schaltbild eines Bestandteils der Schaltung von Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Anordnung von Fig. 3 und ff 5
Fig. 5 ein Schaltbild der in der Anordnung von Fig. 2 enthaltenen Integrationsanordnung.
Zum Verständnis des Prinzips der Messung bei dem Verfahren nach der Erfindung ist zunächst daran zu erinnern, daß der Ausdruck für den Augenblickswert der Spannung u am Anfang einer Leitungsschleife mit einem widerstandsbehafteten Fehler stets in die folgende Form gebracht werden kann:
u = xv + yw
In diesem Ausdruck sind ν und w Bezugsspannungen, die am Ort der Messung am Leitungsanfang aus Leitungsströmen gebildet werden, die durch Bezugsimpedanzen fließen, χ ist ein Proportionalitätsfaktor zwischen der örtlichen Spannung ν und dem Spannungsabfall am Fehlerwiderstand, und y ist ein Proportionalitätofaktor zwischen der örtlichen Leitun{;snachbildiuißsspannung und dem wirklichen Leitungsspannungsabfall zwiochon der Meßstelle und der
λ I. HH ') 1 / Π86 7
Fehlerstelle. Mit anderen Worten stellt y die Distanz des Dehlers vom Anfang der Leitung L dar.
a) Da die Bezugsspannung ν zu dem Spannungsabfall an dem Widerstand der Querverbindung des Fehlers proportional sein muß, wird diese Spannung an den Klemmen eines Widerstands R erhalten, durch den ein Strom fließt, der dem wirklichen Fehlerstrom proportional ist.
Im Fall eines einphasigen Schlusses auf einer Doppelleitung sind die Kuliströme an den beiden Enden dem wirklichen Fehlerstrom ij. proportional, und die Spannung ν hat die folgende Form:
ν = R.i0 = a.RD.iD
Darin bezeichnet i den Nullstrom, Rj, den Widerstand des Fehlers und α einen Proportionalitätsfaktor.
Im Fall eines zweiphasigen Schlusses, beispielsweise zwischen den Phasen a und b, hat die Bezugsspannung ν die folgende Form: · " ■ -
Dabei sind i und i, die Ströme in den Phasenleitern a "
EL D
bzw. b.
b) Da die Bezugsspannung w dem Spannungsabfall an einer Bezugsstrecke der fehlerhaften Leitungsschleife proportional sein muß, wird diese Spannung an den Klemmen einer Be.zugsimpedanz erhalten, die von den Leitungs--· strömen durchflossen wird.
3 ü9821/086 7
Im Fall eines einphasigen Erdschlusses, beispielsweise an der Phase a einer Dreiphasenleitung, hat die Spannung w die folgende Form:
d (i - in) di
wa = r ^a - V +1 V-2- ^cV1OdT
In diesem Ausdruck sind r der Phasenwiderstand, 1 die Phaseninduktivität, r der Nullwiderstand und 1 die Nullinduktivität einer Längeneinheit der Leitung.
Im Fall eines Zweiphasenschlusses, beispielsweise zwischen den Phasen a und b, hat"die Spannung w die folgende Form:
= r (i - ij + 1
"ab ~ x va"a "1V " -1· dt
Das Meßverfahren nach der Erfindung beruht dann auf den folgenden Überlegungen:
Der zwischen den Zeitpunkten t. und tp integrierte Wert der Spannung u hat den folgenden allgemeinen Ausdruck
*2 u dt = x I ν dt + y I w dt
/*2
A1
dieser wird zu:
Erfindungsgemäß werden die Integrationszeitpunkte t.. und so gewählt, daß gilt:
309821 /0867
'*2
ν dt = JVj -j = O; man erhält dann:
ftr,
* u dt = j I fc w dt
Daraas folgt: El * = 7
Wenn dieses Verfahren bei einer Fehlerortungseinrichtung angewendet wird, werden die beiden integrierten Spannungen:
u dt und/ w dt
Jt1
gespeichert, und raan bildet dann ihren Quotient durch ein analoges oder· digitales Verfahren, um den Wert y, d.h. die Entfernung des Fehlers zu erhalten; somit gilt:.
j »a* [ü] \
!w dt [w] ?
*1
Wenn dieses Verfahren bei einem Distanzrelais angewendet wird, das eine Ja-Nein-Aussage liefert, wenn der Fehler in einer definierten Zone der leitungsausdehnung liegt, beispielsweise bei einem Relais, dessen Zonengrenze auf den Wert y^ eingestellt ist, bildet man die Differenz D der integrierten Spannungen in folgender Weise:
P2 " Γ*2 Γ*2
D=I u dt - y. I w dt = (y - y.) w dt
^t1 ' ^t1 l Zt1
. . 3 f] ij 8 2 1 / 0 8 6 7
Der Vergleich des Vorzeichens der Differenzspannung D mit dem Vorzeichen der Spannung
W dt
ermöglicht die Kenntnis des Vorzeichens von y - y.., zeigt also an, ob der Fehler diesseits oder jenseits der eingestellten Entfernung y^ liegt.
Der Zeitpunkt t^ des Ingangsetztens der drei Integratoren, von denen angenommen wird, daß sie anfänglich auf Null zurückgestellt sind, wird durch ein Schwellemneßglied bestimmt, das entweder ein Maximum der Spannung ν feststellen kann, oder einen Zeitpunkt, der zwischen dem Maximum und dem folgenden Nulldurchgang liegt. Der Zeitpunkt tp des Stillsetzens der Integratoren ist dann zwangsläufig dadurch bestimmt, daß der Integrator für Jv dt auf den Wert 0 zurückkehrt.
Das Diagramm von Pig. 1 zeigt als Funktion der Zeit t elektrische Größen, die für einen Maximalwert der aperiodischen Komponente eines in einem Leiter erscheinenden Fehlerstroms erhalten werden, wobei die folgenden Bezeichnungen gelten:
(a): Spannung v, die dem Fehlerstrom proportional ist;
(b): Spannung w, die an den Klemmen einer Nachbildungoimpedanz einer Bezugsleitungsstrecke erhalten wird;
(c): Spannung u am Anfang der fehlerhaften Leitungs-Bchleife;
(d): integrierter Wert [v] 1 der Spannung ν zwischen den Zeitpunkten t.. und to»
:?o!Hi? 1
[ι 2
WJ ^ der Spannung w zwischen
den Zeitpunkten t^ und t^;
tt 2
UJ .. der Spannung u zwischen
den Zeitpunkten t.. und tp;
(g): Zeitbezugslinie mit
t : UrsprungsZeitpunkt des Auftretens des Fehlers; t : Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Anordnung
durch das Schutzorgan P;
t.: Anfangszeitpunkt der Integration; ΐρί Endzeitpunkt der Integration.
Die in den Diagrammen(d), (e), (f) dargestellten End-
t τ 2 Γ 1 2 Γ "I 2
VJ ι > IXJ 1 und LUJ -j entsprechen der algebraischen Summe der schraffierten Plächen in den Diagrammen (a), (b) bzw. (c).
Die Wahl des Zeitpunkts t. ist den folgenden Überlegungen unterworfen: '
- Wenn der Pehlerstrom und demzufolge die Spannung ν eine aperiodische Komponente enthält, ist es erforderlich, daß der Zeitpunkt t.. der Stromhalbwelle entspricht, deren Polarität entgegengesetzt zu der Polarität der aperiodischen Komponente ist; dies bedeutet, daß der Zeitpunkt taufgrund des dem Absolutwert nach kleinsten Maximums der Spannung ν bestimmt werden muß. Im entgegengesetzten Pail würde der Integrator für Jy dt niemals auf Null zurückkehren, und der Zeitpunkt t£ könnte niemals bestimmt werden,
- Die Wahl des Zeitpunktes t> für das Ingangsetzen der Integratoren kann durch Amplitudenkoraparatoren für die aufeinanderfolgenden Maxima entgegengesetzter Polarität
3 0 9 Ö 2 1 / 0 8 6 7
erfolgen, welche das Maximum mit kleinerer Amplitude feststellen können.
- Die Wahl eines Integrationsintervalls kann auch mit Hilfe der vom Integrator für /v dt selbst gelieferten Information erhalten werden. Wenn nämlich das Ingangsetzen der Integratoren aufgrund eines ersten Maximums M.. erfolgt, braucht nur geprüft zu werden, ob die Rückkehr des Integrators für Jv dt auf Null vor dem folgenden Maximum M2 erfolgt. Andernfalls werden die Integratoren nach Nullstellung erneut aufgrund des Maximums Mp in Gang gesetzt, und die Rückkehr des Integrators fv dt auf Null muß dann vor dem nächsten Maximum erfolgen.
Das zuvor beschriebene Verfahren ermöglicht die Wahl des Integrationsanfangszeitpunkts t1 in der Nähe des dem Absolutwert nach kleineren Maximums des Stroms(bzw. der Spannung), d.h. in der Halbwelle, deren Vorzeichen entgegengesetzt zu dem Vorzeichen der aperiodischen Komponente ist, und während eines Zeitintervalls, in welchem der Stromwandler (oder Spannungswandler) nicht gesättigt ist. Es gibt also in diesem Augenblick keinen Fehler aufgrund der Sättigung, und sie ist während des Restes der Periode ohne Einfluß auf die Meßgenauigkeit.
Pig. 2 zeigt ein Übersichtsschema einer Anordnung, mit der das soeben beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann. Mit L ist entweder ein Einphasenleiter oder ein Phasenleiter eines Mehrphasen-Energieverteilungsnetzes bezeichnet. Jeder Leiter L ist an eine Stromschiene B angeschlossen und weist an seinem Anfang eine Meßanordnung auf·, die einen Stromwandler TC und einen Spannungswandler Tt enthält. Die Ausgänge der Meßanordnung sind
30982 1 /0867
mit einem Sehutzorgan P verbunden, das Anregungs- und Phasenwählorgane enthält.
Dieses Schutzorgan P, dessen Ausbildung für die Erfindung ohne Bedeutung ist, kann beispielsweise von der Art sein, die in dem Buch "Protection Relays" von A.R. YAN C. WARRINGTON, Verlag CHAPMAN and HALL Ltd., Kapitel 6, beschrieben ist.
Das Schutzorgan P ist mit einem Organ Z verbunden, das ein Netzwerk von Impedanzen, Widerständen und Gegeninduk- . tivitäten enthält, die - im Fall eines Dreiphasennetzes die Bildung der Spannungen u, ν und w für die sechs Meßschleifen zwischen den Phasen sowie zwischen jeder Phase und Erde ermöglichen.
Dieses Organ Z entspricht beispielsweise der Beschreibung in der PR-PS 1 566 425. ■
Von dem Schutzorgan P werden Befehle abgegeben, welche Umschalteinrichtungen des Organs Z steuern, so daß dieses am Ausgang die drei zuvor definierten Spannungen u, v, w liefert, die nur zu der fehlerhaften Leitungsschleife gehören.
Eine an die Ausgänge des Impedanznetzwerkes Z angeschlossene Integrationsanordnung I enthält drei Integratoren für jeweils eine der Größen u, v, w; der Anfangszeitpunkt t der Integration jedes dieser Integratoren wurd durch ein Signal H gesteuert, das von einem Spitzenwertdetektor D abgegeben wird, dessen Schaltbild später genauer anhand von Fig.-3 erläutert wird und „der diesen Zeitpunkt t^ aufgrund des ersten Maximalwerts M.. der Spannung ν bestimmt (Fig. 1).
il !'·.'·? 1 /(HH! 7
Die Ausgänge der Integratoren der Integrationsanordnung I, an denen die integrierten Größen [uj^ und [wj^ erscheinen, Bind mit einer Operationsschaltung C verbunden, die entweder eine analoge oder digitale Dividierschaltung oder ein Polaritätskomparator ist, je nachdem, ob die ganze Anordnung als Fehlerortungsgerät nach der Gleichung (.1) oder als Ja-Nein-Distanzrelais nach der Gleichung (2) verwendet wird.
In Fig. 3 ist das Schaltbild eines Spltzenwertdetektors dargestellt, der dazu bestimmt ist, das Signal H zu liefern, das den Betrieb der Integratoren I auslöst. Zwei gleiche Meßkanäle CM1 und CM2 empfangen die Spannungen +v bzw. -v, die an den Klemmen der Sekundärwicklung eines Transformators abgenommen werden, durch dessen Primärwicklung ein Strom fließt, der dem Fehlerstrom i-^ proportional ist. Dioden D.. bzw. D, am Eingang jedes Meßkanals ermöglichen die Speisung der Meßkanäle während jeder positiven bzw. negativen Halbwelle.
Der Meßkanal CM1 enthält einen Spannungskomparator F mit einem ersten Eingang, an den eine Spannung v_ angelegt
Ci a
wird, die an den Klemmen eines Kondensators C-. über eine Diode Dg und einen Widerstand Rc erhalten wird, und einen zweiten Eingang, an den eine Spannung v, angelegt wird, die an einem Spannungsteiler abgenommen wird, der durch zwei Widerstände R, und R, gebildet ist. Der Komparator F . liefert ein logisches Signal S mit S = 1 für ν > ν, zu einer Logikschaltung LOG, deren Aufgabe später erläutert wird.
Eine durch einen Transistor T.. gebildete Entladeschaltung für den Kondensator C1 wird durch einen von der Logikßchaltung LOG gelieferten logischen Befehl M = 1 gesteuert.
303821/0867
^eingegangen ^
Der zweite Meßkanal CM2 enthält gleichartige Bestandteile, wobei der Spanhungskomparator F1 Signale S1 liefert und der Transistor 0?2 Signale M1 empfängt.
Ein dritter Meßkanal GM3 enthält einen Polaritätskomparator G, dem die Spannung ν bei jeder Halbwelle über Dioden D1-, Dg zugeführt wird, und der komplementäre Logiksignale P und P mit P = 1 für ν >0 zu der Logikschaltung LOG liefert. Diese Logikschaltung bildet die logischen Konjunktionen (Und- Funktionen)
M = S'· P~ .
Mf = S · P
in der Weise, daß die Entladung der Kondensatoren durch die Signale M bzw. M1 zwischen einem Maximum und dem folgenden Nulldurchgang der Spannung ν erhalten wird.
Das Diagramm von Fig. 4 zeigt als Funktion der Zeit den Verlauf der verschiedenen Größen aufgrund einer bei (a) dargestellten Spannungskurve v.
Diese Schaltung hat dann die folgende Wirkung: Im Zeitpunkt t liefert das Schutzorgan P, das im Zeitpunkt tQ des Auftretens des Fehlers ausgelöst worden ist, einen Anregungsbefehl MR, der die Logikschaltung LOG entsperrt. Wenn der Meßkanal CM1 betrachtet wird, dem die Spannung +v während der ersten Halbwelle zugeführt wird, hat sich der Kondensator C. aufgeladen, so daß die Spannung v·. dem Wert von ν folgt, während die Spannung v. den positiven
Maximalwert der Spannung ν beibehält. Nach dem Maximum gilt daher va>v-j[)-, und der Spannungskomparator F liefert ein Signal S = 1, wie im Diagramm (d) von Fig. 4 gezeigt ist.
309821/0
Der gleiche Vorgang läuft für die negative Polarität im Meßkanal CM2 ab, der an seinem Spannungskomparator F1 ein Signal S1 = 1 für v'a>v'>, liefert, d.h. vom negativen Maximalwert der Spannung ν an, wie das Diagramm (e) von Fig. 4 zeigt.
Die Logikschaltung LOG bildet mit Hilfe der Signale P und Ϊ5 (Diagramme (b) und (c) von Fig. 4), die von dem Pplaritätskomparator G geliefert werden, und der Signale S, S1 die Signale M und M1 (Diagramme (f) und (g) von Fig. 4)* welche die Entladung der Kondensatoren C1 und Cp zwischen einem Maximum und dem folgenden Nulldurchgang bewirken; die Dauer der Entladung ist durch die schraffierten Flächen in den Diagrammen (d) und (e) angegeben.
Das logische Signal H, das den bzw. die Anfangszeitpunkte t.. der Integrationsperioden für die Integratoren I bestimmt, wird durch eine logische Funktion der folgenden Form erhalten:
H= (S + S·) · (5·Τ + S'.T')
wie im Diagramm (h) von Fig. 4 dargestellt ist, wobei das Zeichen + die logische Disjunktion (Oder - Funktion) bezeichnet. Dieses Signal H wird eine kurze Zeit nach jedem positiven oder negativen Maximum erhalten und erlaubt die Integration bis zum folgenden Maximum entgegengesetzter Polarität.
Folgendes war zu erkennen: Wenn der Integrator für Jy dt im Zeitpunkt t2 vor dem folgenden Maximum der Spannung ν auf Null zurückgekehrt ist, war die Messung gültig. Im entgegengesetzten Fall müssen beim folgenden Maximum die Integratoren durch ein Signal H=O kurzer Dauer auf Null zurückgestellt werden, damit ein neuer Integrationszyklus
9021/088 7
ermöglicht wird. Dies wird mit Hilfe von zwei Zeit*- gliedern erreicht, die durch die Signale S bzw. S1 ausgelöst werden und nach Ablauf ihrer- Eigenzsit (die in der Größenordnung von 1 ms gewählt ist) logische Signale T bsw. Ϊ1 des logischen Wertes 0 liefern. Das Signal
H = (S + S') · (S*'JJ + S'.'J)1)
hat somit den Wert 0", wenn entweder das Signal T oder das Signal T-* den Wert 1 hat, wodurch die Rückstellung der Integratoren auf Null ermöglicht wird. .
Mg. 5 zeigt eine Ausführungsforra einer Gruppe von Integratoren I, denen die Eingangsspannungen u, ν bzw. w zugeführt werden. Jeder Integrator ist mit Hilfe eines Rechenverstärkers A gebildet, der mit einem Widerstand R und einem Kondensator C versehen ist. Parallel zu den Klemmen ;jedes Kondensators ist ein Schalter CP1 geschaltet, beispielsweise ein !Transistor, der durch das Signal H, das in der zuvor beschriebenen Weise gebildet wird, derart gesteuert wird, daß er sich für H=O schließt und die Entladung des Kondensators bewirkt. An den Ausgang des Integrators für/ν dt ist ein Nulldurchgangsdetektor DZ angeschlossen, der die Aufgabe hat, im Zeitpunkt t einSpenvsignal zu Torschaltungen CP2 zu liefern, die an die Eingänge der beiden anderen Integratoren angeschlossen sind, damit die integrierten Werte von u und w gespeichert werden. Diese Werte sind dann für die Zuführung zu der Operationsschaltung C von Fig. 2 verfügbar. Die Verbindung zwischen den Integratoren und der Operationsschaltung kann dauernd bestehen, wobei dann der Wert des in der Operationssehaltung angezeigten Ergebnisses erst von dem durch den Nulldurehgangsdetektor DZ bestimmten Zeitpunkt t2 an gültig ist, Nach einer Nullstellung durch ein Signal H=O werden die Integratoren für einen neuen Zyklus wieder durch das
3Ü9821/0867
Signal H = 1 ausgelöst, dae die Schalter an den Klemmen der Kondensatoren öffnet.
Wenn die Anordnung als Distanzrelais arbeitet, kann das in der Gleichung (2) auftretende Glied y.. durch entsprechende Einstellung des Widerstands des Integrationsnetzwerks in dem Integrator für die Spannung w eingeführt werden.
Durch Verwendung einer Hilfsanordnung für die Feststellung der aperiodischen Sättigung der Stromwandler, beispielsweise von der in der FR-PS 2 070 638 beschriebenen Art, ist es möglich, das Ingangsetzen der Integratoren so zu steuern, daß die Messung in dem Teil der Kurve der Sekundärspannung des Transformators erfolgt, in welchem dieser nicht gesättigt ist; der Fehler ist somit vernachlässigbar. Zu diesem Zweck genügt es, das Ingangsetzen der Messungen bei dem dem Absolutwert nach kleineren Strommaximum auszulösen, d.h. bei dem Maximum, dessen Polarität entgegengesetzt zu der Polarität der aperiodischen Komponente ist (beispielsweise dem Maximum M2 in Fig. 1). Unter diesen Bedingungen erscheint der Endzeitpunkt tp der Integration stets vor dem Erreichen einer neuen Sättigung des Strom-Wandlers.
'dB/ 1 /0867

Claims (1)

  1. ■ - 17 - .
    Patentansprüche
    Verfahren zur Ortung eines Fehlers auf einer elektrischen Energietransportleitung, bei welchem drei Spannungen gebildet werden, von denen die erste Spannung eine Fehlerschleifenspannung am Anfang der Leitung ist, die zweite Spannung eine Bezugsspannung ist, die an den Klemmen eines Widerstands erhalten wird, durch den ein dem Fehlerstrom proportionaler Strom fließt, und die dritte Spannung eine Bezugsspannung ist, die dem Spannungsabfall an eine Bezugslänge der fehlerhaften Leitungsschleife proportional ist und an den Klemmen von wenigstens einer Bezugsimpedanz erhalten wird, durch welche die Leitungsströme fließen, bei welchem ferner eine Zeitintegration der drei Spannungen durchgeführt wird, die integrierten Werte der ersten und der dritten Spannung gespeichert werden und mit diesen beiden Werten eine arithmetische Operation durchgeführt wird, deren Ergebnis für den Ort des Fehlers kennzeichnend ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitintegration der Spannungen in einem Zeitintervall durchgeführt wird, das dadurch bestimmt ist, daß der Wert des Integrals der zweiten Spannung Null ist.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arithmetische Operation eine Subtraktion ist, wobei das Vorzeichen des Ergebnisses für den Ort des Fehlers in Bezug auf eine vorbestimmte Entfernung kennzeichnend ist.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,./ daß der Beginn des Integrationszeitintervalls in einer Halbperiode gewählt wird, in welcher die maximale Amplitude der zweiten Spannung dem Absolutwert nach einen kleineren Wert als in der vorhergehenden Halbperiode hat.
    309821/Of)B 7
    4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn des Integrationszeit Intervalls mit dem Maximum der zweiten Spannung zusammenfällt, das dem Absolutwert nach die kleinere Amplitude hat.
    5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Schutzanordnung, einer Wählanordnung für die fehlerhafte Phase und Einrichtungen zur Bildung eines Systems der drei Spannungen, gekennzeichnet durch eine Gruppe von drei Integratoren, deren Eingängen die drei sich auf die fehlerhafte Leitungsschleife "beziehenden Spannungen zugeführt werden, einen Spitzenwertdetektor für die zweite Spannung, weicher Nullstellsignale zu den Integratoren liefert, einen Nulldurchgangsdetektor, der dem der zweiten Spannung zugeordneten Integrator nachgeschaltet und mit Torschaltungen verbunden ist, die den Eingängen der beiden anderen Integratoren vorgeschaltet sind j und durch eine Operationsschaltung, die an die Ausgänge dieser beiden anderen Integratoren zur Bildung der Differenz und/oder des Quotients der Ausgangssignale dieser beiden Integratoren angeschlossen ist.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwertdetektor zwei Spannungskomparatoren enthält, welche logische Signale S bzw. S1 liefern, und an deren Eingänge für jede Halbwelle der Eingangsspannung des Spitzenwertdetektors zwei von dieser Eingangsspannung abhängige Spannungen angelegt werden, von denen die eine der Eingangsspannung direkt proportional ist und die andere an den Klemmen eines Kondensators abgegriffen wird, daß ein Polaritätskomparator zueinander komplementäre logische Signale P und P liefert, und daß an die Kompara-
    3 0 9 821/086 7
    eingegangen mML
    - 19 -
    toren eine Logikschaltung angeschlossen ist * die einerseits ein Nullstellsignal H für die Nullstellung sämtlicher Integratoren und andererseits Signale M und M1 für die Steuerung der Entladung der Kondensatoren liefert(
    7» Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung die folgenden logischen Funktionen durchführt:
    M = S'. 5
    M1= S . £
    8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltung zwei Zeitglieder enthält, die logische Signale ΐ und T1 liefern, und daß sie die folgende Punktion durchführt:
    H =s (S + S1) . (S.T + S'.T«)
    9. Anordnung nach Anspruch 5, dsdureh gekennzeichnet, daß das Integrationsnetzwerk des der dritten Spannung zugeordneten Integrators einen einstellbaren Widerstand hält.-
    S fJ 'J 8 ? 1 /OB S 7
    Au
    Leerseite
DE2256536A 1971-11-19 1972-11-17 Verfahren und anordnung zur ortung eines fehlers auf einer elektrischen energietransportleitung Pending DE2256536A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7141458A FR2160306B1 (de) 1971-11-19 1971-11-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2256536A1 true DE2256536A1 (de) 1973-05-24

Family

ID=9086041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256536A Pending DE2256536A1 (de) 1971-11-19 1972-11-17 Verfahren und anordnung zur ortung eines fehlers auf einer elektrischen energietransportleitung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3800215A (de)
JP (1) JPS4863246A (de)
AU (1) AU464173B2 (de)
CA (1) CA973935A (de)
CH (1) CH576716A5 (de)
DE (1) DE2256536A1 (de)
FR (1) FR2160306B1 (de)
GB (1) GB1415695A (de)
IT (1) IT991534B (de)
SE (1) SE388287B (de)
SU (1) SU550996A3 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH565468A5 (de) * 1973-01-31 1975-08-15 Bbc Brown Boveri & Cie
CH608916A5 (de) * 1975-04-28 1979-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie
CH610154A5 (de) * 1975-04-28 1979-03-30 Bbc Brown Boveri & Cie
CH608917A5 (de) * 1975-06-05 1979-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie
CH609180A5 (de) * 1975-06-06 1979-02-15 Bbc Brown Boveri & Cie
CH609181A5 (de) * 1975-06-12 1979-02-15 Bbc Brown Boveri & Cie
CH600644A5 (de) * 1975-06-19 1978-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie
FR2380631A1 (fr) * 1977-02-09 1978-09-08 Schlumberger Compteurs Relais directionnel
US4148087A (en) * 1977-04-20 1979-04-03 Phadke Arun G Distance relay for electric power transmission lines
CH623963A5 (de) * 1977-10-28 1981-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie
ZA787333B (en) * 1978-12-28 1980-02-27 A Purton Fault distance locator
NO144612C (no) * 1979-05-31 1981-09-30 Aktuell As Apparat for aa maale og anvise avstanden til en inntruffet kortslutning eller lignende linjefeil paa en vekselstroemkraftlinje
JPS5752321A (en) * 1980-09-10 1982-03-27 Mitsubishi Electric Corp Phase discriminator
SE446678B (sv) * 1981-11-02 1986-09-29 Asea Ab Metod att detektera jordfel i net for distribution av elektrisk kraft och anordning for genomforande av metoden
US4612498A (en) * 1982-08-06 1986-09-16 Smalley Daniel S Induction furnace fault locator
US4525665A (en) * 1982-08-06 1985-06-25 Smalley Daniel S Induction furnace monitor
FR2547419B1 (fr) * 1983-06-09 1985-07-26 Enertec Procede et dispositif de determination d'un parametre associe a une ligne electrique en defaut, utilisant un signal pilote composite.
JPS60180424A (ja) * 1984-02-28 1985-09-14 三菱電機株式会社 短絡距離継電器
US5177657A (en) * 1991-05-16 1993-01-05 Felchar Manufacturing Corporation Ground fault interruptor circuit with electronic latch
US5414343A (en) * 1992-07-28 1995-05-09 Samuel J. Flaherty Permanently installed cable system with integrated multi-cable tester
DE19545267C2 (de) * 1995-11-27 1999-04-08 Siemens Ag Verfahren zum Gewinnen von fehlerbehaftete Schleifen in einem mehrphasigen elektrischen Energieversorgungsnetz kennzeichnenden Signalen
US5783946A (en) * 1997-03-05 1998-07-21 Abb Power T&D Company Inc. Fault type classification algorithm
CN102868152B (zh) * 2012-09-20 2014-12-10 西安交通大学 配电线路自适应电压速断保护方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1021502A (en) * 1961-03-03 1966-03-02 English Electric Co Ltd Improvements in and relating to electrical protective relay systems
FR94742E (fr) * 1967-06-01 1969-10-24 Compteurs Comp D Procédé de détection et de localisation ultra-rapides des défauts sur les lignes de transport d'énergie en courant alternatif a haute tension et dispositifs faisant application de ce procédé.
FR1566425A (de) * 1968-02-27 1969-05-09

Also Published As

Publication number Publication date
AU4794472A (en) 1974-05-02
FR2160306B1 (de) 1974-05-10
CA973935A (en) 1975-09-02
SU550996A3 (ru) 1977-03-15
SE388287B (sv) 1976-09-27
JPS4863246A (de) 1973-09-03
GB1415695A (en) 1975-11-26
CH576716A5 (de) 1976-06-15
US3800215A (en) 1974-03-26
IT991534B (it) 1975-08-30
FR2160306A1 (de) 1973-06-29
AU464173B2 (en) 1975-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256536A1 (de) Verfahren und anordnung zur ortung eines fehlers auf einer elektrischen energietransportleitung
DE1931928C3 (de) Verfahren zur Auswahl des oder der mit einem unsymmetrischen Fehler behafteten Leiter an einer Dreiphasenleitung zur Energieübertragung
DE1538383C3 (de) Statisches Distanzschutzrelais
DE2609654A1 (de) Digitaler ueberstromausloeser
DE102020114018A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Richtung zu einem Erdschluss
DE2358955A1 (de) Geraet zur feststellung des auftretens von erdschluessen in einem mehrphasigen starkstromnetz
DE3028787A1 (de) Anordnung zur lokalisierung eines erdschlusses
DE2731453C3 (de) Erdschlußdetektor
DE1914746A1 (de) Einrichtung zur Parallelschaltung mehrphasiger Wechselspannungen
DE2555221C2 (de) Verfahren zur Erfassung von Fehlerströmen beliebiger Art
DE1905505B2 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE3031534C2 (de) Impedanzmessende Anordnung in einem Impedanzschutz
DE2413399C2 (de)
DE3920177C2 (de)
DE2051412A1 (de) Schutzeinrichtung fur harmonische Filter
DE3921063C1 (en) Detecting short to earth in non-earthed three=phase power supply - measuring and evaluating direct currents derived from voltages tapped from resistors assigned to each lead
DE2125810C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Priifanlage
DE10221933A1 (de) Schaltungsanordnung für einen Gleichspannungszwischenkreis
DE102020107648A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines Erdschlusses und einer Erdschlussrichtung
DE3124636C2 (de)
DE1763249C3 (de) Überwachungseinrichtung fur den Isolationszustand nicht geerdeter Gleichstromanlagen
AT215520B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schutz Stromnetzen gegen Kurzschlüsse
DE973720C (de) Schutzschaltung fuer elektrische Leitungsanlagen
CH493124A (de) Schutzrelaisschaltanordnung für ein elektrisches Netz
DE631222C (de) Gestellschlussschutzanordnung zur Erfassung des Gestellschlusses am Sternpunkt oder in unmittelbarer Naehe des Sternpunktes der Wicklungen mehrphasiger Maschinen und Apparate

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination